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Re: SKURRILES 2005 (Quelle: Spiegel.de)
Jens - 03.01.2006, 16:21SKURRILES 2005 (Quelle: Spiegel.de)
SKURRILES 2005
Wo Harry Potter begraben liegt
Auch wenn Katastrophen und Kriege die Nachrichten beherrschten - die Zahl
der komischen und bizarren Geschichten war in diesem Jahr groß. Erinnern
Sie sich an angreifende Brathähnchen in Australien, einen fatalen
Kunstfluch in England oder das illegale Knast-Baby aus der Türkei.
· Die Verwaltung eines Friedhofs bei Tel Aviv wunderte sich über den
nicht abreißenden Strom von Touristen zum Grab eines 19 Jahre alten
britischen Soldaten, der vor 66 Jahren im Kampf gefallen war. Der Name des
jungen Mannes auf dem Grabstein: Harry Potter.
· Ein deutscher Erfinder kam mit der Idee eines Spezialhandys, das bei
Beerdigungen im Sarg plaziert werden kann. Es soll den Kontakt der
Hinterbliebenen mit den Verstorbenen erleichtern.
· Aktives Mitgefühl zeigte die Polizei in Japan, als sie erfuhr, dass
ein in einen Unfall verwickelter Student kurz vor einer wichtigen Prüfung
stand. Mit Blaulicht und Sirenen fuhren die Freunde und Helfer den jungen
Mann in die Universität, wo er zehn Minuten vor seinem Termin eintraf.
· In Newcastle in Australien arbeitet die Polizei bis heute an einer
schier unlösbaren Verbrechensserie: Reihenweise schlugen hier tiefgefrorene
Brathähnchen in Hausdächer ein. Hinter den Taten wird ein Witzbold mit
einem gut funktionierenden Katapult vermutet.
· Parlamentsabgeordnete des US-Bundesstaates Virginia lehnten einen
Gesetzentwurf ab, der tief auf den Hüften sitzende Hosen verbieten sollte.
"Unterwäsche heißt nicht umsonst Unterwäsche", meinte der Politiker, der
das Gesetz vorgeschlagen hatte, um Dessous den Garaus zu machen, die über
den Hosenbund lugen.
· Ein thailändischer Geschäftsmann fing mit großem Trara ein neues
Leben als Parlamentsabgeordneter an: Der ehemalige Besitzer eines
Massagesalons zertrümmerte vor dem Parlamentsgebäude eine Badewanne und
legte sich dann in einen Sarg. Die Wanne sollte sein früheres Geschäft
darstellen, der Sarg sein altes Ich.
· In einem türkischen Gefängnis bohrten ein Mann und eine Frau ein
Loch in die Wand zwischen ihren nebeneinander liegenden Zellen; es gelang
ihnen, durch das Loch ein Kind zu zeugen. Daraufhin wurde ihre bestehende
Strafe um vier Monate verlängert - wegen Beschädigung öffentlichen
Eigentums.
· Ein wenig Aberglaube hätte der nordenglischen Stadt Carlisle
womöglich gut getan: Nachdem die Stadtverwaltung ein Kunstprojekt
finanziert hatte, bei dem ein alter Fluch im Stadtzentrum in Stein
gemeißelt wurde, wurde der Ort von Überschwemmungen, Viehseuchen und
Fabrikpleiten heimgesucht.
· Peinlich war es den Mitarbeitern des kroatischen Präsidenten Stipe
Mesic, als sich herausstellte, dass ein ihm geschenktes Gemälde in einer
Zagreber Kunstausstellung gestohlen worden war.
· Falscher Bombenalarm in einem deutschen Postamt: Der verdächtige
Inhalt eines vibrierenden und brummenden Pakets erwies sich als
aufblasbares Sexspielzeug.
· Die Schweizer Behörden beschlossen, einen ganzen Gletscher in PVC
einzupacken, damit er im Sommer nicht schmilzt.
· Ein vom Dienst suspendierter dänischer Pastor bekam vom
Religionsministerium eine "zweite Chance"; der Mann hatte gestanden, dass
er nicht an Gott glaube.
· Die Fluggesellschaft Virgin Atlantic gründete ein
Vielfliegerprogramm für Tiere: "Fliegende Pfoten" begann mit fünf
Mitgliedern, vier Hunden und einer Katze.
· Ein wohlhabender Israeli geriet bei einem Streit mit seiner Frau so
in Rage, dass er den Familiensafe öffnete und Banknoten im Wert von 550.000
Euro im Vorgarten verbrannte.
· Ein Mitarbeiter des Tennisturniers von Wimbledon hielt bei seinem
Abschied ins Rentendasein eine Rede, in der er sich über das Stöhnen der
Spielerinnen beschwerte, das nach seinem Empfinden immer lauter werde.
· Die Schulbehörden des australischen Staates New South Wales
protestierten gegen ein Projekt der Planungskommission, die Wellenreiten
als Prüfungsthema für den Realschulabschluss zulassen wollte.
· Eine Japanerin, die für über 100.000 Euro einen Vertragskiller
anheuerte, um die schwangere Ehefrau ihres Geliebten loszuwerden,
beschwerte sich bei der Polizei, weil der Mann den Auftrag nicht ausführte.
· Auf deutschen Passfotos soll in Zukunft nicht mehr gelächelt werden,
verlangte das Innenministerium in Berlin, weil die biometrische
Erkennungstechnologie dadurch behindert werde.
· Eine chinesische Firma namens "Mond-Botschaft" wollte Grundstücke
auf dem Mond verkaufen, doch die Behörden waren dagegen - obwohl es kein
Gesetz gibt, dass dies ausdrücklich verbietet.
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