Changing from a wicked past to a safe future

Magic Nights
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    Re: Changing from a wicked past to a safe future

    Trunks - 29.12.2007, 20:41

    Changing from a wicked past to a safe future
    Changing from a wicked past to a safe future

    *Titelidee: regina*





    Diese Geschichte handelt um Chester Bennington und seine schreckliche
    Kindheit, die unfair war und er sich sehr hilflos fühlte ...




    Sie kamen auf ihn zu ...
    Er wollte entweichen ... weglaufen .... aber einer von ihnen hatte ihn schon an der Schulter gepackt. Sie sahen ihn gehäsig an und grinsten. Einer von ihnen lachte: " Was nehmen wir ihm diesmal an?" Der große Junger der ihn an der Schulter gepackt hatte, durchsuchte seine Taschen ... " Mensch kleiner, wo hast du dein Gelde, heute gelassen ...?"
    Diese Jungen bedrangen den Jungen schon seit einiger Zeit, er hieß Chester ... seinen Eltern hatte er nie was davon gesagt ... er dachte sie würden ihm nicht glauben. " Ich ... ich hab kein Geld mehr", stammelte er. " Und das sollen wir dir glauben?", sagte der größte von ihnen. Er war sowas wie ein Anführer von ihnen und schon das alles dann ein, was sie Chester abnahmen. " Du rennst jetzt schön zu deinen Eltern und holst dir da dein Geld ... und bringst es hier wieder her, hast du mich verstanden?" Chester sah nur auf den Boden ... die Tränen liefen ihm das Gesicht hinunter, er war fast fünf Jahre jünger als diese Typen ...
    "Hast du mich verstanden?", brüllte der Anführer. Chester flüsterte leise vor sich hin, was niemand von ihnen verstand. " Würdest du bitte, lauter reden", rief er. Chester sah langsam zu ihn hoch. "Meine Eltern geben mir kein Geld mehr ... sie haben selbst so wenig"
    " Es reicht!" , rief er noch lauter. "Jungs kümmert euch um ihn!", sagter er befehlerisch und lachte hämmisch dabei. Der Junge der ihn an der Schulter gepackt hatte, schmiss ihn an den Boden ... Chester kam hart auf ... wollte sich gleich wieder aufrappeln, aber einer der Gang, schlug seine Fuß auf Chester, so das er nicht mehr aufstehen konnte ... " Lasst mich", rief er hilflos.
    "Dich sicher nicht, erst wenn du uns wieder Geld gibst oder sonst was, das wert hat", lachte der Anführer von ihnen.
    "Aber ich hab doch nichts", sagte Chester jämmerlich, die Tränen liefen ihm immmernoch über sein Gesicht. " Dann musst du das ändern das ist dein Problem", antwortete er. Der Anführer winkte dem zu, der Chester an den Boden mit seinen Füßen drückte. Er ließ ab von ihm und folgte ihm ... sie gingen wieder. Chester blieb noch kurze Zeit am Boden liegen ... dann stand er langsam auf. Seine Hose war dreckig geworden, seine Mutter würde sicher wieder schimpfen. Aber er konnte doch nicht erzählen was wirklich gemeint war. Seine Mutter würde sicher sagen das es eine Ausrede sei. Er machte sich auf den Weg nach Hause, seine Tränen waren getrocknet und er hoffe, dass seine Mutter nichts bemerkte. Er sah in den Himmel, die Sonne versteckte sich hinter dunkeln Wolken ... es sah fast so aus als würde es bald anfangen zu regnen. Chester mochte den Regen, er wusste selbst nicht warum. Aber immer wenn es regnete, dann sah´s er sich an den Straßenrand oder in eine Wiese und sah einfach nur in den Himmel ...
    Kurze Zeit später kam er zu Hause an ... er klingelte und seine Mutter machte auf: "Wo warst du schon wieder, Junge, das Essen ist schon lange fertig", sagte sie ungeduldig. " Ich ... hab keinen Hunger, Mutter", sagte er leise. " Na das wäre auch schon kalt, du kannst dir später etwas machen", sagte sie. Chester nickte und trottete sind sein Zimmer, dort lag er sich in sein Bett. Er ließ seinen Blick schweifen und fühlte sie wie so oft hilflos ... hilflos und alleingelassen ... in dieser großen und ungerechten Welt.
    Die Tür öffnete sich langsam ... Chester schreckte erst hoch, bemerkte aber dann das es seine Mutter war. Sie wollte sein Zimmer betreten, aber Chester sagte: " Es ist alles in Ordnung!" Er wusste wenn seine Mutter sich in sein Zimmer kam und dabei leise die Tür öffnete, fragte sie sicher ob bei ihm alles in Ordnung sei. In Wirklichkeit war es ja ganz anders ... Chester wurde von größeren Jungs bedrängt, von allen ausgeschlosse, zu tiefst von anderen beschimpft, hatte keine Freunde, sein Vater war den ganzen Tag in der Arbeit, der fehlte er immer sehr. Und er war sich sicher, mit seiner Mutter konnte er nicht darüber reden ...
    Seine Mutter sah ihn kurz an und verlies das Zimmer wieder ... Chester sprang vom Bett und suchte im Schrank sein Skateboard. Schnell fand er es, ging damit in die Küche und sagte seine Mutter, er ginge ein wenig skaten ...
    Er ging die Straße entlang, ihm kam der Weg so lange vor, er dachte die ganze Zeit darüber nach, was er machen sollte, wenn er dieser Gang wieder entgegen kam. Er wollte jedesmal weglaufen ... aber seine Füße fühlten sich dann immer so schwer an ... und er konnte einfach nicht ... er hatte einfach dann immer große Angst ...
    Er kam am Skateplatz an, er war leer, als er sich umblickte ... hatte er wieder dieses Gefühl in sich ... dieses Gefühl von Einsamkeit ... es fühlte sich an wie ein Schmerz.
    Er stellte sich auf sein Skateboard, wackelte erst ein wenig darauf und führ dann los ... über die Rampen und einfach eine gerade Strecke ...
    Nach einer Zeit ... stieg er von seinem Skateboard ... er wollte sich wieder auf den nach Hauseweg machen.
    Er ging den Fußweg entlang ... hörte aber plötzlich laute Schritte hinter sich. Er dachte sofort das es diese Gang sein konnte " Diesmal lauf ich", dachte er. Er lief mit seinen Skateboard im Arm, in Richtung nach Hause. Er war schon ganz ausser Atem, rannte aber und rannte ... Als er zu Hause ankam, klopfe er wie wild gegen die Tür. Seine Mutter machte sofort auf. "Chester, was ist den los, mit dir, du bist ganz ausser Atem, wo warst du denn?" Chester blickte sich hektisch um, aber er sah niemanden ... " Ach ähm nichts", sagte er kurz. Seine Mutter sah ihn misstrauisch an, aber Chester lächelte ihr gespielt zu ... " Hab nur fangen gespielt", lügte er. " Na dann ... übertreib es mit dem laufen nicht immer so", antwortete sie.
    Es vergingen vier Jahre ... Chester wohnte bereits nicht mehr bei seinen Eltern ... die letzten Jahre, waren über genauso abgelaufen, er war alleine, ausgeschlossen geworden und so vieles ... schreckliches ... unfaires ... unmenschliches ... es war nicht zu beschreiben.
    Chester hatte jetzt zwar ein paar Freunde gefunden ... aber es waren sicher die falschen. Sie hatten ihn vor ein paar Monaten etwas in die Hand gedrückt, als sie ihn besuchten. In seiner kleinen Wohnung ... "Hey Chaz, hier", sagte einer seiner Freunde der Charlie hieß. Er warf es Chester zu ... und Chester fing es auf. "Was ist das?", fragte er. " Du bist echt vom Mond, Idiot, na was wohl Koks du Idiot." "Bist du wahnsinnig", sagte Chester. "Nein ich will dir nur helfen, zieh das Zeug durch, dir gehts besser." Chester sah ihn unglaubwürdig an und lag es beiseite ...
    Am Abend saß er vorm Fernseher, er grübelte vor sich hin und ihm viel das Päckchen ein das ihm Charlie gegeben hat ... er holte es und setze sich wieder auf die Couch ...
    "Mir soll´s besser gehen, dachte er, wie soll das Zeugs das schaffen, frag ich mich nur ...



    Re: Changing from a wicked past to a safe future

    Trunks - 01.01.2008, 17:06


    Chester sah auf das kleine Päcken noch ein Weile, lag es aber dann wieder beiseite, er konnte es sich einfach nicht vorstellen ...

    Am nächsten Morgen, wachte Chester früh auf und dachte er könnte einkaufen gehen, sein Kühlschrank sah nämlich kümmerlich leer aus ...
    Er machte sich auf den Weg ... es dauerte nicht lange dann kam er am Geschäft an das gleich in der Nähe war.
    Er hatte schnell eingekauft und machte sich wieder auf den Nachhauseweg, zu seiner Wohnung. Aber hinter ihm riefen ihm ein paar Männer, ungefähr in seinem Alter, im hinterher er solle stehen bleiben. Chester drehte sich um, die Männer hatten ihn schon eingeholt und standen groß vor ihm. "Was wollt ihr denn?", fragte er gelangweilt. "Du hast das Zeug", fing einer von ihnen an, der nicht gerade nüchtern aussah. "Was ... wollt ihr?", fragte Chester verwundert. Einer der Männer, der ganz hinten stand und jetzt sich nach vorne drängte, sagte laut: " Du weisst, ganz genau, was wir meinen und wenn du damit nicht gleich rausrückst ..." Chester wusste rein gar nicht, was sie meinte, er überlegte scharf, ihm fiel es aber nicht ein ... Von den Männern kam geflüster, das Chester nicht verstand ...
    "Also du willst nicht damit rausrücken", lachte er ... er gab Chester nicht mal Zeit auf eine Antwort ... dann schlug er ihm mit voller Kraft ins Gesicht ... Chester sank zu Boden, hielt die Hand vor seine Nase, seine Lebensmittel, die er eingekauft hat, waren ihm aus der Hand gefallen. Das Blut tropfte ihm aus der Nase, er wollte sie fragen, warum sie das tuen, aber ein andere hat mit dem Fuß nach ihm geschlagen ... es dauerte nicht lange, da kamen die andern auch dazu und schlugen auf ihn ein. Er lag wehrlos am Boden, konnte sich nicht mehr rühren und nicht wehren. Ihm schmerzte sein ganzer Körper ... lange lag er da, um sicher zu gehen, dass sie endlich wegwaren ... er versuchte sich aufzurappeln, fiel erst zurück und stand dann auf. Das was er eingekauft hatte, versuchte es erst gar nicht zusammenzusammeln, er machte sich mit schmerzenden Gliedmaßen auf den Weg zu seiner Wohnung zurück. Als er in seiner Wohnung ankam, schmiess er sich auf die Couch. " Mensch was wollten die, ich kenne sie gar nicht ...!", machte sich Chester Gedanken ... Aber plötzlich ... sah er nebensich auf den kleinen Tisch, dort lag das kleine Päckchen, mit dem weißen Inhalt ... " War es das?, dachte er, woher wussten sie das dann?" ...
    Chester hatte solche Schmerzen das er sie irgendwie lindern wollte, er wusste nur nicht wie ? ...
    "Charlie hat gesagt, das es mir mit diesem Zeug, das in dem kleinen Päckchen war, im helfen würde, vielleicht wollte sie es ja nur deswegen", dachte Chester.
    Er grief auf das kleine Tischchen und nahm es ... er kam sich die ganze Zeit schon wieder so einsam vor ... niemand hat ihm helfen können oder wollen ... ganz einfach weil er niemanden hatte ...
    Er wusste nicht was ihn da lenkte, es war wie als war er nicht selbst ... der das tat ... der das wollte ... er fühlte sich besser ... den er hat auf Charlie gehört und wusste das er Recht gehabt hatte ...



    Re: Changing from a wicked past to a safe future

    Trunks - 10.01.2008, 19:56


    Chester wachte, am nächsten Morgen ziemlich spät auf. Er gähnte herzhaft und stand auf. Er ging in die Küche und machte sich ein kleines Frühstück. Als er sich an den Tisch hockte fiel ihm er wieder ein, was gestern passiert war ... Er fühlte sich dabei nicht gut, an den Gedanken das er doch so schwach war und das Zeug von Charlie genommen hatte ... Aber niemand konnte ihm das Gefühl geben das er stark sei ...
    Er lag sich auf seine Couch im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Draußen schien fröhlich die Sonne, es war warm und es tummelten viele Menschen auf der Straße.


    Chester war für kurze Zeit eingeschlafen und als er aufwachte zitterten seine Hände ... er wusste nicht warum, aber er fühlte sich gar nicht gut. Er hatte so große Lust darauf ... es wieder zu versuchen und Charlie hat ihm ja gesagt das es nur gut für ihn sei ... als kann er es doch wieder nehmen, oder? Chester machte sich viele Gedanken darüber und sah immer wieder auf seinen kleinen Tisch, da wo das kleine Päckchen lag ...
    Er stand auf und holte das Päckchen zu sich, er behandelte es als wäre etwas ganz besonders. Das ist es auch für Chester geworden... Das machte ihn glücklich, vorher hatten das vielleicht nur seine Eltern geschafft ...
    Er machte es langsam auf ... und die Versuchung war diesmal genauso groß wie beim ersten Mal ... auch diesmal war er nicht so stark um es wegzulegen ... er tat es wieder.
    Es waren wieder diese Stunden ... die Stunden die ihn vergessen ließen ... was er alles mitgemacht hatte ... was für einen Schmerz er erleiden musste ... Einsamkeit ... Schmerz
    Das war aber auch nur für ein paar Stunden, die ihn das vergessen ließen. Chester sah zu seinem Päckchen das jetzt mit leerem Inhalt, auf dem kleinen runden Tisch lag. Er dachte sofort das er zu Charlie muss, damit er noch mehr davon bekommt. Er grübelte nicht länger darüber, ob er sollte? Ob es gut ist, wenn er zu Charlie geht? Oder ob es nicht besser wäre, wenn er damit aufhören würde?
    In einer halben Stunde stand er vor der Wohnung von Charlie, die ziemlich runtergekommen und brüchig aussah.
    Er klingelte und Charlie machte ihm sofort auf und bat ihm herein. In seiner Wohnung saß Chester sich auf eine sehr unbequeme Couch, wie er fand. " Charlie ...", fing er an. Doch Charlie unterbrach ihm: " Du hast es also genommen", grinste er. Chester nickte kurz, dann vor Charlie fort: " Also wird das sicher heißen, dass du noch etwas brauchst. Ich kann dir natürlich was besorgen, aber ... " Chester sah ihn überrascht an " Warum aber?, fragt er ihn. Charlie lachte: " Du bist gut, willst du das Zeug umsonst, da geh ich ja pleite".
    Daran hatte Chester gar nicht gedacht, dass Charlie irgendwann Geld dafür verlangen könnte. Chester war nicht besonders Vermögend, seine Eltern waren auch immer ziemlich arm gewesen und er selber arbeitete noch gar nicht. Er hatte immer so viel, damit er die Miete bezahlen konnte und Lebensmittel für sich ...
    " Du hast nicht genug Geld dafür, stimmt´s?", fragte Charlie.
    " Naja, ich konnte mir ja nen Job besorgen, ich wüsste da schon was", antwortete er.
    "Okey, sagte Charlie, wenn das so ist, dann bekommst du das Zeug wieder von mir, aber erst möchte ich die Kohle sehen, als besorg dir schnell nen Job".
    Es gab nichts weiter mehr zu besprechen und Chester verlies das Haus von Charlie wieder. Er konnte doch nicht wirklich ein guter Freund sein, dachte Chester die ganze Zeit, er verlangt Geld von ihm und nützt ihn sicher nur aus ...
    Chester schlenderte durch die Straßen und kam an einer Coffee Bar vorbei, dort blieb er kurz stehen und las ein kleines Aushängeschild: "Kellner gesucht!" Das wäre genau das was er jetzt brauchte, dachte er. Chester ging sofort in die Coffee Bar und wollte mit dem Chef sprechen. Dieser machte ihm auch sofort ein Angebot das er hier anfangen kann als Kellner, wenn er nicht viel Fragen stellt. Der Chef war eher sehr beschäftigt und war nicht sehr interessiert, er gab Chester den Job und er sollte morgen in der früh sofort anfangen. Dann ging der beschäftigte Chef, auch schon aus der Coffee Bar und fuhr weg ...
    Chester war echt sehr glücklich darüber so plötzlich einen Job bekommen zu haben, sein Chef kam ihm zwar seltsam vor, aber das beschäftigte ihn nicht länger ...
    Er machte sich auf den Rückweg zu seiner Wohnung und es war inzwischen spät geworden, er nahm sich vor früher ins Bett zu gehen um morgen fit zu sein. Er stellte sich den Wecker auf sechs Uhr morgens und dunkelte noch seine Wohnung ab. Danach legte Chester sich müde in sein Bett und schon bald fielen ihm die Augen zu und er schlief ein ....



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