Zusammenstoß im Supermarkt - das pure Glück? ||| US5-FF

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    Re: Zusammenstoß im Supermarkt - das pure Glück? ||| US5-FF

    Anonymous - 28.11.2005, 20:52

    Zusammenstoß im Supermarkt - das pure Glück? ||| US5-FF
    Ähm... yoa... ^^



    „Lilly? Lilly! Kommst du mal bitte?“ Genervt schaute Lilly vom Treppengeländer aus runter in den Flur. Ihre Mutter stand, mit einem ellenlangen Zettel in der Hand, dort. „Lilly? Ah, da bist du! Kannst du für mich kurz einkaufen gehen?“, rief ihre Mutter. Als ob sie schwerhörig wäre! Erst wollte Lilly wiedersprechen, doch dies duldete ihre strenge Mutter nicht. „Klar“, rief sie somit und rutschte das Geländer runter, bis sie vor ihrer Mutter stand. „Hier. Das alles was auf der Liste steht. Und hier hast du Geld“, lächelte ihre Mutter. Lilly beschloss, ihre Freundin Kati anzurufen. Sonst wäre es total öde und langweilig alleine einkaufen zu gehen. Sie nahm sich ihre Jeansjacke von der Garderobe, steckte ihr Handy ein, verabschiedete sich kurz und lief dann die Straßen entlang. Bis zum Supermarkt war es nicht weit und so konnte Lilly auch noch Kati abholen.

    Kurze Zeit später lief sie auch schon durch den kleinen Vorgarten von Katis Eltern. Die hatten alles nobel und schick eingerichtet und auch selbst draußen. Auf dem Rasen wuchs kein bisschen Unkraut. Doch Lilly achtete nicht darauf. Schließlich war sie schon oft bei Kati gewesen. Sie läutete. Kurze Zeit später erschien Katis brauner Wuschelkopf im Türrahmen. Sie wirkte etwas ausgepowert und recht verschlafen. Doch als sie Lilly sah, war sie schlagartig hellwach. „Lilly! Süße! Wie geht’s?“, fragte sie und stellte sich in den schmalen Türspalt, denn ihr Hund, Danny, versuchte sich durch den Spalt zu quetschen. „Danny! Ab ins Körbchen mit dir!“, fauchte Kati. „Ähm Kati, ich soll einkaufen gehen und wollte dich fragen ob du mitkommen willst“, fragte Lilly. Kati strahlte. An ihrem Gesichtsausdruck war unschwer zu erkennen, dass sie wollte. „Ich komme gleich. Komm du doch rein. Ich muss mich nur noch schnell umziehen“, meinte Kati. Da stimmte Lilly ihr ausnahmsweise zu. Im Bademantel würde Kati sich bestimmt blamieren. So setzte Lilly sich schweigend auf einen Stuhl im langen Flur. Zwischendurch kam Danny, doch sie schenkte ihm keine Aufmerksamkeit. Sie mochte Tiere nicht besonders. Kurze Zeit später polterte Kati die Treppen des riesigen Altbauhauses herunter. „Sorry, aber ich konnte mich nicht entscheiden was ich anziehen sollte“, murmelte Kati und zog sich ihre Schuhe an. Lilly verdrehte die Augen. „Als ob das im Supermarkt so wichtig wäre. Da kannst du auch wie ein Penner rumlaufen, die Leute interessiert das doch nicht...“, entgegnete Lilly. Kati sah sie einen Moment verunsichert an. „Mensch Mädchen, jetzt komm!“, sagte Lilly etwas ungeduldig und schleifte Kati kurzerhand aus dem Haus. So liefen sie nebeneinander her und redeten. Das Hauptthema war die neue Boygroup US5. „Die sind so cool. Und den Song kann ich schon in- und auswendig“, meinte Kati. Das stimmte, Lilly hatte das Lied auch auf CD. Mindestens hundertmal am Tag lief bei ihr Zuhause das Lied rauf- und runter. So gingen sie weiter, leise ‚Maria’ summend. Zehn Minuten später liefen sie über den Parkplatz des Supermarktes. Hier war sehr viel los, denn dies war fast der einzigste Supermarkt in der Gegend, der dazu auch noch preiswert war. „Was sollst du denn holen?“, fragte Kati und blickte neugierig auf den Zettel. „Ach, wahrscheinlich alles“, meinte Lilly und zeigte Kati den riesigen Zettel. Die bekam Stielaugen. „Habt ihr nichts im Kühlschrank?“, fragte sie dann. Lilly zuckte die Achseln. Sie warf nicht oft einen Blick dort hinein, denn sie aß sehr wenig. Von manchen Leuten wurde sie magersüchtig gehalten, doch das war Lilly nicht. Sie aß nur wenig, dass war alles. „Ich hole dann mal einen Wagen“, sagte Kati und verschwand. Lilly sah auf den Zettel und schaute sich dann um. Mann! Hier konnte man ja gar nichts erkennen! Bei dieser Menschenmasse! Kurz darauf kam Kati mit dem Einkaufswagen wieder. „Wie voll! Nicht auszuhalten!“, stöhnte sie und schob den Wagen, während Lilly alles vorlas. „... hm... Gurken und Radieschen...“, murmelte sie. Kati lud alles was ihr in die Finger kam in den Wagen. „Ich habe gesagt, Gurken und Radieschen, keine Vollmilchschokolade!“, rief Lilly lachend und wühlte in dem Wagen herum. „Ist doch egal“, meinte Kati. „Nee, ich habe nicht so viel Geld dabei!“, entgegnete Lilly. Kati schmollte. „Mach das wieder raus!“, kommandierte Lilly und sah wieder auf den Zettel. „...Tomaten... Da vorne!“ Lilly übernahm den Wagen und steuerte somit auf den Tomatenstand an. Rasant umkurvte sie die Leute, die erschreckt zur Seite sprangen. Einige regten sich furchtbar auf. „Sorry!“, rief Lilly über die Schulter hinweg. Dann krachte es.



    Re: Zusammenstoß im Supermarkt - das pure Glück? ||| US5-FF

    Jasmin - 28.11.2005, 20:54


    Sorry, dass war ich. :D



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