Hintergründe

Oisin-Sa'ar
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    Re: Hintergründe

    Uluth - 20.09.2007, 15:52

    Hintergründe
    Verbürgt!
    Nur dämmrig fällt das Licht des vergehenden Tages durch die aus dem Fels gehauenen Schächte in die Grosse Halle des Huthvir Ingierim. Wie stets herrscht eine gespenstische Stille, und selbst das Rascheln von Stoff oder Kette wirkt störend laut in der andächtigen Stimmung des Herzes von Dun’u’nost. Und wie zu jeder Zeit des Tages stehen die Eisenbärte wie Statuen rund um den Dais, auf dem der Kristallthron des Minenherren ruht.
    Mögen die mächtigen Torflügel auch noch so meisterlich gebaut sein, um ohne Ächzen aufzuschwingen, dass hallen von gestiefelten Füssen auf den marmornen Fliesen zerreist wie Donner die fast schneidbare Stille. Einem Schwarm Zugvögel gleich, ein lockeres V bildend tritt die Gruppe der Oisin Sa’ar ins Reich der Tverger. Zu vorderst Argo, ein bekanntes Gesicht bei den Oberen in den Tälern der Ingierimst, mit entschlossenen Gesichtszügen seine Getreuen hinter ihm. Die Gleichen, die Schwester der Steinschlängler, Harthand und die geheimnisvollen Vanyali aus Dyrendal. Ein Anblick, der Einheit verströmt, und auf einen Herzschlag schweigen auch die donnernden Stiefel.
    Die traditionelle Begrüssung scheint dem ewigen Wanderer leicht zu fallen, als ob er sein Leben lang mit den Tvergern zu tun gehabt hätte. Ein Moment des Schweigens fällt über die Versammelten, kein Herzschlag zu kurz und keinen zu lang, bevor Argo das Wort an den Eisenbart vor ihm richtet:
    „Ich wünsche den Herren dreier Täler zu sprechen, den Halter von Stein und Stahl, Huthvir Ingierim, deinen König.“
    Wie so oft in den letzten Monden stiehlt sich ein Lächeln in die runzligen Züge des Minenherren, diese Menschen gefielen ihm immer mehr. Huthvir war nun gespannt, was die Oisin zu sagen hätten. Seit des gemeinsamen Schlags gegen das Echsengezücht gab er einiges auf die unbändige Ergebenheit dieser Sucher zu ihrem Weg. Doch nun war es Zeit die Maske wieder anzulegen, mit kräftiger, tiefer Stimme ergriff der alte Tverger das Wort
    „Tritt zu den Deinen, Eisenbart, dein Herr empfängt die Kinder des weissen Hirschen.“
    Nun war es an Argo zu sprechen, er hatte zwar keinen warmen Empfang erwartet, aber diese Verbohrtheit in die rigiden Traditionen wirkten jedes Mal aufs neue Unbequem und Kühl. Er kannte den ergrauten Minenherren der Ingierimst nun schon eine weile. Ja fast konnte man meinen, erste zarte Banden einer persönlicheren Freundschaft seien spürbar. Doch diese offiziellen Empfänge liesen ihn dann doch wieder zweifeln, ob es so etwas wie eine private Seite an diesem harten Mann gibt. Doch dies würde sich nun zeigen.

    …..

    Die Beratung der Ingierimst schien Stunden gedauert zu haben, keiner der Oisin Sa’ar konnte Untertage ein Gefühl für das Vergehen der Zeit an den Tag legen. Doch nun endlich schien es soweit, ein Eisenbart holte sie wortlos aus dem durchaus bequemen Warteraum, führt sie zurück in die Grosse Halle. Und zumindest diesmal blieben ihnen die ritualisierten Floskeln erspart, zerrten nicht noch zusätzlich an den angespannten Nerven.
    Das steinerne Herz Dun’u’nosts empfing sie seltsam verändert. Rauchlose Lichter füllten die kunstvoll gearbeitete Halle mit einer feierlichen Stimmung, verzierte Nischen boten den Sippenoberhäuptern ihrem Rang entsprechende Sitzgelegenheiten, und es schien als ob der alte König all seine Eisenbärte hatte aufmarschieren lassen. Und so gingen die Streiter Oisin’s durch einen Spalier aus steinernen Gesichtern noch einmal zum Dais am anderen Ende. Auf dem kristallenen Thron wartete Huthvir in vollen Regalien, den Hammer der Ingierim fest in seiner schwieligen Hand.
    „Höre den Spruch der Ingierimst, Argo von den Oisin Sa’ar“,
    nicht ein Flüstern, nicht ein Zucken ging durch die Versammelten,
    „Dein Antragen ist von nobler Absicht und gereichte zu Ruhme für uns alle,“
    Wie er diesen offiziellen Tonfall hasste, der Klos in Argos Magen fing an sich in heisses Feuer zu verwandeln,
    „doch als Führer des Clans und als Herr dreier Täler kann ich eurem Verlangen nicht entsprechen.“
    das heisse Feuer wollte nun hinaus, mit Mühe nur konnte Argo seinen Unmut unterdrücken, „Doch als Anerkennung unserer Verbindung im Streit mit dem Echsengezücht wird Wort an die Fäuste der drei Täler gesannt werden, die Shais werden euch allfällige Freiwillige verbürgen“.
    Jetzt brodelte es in seinen Adern, wie konnten er nur, dieser alte, bürokratische Klotz. Es würde Wochen dauern bis diese ‚Freiwilligen’ mobilisiert waren, doch seine Vertrautheit mit der Mentalität der Tverger liesen Argo mehr als nur zweifeln, dass überhaupt welche kamen.
    „Und,“
    was kam nun,
    „als Zeichen unseres Wohlwollens wird der Ruf auch an meine Eisenbärte gehen.“
    Nun kam auch noch Hohn dazu, doch Moment. Argo blinzelte die ohnmächtige Wut aus seinem Geist, begann die ganze Scharade zu durchschauen.
    „So frage ich euch, Ascudgamlin, will einer seinen Posten verlassen und dem weissen Hirschen in die Fremde folgen!“
    Dieser Schakal, dieser durchtriebene, alte Ränkeschmied, nun fiel es Argo wie Schuppen von den Augen. Wie hatte er diese Rede als etwas anderes wahrnehmen können, als die politischen Ränke der Sippenoberhäupter. Huthvir hatte, wie seine persönliche Meinung auch immer lauten mag, keine andere Wahl gehabt, wollte er nicht grossen Zwist in seinen Tälern schüren. Doch wie heftig würde der Schlag fallen, der die verbohrten Ratsmitglieder mit ihren eigenen Waffen schlug?
    „Kinder Oisins, es scheint als…“
    Mit einem Klirren rührte sich zum ersten male an diesem Tag einer der Eisenbärte, trat aus der Reihe seiner Brüder auf den weissen Marmor des Mittelgangs. Neben Argo erstarrte der schwer gepanzerte Krieger erneut mit einem letzten Klirren.
    Man konntes es beim besten Willen kein Raunen mehr nennen, dass durch den Saal fuhr. Doch die Woge der Entrüstung, die sich erheben wollte, wurde gnadenlos durch das Donnern des niederfahrenden Hammers des Minenherren zerschmettert.
    „Ist dies dein Wille, Eisenbart!“.
    Die stahlbewehrte Faust schlug auf das grosse Schild.
    „Dann verbürge ich dich an Argo von den Oisin Sa’ar. Mögest du Ruhm ernten und treu Dienen.“ Das ganze ging jetzt etwas schnell, Huthvir hatte seinen ganzen zickenden Rat an der Nase rumgeführt, und für den kleinsten Teil eines Herzschlages meinet Argo ein zwinkern im runzeligen Gesicht des Königs zu erkennen.
    Huthvir erhob sich nun von seinem Thron,
    „Verabschiedet euren Bruder, Ascudgamlin. Huld seinem Mut.“
    Und nie zuvor hatten die Oisin Sa’ar erlebt, dass die Leibwachen des Minenherren auch nur mit der Wimper zuckten.
    Nun fuhren hundert Klingen in die Luft, donnerten hundert Schilde auf den Boden der grossen Halle, schwoll der Ruf aus hundert Kehlen
    „Shai Uluth“
    gewann an Stärke
    „Shai Uluth.“
    wurde zum brausenden Ruf des Triumphs ihres Herren
    „Shai Uluth!“



    Re: Hintergründe

    Skss Chariss - 21.11.2007, 21:18


    Gut, ich muss zugeben, ganz hab ich es nicht kapiert, aber ich kenne auch die entsprechenden Hintergründe nicht.
    Dennoch gefällt mir der ernste Ton der Geschichte, und auch der Hintergrund einer unterirdischen (Zwergen?)Kultur passt finde ich schön zu einem Krieger.
    (Sollte etwas von diesem Kommentar nicht passen, muss ich anmerken, es ist etwas her, dass ich diese Geschichte gelesen hab :oops: )
    Auf jeden Fall schön geschrieben, besonders die Örtlichkeiten geben einem das Gefühl, direkt danebenzustehen. Nicht zu ungewöhnlich, aber auch nicht zu hochtrabend.



    Re: Hintergründe

    Uluth - 21.11.2007, 21:38


    danke!
    freut mich, dass es gefällt. du kannst die geschichte so nehmen wie sie steht. ausser einem rudimentären gerüst für die tverger gibts nichts an hintergründen, und da war noch das bedürftnis, mein besein am df zu umschreiben ;)



    Re: Hintergründe

    Skss Chariss - 27.11.2007, 22:14


    (Dann schließ ich mich mal hier ganz frech an... :D Um den Plural im Threadtitel zu rechtfertigen...)

    Sie nannten ihn den Sternenspiegel, doch nun, da kein Wind das Wasser kräuselte und kein Tier in der Nacht kam, um zu trinken, erschien die glatte Fläche Skss mehr wie ein Teppich, ein schwarzes Stoffstück voller Lichter, zu ihren Füßen ausgebreitet. Der Stein auf dem sie saß, hatte die Wärme des Tagen noch nicht verloren.
    Die Echse saß still, ganz still, wie es ihrem Volk zu eigen war, wenn es nachdenken musste. Sie wog ab, wälzte ganze Gedankenberge herum, während ihre Augen immernoch unberührt auf die silbernen Flecken starrten. Silbermaske.
    War es eine Prüfung oder eine Warnung, war es Schicksal oder eine List? Die Stimme, die sie jetzt schon vier Nächte lockte, die Stimme, die eben keine Stimme war. So wie das Rauschen uralter Bäume, das Heulen eines ungezähmten Windes, das leise Zirpen der Grille und das lautlose Starren einer Schlange, die Verschlagenheit des Fuchses und das unbarmherzige Brüllen eines rauschenden Wasserfalls. Der Tod uns das Leben und tausend anderes.
    Er nannte sich der Grüne Drache, und er hatte Skss ausgewählt.
    Er hatte sie ausgewählt für einen Weg, den kein Geschuppter in diesem Tal vor ihr gewagt hätte, an den keiner auch nur gedacht hatte. Der Weg, der an den blutbeschriebenen Runen vorbeiführte, an den Talismanen aus Federn und Silber, vorbei an den Grenzen aus Ebenholz, Glut, Wasser und Rauch, durch den Nebel... Der Weg aus dem Tal der Geschuppten, dem Tal der Silbermaske, unauffindbar für alle, die nicht in ihm waren.
    Und was würde da draußen warten? Tiere, groß und gefährlich, nicht Beute, sondern Jäger, alte Felsen, Kälte und das weiße Eis, von denen die Alten erzählten und natürlich Menschen.
    Wesen wie der Schwarze... und als die Echse nochmals schauderte, bekam sie Besuch.
    Er kam leise wie das Licht am Morgen aus dem Sumpf, der zu ihren Rücken lag, doch sie erschrak nicht. Goldschuppe, diesen Namen hatte ihm seine einzigartige Farbzeichnung gebracht, war einer ihrer Nestbrüder, sie stammten aus dem selben Gelege. Über seine Ankunft erschrocken zu sein, wäre, als wäre man über eine plötzliche Bewegung seiner eigenen Hand erschrocken.
    Völlig unmöglich.
    Leise setzte er sich zu ihren Füßen und lehnte seinen Rücken an den warmen Stein. Er folgte ihrem Blick zum Sternenspiegel und wartete... und begann schließlich. Leise zischelnd begann er, wie immer, und die Laute schienen lebendig zu werden, zu Schlangen, die eine andere Welt webten, die Bilder zeigten, die man nie gesehen hatte, die einen Töne hören ließen, die erklangen, als kein Ohr sie hören konnte.
    Goldschuppe erzählte
    "Es war, als die Ahnen unserer Ahnen noch nicht ihre erste Häutung hatten, und ihre Haut war noch weich und verletzlich.
    Sie lebten in einem Reich, unendlich weit entfernt und doch so nah bei uns, dass man es berühren könnte. Dort erzählten die Sterne Geschichten, die Sonne ließ die Pflanzen singen und in jedem Baum und in jeder Quelle lebte ein Geist, der über den Frieden wachte. Die Echsen waren zahlreich wie Blätter in diesem Reich, und sie lebten in Frieden, denn es gab genug für sie alle.
    Dann, eines Tages, erwachten die alten Runen zum Leben, und durch das Steintor kamen zwei Fremde. Der eine war dunkel wie die Nacht, sein Mantel verschluckte das kräftigende Licht der Sonne und sein Blick vertrieb die Geister. Er wurde von nun an der Schwarze genannt, und er war ein Mensch, so sagte er.
    An seiner Seite war jene, deren Gesicht durch eine Maske verborgen war, silbern wie das Licht der Sterne, und Windgeister nisteten in ihrem Umhang, und sie gab das Licht der Sonne weiter, wenn es auf sie traf. Sie wurde von nun an die Silbermaske genannt, und sie war ein Mensch, so sagte sie.
    Manche sagen, die Silberne wäre das einzige Kind des Schwarzen gewesen, denn die Menschen überdauern lange und benötigen nicht so viele Schlüpflinge wie wir. Andere sagen, sie wären beide vom Himmel gefallen, Kinder der Nacht und des Mondes, um die Echsen zu lehren. Wieder andere sagen, die Silberne würde mit dem Schwarzen reisen, um seine Kunst zu lernen, und von seiner Macht zu schöpfen.
    Denn Macht, die hatte er.
    Er konnte Feuer und Steine tanzen oder ewig stillstehen lassen. Er konnte Furcht in die Geister der Echsen sähen, oder Wut, oder Zuneigung. Er unterwarf sich die Geister der Quellen und des Waldes. Und schließlich unterwarf er sich auch das geschuppte Volk, Stamm um Stamm, wohnte in ihren Tempeln und ließ die Statuen der alten Götter niederreißen wie Grashalme.
    Auch die Silbermaske hatte Macht, doch war diese ganz anders.
    Sie konnte das Feuer zähmen und ermahnen, wenn es danach trachtete, eine Hütte zu verschlingen. Eine ihrer Berührungen konnte Wunden schließen und böse Geister vertreiben, doch kannte sie auch viele Kräuter, die ähnliches vermochten, und dieses Wissen gab sie an die geschuppten weiter. Sie konnte Geister der Quelle und des Waldes mit ihrem Gesang trösten und heilen, und der Wind spielte mit ihr und behütete sie.
    Die Silbermaske respektierte das geschuppte Volk, sie lernte seine Zunge und sprach mit seinen Ältesten, um ihre Legenden zu erfahren. Sie lehrte die Schlüpflinge und half den Jägern und schlich sich immer öfter vom Schwarzen davon, um dem geschuppten Volk zu helfen und es zu stärken.
    Und eines Tagen geriet der Schwarze in große Wut, denn alles was sie tat, schwächte seine Macht über die Echsen, in die er Wut gesäht hatte wie schwarze Flammen, und die er gegen ihre Brüder erheben wollte, um sie alle zu beherrschen, denn sein Herz war schwarz wie sein Mantel und seine Gier so tief wie die Nacht.
    Doch die Silbermaske konnte nicht gegen ihn kämpfen, denn auch wenn sie so alt war wie die Felsen, die sich vor ihr verbeugten, wenn sie des Weges kam, so war sie doch die jüngere, und ihr Herz war sanfter und der Krieg war auch nicht ihre Art.
    Und so griff sie zu einer List. Sie eilte zu einem Stamm, den der Schwarze noch nicht unterworfen hatte, denn sie hatten sich tief im Sumpf verborgen und nahm ihn mit sich durch das steinerne Tor. Sie erweckte die Runen ein weiteres Mal zum Leben und wies ihnen den Weg in ihre Welt, die Welt der Menschen, kalt und gefährlich.
    Sie suchte ihnen ein Tal, abgelegen und so beschaffen, wie es die Geschuppten liebten, denn dort gab es genug für alle. Und sie wob Zauber darum, sie verbot dem Wind, von dem Tal zu flüstern und sie löschte seinen Namen. sie wirkte Mauern aus Silber und Licht, zog Grenzen aus Ebenholz, Wasser, Glut und Rauch, wob Talismane aus Federn und Silber, um das Tal für allezeit dem Vergessen anheimfallen zu lassen, um es unsichtbar zu machen vor den Augen aller Wesen, um seine Bewohner zu schützen vor der Gier des Schwarzen und dem unermesslichen Hunger der Menschen.
    Und sie besiegelte diesen Pakt mit Blut, denn so war ein Teil von ihr immer in diesem Tal, und sie konnte es finden, wenn sie es suchte.
    Und so lebten die Echsen in diesem Tal, fern von der Welt der Menschen und der Welt, die nun dem Schwarzen Untertan war und warten, bis die Sterne wieder anfangen zu flüstern, bis die Geister wieder Baum und Quelle entsteigen, und bis die Nacht hell wie der Tag von silbernen Licht wird, so lange warten die Echsen."
    Stille legte sich wieder über die Lichtung, als Goldschuppe geendet hatte. Es war kein Märchen, sondern eine Geschichte gewesen, die die Ältesten immer wieder erzählten, denn sie waren dabei gewesen, damals, als ihre Haut noch weich gewesen war. Seitdem war die Silbermaske immer wieder gekommen, hatte sich nicht verändert, während die Echsen alt geworden waren, ihre Schuppen hart und ihre Worte weise.
    Und nie, seit damals, hatte ein geschupptes Wesen das gewagt, was sie nun tat. Sie folgte dem Ruf des Grünen, der ihre Loyalität forderte. Sie stieg hinweg über die Grenzen aus Ebenholz, Glut, Wasser und Rauch, vorbei an Talismanen und Blutrunen, und tastete sich durch den Nebel in eine andere Welt.
    Ihre Nestbrüder und -schwestern ließ sie hinter sich. Ein Abschied war nicht nötig, sie war ja nie weg.
    Ebenso wie eine rechte Hand nicht plötzlich weg war.
    Sie konnte durch Gewalt oder einen Unfall verschwinden, doch man vergaß sie nicht einfach.
    Skss war sich sicher, dass sie zurückkehren würde.



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