Gedichte

Die Oriosen
Verfügbare Informationen zu "Gedichte"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Faolan - Naraka - Elixa - Àed - Anorechuiwen - Amarin
  • Forum: Die Oriosen
  • Forenbeschreibung: Willkommen bei der Oriosen Sippe
  • aus dem Unterforum: Fernas Ecke
  • Antworten: 17
  • Forum gestartet am: Mittwoch 28.09.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Gedichte
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 5 Monaten, 20 Tagen, 21 Stunden, 12 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Gedichte"

    Re: Gedichte

    Faolan - 06.10.2005, 17:15

    Gedichte
    Für alle die kreativ sind... :gruebel: mir fällt leider gerade keines ein! :lieb:



    Re: Gedichte

    Naraka - 06.10.2005, 19:08


    Es war so kalt
    Das Land gefror
    Ward’ unterm Schnee begraben

    Kein Wasser floss’
    Der Wind beissend wehte
    Über das tote Land

    Die Kutsche steckt fest
    Die Pferde erfror’n
    Das Heer ohne Nahrung gebannt

    Steht es vor der Stadt
    Verschiesst manchen Pfeil
    Der Schrei des Todes erschallt

    Männer die sterben
    Kinder die schreien
    Schwerter die singen

    Frauen die trauern
    Alte die zweifeln
    Menschen töten sich

    Zwei Brüder da
    Auf dem Wachturm
    Sehen hinab auf den Tod

    Wissen schon bald
    Fallen die Tore
    Menschen töten sich

    Dem Tod geweiht
    Der Mann auf der Mauer
    Neben ihm kämpft sein Sohn

    In seinem Haus
    Wartet die Mutter
    Ihre Tochter im Arm

    Frisch vermählt
    Vor wenigen Wochen
    Sind sie dem Tode so nah

    Vor den Mauern
    Erschossen vom Pfeil
    Liegt ein junger Mann

    Erst kurz ein Mann
    Noch kürzer ein Krieger
    Menschen töten sich
    Ein kleines Kind
    Regungslos lieg es
    Nahe der Türe des Schmieds

    Angst um den Vater
    Trieb es dahin
    Zur falschen Zeit am falschen Ort

    Draussen beim Feind
    Erfrorene Glieder
    Tote sie häufen sich

    Ein Schütze dort
    Verschiesst seine Pfeile
    Bis es ihn selbst erwischt

    Ein anderer Mann
    Tot am Boden
    Zuhause Frau und Kind

    Wer von Ihnen
    Mann, Frau und Kind
    Wollte sterben im Krieg

    Ein König will
    Das Land des andern
    Dafür ziehen Männern in den Krieg

    Kein einz’ger Mann
    Will den andern töten
    Doch tut er es doch, warum?

    Niemand will Krieg
    Und doch gibt es ihn
    Soldaten, warum kämpft ihr?

    Sterbt für den Herrn
    Der über euch steht
    Liebt ihr ihn mehr als das Leben?

    Liebt ihr in mehr
    Als Frau und Kind?
    Als Liebe, Musik und Wort?

    Legt nieder Schwert
    Bogen und Pfeile
    Und rührt sie nicht mehr an

    Wenn dies geschieht
    Frieden wird herrschen
    Zu Ende Kampf und Krieg



    Re: Gedichte

    Faolan - 06.10.2005, 22:03


    War das ein kurzgedicht?? :gruebel: :lieb:

    :top:



    Re: Gedichte

    Naraka - 06.10.2005, 22:46


    Natürlich^^



    Re: Gedichte

    Faolan - 07.10.2005, 18:36

    Kurzgedicht
    dan bin ich mal auf ein normales Gedicht von dir gespannt :lieb:



    Re: Gedichte

    Naraka - 07.10.2005, 22:23


    Ein Gedicht, ganz klein und fein
    Wie's für den Faolan muss sein
    es kratzt und quitscht an allen Ecken
    um kleine Kinder zu erschrecken.



    Das war nun ein Kurzgedicht. :silly:



    Re: Gedichte

    Elixa - 09.10.2005, 13:00


    Narië die Halbelfin
    ist kein Delphin
    auch keine Kuh
    denn die macht Muh



    Re: Gedichte

    Naraka - 16.10.2005, 16:37


    Narië ist KEINE Halbelfin
    wer das behauptet den haut sie hin
    Fünf Achtel Elf sind's, schaut sie an
    so viel Mensch ist nicht daran!



    Re: Gedichte

    Elixa - 16.10.2005, 23:41


    Ein kleines Missgeschick darf sein
    ausser bei einer Flasche Wein
    und Elixa die Oriosin
    ist dazu noch Herzogin
    Sie darf manches
    doch nicht alles
    aber viel
    und dass Zivil


    (Ich weiss ich bin kein guter Dichter)



    Re: Gedichte

    Naraka - 17.10.2005, 14:57


    Ich muss schon fragen,
    darf ich's wagen,
    dies zu sagen?

    Elixa die hat bei mir Schulden
    und die werde ich nicht lange dulden.



    Re: Gedichte

    Elixa - 17.10.2005, 18:36


    o Schreck o Graus
    was kommt dabei blos raus
    doch stehe ich in ihrer Schuld
    und habe sehr viel geduld...
    die werde ich bezahlen müssen
    ansonsten werde ich wohl büssen



    Re: Gedichte

    Naraka - 17.10.2005, 18:39


    Die Schuld ist immer mehr wert nun
    Denn als Herzogin kann Elixa noch viel mehr tun
    Und wenn ich komme und ford're die Schuld
    Sei dir gewiss, dann habe ich nicht viel Geduld.



    Re: Gedichte

    Naraka - 28.10.2005, 18:27


    Nun ist sie wie ein Fischlein stumm
    ist Elixa das dichten wohl zu dumm?
    Das fänd ich wirklich äusserst schade
    ungedichtet ist vieles fade.



    Re: Gedichte

    Àed - 30.10.2005, 15:30


    Herzogin? Das ist sie nicht
    Druchsesse nennt man sie nun schlicht
    der König der sie nicht geadelt
    von Günther wird nun bald getadelt
    mit Löffel und dem Mantel rot
    schlägt er den König mause...

    :P



    Re: Gedichte

    Anorechuiwen - 31.10.2005, 18:40


    Wieso der König Elixa nicht geadelt
    diese Anor nicht versteht.
    Sie hätte in so gerne getadelt,
    doch die Zeit zu schnell vergeht.



    Re: Gedichte

    Naraka - 31.10.2005, 18:51


    Elixa ist eine Sirene
    Denn Sir genannt wird sie nicht gerne
    Die weibliche Form muss daher her
    Und Sirene passt doch sehr.



    Re: Gedichte

    Amarin - 30.11.2005, 11:46


    Jahrtausende vergangen
    in tiefer Vergangenheit sie bangen
    Warten darauf zurück zu kehren
    und ihresgleichen Sat zu mehren...

    Die dreizehn wurden sie genannt
    in die Dunkelheit verbannt
    Das Gleichgewicht ihre Bürde
    genommen ihre Würde...

    Der Kampf in dieser Zeit
    macht sich weit und breit
    da niemand mehr hier
    zu stoppen der Welten Gier...

    Niemand mehr die Wage zu halten
    über die Gerechtigkeit zu walten
    Gut will böse vernichten
    Böse über Gut hinweg richten...

    Das Chaos entsteht
    jeder seinen eigenen Weg geht
    Ungleichgewicht der Welten Lohn
    für ihrer Ahnen Spott und Hohn...

    Nur wenige Reine geblieben
    kaum die Hoffnung zu siegen
    zu suchen sie bestimmt
    bevor sie das Schicksal hinfort nimmt...

    In der Dunkelheit sie verborgen
    weit ab von allen Sorgen
    wartend auf den Tag da sie frei
    in der Tiefe hörst du den Schrei...

    Genannt die Träger des Lichts
    zu suchen die dreizehn im Nichts
    Die Wage wieder steht
    das ewige Chaos vergeht...



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Die Oriosen

    Wappenrock - gepostet von Jaeshra am Montag 15.05.2006
    Bravo und Larp - gepostet von Kendra am Dienstag 06.03.2007
    Lederrüssi zu verkaufen - gepostet von Bronwyn Orîn am Donnerstag 25.10.2007
    Bech Con 07 - gepostet von Rakar am Sonntag 03.09.2006
    Oriosische Einflüsse am DF 06? - gepostet von Lord Chivas am Mittwoch 09.08.2006
    Noch ne Einladung - gepostet von Rakar am Mittwoch 21.02.2007
    Weihnachten - gepostet von Jaeshra am Samstag 24.12.2005
    Rina Aden - gepostet von Elixa am Donnerstag 08.02.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Gedichte"

    Eine sehr sehr traurige gedichte - Predict (Samstag 07.07.2007)
    Lustige Gedichte - madl31 (Dienstag 07.11.2006)
    Lustige Gedichte - Ingo Gnito (Donnerstag 15.02.2007)
    Mehr als 08 - 15 Gedichte - Elvo (Sonntag 15.10.2006)
    Gedichte - supersonic (Samstag 11.11.2006)
    Gedichte - Carofan90 (Mittwoch 15.03.2006)
    *~Tamis Gedichte~* - Tami (Donnerstag 20.09.2007)
    Konzertnachmittag - Principe (Donnerstag 24.03.2011)
    Gedichte - Anyaya (Montag 30.04.2007)
    Meine Gedichte - BlackLuna (Freitag 06.01.2006)