Deutsch

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Deutsch"

    Re: Deutsch

    adminfgw - 22.09.2005, 14:29

    Deutsch
    ... hier könnt ihr in Zukunft ganze Aufsätze posten :D



    Re: Deutsch

    Fr4nz - 23.09.2005, 19:15


    so bis nächsten donnerstag den 29.09 Gruppenarbeitsvorbereitung in den 4 Gruppen



    Re: Deutsch

    Tugba - 27.09.2005, 21:10


    Grundkurs 2:

    Woyzeck S. 100 - 106

    Stellen Sie die Merkmale von geschlossenen und offenen Drama, die im Text von Geiger / Haarmann dargestellt werden, in einer Tabelle gegenüber!

    Sprich : Bau, Raumwechsel, Handlungen, Schichten, Sprache, etc.



    Re: Deutsch

    Dima - 27.09.2005, 22:55


    GK 2:

    waren die unter scheidumgen nicht:
    Handlungen
    Zeit
    Raum
    Personen
    Kompositionen
    Sprache



    Re: Deutsch

    Fr4nz - 28.09.2005, 15:05


    Leistungskurs:
    Gruppe B

    Politische Verhältnisse in Darmstadt/Deutschland um 1813-1837 (Büchners Lebensjahre)



    Im Jahre 1800 gab es in Deutschland mehr als 300 Staaten und über 1000 kleine Territorien wurden teils von absolutistischen, teils von aufgeklärt-absolutistischen Monarchen regiert.
    Der Adel hatte Mitspracherecht, während das wirtschaftlich bedeutsame Bürgertum wenig politischen Einfluss besaß und die Bauern in Abhängigkeit von den Grundherren lebten.
    Das Bürgertum fürchtete jene Auswüchse der Revolution, die Frankreich mit Königsmord und Terrorherrschaft erlebt hatte.

    Als Napoleon 1806 die Länder des heiligen Römischen Reiches besetzte, formierte sich eine Nationalbewegung, die den Kampf gegen Napoleon mit dem Wunsch nach Gründung eines deutschen Nationalstaats verband.
    1814/1815 ging der deutsche Bund aus dem Wiener Kongress hervor. Die daraus resultierende Liberalisierung wurde ab 1819 unterdrückt und so die Nationalbewegung beeinträchtigt. Diese bekam erst 1930 mit der französischen Julirevolution Auftrieb. 1848/49 kam es zu einer Revolution, da war Georg Büchner aber bereits 21 Jahre tot.



    Re: Deutsch

    Rouven - 28.09.2005, 15:16


    Gk2 (Frau Hoffmann)

    ROHFASSUNG!!

    Das offene Drama wird oft als atektonische Form bezeichnet.
    Man kann die verschiedenen Elemente des Dramas in Handlung, Zeit, Ort, Personen und Sprache unterteilen.
    Die Handlung beim offenem Drama ist nicht eindeutig an einem roten Faden erkennbar. Meist laufen mehrere Handlungen gleichzeitig ab (Polymethie). Die Handlungsfolge ist zerrissen und nur durch den Zusammenhang der "komplementären Stränge" (Kollektivstrang, Privatstrang) zu erkennen. Die Episoden im offenen Drama stehen daher relativ autonom nebeneinander und sind nur bei genauerer Analyse zu verbinden.
    Der zeitliche Aspekt ist im offenen Drama ein erkennbares Medium. Der Zeitraum ist meist sehr ausgedehnt, wobei die Zeit in die Ereignisse mit eingreift und dazu dient, die Handlung zu fördern. Oft sind daher Zeitsprünge zwischen den Szenen zu beachten.
    Die Orte sind, anders als beim geschlossenen Drama, unterschiedlich. Es ist eine Vielheit der Orte festzustellen, wobei das Verhalten der Charaktere unmittelbar mit dem Raum korrespondiert.
    Ein weiteres Merkmal des offenen Dramas ist die große Anzahl der Personen. Auch werden keine ständischen Schranken berücksichtigt, so dass ein Gespräch zwischen Höhergestellten und Angehörigen niederer Stände durchaus auftritt.
    Auch die Sprache ist im offenen Drama auffallend. Die Stilebenen und die Ausdruckshaltung werden gemischt. So findet eher eine Orientierung an der Alltagssprache statt (verschiedene Soziolekte, Jargon, spontane Äußerungen, 'Aneinandervorbeireden')
    Anders als beim geschlossenem Drama, wo das Bewusstsein die Sprache dominiert, dominiert die Sprache über das Bewusstsein
    Nach Volker Klotz mit Beispielen aus Büchners "Woyzeck"
    [Bearbeiten]
    Keine Exposition:
    • keine Einführung in Vorgeschichte und Figuren
    • keine eindeutige Anfangsszene
    [Bearbeiten]
    Selbstständigkeit und Versetzbarkeit der Einzelszene:
    • keine/kaum Vorwärts- und Rückwärtsbezüge der Szenen
    [Bearbeiten]
    Szenen verbunden durch:
    1. Zentrale Figur, zentrales Ich (Woyzeck tritt lediglich in vier Szenen nicht auf)
    2. Wiederholung von Orten (Kaserne, Wirtshaus, Freies Feld...)
    3. Inhaltliche Dichte des Gesamtwerkes durch Verbindung
    4. Wortmotive (Aufeinanderfolgen mehrerer Wörter Bsp: 'Immer zu!')
    Das Hauptkennzeichen des Dramas ist die Darstellung der Handlung durch Dialoge. Dramen sind dafür geschrieben, durch Schauspieler im Theater aufgeführt zu werden. Oft enthalten sie daher neben den Dialogtexten auch Anweisungen für die Schauspieler und den Regisseur. Das Lesedrama ist eine spezielle Form des Dramas, die nicht in erster Linie aufgeführt, sondern wie ein Roman gelesen werden soll.
    Inhaltlich werden Dramen in drei Hauptgattungen eingeteilt: die Tragödie, die Komödie und die Tragikomödie.
    Die Handlung eines Dramas ist häufig in Akte und diese wiederum in Szenen oder Auftritte gegliedert. Das klassische Drama gliedert sich in fünf Akte. Die Form des Einakters ist besonders bei modernen Stücken beliebt.
    1. Exposition (Einleitung)
    Die handelnden Personen werden eingeführt, der dramatische Konflikt kündigt sich an.
    2. Komplikation (Steigerung)
    Steigende Handlung - mit erregendem Moment
    Die Situation verschärft sich.
    3. Peripetie (Höhepunkt)
    Die Handlung erreicht ihren Höhepunkt.
    4. Retardation (Fall / Umkehr)
    Fallende Handlung - mit retardierenden (aufschieben, hinhalten, verlangsamen)Momenten
    Die Handlung verlangsamt sich, um in einer Phase der höchsten Spannung auf die bevorstehende Katastrophe hinzuarbeiten.
    5. Katastrophe oder Lösung / Dénouement
    a) Es kommt zur Katastrophe
    z.B. Hamlet -> sein Tod, Massensterben
    b) Alle Konflikte werden gelöst
    z.B. Nathan der Weise -> alle sind verwandt und Glücklich, Massenumarmung



    Re: Deutsch

    Tugba - 28.09.2005, 19:06


    Zitat: Rouven: z.B. Nathan der Weise -> alle sind verwandt und Glücklich, Massenumarmung

    Yeeaaah...das mag ich 8)



    Re: Deutsch

    Pelzi - 28.09.2005, 19:06


    für den Deutsch GK2

    http://www.thomasgransow.de/Fachmethoden/Deutsch/Strukturelemente_2.html



    Re: Deutsch

    Dima - 28.09.2005, 23:41


    hört sich ja ma ganz ok an rouven aber sollten wir das nicht in tabellenform machen 8)

    @ pelzi der link ist geil "dankö" :D



    Re: Deutsch

    Benjamin - 04.10.2005, 14:57


    schreibt ma wer hier rein, was mer in deutsch aufhaben, meinetwegen mit lösungen:D:D:D



    Re: Deutsch

    Dini - 04.10.2005, 19:32


    @ lk- deu
    Hatten wir auch irgendwas auf? :?:



    Re: Deutsch

    Tugba - 04.10.2005, 19:48


    Deutsch GK

    Deutsch:
    Szene 2,3,4,11 und 14
    1) Welche Wünsche leiten Marie.
    2) Inwiefern entspricht der T. ihren Wünschen und inwiefern Woyzeck nicht!



    Re: Deutsch

    Jana - 05.10.2005, 17:51


    deutsch gk
    zur hausaufgabe
    sollen wir mit der lektürehilfe oder dem drama arbeiten??
    sie hat irgendwas von der lektürehilfe gesagt, weiß aber nicht mehr ob sich das auf die hausaufgabe bezogen hat oder nicht



    Re: Deutsch

    Pelzi - 05.10.2005, 17:56


    ich denk ma mit dem drama weil wozu sonst die kapitelangaben... mit der lektürhilfe meintese das die superwichtig für die arbeit nacher is glaub weiter nix :rolleyes



    Re: Deutsch

    Dima - 05.10.2005, 23:43


    kann vll noch eienr ein szenario für woyzeck posten wäre echt nett :wink:



    Re: Deutsch

    Aranka - 06.10.2005, 14:47


    jo ich stimm Dima da mal zu... :D :D :D

    ich hab nämlich nicht wirklich lust :shock: mich da noch nebenbei hinzusetzen und son blödes :? szenario zu erstellen... bei den ganzen arbeiten noch... :cry:
    also biiiiiiitteeee :!: :!: :!: :!:



    Re: Deutsch

    Pelzi - 06.10.2005, 16:31


    http://cornelia.siteware.ch/literatur/litzusammenfassungen/Woyzeck.html

    :4587



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