Vorberichte 16./17. Spieltag

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    Re: Vorberichte 16./17. Spieltag

    handballfansonline - 02.02.2012, 22:08

    Vorberichte 16./17. Spieltag
    02. Februar 2012 | ki

    Rother hofft auf „wirklich guten Tag“

    Handball - Landesligist SV Erbach geht aber mit Rückenwind ins Heimspiel gegen die HSG Nieder-Roden II

    „Das war eine ganze starke Vorstellung. Endlich hatten wir die nötige Sicherheit in unserem Spiel und waren von der ersten Minute an gewillt, die Punkte mit nach Hause zu nehmen“, lobt der Erbachs Trainer Martin Rother sein Team nach dem Sieg beim TSV Modau.
    Dass der Erfolg im Abstiegskampf außerdem von großer Bedeutung war, ist auch Rother klar: „Natürlich stehen wir mit dem Rücken zur Wand. Uns war aber von Beginn an klar, dass wir dieses Spiel gewinnen können. Entsprechend sind wir auch aufgetreten.“
    Mit Nieder-Roden II kommt nun ein weiterer dicker Brocken auf den SVE zu. „Natürlich ist der Tabellendritte eine Spitzenmannschaft. Wir benötigen einen wirklich guten Tag, um diesen Gegner zu bezwingen“, weiß der Trainer. Die Erinnerungen ans Hinspiel sind zudem nicht die besten. Zwar hielten die Erbacher über weite Strecken mit, unterlagen aber mit 27:39. „Bei einer zweiten Mannschaft ist es nie sicher, wer spielt und wer in der Ersten aushelfen muss. Wenn wir an unsere jüngste Leistung anknüpfen, bin ich mir sicher, dass wir auch diese Begegnung erfolgreich gestalten können“, sagt Rother. Das Hauptaugenmerk in der Vorbereitung auf die Partie liegt einmal auf der Abwehrarbeit. „Daran und an Schnelligkeit und an Kraft gilt es zu arbeiten“, erläutert der Trainer.
    Personell kann Martin Rother aus dem Vollen schöpfen. Mit dabei ist auch wieder Roman Röhrig, dem vergangene Woche noch eine Meniskus-Operation drohte. „Er hat sich einen weiteren Rat eines anderen Arztes geholt und will seine Verletzung nun ohne OP behandeln“, erklärt der Erbacher Übungsleiter.



    Re: Vorberichte 16./17. Spieltag

    handballfansonline - 03.02.2012, 14:41


    TSV Modau will Maintaler Krise nutzen

    Handball – Babenhausen gegen SKG Roßdorf schon mit Blick auf Spitzenspiel in Hanau

    Beim TV Reinheim ruht der Ball, ruhig dürfte es trotzdem nicht zugehen beim Handball-Oberligisten. Durch die sportliche Misere der vier hessischen Drittligisten HSG Pohlheim, TSG Münster und HSG Kleenheim (alle Oststaffel) und der Tuspo Obernburg (Süden) wird es wohl fünf Absteiger aus der höchsten Landesklasse geben. Mehr lassen die Statuten des Handballverbandes nicht zu. Notfalls geht die Staffel kommende Runde mit 15 Teams an den Start. Reinheim hat nach der Niederlage bei der HSG Kahl/Kleinostheim noch zwei Zähler Vorsprung auf die ersten Abstiegsplätze. „Der Druck ist jetzt da. Aber ich denke, dass unser Kader genügend Qualität für den Klassenerhalt besitzt. Auch der Spielplan spricht für uns“, bleibt Reinheims Trainer Thomas Weber gelassen.

    Noch brisanter wird es für die südhessischen Landesligisten. Drei Absteiger sind sicher. TuS Griesheim, SKG Roßdorf, TSV Pfungstadt und mittlerweile auch der TSV Modau müssen sich gehörig ins Zeug legen, um die Klasse zu sichern.
    Während Roßdorf am Sonntag beim Titelaspiranten SG Babenhausen (18 Uhr, Gesamtschule) klarer Außenseiter ist, hofft Modau bei der strauchelnden HSG Maintal auf Zählbares. Der Tabellenzweite SG Babenhausen schaut mit einem Auge bereits auf das vorentscheidende Spiel bei der HSG Hanau am 12. Februar. Zuvor muss aber erst einmal Roßdorf besiegt werden.
    „Ich empfinde es als Vorteil, dass wir im Spielrhythmus bleiben. Aber wir sind gewarnt, Roßdorf ist momentan sehr gut drauf“, hat Christian Seeliger Respekt vor dem Gegner. Dabei rechnet Babenhausens Trainer mit einer kompakten 6:0-Abwehr der SKG. „Das erwartet uns in Hanau auch, dementsprechend können wir uns bereits einspielen für das Endspiel.“
    Der TSV Modau will am Samstag (19.30 Uhr, Maintalhalle) bei der HSG Maintal punkten. Der Zeitpunkt ist ideal, Maintal torkelt momentan von einer Pleite in die nächste. Der Ausfall ihres Spielmachers Patrick Winter (Schulter) wiegt schwerer als erwartet. Beim TSV lief es zuletzt aber auch nicht rund, nach der unerwarteten 33:37-Niederlage gegen Erbach haben die Ober-Ramstädter nur zwei Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
    Spielertrainer Andreas Wolf kennt die Probleme des Gegners zu genüge. Grundsätzlich wird der Taktgeber offensiv abgeschirmt. Seinen Nebenleuten fehlt es dann an Spielwitz und Erfahrung im Vergleich Fünf gegen Fünf. „Der Spielplan gestaltet sich für uns schwierig. Deshalb brauchen wir jetzt Punkte, mit denen wir nicht gerechnet haben“, erklärt Wolf, der weiterhin auf den gesperrten Torjäger Sascha Daschweski verzichten muss.

    Quelle: Echo-Online



    Re: Vorberichte 16./17. Spieltag

    handballfansonline - 03.02.2012, 16:17


    Lage für Maintal verschärft sich

    Maintal. Auch vor dem Heimspiel am Samstag (19.30 Uhr) gegen den TSV Modau herrscht bei den Handballern der HSG Maintal der personelle Notstand. "Mir fehlen Fünf aus der ersten Sieben. Letzte Woche hatte ich nur zwei Mann auf der Bank sitzen", verdeutlicht Trainer Tom Grunwaldt die angespannte Situation beim in der Rückrunde noch punktlosen Tabellenvierten der Landesliga Süd.

    Kein Wunder, dass die Maintaler dringend eine Pause benötigen, die nun in Sicht ist. "Nach dem Spiel haben wir zwei Wochen Zeit, um uns zu regenerieren", hofft Grunwaldt dann auf die Rückkehr des einen oder anderen noch verletzten Akteurs. Gegen Modau aber muss der HSG-Coach unter Umständen auch auf Dominik Keller (Erkältung) verzichten.

    Trotz des dezimierten Kaders hofft der Maintaler Trainer endlich auf das erste Erfolgserlebnis nach der Winterpause. "Modau spielt auswärts mal richtig gut, aber auch richtig schlecht", meint Grunwaldt über den Gegner. Das Hinspiel konnte die HSG immerhin klar mit 31:25 für sich entscheiden. Allerdings waren die Maintaler Ende November auch in Bestbesetzung angetreten. Doch Grunwaldt kann der prekären Lage auch etwas Positives abgewinnen: "Jeder verfügbare Spieler übernimmt mehr Verantwortung." Drei neue sollen allerdings nächste Saison kommen. rm (rm)

    Quelle: FNP



    Re: Vorberichte 16./17. Spieltag

    handballfansonline - 09.02.2012, 21:11


    09. Februar 2012 | met

    Im Derby geht es um viel

    Bonsweiher - Lampertheim - Denn die Landesligisten stecken im Abstiegskampf

    Beide Mannschaften kennen sich bestens. Ein Wiedersehen gibt es für die ehemaligen SKG-Akteure Matthias Hümmer sowie Dirk und Michael Redig, die für Lampertheim am Ball sind. Außerdem geht es für beide Teams um viel: Die Liga ist ausgeglichen, Prognosen wagen die Trainer deshalb schon gar nicht mehr abzugeben. „Wir kennen Lampertheim, aber auch der TVL spielt wie auch wir inkonstant und steckt daher mit uns im Abstiegsschlamassel“, weiß SKG-Trainer Christian Domes, der vor allem vor Hümmer sowie Michael Redig und Matthias Zielonka Respekt hat.
    Lampertheim startete mit einer Niederlage in Griesheim ins Jahr 2012 und zeigte beim Unentschieden gegen Modau eine mäßige Leistung. „Eine Woche später aber machen die 40 Tore und gewinnen gegen Gelnhausen. Es ist im Moment sicher kein Vorteil, die Gegner zu kennen. Man weiß vorher nie, was am Ende rauskommt“, sagt Domes. „Aber in erster Linie müssen wir auf uns schauen. Wir müssen gut spielen und sind an guten Tagen stark genug, um jeden Gegner zu schlagen“. Außerdem lichtet sich das Lazarett bei der SKG: Sven Heinzelbecker, Christian Sandu, Michael Mader und Patrick Wörle tat das spielfreie Wochenende gut, sie können am Sonntag wohl spielen.
    Von einem vorentscheidenden Endspiel um den Klassenerhalt will Domes nicht reden. „Im Prinzip sind alle restlichen zehn Spiele gewissermaßen Endspiele. Es gibt nur noch wichtige Partien für uns, in denen eine normale Leistung nur selten für einen Punktgewinn reichen wird“, gibt der Coach zu bedenken.
    Mit einem offenen weiteren Rundenverlauf rechnet auch Bernd Massag, Trainer des TV Lampertheim. „Da werden noch einige Mannschaften, die momentan vermeintlich sicher sind, nach unten blicken müssen. Für uns gilt es aber am Sonntag, an die zuletzt gezeigte gute Leistung gegen Gelnhausen anzuknüpfen. Dann ist auch gegen Bonsweiher etwas möglich.“

    Quelle: Echo-Online



    Re: Vorberichte 16./17. Spieltag

    handballfansonline - 10.02.2012, 14:33


    10. Februar 2012 | kaf

    Punktgleich ins Spitzenspiel

    Handball – Babenhausen bei der HSG Hanau

    In der Landesliga ist alles angerichtet für das Spitzenspiel am Sonntag (18 Uhr, Otto-Hahn-Schule, Kesselstadt) zwischen dem Klassenprimus HSG Hanau und der SG Babenhausen als einzig verbliebenem ernsthaftem Verfolger. Nur aufgrund des besseren direkten Vergleichs steht die HSG vor dem punktgleichen Konkurrenten (beide 28:4 Zähler). Aufgrund des 33:27-Erfolgs in Babenhausen ist Hanau vor eigenem Publikum favorisiert.
    Eine imponierende Serie haben die Schützlinge von HSG-Trainer Martin Coors hingelegt, seit dem 23.Oktober alle Spiele gewonnen. Das mit sehr torgefährlichen Routiniers wie Andreas Neumann oder Kevin Dannwolf verstärkte Ensemble hat sich schnell eingespielt. „Wir schaffen es, im Angriff in kleinen Gruppen viel wechseln zu können. So finden wir immer die passende Antwort auf Veränderungen der generischen Defensive“, verrät Coors das Erfolgsrezept. Zumal die Defensive mit nur 423 Gegentoren die beste Abwehr der Liga ist. Der Mittelblock mit Zwei-Meter-Gardemaß soll laut Coors auch gegen Babenhausen der entscheidende Vorteil der Gastgeber werden.
    Sein Pendant Christian Seeliger spricht der HSG ebenfalls die Favoritenrolle zu, sieht den Ausgang aber völlig offen. „Unsere Spieler sind heiß, es ist das Spiel des Jahres. Da werden Kleinigkeiten entscheiden“, prophezeit Babenhausens Coach. Beide Trainer glauben indes nicht, dass die Meisterschaft nach dieser Partie schon entschieden ist.






    10. Februar 2012 | kaf

    Crumbacher Gegner hat einen Lauf

    Handball – Gast TuS Griesheim in diesem Jahr ohne Punktverlust – MSG Böllstein erwartet die SKG Roßdorf

    Am Sonntagabend (18 Uhr, Reichelsheim) hat der TV Fränkisch-Crumbach eine knifflige Aufgabe zu lösen. Gegner TuS Griesheim hat in diesem Jahr alle seine drei Partien gewonnen und damit Anschluss an das Mittelfeld der spielstarken Staffel gefunden. TuS-Trainer Rolf König, der vor Weihnachten Uwe Rinschen ablöste, hat das Team mit Sebastian Müller aufgestockt. Der Routinier stärkte zuletzt die Defensive, brachte zudem Ruhe in das teilweise zu unvorbereitete und hektische Offensivspiel. Aufpassen muss die TV-Defensive auch auf die wurfstarken Tim Rinschen und Christopher Rampelt. Zudem wird das Team mit Sven Rinschen und Linkshänder Jan Döll verstärkt. Beide spielen in der A-Junioren-Bundesliga.
    „Griesheim ist wieder aufgestanden, die haben einen richtigen Lauf“, zeigt Fränkisch-Crumbachs Coach Bernd Roos Respekt. Er erwartet eine kompakte Defensive der Griesheimer. Im Positionsspiel sieht Roos seine starken Individualisten vorne, auch aufgrund der größeren Erfahrung. „Zu Hause müssen wir einen solchen Konkurrenten schlagen. Ich hoffe, dass die Kräfte reichen, denn Griesheim wird das Tempo sehr hoch halten.“ Linksaußen Alexander Seipel wurde Mittwoch am Knöchel operiert und wird bei den Odenwäldern einige Wochen ausfallen. Tobias Schümann kann allenfalls in der Abwehr spielen. Immerhin kann Sebastian Lieb mitwirken. Der Torjäger hat allerdings noch Trainingsrückstand.
    Für die MSG Böllstein/Wersau ist der Klassenerhalt schon lange kein Thema mehr. Vielmehr geht es in der Rückrunde darum, möglichst viel zu lernen und sich individuell zu entwickeln. Mit dieser Erkenntnis sind die Odenwälder zuletzt gut gefahren, die Leistungen im neuen Jahr haben gestimmt.
    Am Samstagabend (19:30 Uhr, Kirchbrombach) will das Team von Trainer Armin Lehn gegen die SKG Roßdorf einen weiteren positiven Eindruck hinterlassen. Unter Druck stehen bestenfalls die Gäste, denn sie machen punktgleich (12:20) mit Griesheim und Erbach zwei von drei Abstiegsplätzen unter sich aus. In den vergangenen Wochen ist es der SKG gelungen, den Ausfall von Taktgeber Jochen Ruhl (Kreuzband) zu kompensieren. Mehr noch, Nachfolger Julian Klein findet in der Offensive die richtigen Lösungen und ist zudem torgefährlich. Vergangene Woche bei der knappen 28:30-Niederlage in Babenhausen traf Klein achtmal.
    Auch Linksaußen Ronald Ruhl, der schon für die TSG Groß-Bieberau spielte, muss explizit abgeschirmt werden. Armin Lehn sieht in der Ausgangslage durchaus eine Siegchance. Schon in Roßdorf (26:28) konnte die Spielgemeinschaft die Partie lange offen gestalten, nun ist der Aufsteiger weiter. „Der Gegner liegt uns. Außerdem können wir ganz befreit aufspielen“, hofft der MSG-Trainer auf eine ordentliche Leistung. Auch wenn die Böllsteiner für den Rest der Saison auf Routinier Florian Ripper verzichten müssen.
    „Da müssen jetzt eben andere Spieler in die Bresche springen“, nimmt Lehn seine Rückraumspieler Christian Meisinger, Christoph Daum und Sebastian Back in die Pflicht.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 16./17. Spieltag

    handballfansonline - 11.02.2012, 10:33


    Jedes Tor kann zählen

    11.02.2012 - LAMPERTHEIM

    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA SÜD Im Tabellenkeller geht es extrem eng zu / TVL beim direkten Konkurrenten Bonsweiher

    Zwei Drittel aller Mannschaften der Handball-Landesliga Süd befinden sich zehn Spieltage vor dem Saisonende im Abstiegskampf. Auch der Aufsteiger TV Lampertheim. Vor dem richtungsweisenden Spiel am Sonntag gegen die SKG Bonsweiher um 18 Uhr in der Mörlenbacher Weschnitztalhalle zieht TVL-Trainer Bernd Massag ein Zwischenfazit: „Alles, was letztes Jahr für uns gelaufen ist, läuft in dieser Saison gegen uns.“

    In der überragenden Aufstiegsspielzeit blieben die Spargelstädter von Verletzungen komplett verschont. Nun ist Massag immer wieder gezwungen, Umstellungen vorzunehmen. Am Sonntag müssen die Rot-Weißen im Kellerduell ohne den verletzten Tino Maurer sowie den beruflich verhinderten Dirk Redig auskommen. Hinzu kommt, dass Bonsweiher wohl wieder in Bestbesetzung gegen die Lampertheimer antreten kann. „Letztlich ist das aber alles egal. Wir müssen gewinnen - egal wie“, sagt Massag.

    Trainer Massag verspürt „gewisse Angespanntheit“

    Nach der wohl besten Saisonleistung beim 40:30 gegen Gelnhausen II waren die Turner in der letzten Woche spielfrei. „Wie schon die letzte Pause kam uns auch diese eher ungelegen“, so Massag. Im Odenwald wird sich nun zeigen, ob das Team die Zwangspause gut verdaut oder ob sie die Mannschaft aus dem Rhythmus gebracht hat. Andererseits gelang es den Lampertheimern in dieser Spielzeit auch noch nicht, zwei gute Spiele in Folge abzuliefern. Vielleicht hatte die einwöchige Pause daher auch einen positiven Effekt.

    Als Tabellenneunter steht der TVL mit 14:18 Punkten derzeit über dem Strich. Die halbe Miete ist das aber noch lange nicht. Zwar ist Bonsweiher, das fünf seiner sechs Saisonsiege vor eigenem Publikum feierte, Vorletzter. Punktemäßig könnte die SKG am Sonntagabend aber zu den Turnern aufschließen. „Ich verspüre eine gewisse Angespanntheit“, sagt Massag. Mit einem Sieg könnte sich seine Mannschaft Luft verschaffen - mit einer Niederlage wäre sie ganz dick im Abstiegsgeschäft.

    Eine Vorentscheidung wird das Spiel in Bonsweiher aber keineswegs herbeiführen. Massag: „Ich denke, dass 20 Punkte in dieser Saison nicht unbedingt zum Klassenerhalt reichen werden.“ Da in den letzten Wochen quasi an jedem Spieltag überraschende Ergebnisse erzielt werden, ist das Feld im Tabellenkeller noch enger zusammengerückt. Erbach war eigentlich schon abgeschlagen, ist nach Siegen gegen Modau (7.) und Nieder-Roden II (4.) aber wieder auf Rang zehn vorgerückt. Probleme könnten daher Teams bekommen, die sich noch gar nicht mit dem Thema Abstiegskampf beschäftigen. Diesen Nachteil haben die Lampertheimer nicht.

    Denn die Turner wissen um die aktuelle Situation. Jeder Punkte kann jetzt zählen - gegen direkte Konkurrenten sogar jedes Tor. Denn wenn es bis zum Saisonende weiterhin so eng zugeht, kann durchaus passieren, dass der direkte Vergleich über Klassenerhalt oder Abstieg entscheidet. Das Hinspiel gegen Bonsweiher konnten die Lampertheimer mit 31:29 für sich entscheiden. Schon das war ein hartes Stück Arbeit. „Das wird wieder eine schwere Geschichte. Ich hoffe auch auf Zuschauerunterstützung aus Lampertheim“, sagt Bernd Massag.


    Quelle: Lampertheimer Zeitung



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    TSV Pfungstadt will zurück in die Spitzengruppe - gepostet von handballfansonline am Montag 18.07.2011



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