TXW Violence Friday vom 18.01.08 aus Hamburg, Deutschl.

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    Re: TXW Violence Friday vom 18.01.08 aus Hamburg, Deutschl.

    klon - 18. Januar 2008, 11:41

    TXW Violence Friday vom 18.01.08 aus Hamburg, Deutschl.
    Die Show beginnt, nach dem Opening mit spartanischem Feuerwerk und „Build A Bridge“ von Linkin' Park, mit einem Video auf dem Titantron, welches unseren General Manager Chastain in seinem Büro zeigt. Er spricht zunächst darüber, dass er froh ist, dass die Fans in der Arena ein weiteres Mal den Weg zu Total Xtreme Wrestling gefunden haben. Danach geht er gleich zum Buisness über. Wie bekannt sein sollte, steht in kurzer Zeit wieder einmal eines der brutalsten Matches dieses Sportes an, der Deathbowl. Live auf PPV, wie er nochmal extra erwähnt. Und dafür gilt es, die Teilnehmer zu finden. Es wird für die Fans hoffentlich verständlich sein, wenn er bereits Gowen und Kaos als feste Teilnehmer installiert hat, da beide nicht unbedeutende Anteile der TXW-Historie auf ihren Schultern tragen. Die restlichen Teilnehmer werden über die kommenden Wochen über Qualifikationskämpfe bestimmt, wie er auch heute zwischen Slaughter und Juventud vorgesehen ist. Zu guter Letzt wünscht der Koloss den Fans noch viel Spaß bei der heutigen Show

    Und schon sind die ersten Kämpfer auf dem Weg zum Ring. Der Deutsche Eckstein trifft auf Luther Reigns.

    Opener
    Singles Match
    Christian Eckstein vs. Luther Reigns

    Und letzterer beginnt erst einmal kräftig, ein paar Slams und schon liegt die Dominanz in seiner Hand. Eckstein kann sich, besonders in der Anfangsphase, eigentlich nur mit ein paar fiesen Tricks und dem reichlichen Einsatz einer Sitzgelegenheit wehren. Allerdings betrifft das Luther auch nur oberflächlig und mindestens die Attacke mit dem Stuhl geht für den Deutschen deftig nach hinten los; er wird recht schnell selber mit dem Stuhl zusammengefaltet. Die Ringglocke findet kurz danach auch noch Verwendung, Eckstein darf auch diese noch ein paar Mal schmecken. Kurze Zeit nach der Attacke mit dem Objekt findet Reigns Dominanz ein Ende, denn mit dem Sumo Choke Slam kommt der Sieg zum Amerikaner.

    Sieger: Luther Reigns

    Allerdings reicht der Sieg Luther noch nicht. Er holt unter dem Ring drei Platten Trockeneis hervor, und wirft seinen Gegner, obwohl er noch um Gnade fleht, brutal durch alle durch, und will Christian noch durch die ganze Halle prügeln, bis endlich die Secruity einschreitet.

    Wieder sieht man ein Film aus dem Backstagebereich, wir sehen die Enterprise beim Büffet, als Kaos Partner, Zach Gowen, ebenfalls sich zur Szenerie hingesellt. Kaos scheint froh zu sein, seinen Partner sehen zu können, denn er wollte ihm nochmal klar machen, dass er es heute besser nicht versauen sollte, denn schließlich hängt auch der Ruf der „Enterprise“ von ihm ab. Und wenn eben dieser Ruf leidet, wird Zach Gowen dafür bluten, sowar die Mitglieder des Stables schwören.

    2nd Match
    TXW Tag Team Titles Tournament Semifinals
    Tag Team Match
    Deathmatch Veterans vs. Los Villanos

    Beide Teams haben kein Kaffeekränzchen im Sinne, denn beide starten den Kampf bereits auf der Rampe und sind auch noch mit Waffen ausgerüstet, jedoch unterscheiden sich die Teams in ihrer Waffenauswahl. Während die erfahrenen Wrestler mit einer Sofa-gleichen Konstruktion aus Neonröhren antreten, sind die Mitglieder der bekannten Wrestling-Familie mit Stacheldraht-Holzpfosten an den Start gegangen. Und in der Anfangsphase haben, so unglaublich, wie das auch klingen mag, die Villanos die bessere Wahl getroffen und können sich eine gewisse Dominanz über die ersten Minuten machen und mit solchen Moves wie dem Moonsault gegen Abdullah punkten. Doch ironischerweise wendet sich das Blatt, als die Mexikaner versuchen, dass „Sofa“ in den Ring zu befördern, denn das braucht seine Zeit und als es endlich heil im Ring ist, stehen die Legenden bereits hinter dem Rücken der Villanos und nutzen zwei Kendostöcke um zu attackieren, und das Match in ihre Richtung zu drehen. Jetzt ist das Match wohl auf dem Prinzip basiert, dass der, der durch das Sofa gepfeffert wird, verlieren wird, denn alle Moves zielen auf diese Konstruktion ab. Und, wie soll es sein, nachdem etliche Moves ausgekontert wurden, kommt am Ende doch noch einer durch die Röhren, und es ist Villano IV, welcher einen Pile Driver abbekommt und gepinnt wird, während Abdullah The Butcher den anderen Gegner mit seiner patentieren Gabel malträtiert.

    Sieger: Deathmatch Veterans

    Allerdings gibt es für die Fans dann doch noch eine schöne Szene zu sehen, ein Handshake zwischen beiden Teams, angeboten von den Verlierern. Da geht einem doch das Herz auf...

    Jedenfalls mehr, als es bei Khris Germany tut, welcher gerade zum Interview bereit steht, und erklärt, verdammt sauer zu sein, dass man ihm die Chance enthält, im schönsten Land der Welt zu kämpfen, Deutschland. Dabei sei er doch der beste Repräsentant für unser schönes Land, der beste Repräsentant für gerechte Politiker, wie Wolfgang Schäuble, Angela Merkel oder Roland Koch. Weise, vernüftige Männer und Frauen, die jeder Staat am Liebsten als Führungskräfte hätte. In Deutschland hätte dieses linke Dreckszeug keine Chance, ihre wahnwitzigen Vorstellungen einer Hippie-Gesellschaft durchzusetzen. Aber er schweife ab, und betont noch einmal empört zu sein. Allerdings heitert es ihn dann doch auf, dass er verkunden darf, nächste Woche für das deutsche Volk nächste Woche in Kiel Villano V besiegen zu dürfen und somit Teilnehmer am Deathbowl werden zu dürfen.

    Nach dieser ... interessanten Ankündigung steht uns schon der nächste Kampf ins Haus: Flair trifft auf einen bekannten Luchadore, Lizmark Jr.

    3rd Match
    Singles Match
    David Flair vs. Lizmark Jr.

    Beide Worker lassen es in diesem Kampf ziemlich langsam angehen und haben auch keine großen Intentionen, zu irgendwelchen unnötigen Waffen zu greifen. Die beiden Techniker legen genau darauf, auf die Technik, und somit auf Submission Holds, ihren Fokus und liefern sich ein ausgeglichenes Match, wo jeder einmal seine Glanzpunkte bekommt, wie z.b. Lizmark Jr., als er ganz lässig eine Hurricarana in eine Submission Head Scissor umwandelt oder David Flair, der einen Top Rope Dropkick in einer coolen Aktion in eine Boston Crab verwandelt. Kurz vor Ende wendet sich das Match ein bisschen in die Richtung des Amerikaners, welcher mit ein paar Suplessen punkten kann. Und schon greift Flair zu einem Baseballschläger und will damit einen Move verstärken, obwohl, um genau zu sein, es ist nicht nur irgendein Move, sondern sein Finisher, das „ST-Flair“. Lizmark kämpft jedoch tapfer, so, dass es seinen berühmten Verwandten stolz machen würde, gegen die Aufgabe und bringt es wirklich fertig, die Aktion zu einem Cover durchzurollen. Zwar reicht es selbstverständlich nicht für einen Three Count, jedoch muss David einfach die Aktion aufgeben. Und das bricht seiner Taktik endgültig das Genick. Kurze Zeit später kommt bereits der Crippler's Crossface durch und D. Flair kämpft natürlich noch ein bisschen, allerdings ist er in der Summe doch machtlos.

    Sieger: Lizmark Jr.

    Nach einer kurzen Pause, gefüllt mit Werbung für die neuesten Angebote von Shell und Yahoo! Deutschland und dem üblichen Hinweis auf den Probestand von Nintendo, kommen auch schon die nächsten Kämpfer zum Ring, und zwar Youthanazia mit ihrem Partner, dem verrückten Monster Pogo The Clown. Danach kommt Kaos zum Ring, zusammen mit Zach Gowen. Bei beiden scheint die Chemie wirklich nicht zu stimmen, so paranoid, wie die sich anschauen.

    4th Match
    2 on 3 Over The Top Rope-Challenge
    Kaos & Zach Gowen vs. Youthanazia & Pogo The Clown

    Doch beide sind anscheinend auch noch auf ihre Gegner fokussiert, denn Kaos stürmt agressiv los, allerdings reagieren die beiden jungen Stars recht schnell und lassen Kaos so richtig weit fliegen, das war eine wahre Blamage für die Enterprise und ihren Chef. Und von daher steht Zach jetzt nur noch alleine da, was natürlich auch mit zwei Beinen eine harsche Situation ist. Doch Zach gibt nicht auf, hat er ja auch noch nie gemacht, wäre ja auch plöt. Und tatsächlich kann er, mit einem kleinen bisschen Hilfe von Kaos sich Pogo entledigen. Ein paar Sekunden später fällt Matt Cross nach einem Dropkick aus dem Ring und ist ebenfalls ausgeschieden. Somit verbleiben nur noch Josh und Zach, die Situation ist wieder ausgeglichen. Damit hätte wirklich niemand so schnell gerechnet. Nun liefern sich der frühere EWA Luchadore Champ und sein Gegner ein faires, blitzschnelles Match, wobei die Top Rope-Klausel bei der Anzahl von Angriffen vom dritten Seil wohl vergessen wurde. Doch nach kurzem Gefummel befinden sich beide auf der Ringkante und halten sich an den Seilen fest, um nicht den Hallenboden zu berühren. Doch plötzlich taucht ein alter Bekannter aus dem BSB wieder auf. Es ist Kaos! Und er hat einen brennenden Stock dabei, welcher den nackten Rücken von Josh mehrere Male kennen lernt, welcher keine andere Wahl hat, als loszulassen!

    Sieger: Kaos & Zach Gowen

    Direkt nach dem Match kommt Kaos in den Ring und lächelt seinen Partner an, bevor er ihm für diesen großartigen Erfolg einen Handschlag offeriert. Zach guckt in die Reihen der Fans, die natürlich nach einem Handschlag begieren, so etwas kommt immer gut. Und er geht drauf ein und setzt auch ein Lächeln auf. Doch plötzlich verfinstert sich Kaos Miene und er bringt Zach Gowen mit einer Jumping Clothesline von den Beinen! Und um den Skandal nur noch zu vergrößern, spuckt er dem am Boden liegenden Gowen noch ein paar Mal ins Gesicht, bevor er endlich geht.

    Nach einer kurzen Unterbrechung werden die letzten Vorbereitungen für den Mainevent getroffen und der Container mit den Reisswecken an den Ring geschoben, während der Ringsprecher nochmal die Regeln erklärt: Beiden Workern steht der Container mit den exakt 12.748 Reisszwecken zur Verfügung, sie können damit machen, was sie wollen. Und da kommen auch die Kombattanten, bereit, sich heute abend wehzutun.

    Main Event
    Deathbowl Qualification Match
    Thumbtacks Deathmatch
    Juventud vs. Sgt. Slaughter

    Und schon geht es los. Natürlich hat der „alte Mann“ Slaughter zunächst ein Problem, mit dem unglaublichen Speed von Juventud mitzukommen, ist allerdings raffiniert und nutzt die Waghalsigkeit seines Gegners aus, indem er ihn zu einem Suicide Dive verleitet und während Juventuds Flug in die Publikumsreihen verschwindet und Juventud in vorbereitete Zwecken fliegen lässt. Und auf diese Art zieht sich ein Großteil des Kampfes hin, pure Technik gegen Lebenserfahrung. Beide haben ihre Punkte, ihre Chancen, allerdings fällt manchen Fans sicherlich auch in diesem Main Event ein gewisser Mangel an Hardcore-Elementen auf. Bis zum Rollentausch: Nachdem der Sargeant ein paar clevere Treffer gelandet hat, wird er mutig und greift selber an, versucht, mit einer harten Clothesline zu punkten. Jedoch ist Juventud schneller, lässt sich fallen und zieht das Seil gleich mit runter, was den Militärheini voll in diese Unmenge von Zwecken fliegen lässt. Der erste, leise „Holy Shit“-Ruf taucht im ME auf. Und Juventud haut richtig rein und bringt noch einen Top Rope Splash, um den Sgt. richtig schön in die Reisszwecken zu drücken. Und so geht es für einen weiteren Teil des Matches weiter, das ganze Gesicht des Veterans ist voll mit Zwecken. Allerdings gibt er nicht auf, niemals, er ist ja ein purer, anständiger US-Amerikaner, und die geben nicht auf. Wissen wir doch alle. Und am Ende wird es richtig lustig, denn bei einer Prügelei außerhalb des Ringes wird Juventud gegen den Container gekippt, welches diesen wanken lässt. Etliche Zwecken füllen den ganzen Ring und jetzt kommen beide wieder in den Ring. Ein Dropkick und schon liegt der Militär am Boden, ein paar Reisszwecken erweitern seine „Sammlung“. Und nun steigt Juventud auf das oberste Seil, bereit, alles zu beenden. Juvi Splash! Nein, sein Gegner weicht aus. Sgt. Slaughter kommt hoch und klettert unglaublich schnell auf den obersten Ringpfosten und bereitet etwas vor und heizt die Fans an. Juventud kommt unter Schmerzen hoch ... Super Slaughter Cannon. Cover und Schicht im Schacht!

    Sieger: Sgt. Slaughter

    Mit einem feiernden Sgt. endet diese Show.


    Dauer: 90 Min.
    Arena: Hamburg²
    Kosten/Person: s. "Showkalender"



    Re: TXW Violence Friday vom 18.01.08 aus Hamburg, Deutschl.

    Bob Holly - 19. Januar 2008, 02:23


    Audienz: 7.500 (von möglichen 7.500) [Ausverkauft]
    Ticketeinnahmen: 150.000 €
    Merchandising: 10.000 €
    Gesamt: 160.000 €


    Fanaussagen:
    "TXW is Back in Business and Rolls to Bloody Sport!
    "Der Preis war ja gerechtfertigt, da man die TXW schon von früher kennt und weiß, dass die Shows immer ein Hammer sind und vor allem mit viel unglaublicher Action!"
    "Öööööhm... joa... TXW halt!"


    Most Pops:
    Chastain (liefert einen guten Einstieg und hat mit Kaos und Gowen zwei gute Teilnehmer für den Deathbowl ausgewählt)
    Deathmatch Veterans (setzten sich gegen die Los Villanos und machen nach dem Match noch den Handshake... und eine Szene bleibt immer in meinem Kopf: das Sofa aus Leuchtstoffröhren)
    Lizmark Jr. (liefert sich ein sehr gutes Match mit Flair und kann am Ende als Sieger hervorgehen!)
    Sgt. Slaughter (ist natürlich die Frage ob das jetzt gut war oder schlecht, den Fans hat es gefallen! ;-))

    Most Heat:
    Luther Reigns (macht seinen Gegner brutal fertig und muss von der Security festgehalten werden, nur warum hat die TXW Trockeneis unter dem Ring?)
    Khirs Germany (das war wirklich mal Interessant! Er ist ein wahrer Deutscher, so wie ihn sich alle vorstellen!)
    Kaos (attackiert seinen Partner übel nach dem Match, obwohl sie sehr gut zusammengearbeitet haben... der brennende Stock war wohl das Highlite)


    Match of the Night:
    Deathbowl Qualification Match
    Thumbtacks Deathmatch
    Juventud vs. Sgt. Slaughter
    Rating: ***2/4
    Ein absolutes Holy Shit Match mit enorm viel Schmerz, den sogar ein Fan in derletzten Reihe gespürt hat. Sgt. Slaughter gegen Juventud ist einmal eine sehr neue Paarung und war gut anzusehen. Ist natürlich die Frage ob Slaughter den Deathbowl auch überlebt^^. Schöne Szenen waren natürlich Juventuds Konter, dass Slaughter in die Zwecken flog oder Juvi Splash, vergeblich in die Zwecken... naja... wie lange halten die das wohl durch.

    Backstagestimmung:
    Die Stimmung ist nach diesem Debüt einfach Klasse und man freut sich auf die nächsten Wochen!

    Verletzungen:
    unglaublicher Weise - Keine.



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