Dinge die man ohne kino nicht wüßte

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    Re: Dinge die man ohne kino nicht wüßte

    Sapay - 03.11.2005, 20:39

    Dinge die man ohne kino nicht wüßte
    Filmklischees

    Jeder Polizeieinsatz führt mindestens einmal in einen Strip-Club.

    Jede US-Telefonnummer beginnt mit 555.

    Wenn Du durch die Stadt gejagt wirst, ist der beste Ort, sich zu verstecken, eine St. Patricks Day Parade. Unabhängig davon, welchen Tag wir haben oder ob Du zufällig in Nagasaki bist.

    Betten haben spezielle L-förmige Laken, die bei Frauen bis zur Brust reichen, aber nur bis zur Taille bei Männern.

    Alle Einkaufstüten enthalten mindestens ein Baguette.

    Jeder kann ein Flugzeug landen, solange einer im Tower sitzt und die Gebrauchsanweisung vorbetet.

    Lippenstift verschmiert nie. Auch nicht beim Tauchen.

    Das Ventilationssystem ist das perfekte Versteck. Auch wenn das ganze Gebäude auf den Kopf gestellt wird, dort sucht Dich niemand, außerdem kannst Du so jeden beliebigen Punkt im Gebäude erreichen.

    Falls Du nachladen musst, wirst Du Munition parat haben. Selbst wenn Du vorher keine mehr hattest.

    Du musst nicht Deutsch sprechen, um als Deutscher Offizier durchzugehen. Ein entsprechender Akzent reicht völlig.

    Wenn eine Stadt von einer Katastrophe und/oder Monster bedroht wird, gilt die Hauptsorge des Bürgermeisters den Tourismuseinnahmen oder seiner Ausstellung.

    Der Eiffelturm kann von jedem Fenster in Paris gesehen werden.

    Ein Mann wird, ohne mit der Wimper zu zucken, Schläge, Tritte und Kugeln einstecken, aber zusammenzucken, sobald eine Frau versucht, die Wunden zu versorgen.

    Ein Schaufenster dient nur dazu, jemanden durchzuwerfen.

    Um ein Taxi zu bezahlen, greif einfach in die Brieftasche und ziehe einen Schein raus. Es wird der richtige sein.

    Fortpflanzung ist mit jeder Kreatur im Universum möglich.

    Küchen haben keine Lichtschalter. Das Licht vom Kühlschrank reicht völlig aus, um alles genauestens zu beleuchten.

    In einem Spukhaus gehen Frauen unheimlichen Geräuschen immer in der Unterwäsche nach, die möglichst viel zeigt.

    Computer haben weder Betriebssystem noch gibt's Textverarbeitungsprogramme. Das Display zeigt grundsätzlich 'Enter Password' und nach Eingabe des richtigen gibt's automatisch einen Ausdruck des gewünschten Textes.

    Mütter kochen ständig Eier, Kaffee und sonstiges, unabhängig davon, ob's irgendwer jemals isst.

    Der Polizeichef suspendiert ständig seinen besten Mitarbeiter - oder gibt ihm noch 48 Studen, um den Job zu erledigen.

    Ein Streichholz reicht, um ein Gebäude von der Größe der Stadthalle auszuleuchten. Ein Halogenscheinwerfer jedoch wird die eine alles entscheidende Ecke im Dunkeln lassen.

    Bauern aus dem Mittelalter haben perfekte Zähne.

    Obwohl man im 20. Jahrhundert Waffen auf Kilometer exakt ins Ziel lenken kann, wird diese Technologie bis zum 23. Jhd. auf mysteriöse Art und Weise in Vergessenheit geraten.

    Jeder, der aus einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen, schwitzen und keuchen.

    Auch wenn die Straße perfekt gerade ist, muss man wild links-rechts lenken.

    Alle Bomben haben eine Menge Drähte, rote blinkende Lichter und eine Digitalanzeige, die genau zeigt, wie lang's noch dauert.

    Es gibt immer einen Parkplatz vor dem Gebäude, in das man will.

    Polizisten lösen Fälle nur, wenn sie suspendiert sind.

    Wenn Du anfängst, auf der Straße zu tanzen, wird jeder sofort mittanzen und auch die Schritte genau kennen.

    Jeder Laptop ist stark genug, um außerirdische Kommunikation zu stören oder ihr Verschlüsselungssystem zu knacken.

    Unabhängig davon, wie zahlenmäßig Dir der Feind im Nahkampf überlegen ist, sie werden schön abwarten und um Dich herumtanzen, um einzeln anzugreifen.

    Wenn jemand mit einem Kopftreffer zu Boden geht, hat er nie ernsthafte Verletzungen. Es sei denn, es passt ins Drehbuch.

    Polizisten arbeiten grundsätzlich mit Partnern zusammen, die das genaue Gegenteil von ihnen sind.

    Wenn sie unter sich sind, sprechen Ausländer grundsätzlich in der Landessprache, auch wenn sie's bestenfalls radebrechend sprechen.

    Wenn Du eine Kettensäge brauchst, ist eine da.

    Jedes Schloss kann kinderleicht mit einer Büroklammer oder einer Scheckkarte geknackt werden. Außer es gehört zu einem brennenden Gebäude und ein Kind ist drinnen eingesperrt.

    Ein elektrischer Zaun, der stark genug ist um einen Dinosaurier umzuhaun, wird an einem achtjährigen Kind keinen bleibenden Schaden hinterlassen.

    Nachrichtensendungen enthalten zumindest einen Beitrag, der Dich persönlich betrifft.

    Weglaufende Frauen stolpern immer und verdrehen sich dabei den Knöchel.

    Kugeln prallen von Supermann ab, aber er wird sich ducken, wenn die Waffe nach ihm geworfen wird.

    Die bösen Jungs verlieren immer.

    Jede Frau, die unverheiratet Sex hatte, stirbt spätestens eine Stunde später.

    Pferde sind unempfindlich gegen Kugeln, Schwerter, Pfeile und Speere, stolpern aber über ein Büschel Gras im schlechtestmöglichen Moment. (Wenn der Reiter eine Frau war, wird sie sich den Knöchel verdrehen, hatte sie zuvor Sex, war's das).

    Alle Priester sind aus Irland.
    Kellnerinnen sind aus Georgia, Kellner aus New York.

    Darsteller aus Soap Operas sind (leider!) unsterblich.
    ... es sei denn, sie wollen mehr Geld.

    Autos passen in Garagen.

    Gottes Stimme ist ein tiefer Bass, mit einem wohlklingenden Echo.

    Auf Raumschiffen gibt es keine Toiletten.
    Dazu passend: Hochbeamen ist schwerer als Runterbeamen.

    Der naive Flüchtling, Auswanderer, etc., der nur einen einzigen banalen Wunsch hat, z. B. die Freiheitsstatue zu sehen, überlebt nicht mal die erste halbe Stunde des Films.

    Alle talentierten Kinder haben saufende, prügelnde oder verständnislose Eltern.

    In Horrorfilmen finden halbnackte Zerstückelungsopfer nie den sicheren Weg in die Freiheit, sondern immer das einzige Zimmer, aus dem es keinen Ausweg gibt.

    Autos springen in dunklen Wäldern nicht an.

    Jeder Held, der vor drohenden Gefahren/Katastrophen warnen will, scheitert zunächst an einem dickbäuchigen, donutfressenden Polizisten oder Möchtegern-Experten.

    Der Held, der seine Mieze (Kind/Freund) aus großer Not erretten kommt und vom Bösewicht überrascht wird, bindet niemals erst den Gefangenen los.

    Elektrischer Strom fließt nie den Weg des geringsten Widerstandes, sondern den, bei dem die meisten Menschen getötet werden.

    Wird ein Fußgänger von einem Auto verfolgt, so läuft er solange es geht geradlinig vor dem Auto her, anstatt sich hinter eine Ecke zu werfen.
    Selbst das stärkste und schnellste Auto schafft es nicht, ihn einzuholen.

    Es gibt keine Schusswaffe, die einen flüchtenden Verbrecher treffen kann.

    Jeder Außerirdische, der auf die Erde kommt, bekommt als erstes Baseball erklärt.

    Jedes Auto, das einen Abhang herunterrutscht oder einen einen ähnlichen Unfall hatte, explodiert sofort, wenn ein Böser drinsitzt.
    Sitzt ein Guter drin, explodiert es erst, wenn er herausgekrochen und zehn Meter weggelaufen ist.

    Wenn du in einem Auto auf der Flucht bist, werden alle Kugeln, die auf dich abgeschossen werden, alle Autoscheiben und Rückspiegel zerstören, keine einziges Geschoss jedoch den Fahrer treffen.

    Wenn man dann mit dem Auto ins Wasser fällt, hat man immer noch genug Zeit, unter einen Steg zu tauchen, bevor die bösen Jungs kommen.

    (Segel-)Schiffe geraten immer Nachts in Seenot. Schiffsbrüchige wachen erst am nächsten Tag am Strand auf.

    Der Böse, der sich während des Films in einen Helden verwandelt, stirbt vor dem Ende des Films.

    Filmhelden müssen prinzipiell nie auf Toilette.

    Eine Filmheldin, die 10 Meilen durch das Meer geschwommen, 50 Meilen durch die Wüste gekrochen und im Dschungel nur mit einer Nagelfeile bewaffnet mit einem Tiger gekämpft hat, sieht immer noch aus, als könnte sie ohne nachzuschminken auf eine Coktail-Party gehen.

    Ein Filmheld kann Hunderte von Schlägen einstecken, von denen jeder einzelne unter normalen Umständen einen ausgewachsenen Ochsen getötet hätte.

    Bekommt der Held eine Flasche über den Schädel gezogen, dann zerbricht nur die Flasche und nicht der Schädel.

    Nach dem Genuß von zwei Flaschen Vodka benötigt ein Filmheld nur ganze 5 Minuten, um wieder nüchtern zu werden.

    Trifft der Filmheld auf einen Sterbenden, so ist dieser noch in der Lage, "Krieg und Frieden" komplett zu rezitieren. Er stirbt erst, wenn er den Namen des Mörders nennen soll.

    Filmhelden können erst 20 Liter Blut verlieren und anschließend einem Freund noch 5 Liter spenden.

    Filmhelden können die ganze Zeit bis zum Hals in eiskaltem Wasser stehen und bekommen noch nicht einmal Schnupfen. Wenn ein Filmheld jedoch hustet ist es jedoch ein sicheres Zeichen, dass er bald sterben wird.

    Selbst im dicksten Feierabendverkehr ist der Held mit dem Auto schneller als der Bösewicht mit der U-Bahn.

    Filmhelden haben nie angeborene körperliche Gebrechen.

    Helden erleiden immer nur einen Streifschuß am Oberarm oder einen Steckschuß im Oberschenkel - selbst wenn der Bösewicht den Schuß aus nächster Nähe aus einer Panzerhaubize abgefeuert hat.

    Ist ein Held auf Reisen, dauert es nur wenige Minuten, bis er in eine Schlägerei oder eine Entführung verwickelt wird.

    Betritt der Held eine Bar, fragt er entweder nach einer Milch oder bestellt einen doppelten Whiskey, den er in einen Schluck austrinkt. Doch egal, was er auch bestellt, nach spätestens 2 Minuten ist er in eine Schlägerei verwickelt, bei der garantiert der Spiegel, das Treppengeländer und einige Flaschen, Tische und Stühle zu Bruch gehen werden.

    Der Held reißt alle Traumfrauen auf, auch wenn er selbst aussieht wie eine Kreuzung aus Frankensteins Monster auf Entzug und Alfred Biolek auf Tuntenball.

    Schlägt der Held einen Soldaten, Wächter oder anderen uniformierten Lakeien des Gegners nieder, dann passen ihm dessen Klamotten wie maßgeschneidert. Mit dieser Verkleidung kann er sich unerkannt im Hauptquatier des Gegners bewegen, ohne das ein anderer Lakei den Austausch bemerkt.

    Helden können mindestens 96 Stunden ohne Schlaf auskommen.

    Trifft der Filmheld auf eine Frau, die ihn aufs Übelste beschimpft, dann braucht er sie nur zu küssen um sie zum Schweigen zu bringen. Dabei kassiert er nie eine Ohrfeige wie sie jeder andere Normalsterbliche kassieren würde.

    Filmhelden in Aktion können eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen und erhalten hinterher anstatt der fristlosen Kündigung auch noch eine formelle Belobigung von ihren Vorgesetzten.

    Filmhelden können mit einer Kugel bis zu vier Bösewichter töten.

    Gibt es einen Ort, wo Held und Schurke aufeinandertreffen könnten, dann verpasst der Held den Schurken immer nur um wenige Sekunden.

    Dem Helden stehen immer schöne Frauen zur Seite, die Heldin hingegen ist einsam und stark.

    Einem Helden kann man im offenen Kampf einen Amboss gegen den Schädel werfen, ohne das dieses Folgen für seine Kraft oder Geistesgegenwart hätte. Eine aus dem Hinterhalt auf den Hinterkopf geschlagene Flasche hat jedoch sofortige Bewußtlosigkeit zur Folge.

    Der Held kann nur mit einer Wasserpistole bewaffnet eine mit Maschinengewehren, Flammenwerfern und Granaten ausgerüstete Armee aufhalten.

    Stürzt ein Held tödlich getroffen zu Boden, dann hatte er zuvor garantiert eine kugelsichere Weste angelegt. Selbst wenn aus 50 Maschinengewehren Salven auf ihn abgefeuert werden, trift keine Kugel die Arme, Beine oder den Kopf.

    Trifft der Serienheld auf eine Frau, in die er sich unsterblich verliebt und sich beruht diese Liebe auf Gegenseitigkeit, dann faßt die Geliebte gegen Ende der Folge den Entschluß, doch den Job in Borneo anzunehmen, um dort verwaiste Tiegerbabys im Dschungel großzuziehen.

    Heiratet ein Held, so wird seine Frau drei Tage nach der Eheschließung von einem irren Terroristen erschossen.

    Wenn der Held einen wichtigen Zeugen verhört, steht dieser immer mit dem Rücken zu einem Fenster, um so im richtigen Moment von einem Auftragskiller im Nachbargebäude erschossen zu werden.

    Auch wenn der Held sich schon seit 10 Wochen durch den Dschungel von Borneo kämpft, bleibt seine Gesichtsbehaarung auf perfekter Drei-Tage-Bart-Länge.

    Jeder Held trägt ein psychisches Problem mit sich rum: Er ist entweder geschieden und hat die Trennung noch nicht überwunden oder er wird durch ein altes Trauma gequält, z.B. der Tod aller Familienangehöriger oder alte Kriegserlebnisse.

    Ein Agent, der 5 Jahre in der Gefangenschaft des Feindes war und dabei total umgedreht wurde, braucht nur 30 Sekunden mit dem Helden zu sprechen, um wieder normal zu werden.

    Sobald der Vorgesetzte des Helden die Worte 'Die Aktion wurde sorgfältig geplant, wir haben alles unter Kontrolle' ausspricht, wird der Held fürchterlich in Schwierigkeiten geraten.
    Filmklischees
    Bösewichter

    Nach Gefangennahme des Helden erzählt ihm der Bösewicht erst einmal seine halbe Lebensgeschichte, anstatt ihn einfach umzulegen.

    Nachdem er seine Lebensbeichte abgelegt hat, offenbart der Bösewicht vor dem Helden auch noch seine sämtlichen weiteren Pläne. Meist offenbart der Bösewicht bei der Gelegenheit auch seine einzige Schwachstelle.

    Sind Lebensgeschichte & Pläne hinreichend erläutert worden, wird der Held immer noch nicht erschossen. Statt dessen wird er in eine komplizierte Tötungsmaschinerie oder Tötungskammer gesteckt, aus der er in der Regel immer entkommen kann.

    Selbst wenn der Held gegen 50 Mießlinge kämpfen muß, greifen diese ihn immer nur nacheinander an. Die nicht im Kampf involvierten Bösewichter warten so lange, bis ihr Kollege K.O. gegangen ist und stürzen sich erst dann auf den Helden.

    Selbst ein 20-jähriger Bösewicht zieht langsamer als ein 90-jähriger, bettlägeriger und gichtgeplagter Filmheld.

    Obwohl der Bösewicht davon überzeugt ist zu siegen, hat er einen Fluchtplan bereit liegen.

    Filmbösewichter können mit riesigen finanziellen, materiellen und personellen Aufwand quadratkilometergroße unterirdische Festungen bauen, ohne das das irgendjemanden auffällt.

    Bösewichter greifen nur an, wenn es am Kampfplatz genügend Spiegel, Glasscheiben und Treppengeländer gibt, die zu Bruch gehen können. Stühle zerbrechen am Rücken oder Hinterkopf des Gegners auch dann, wenn sie aus massiven Eichenholz gefertigt sind.

    Filmbösewichter gucken immer so verkniffen, als ob sie nicht mehr kacken könnten.

    Verlasse dich nie darauf, das der Bösewicht wirklich tot ist. Die meisten Oberfieslinge haben die Neigung, nach einem halbstündigen Kampf, wenn von 20 Kugeln und 80 Messerstichen durchlöchert reglos am Boden liegen, genau in dem Augenblick effektvoll mit einem Urschrei aufzuspringen, wenn der Held sich gerade umdreht um seine Partnerin zu umarmen. Danach kann er entweder noch eine halbe Stunde mit unvermindeter Kraft weiterkämpfen oder wird Sekunden später von einer dritten Person entgültig erschossen.

    Mitwisser mit Gewissensbissen statten dem Bösewicht immer einen Besuch ab, um ihm mitzuteilen, dass sie nun alles, aber auch wirklich alles der Polizei erzählen werden. Nach der Beichte werden sie vom Bösewicht umgelegt.

    Richtig fiese Bösewichter tragen auch nachts noch eine Sonnenbrille.

    Macht ein Aushilfsschurke einen Fehler, wird er sofort vom Oberbösewicht getötet. Trotzdem hat dieser keine Probleme, weiterhin Nachwuchs für seine Truppe zu rekrutieren.

    Der Oberbösewicht tötet immer alle seine Komplizen, um die Beute für sich allein zu haben.

    Der Oberschurke wird immer von einem Oberbodyguard beschützt, der aussieht, als ob er schon seit 10 Jahren unter Verstopfung leidet.

    Ist der Bösewicht gerade im Begriff, den Helden zu erschießen, so wird er im letzten Moment von Hinten von einer Person erschossen, die sich im bisherigen Filmverlauf noch nicht profilieren durfte. Selbst wenn die Kugel seinen Schädel durchdrang, hat der Schurke noch genug Zeit, einen ungläubigen Gesichtsausdruck aufzusetzen um anschließend dramatisch zu Boden zu sinken.

    Stützt ein Schurke von einer Klippe, Hochhaus, Flugzeug oder wasauchimmer in die Tiefe, so wird er einen mindestens dreißigsekündigen Todesschrei zu besten geben, selbst wenn er Taubstumm war und von einer Kugel in die Lunge getroffen wurde.

    Zeugen, die im Hauptquatier des Bösewichtes dessen Geheimpläne belauschen können, versuchen nie, sich möglichst schnell in Sicherheit zu bringen. Statt dessen rufen sie den Helden von einem Telefon aus an, dass sich im Nebenraum des Zimmers befindet, in dem sich der Bösewicht mit seinem gesamten Killerstab aufhält. Trotz des Risikos ist die Nachricht anscheinend nicht so dringend, da er sie nicht sofort am Telefon weitergeben möchte. Statt dessen vereinbart er mit dem Helden ein Treffen Stunden später an einem sicheren Ort, z.B. um Mitternacht im Central Park. Daraufhin wird er vom Bösewicht erschossen.

    Zeugen, die vom Bösewicht tödlich verletzt wurden, können sich noch 200 km zu Fuß bis zu der Wohnung des Helden schleppen, um dort auf der Türschwelle zusammenzubrechen und mit den Worten: 'Ich muß sie vor *Röchel, Hust, Spuck* warnen' zu sterben.

    Schurken können in der Innenstadt 10 Minuten aus allen Rohren ballern und danach noch mit gezückten Waffen einen halbstündigen Kriegsrat abhalten, ohne das ein Polizeifahrzeug auftaucht. Anschließend können sie problemlos den Tatort und die Stadt verlassen, ohne in eine Polizeisperre zu geraten.

    Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass Helden und Bösewichter bei Schießereien die Fensterscheiben mit dem Pistolengriff einzuschlagen haben. Ein einfaches Öffnen der Fenster ist nicht erlaubt.

    Alle Auftragskiller sind so gut, dass sie ohne Vorbereitung und bei Windstärke zehn von einem Hochhausdach ihr im gegenüberliegenden Gebäude hinter einer Doppelverglasung stehendes Opfer genau in den Hinterkopf treffen können.

    Filmfahrzeuge neigen dazu, bei im Brandfall sofort zu explodieren.

    Filmfahrzeuge explodieren auch, wenn sie mit 30 km/h in einen Heuschuber fahren.

    Bei durchgeschnittenen Bremsleitungen wird das Auto immer schneller und schneller - auch auf topfebener Straße. Der Held kommt nie auf die Idee, einfach mal den Fuß vom Gaspedal zu nehmen oder die Motorbremse einzusetzen.

    Wurden die Bremsen manipuliert, dann versagen sie erst, wenn sich der Held auf einer abschüssigen Bergstraße befindet. Jeder Fahrzeugbesitzer mit manipulierten Bremsen befindet sich ca. 30 Sekunden nach Fahrtantritt auf einer solchen Straße - selbst wenn der Film in Holland spielt. Bremsungen an Ampeln oder vorfahrtsberechtigten Straßen jedoch funktionieren tadellos.

    Ruft der Held ein Taxi, ist auch sofort eines da. Oder sogar zwei, wenn der Held das Taxi des Schurken verfolgen muß.

    An jeder Straßenecke ist eine Rampe zu finden, über die der Held samt Fahrzeug springen kann.

    Wenn das Fahrzeug nach dem Sprung im spitzen Winkel aufsetzt, geht im schlimmsten Fall eine Radkappe verloren, dass Auto jedoch bleibt heil.

    Autos werden nie abgeschlossen. Merkwürdigerweise aber auch nie geklaut.

    Es gibt immer freie Parkplätze en masse direkt vor dem Gebäude, in das der Held rein muß.

    Jedes noch so exotische Auto kann in einer Werkstatt in der Wüste sofort repariert werden. Die Ersatzteile sind offenbar immer am Lager.

    Sind die Ersatzteile doch nicht vorhanden, so bastelt der bucklige und beschränkte Mechaniker aus einem Kleinwagen, eine 380 PS Rennmaschine, mit der man auch auf den Mond fliegen könnte. Das ganze kostet auch nur $ 2.50.

    Verfolgt der Held den Bösewicht, wird irgendwo ein LKW aus einer Seitenstraße zurücksetzen und die Verfolgungsjagd zunichte machen.

    Jedes Auto ist in der Fahrzeugmitte mit einer Sollbruchstelle ausgestattet. Bei einer Explosion trennt sich dort das Auto wie mit der Flex geteilt und beide Fahrzeughälften sind noch in der Lage, unabhängig voneinander noch 130km zurückzulegen und dabei noch mindestens 20 Fahrzeuge der Schurken abzuhängen.

    Der Hubschrauber des Helden übersteht unbeschadet ein Sperrfeuer aus 80 Maschinengewehren, aber eine Kugel aus dem Revolver des Helden reicht aus, um den Hubschrauber des Bösewichtes explodieren zu lassen. Wird der Hubschrauber des Helden dennoch einmal getroffen, quillt dramatisch Rauch aus den Türen während der Hubschrauber langsam drehend zu Boden sinkt. Dem Helden bleibt genug Zeit, um den Hubschrauber zu verlassen und sich in sicherer Entfernung auf den Boden zu werfen. Feindliche Hubschrauber jedoch explodieren schon in der Luft.

    Ein Hubschrauberpilot kann problemlos mit einer Hand sämtliche Flugmanöver ausführen, während er mit der anderen durch das Seitenfenster auf seine Feinde ballert.

    Wird ein Hubschrauber von einer Kugel getroffen, dreht er sich dramatisch und verschwindet hinter einem Hügel oder einer Baumgruppe, um dort zu explodieren.

    Auch ein 2,10 Meter großer Bösewicht kann sich problemlos hinter den Vordersitzen eines Fiat Panda verstecken, ohne das ihn der einsteigende Held bemerkt.

    Die Reifen eines Filmfahrzeuges quietschen sogar auf Schotter- o. Feldwegen.

    Selbst arthritisgeplagte 80jährige Rentnerinnen schaffen es, rechtzeitig dem mit 220 Stundenkilometer über den Bordstein rasenden Fluchtfahrzeug aus dem Weg zu springen. Anschließend wird immer der Verkaufsstand eines Gemüsehändlers umgenietet.

    Wird der Held beim Autofahren durch die Windschutzscheibe gefilmt, bewegt er selbst auf gerader Strecke das Lenkrad so, als befände er sich auf dem Hindernisparcour eines ADAC-Übungsplatzes.

    Fährt der Held einen niegelnagelneuen Mercedes und unterhält der Gegner eine Flotte von älteren BMW-Modellen, so kann man sicher sein, das die Fahrzeuge des Bösewichtes im Filmverlauf in Millionen von Einzelteilen zerlegt werden, während der fahrbare Untersatz des Helden auch dann keinen Kratzer abbekommt, wenn direkt unter dem Fahrzeug eine Panzermine explodiert.

    Raumschiffe können auch im Weltall mit einem lauten Krach und einem Feuerball explodieren.

    Befinden sich drei Personen in einem Fahrzeug, so ist die dritte Person mit Sicherheit masochistisch veranlagt, da sie sich immer auf dem unbequemen Sitz in der Mitte der Rückbank setzen wird.

    Auch in Ferkehrsflugzeugen wie einem Jumbo-Jet befinden sich Schleudersitze, mit deren Hilfe der Held den Schurken entkommen kann.

    Hubschrauber können überraschend hinter dem Rücken des Feindes auftauchen, ohne sich durch laute 'Schrabb-Schrabb'-Geräusche zu verraten.

    Im Fernsehen fahren die Polizisten statt VW, Ford oder Opel immer einen BMW oder Mercedes.

    Selbst die unbestechlichsten aller Fernsehbullen können sich von ihrem Gehältern allen Anschein nach Designerklamotten, Luxusapartments, teure Autos und Yachten leisten.

    Fernsehpolizisten fahren nie mit Blaulicht zur Pommesbude.

    Der Chef des Filmbullen ist meist ein kaffeevernichtender Choleriker schwarzer Hautfarbe.

    Alle Ermittler haben scheinbar eine Lizenz zum töten, da sie reihenweise 'böse Jungs' umnieten können, ohne das das eine offizielle Untersuchung zur Folge hätte.

    Der Oberbulle hat immer einen absoluten Dödel zum Assistenten, gegen den er umso mehr glänzen kann.

    Taffe Fernsehbullen können eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen, ohne das es für ihre Karriere negative Auswirkungen hätte.

    Mit einer Pistole kann ohne nachzuladen bis zu hundert Mal geschossen werden.

    Eine UZI kann eine halbe Stunde pausenlos feuern, bis sie nachgeladen werden muß.

    Jeder Filmheld trägt Ersatzmunition für 5 volle Kampftage bei sich, selbst wenn er nur mit Badehose und Pistole 'bekleidet' ist.

    Filmhandgranaten detonieren erst 45 Sekunden nachdem sie geworfen worden sind.

    Werden mehrere Handgranaten in einem Zeitraum von 30 Sekunden geworfen, dann sind die Zünder der Granaten so eingestellt, dass sie alle zum selben Zeitpunkt detonieren werden.

    Projektile, die bei der Obduktion aus den Körpern Erschossener entfernt werden, weisen nie Verformungen auf.

    Entsichert der Held eine Handgranate mit den Zähnen, so reißt er tatsächlich nur den Sicherungsstift und nicht seine Zähne heraus.

    Filmwaffen arbeiten rückstoßfrei. Mit einer UZI kann man auch mit nur einer Hand zielgenau schießen.

    Geschosse aus einer Pistole gehen auch noch auf 200m Distanz exakt ins Ziel.

    Wird jemand in die Stirn getroffen, so sitzt der Treffer immer exakt zwischen den Augen.

    Fechtkämpfe finden prinzipell nur in Räumen mit Kronleuchtern und Kerzenständern statt.

    Häßliche Frauen brauchen nur den Haarknoten öffnen und einmal den Kopf zu schütteln um wunderschön zu werden.

    Frauen sehen immer wie aus dem Ei gepellt aus auch wenn sie zuvor 10 Stunden in einer Kohlenkiste gehockt und dabei ein Kind zur Welt gebracht haben.

    Filmfrauen gelingt es immer, in nur 10 Minuten interessante und gutaussehende Männer aufzureißen.

    In deutschen Sexfilmen der 70er Jahre gibt es nur gutgebaute und allzeit bereite Schulmädchen.

    Muß eine Frau gegen eine andere Frau kämpfen, dann ziehen sich beide gegenseitig an den Haaren und rollen einige Male über den Boden, selbst wenn beide Kämpferinnen im Besitz des schwarzen Gürtels sind.

    Kämpft der Held gegen den Oberschurken, dann steht die Frau meist mit weit aufgerissenen Augen apathisch daneben. Wird sie gegen Ende des Kampfes aktiv, indem sie eine schwere Schlagwaffe ergreift, trifft sie immer den Helden.

    Schlägt sich der Held in weiblicher Begleitung durch den Dschungel, so wird die Frau immer von Insekten oder Schlangen angefallen.

    Schläft der Held mit einem ihm bisher unbekannten Frau oder umgekehrt, dann kommen beide auf Anhieb gleichzeitig zum Orgasmus.

    Auch wenn Mann und Frau die selbe Bettdecke benutzen, reicht sie dem Mann immer nur bis zur Hüfte, der Frau aber bis zu den Achselhöhlen. Nach dem Sex zieht die Frau sofort die Decke bis zu den Achselhöhlen rauf.

    Frauen müssen morgens nach dem Aufstehen nie pinkeln sondern gehen als erstes unter die Dusche.

    Muß ein Mann und eine Frau gemeinsam vor einem Schurken davonrennen, so zieht der Mann die Frau immer am Handgelenk hinter sich her, selbst wenn er beinamputiert und seine Partnerin Olympiasiegerin auf 4000 Meter ist.

    Hysterische Frauen kommen sofort zur Ruhe, wenn man ihnen eine Ohrfeige verpasst.

    Alle Frauen haben Angst vor Spinnen.

    Der beste Schutz des Mannes vor Schlangen, Skorpionen oder ähnlich fiesem Getier ist eine weibliche Begleitung, da sich diese Tiere selbst in einer Gruppe von 100 Männern zielsicher die einzige Frau als potentielles Opfer aussuchen werden.

    Auch im 58ten Stockwerk eines Hochhäusern gibt es kein Sicherheitsglas, das den Sturz des Bösewichtes durch das geschlossene Fenster verhindern könnte.

    Unter dem Fenster, aus das der Held fallen wird, ist immer ein Fahnenmast zum festhalten angeschraubt.

    Lüftungsöffnungen von Klimaanlagen sind immer so groß, das selbst der schwergewichtigste Sumoringer noch mühelos hindurchkriechen könnte. Die Klappen sind nur angelehnt und nie verschraubt.

    Die Wohnung einer Filmpersönlichkeit ist mindestens dreimal so groß wie die, die sich ein real existierender Mensch mit vergleichbaren Gehalt leisten könnte.

    Diverse Todesfallen und Apperaturen in alten Tempeln funktionieren auch nach mehreren Jahrtausenden noch tadellos.

    In Paris gibt es nur Appartments mit Blick auf dem Eifelturm.

    Der Aufzug wartet immer in der Etage, in der sich auch der Held befindet. Will der Held oder der Bösewicht mit dem Fahrstuhl verschwinden, kommt der Verfolger nie auf die Idee, die Lichtschranke mit dem Fuß zu unterbrechen oder schnell noch einmal auf den Rückholknopf zu drücken.

    Muß der Held durch einen Fahrstuhlschacht klettern, so ist dieser mindestens so sauber wie eine Fabrik für INTEL-Prozessoren und bis in den letzten Winkel mit einem blauen Licht ausgeleuchtet. Wenn die Stahlseile des Fahrstuhls reißen, so stürzt dieser wie ein Stein zu Boden. Bremssysteme gibt es nicht.

    Türen mit Öffnungsautomatik werden prinzipiell mit Dampf betrieben. Zumindest zischen sie beim Öffnen so.

    Raumschiffe, Forschungsstationen, geheime Labore etc. werden nie gleichmäßig beleuchtet, z.B. mit Neonröhren unter der Decke. Statt dessen befindet sich als einzige Lichtquelle in irgendeiner Ecke ein 10.000W Halogenstrahler, der Rest des Raumes ist in Dunkelheit gehüllt.

    Selbst hochmodernste Computer des 21ten Jahrhunderts arbeiten noch mit DOS - alle Kommandos müssen über die Tastatur eingegeben werden. Dabei benutzen die User nur die Text- und nie die Funktionstasten.

    Durch Rechtschreibreformen der Zukunft wurden wahrscheinlich die Wortzwischenräume abgeschafft, den selbst bei Eingabe kilobyteschwerer Texte wird nie die SPACE-Taste gedrückt.

    Jeder Computer kann wirklich jede noch so unmögliche Information besorgen. Und sei es die Sitzplatzordnung einer Dschungelschule im Zentralkongo.

    Die Computerprogramme sind neben der Informationsbeschaffung noch in der Lage, jeden noch so exotischen Anwenderwunsch zu erfüllen. Zum Beispiel die Stühle der Dschungelschule im Kongo auf dem Display virtuell zu verrücken. Dazu muß der Anwender nur hektisch einige Buchstabentasten drücken.

    Jeder Computer kann weltweit Daten beschaffen, selbst wenn er nicht vernetzt ist.

    Von jedem Computer können Daten abgerufen werden, auch wenn der angezapfte Computer ein unvernetzter und abgeschalteter Tischrechner sein sollte.

    Irdische Hacker schaffen es innerhalb einer halben Stunde, sich in das Computersystem Außerirdischer einzuloggen und jedes beliebige Password zu knacken.

    Datenbankseiten werden grundsätzlich Buchstabe für Buchstabe, Zeile für Zeile aufgebaut. Beim Aufbau der Zeilen gibt der Computer Geräusche wie ein defektes Telex-Gerät von sich. Werden die Inhalte gedruckt, klingt selbst ein hochmoderner Laserprinter akustisch wie ein Steinzeit-Nadeldrucker.

    Die Sprachausgabe hochmoderner Computer klingt immer blechern und hätte sogar auf dem C64 besser geklungen.

    Die Front von Großrechnern besteht immer aus hunderten von blinkenden Lämchen. Keines der Lämpchen ist beschriftet.

    Diese Lämpchen blinken in so schneller Frequenz, dass bei einigen Personen dadurch epileptische Anfälle ausgelöst werden können.

    Buchstaben, die auf dem Bildschirm ausgegeben werden, sind mindestens 10m hoch.

    Unter der mit tausenden von blinkenden LED's bestückten Vorderfront des Computers scheinen 10.000V Hochspannungsleitungen zu verlaufen, denn wenn diese beschädigt wird, ergießt sich ein wahrer Funkenregen in den Raum und der Computer explodiert.

    Wenn ein Computer nach unten scrollende Zahlenlisten ausgibt, gibt er dabei Geräusche wie die Zahnräder eines Aufziehroboters von sich.

    Der Bildschirminhalt spiegelt sich immer im Gesicht des Benutzers.

    Alte Zigeuner verfügen immer über ein mystisches Wissen und können wirksame Flüche über Personen verhängen.

    Alte Asiaten haben schlohweiße, lange Haare und tragen einen schütteren Spitzbart. Sie können jeden jüngeren im Zweikampf besiegen, und quasseln meist irgendein unsinniges Zeug, das aber sehr Weise klingt (So wie: Bedenke meine Worte: Du wirst deinen Feind besiegen können, wenn deine Seele ist wie der kleine Tieger, der mit einem Satz über den Mond springt, der voll über ein Meer von Lotusblüten steht. Vergesse das nie, Obi-San.) Rente scheint es für sie nicht zu geben, da sie auch im hohen Alter noch davon abhängig sind, Schüler zu unterrichten.

    In jeder Gangsterbande gibt es einen Killer, der so aussieht: Lange schwarze Haare, die durch duch den übermäßigen Einsatz von Wet-Gel eng am Kopf anliegen und streng nach hinten gekämmt im Nacken zu einen Pferdeschwanz verknotet sind, schmales Gesicht mit Dreitagebart und brauner Gesichtsfarbe, dunkle Augen, Sonnenbrillenträger. Trägt meist schwarze Klamotten.

    Junge Schwarze unter 30 sind meist schlank, spielen Basketball, sprechen so wie Eddie Murphy und ersetzen jedes dritte Wort durch 'Bruder'.

    Der Bösewicht oder Held schaltet das Radio oder den Fernseher genau in der Sekunde an, wenn eine für ihn wichtige Nachricht verlesen wird. Nach wenigen Sätzen ist er informiert und schaltet das Gerät wieder aus, bevor der Sprecher seine Ansage beendet hat.

    Jedes hochmoderne Sicherheitsschloß kann innerhalb von 3 Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden.

    Hört ein Held oder Bösewicht ein Tonband mehrfach ab, so findet er beim spulen auf Anhieb die richtige Stelle.

    Der Held geht ans Telefon, sagt nach 5 Sekunden 'Danke' und legt auf. Anschließend braucht er eine halbe Stunde, um den anderen sich im Raum befindlichen Personen den Inhalt des Telefongesprächs wiederzugeben.

    Die Person mit den meisten Hoffnungen und Träumen wird sterben.



    Re: Dinge die man ohne kino nicht wüßte

    Yuri - 04.11.2005, 11:38


    hier noch n lustiger beitrag - zwar nix mit filmen zutun. aba decht intressant.
    wusstest du, dass..

    1.) Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen, verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.
    2.) Viagra hilft auch, Schnittblumen länger frisch zu halten
    3.)Die erste lila Kuh hieß Adelheid. Ihr Besitzer bekam pro Milka Werbespot zwischen 500 und 800 Schweizer Franken.
    4.) Tauben können Bilder von Monet und Picasso am Malstil unterscheiden.
    5.) Laut einer wissenschaftlichen Theorie entwickelten Menschen den aufrechten Gang, um die dornigen Äste der Akazie als Waffe benutzen zu können.
    6.) Der internationale Hilferuf "Mayday" bedeutet under Sadomasochisten: "Die Schmerzgrenze ist überschritten - sofort aufhören".
    7.)Das Hirn der Neandertaler war größer als das der heutigen Menschen.
    8.) Wenn sich ein Frosch übergibt, kommt sein ganzer Magen mit heraus. Sobald der Magen leer ist, muss der Frosch ihn wieder schlucken.
    9.) Das Eisbein heißt Eisbein, weil früher aus den Röhrenknochen der Schweine auch Schlittschuhe hergestellt wurden.
    10.) Die Flagge der Dominikanischen Republik ist die einzige, die eine Bibel zeigt.
    11.) Ungarn exportiert mehr Nilpferde als jedes andere europäische Land.
    12.) Die NPD lässt ihre Parteizeitung "Deutsche Stimme" in Polen drucken.
    13.) Leise Fürze stinken in der Regel mehr als laute.
    14.) Wer unter der krankhaften Angst leider, man sähe seine Erektion an einer Ausbeulung der Hose, ist Medecophobiker.
    15.) Es gibt Schleimpilz fressende Schwammkugelkäfer, die nach amerikanischen Regierungsmitgliedern benannt sind: Agathidium bushi, Agathidium cheneyi und Agathidium rumsfeldi.

    und schlau geworden?



    Re: Dinge die man ohne kino nicht wüßte

    haui - 04.11.2005, 13:20


    jup



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