Edith Wharton

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Edith Wharton"

    Re: Edith Wharton

    simone - 23.09.2007, 11:15

    Edith Wharton
    Die amerikanische Schrifstellerin Edith Wharton lebte von 1862 bis 1937. Nach ihrer Scheidung 1913 lebte sie bis zu ihrem Tod in Frankreich. Am bekanntesten sind wohl ihre Bücher "Age of Innocence" für das sie 1921 den Pulitzer Preis erhielt und mein Favorit "House of Mirth". Themen ihrer Bücher waren hauptsächlich gesellschaftliche Strukturen und Zwänge, Konflikte. Die bekanntesten Verfilmungen sind Martin Scorseses "Zeit der Unschuld" von 1993 (imdb-Eintrag) sowie "Haus Bellomont" aus dem Jahr 2000 mit Gillian Anderson (imdb-Eintrag).



    Re: Edith Wharton

    Bruki - 23.09.2007, 12:22

    Re: Edith Wharton
    simone hat folgendes geschrieben: ... mein Favorit "House of Mirth". ...
    Ich hab "House of Mirth" rumliegen (den Film - wegen Gillian Anderson) ... hab ihn aber noch nicht angesehen... genau gesagt, konnte mich dazu noch nicht aufraffen wegen der Erfahrungen, die ich mit einer anderen Wharton-Verfilmung gemacht hab:

    "The Buccaneers"... den fand ich schrecklich "seifenoperig" und hab das Ansehen nach dem ersten Teil abgebrochen (irgendwo da, wo sie im Freien Karten spielen?) :shock: ...

    ... und "Zeit der Unschuld" war prächtig ausgestattet, aber bezüglich Tränedrüsedrücken fand ich den schon leicht grenzwertig... da hatte ich schon zu tun, mir den bis zum Ende anzusehen... trotz Michelle Pfeiffer und Richard E. Grant - Geraldine Chaplin und Winona Ryder :wink: ... ich weiß auch nicht, warum der mit "Barry Lyndon" verglichen wird?! ... vielleicht wegen der Ausstattung?!

    Was ist an "The House of Mirth" denn so bedeutsam? Auf Amazon finden den alle toll, wie's aussieht :nixweiss: ... vielleicht hätte ich mich von dem anderen so abstoßen lassen sollen? :mhh:

    Bruki :bruki:



    Re: Edith Wharton

    simone - 23.09.2007, 12:58


    Ich mag eigentlich in erster Linie das Buch, den Film finde ich ein wenig zu steif und theatermäßig, die Dialoge sind oft zum Gähnen und Gillian Anderson und Eric Stolz harmonieren für mich einfach nicht zusammen. "The Buccaneers" fand ich dagegen ganz unterhaltsam, da kenne ich aber auch die Buchvorlage nicht. Aber das Ende war wohl typisches "happy Filmende" und kein Wharton-Ende :wink: . Bei "Zeit der Unschuld" haben mich mich jetzt weder Film noch Buch vom Hocker gerissen.



    Re: Edith Wharton

    Bruki - 23.09.2007, 13:36


    simone hat folgendes geschrieben: Ich mag eigentlich in erster Linie das Buch ...
    Ich kenne keine Bücher von Edith Wharton - außer "Ethan Frome", den hab ich mal in meiner Jugend gelesen, kann mich aber kaum noch an was erinnern...

    Bruki :bruki:



    Re: Edith Wharton

    simone - 23.09.2007, 14:03


    Bruki hat folgendes geschrieben: simone hat folgendes geschrieben: Ich mag eigentlich in erster Linie das Buch ...
    Ich kenne keine Bücher von Edith Wharton -


    dann wirds aber Zeit :wink: hier gibts dass Buch schon ab 1 Euro, sowie hier.



    Re: Edith Wharton

    Ulli - 24.09.2007, 14:03


    Bruki hat folgendes geschrieben:
    Ich kenne keine Bücher von Edith Wharton - außer "Ethan Frome", den hab ich mal in meiner Jugend gelesen, kann mich aber kaum noch an was erinnern...

    Bruki :bruki:

    Seeehr deprimierend. Höchstens was für den Hochsommer.



    Re: Edith Wharton

    Ulli - 24.09.2007, 14:11


    Den Film "Zeit der Unschuld" fand ich doof. War mein erster Scorsese-Film und leider nicht mein letzter. Positiv fiel mir nur Winona Ryder auf, die durfte endlich mal so penetrant spielen, wie ich sie fand. Und bei Daniel Day-Lewis hatte ich das Gefühl, er wäre jetzt an dem Punkt, an dem Marlon Brando bei "Desiree" war. Gepflegtes Kostümkino, nüscht dahinter und großes Talent im alten Schrank in der Abstellkammer (Schublade "Kommerz") abgelegt. Erfreulicherweise hat er aber danach "Im Namen des Vaters" und "Der Boxer" gedreht.



    Re: Edith Wharton

    Adminette - 24.09.2007, 14:41


    ^ :bg:

    ich muss gestehen auch mich liess der film mit einem großen fragezeichen zurück und ich glaube, ich habe auch zwischendrin schon mental abgeschaltet.

    da kommt dann irgendwann (nach 5 minuten) der mecklbörger durch und fragt, was der schiedkroam denn nu allwedder soll... da hätte man sich auch einfach am riemen reissen und nägel mit köppen machen können. aus meinem (un)verständnis der figuren heraus, meine ich...

    an die buccaneers habe ich mich wegen der mehrteiligkeit immer noch nicht komplett getraut. ich denke immer, ich hätte für sowas keine zeit. und wenn man es nicht am stück guckt, kriegt mans ja auch nicht richtig auf die reihe...

    naja. irgendwas muss an frau wharton ja dran sein. ich werde also irgendwann mal einen blick in eines ihrer bücher tun. vielleicht wird man aus denen ja schlauer als aus den filmen?

    @ulli: traust du dich jetzt wirklich an so gar keinen scorsese mehr??? immerhin war zeit der unschuld doch ein relativ untypischer scorsese. allein was den kunstblutverbrauch und die überlebensrate der figuren angeht...?



    Re: Edith Wharton

    Ulli - 24.09.2007, 15:06


    Anna hat folgendes geschrieben:

    naja. irgendwas muss an frau wharton ja dran sein. ich werde also irgendwann mal einen blick in eines ihrer bücher tun. vielleicht wird man aus denen ja schlauer als aus den filmen?


    Ich habe nur Ethan Frome und noch ein weiteres gelesen (keine Ahnung, welches, bin zwangsverpflichtet worden, in der Hoffnung, das ich den Schluß erklären kann - irgendwas mit Kirschen :mhh: ) und fand beide eigentlich gut. Aber für die Top Ten hats nicht gereicht.

    Anna hat folgendes geschrieben:

    @ulli: traust du dich jetzt wirklich an so gar keinen scorsese mehr??? immerhin war zeit der unschuld doch ein relativ untypischer scorsese. allein was den kunstblutverbrauch und die überlebensrate der figuren angeht...?

    Ich habe schon noch ein paar Versuche unternommen: "New York, New York", "Taxi Driver", "Die Farbe des Geldes" und - wegen eines mitspielenden langen Lulatsches - "Gangs von New York". Ließ mich alles ziemlich kalt.



    Re: Edith Wharton

    Adminette - 16.03.2009, 15:27


    soch, ich habs gedacht, gewagt, getan: pünktlich zur (überfälligen) dvd-veröffentlichung in deutsch habe ich mir den letzten großen kinoschinken im sinne der klassischen belle epoque yawner von merchant/ivory angeschaut: das schon mehrfach genannte "Haus Bellomont" bzw. "The House of Mirth" (wie auch immer das haus zu dem attribut kommt, das hat sich mir in 134' film dann doch nicht erschlossen) von terence davies angeschaut.



    ich habe mich vorneweg schon vor einer beträchtlichen menge spitzen und häkeldeckchen gefürchtet - was immer gut ausgestattete belle epoche filme halt an staubfängern mit sich bringen. aber nachdem ich über den etwas zähen einstieg und die besetzung vor allem der männlichen parts mit (fürs gängige kostümkino) eher untypischen leuten (bluesbrother dan akroyd und "without a trace" bulle anthony lapaglia) hinweg war, hat mich gillian anderson doch tatsächlich ganz schön mit (runter) gerissen.


    wer hier eingangs anna karenina trapsen hört, hat einen guten riecher :wink:

    die ausstattung war in der tat exquisit, wenn auch sehr museal, die bösewichtin ungeahnt freundlich dreinblickend und jodhi may hat es einmal mehr geschafft, mich tränenunterlaufen und kuhäugig zur raserei zu bringen.




    alles in allem war ich aber doch überraschend positiv angetan um nicht zu sagen gerührt. allerdings hätte wohl die eine oder andere treffendere charaktereinführung nicht geschadet und etwas mehr vorgeschichte hätte auch durch wörtliche seitenhiebe durchschimmern können. dafür, dass der regisseur das ganze im making of zu gerne als satire abstempelte, war es mir nicht beißend genug. das ergebnis ist doch eher altmodisch tragisch, mit dem tod zur opernmusik /vice versa.



    hier gibt es übrigens noch eine sehr kenntnisreiche besprechung, die sich weit über kamera- und lichführung, kurz bildarbeit ausläßt und auch noch einmal auf die von lily bart verkörperte ceres nach antoine watteau eingeht. man bemerke die in ihrer interpretation der fruchtbarkeitsgöttin fehlenden kinder und den bullen von mann. schöne symbolik, denn auch sie selbst ist ja mit allen nötigen gaben gesegnet, sabotiert jedoch höchstselbst die ernte.



    mein prädikat: sehr gepflegtes damastspitzentaschentuchkino mit (im genre) unverbrauchten gesichtern aber zurecht nicht in den gängigen top ten.



    Re: Edith Wharton

    maisy - 12.01.2010, 19:19


    I just read that BBC films has commissioned a new script of Wharton's The Buccaneers from screenwriter Heidi Thomas (Cranford, I Capture the Castle, Madame Bovary).

    http://www.screendaily.com/reports/interviews/in-the-loop/5008004.article

    Heidi Thomas
    http://www.imdb.com/name/nm0858912/



    Re: Edith Wharton

    simone - 12.01.2010, 21:36


    Zitat: I just read that BBC films has commissioned a new script of Wharton's The Buccaneers from screenwriter Heidi Thomas (Cranford, I Capture the Castle, Madame Bovary).

    I thougt the BBC wanted to pause with bonnet drama...and now: far from the madding crowd and the buccaners....but it sounds interesting, I quite liked the 95' mini series, but wasn't too impressed of it. But as a screenwriter you have a lot of free space because the novel was unfinished by Edith Wharton.



    Re: Edith Wharton

    Adminette - 13.01.2010, 00:23


    some breathless greatings from my side.

    yes, i've also heard, that heidi thomas will be adapting the buccaneers. what i didn't know, was, that it would be a feature film done by BBCfilms, no tv-mini-series for BBCone. that's why the NO-BONNETS-FOR-TV might remain unharmed.

    while i'm not overly impressed by thomas' writings i'm over all rather delighted. as we might expect a little more artistic freedom and more opulence from a cinematic release than is possible with a TV-mini (new costumes, yay!) and compared to former BBCfilm-films, they are not much worse than long BBC drama series with regard to storytelling and depth. so that's something i'll look forward to. PLUS michael fassbender seeming quite confirmed as rochester for the new jane eyre. PLUS: a person from (taiwan/japan) a far-eastern-background plus a very british topic beeing layed out on film never seemed to go way wrong before (remains of the day/sense and sensibility).

    i'll say yes :wink:

    and now: back to work...



    Re: Edith Wharton

    Adminette - 06.02.2011, 17:12

    zeit der unschuld/age of innocence
    nachdem die gerüchte um einen neuen "buccaneers"-film in alle winde zerstoben sind, wollte ich mir neulich mal in aller ruhe den allgemein als eine (der) wahre(n) turmspitze(n) des kostümfilms angesehenen scorsese film "the age of innocence" ansehen. und habe es auch getan.



    nachdem ich ihn vor jahren mal im morgentlichen fernsehprogramm sah - morgentlich, dass bedeutet, dass ich den anfang verpennt habe und den rest auch nur recht muffelig und halbbewußt wahrnahm - wollte ich also eigentlich nur mit ein paar spitzfindigen bemerkungen meiner unterwältigung ausdruck verleihen, und vielleicht mal das eine oder andere hübsche bild oder kostüm finden.

    tjaaa. es stimmt zwar, ich habe mich streckenweise etwas schwer getan mit dieser vom script (also ton und umgang/interaktion betreffend) wohl am sozial höchsten angelegten geschichte aus der haute volée. und das eine oder andere hätte man bei aller allgemeinen (mir naturgemäß nur bedingt zu eigenen) verachtung für das MTV-clip-geschädigte publikum doch einfach raffen können. kostümfilmunüblichen stilmitteln an sich war scorsese ja nicht abgeneigt, wie man schon eingangs an der etwas mißglückten vorspulsequenz bei richard e. grants blick auf das opernpublikum erkennt. aber leider ist er auch etwas zu eindrücklich den überwältigenden blicken in die unendlich vollgestellten wohnzimmer und erdrückenden draperien auf den sozialen schlachtfeldern (new yorker uppest class wohnzimmer) erlegen bzw. läßt mitunter etwas zu selbstverliebt und drum zu lange den blick auf der opernaufführung oder diversen ollen ölschinken liegen.



    nichtsdestotrotz war ich dann der geschichte und vor allem den darstellern und ihren figuren (allen voran daniel day lewis' newland archer, der mich mittlerweile unvermutet drastisch an jemanden erinnerte, und auch winona ryder ist ganz großartig, in all ihrer rehäugigen undurchsichtigkeit) so erlegen, dass ich nicht mal wirklich zum bildermachen gekommen bin. :oops:

    Ulrich Behrens hat folgendes geschrieben: Zu den großartigsten Momenten dieses Films zählen die, in denen Daniel Day-Lewis und Michelle Pfeiffer zusammentreffen. Vom ersten Augenblick an spürt man die innere Verbundenheit, die grenzenlose Leidenschaft, die Ellen und Newland füreinander empfinden. Sie sitzen während eines Empfangs auf einem Sofa, sprechen miteinander, anständig, wie es sich gehört. Aber ihren Blicken, unscheinbaren Bewegungen, ihrer Mimik ist deutlich zu entnehmen, was in ihnen vorgeht. Und: Jeder weiß es und keiner spricht darüber. Michelle Pfeiffer spielt diese nach Freiheit drängende Frau, die an den Konventionen der New Yorker Gesellschaft scheitert, weil sie sie nicht akzeptieren kann und will, mit einem unglaublichem Gespür für eine solche Situation. Sie strahlt in diesen Momenten vor innerer Schönheit, Verzweiflung und Leidenschaft zugleich. Die Begegnungen zwischen Ellen und Newland sind erotische Zusammenkünfte. Die beiden „schlafen“ miteinander, ohne auch nur ein Kleidungsstück abzulegen. Solche Momente sind mit die aufregendsten der Filmgeschichte.


    also: auch wenn michelle pfeiffer auf dem cover wiedermal so aussieht, als würde sie bei der liebe ganz fürchterlich und ausschließlich leiden, nicht abschrecken lassen: der film wird ganz sicher nicht mein neuer alter liebling, aber er legt die genre-meßlatte so schön hoch. und hält sie immer noch.



    was den unterschied ausmacht, sieht man gleich am vorspann. eben dieser verdeutlicht schon eingangs den gehobenen anspruch an sich selbst und an das publikum: ein stinknormales oder auch schon besseres dramolett hätte im zeitraffer blumen beim aufblühen und verwelken gezeigt. vielleicht hätte man sich noch die mühe gemacht, das ganze zu farbfiltern. siehe "he knew, he was right". nicht so scorsese, der hat ne weile länger dran gesessen und zudem noch spitzen vorgeblendet :heiss: :preach: :engel:



    Re: Edith Wharton

    Adminette - 09.10.2012, 20:56

    the buccaneers 201?
    maisy hat folgendes geschrieben: I just read that BBC films has commissioned a new script of Wharton's The Buccaneers from screenwriter Heidi Thomas (Cranford, I Capture the Castle, Madame Bovary).

    http://www.screendaily.com/reports/interviews/in-the-loop/5008004.article

    Heidi Thomas
    http://www.imdb.com/name/nm0858912/

    ha. bei der BBC verkommt eben nix. jedenfalls kein schon einmal erfolgreich verfilmter "klassiker". heidi thomas hat ihr script fertig, und es soll wohl auf deibel komm raus an den mann. (wie macht die frau das nur??). jedenfalls hat man sich nun damit vertrauensvoll an simon curtis gewendet, der zuletzt mit "my week with marilyn" sowas wie period-sporen einsammelte. na, immerhin mal wieder n richtiger schinken fürs kino. wenn dann auch noch das budget für neue kostüme stimmt, ich bin in der (als cineast natürlich nicht) ersten reihe dabei. :ja: klick

    PS: das da zwischen mira sorvino und carla cugino ist natürlich nicht sienna guillory (die war damals ja noch ein fürs corsett ungeeignet junger hüpfer) sondern die wunderbare alison elliott (millie aus "die flügel der taube"!)



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