*Ultimate Authority* [24.01.12]

The Dynamite Wrestling Manager
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    Re: *Ultimate Authority* [24.01.12]

    Germanwing - 25. Januar 2012, 03:23

    *Ultimate Authority* [24.01.12]
    Die Halle ist in komplettes Dunkel gehüllt und lediglich der Titantron lässt den Raum ein wenig erhellen. Denn er zeigt das Gesicht eines berühmten Revolutionärs, Che Guevara, der folgendes zum Ausdruck bringt:
    "It's time for another revolution!"
    Mit diesem Satz setzt dann auch schon eine große Light Show ein und die Halle wird von sämtlichen Lichtern durchflutet. Es beginnt auch das offizielle Show Theme "Teenagers" von My Chemical Romance zu spielen und der Titantron zeigt nun Bilder der RCW Elite. So sehen wir AJ Styles, der einen perfekten Styles Clash vom Top Rope vollzieht oder Steve Douglas, der den Spotlighter zum besten gibt. Auch die Damen der RCW, Ashley und Christy zeigen sich in lasziven Posen und abschließend stemmt Jerry Lynn seinen Mainstream Championship hoch in die Luft. Mit einem letzten Kameraschwenk durch die Halle geht *Ultimate Authority* On Air!


    Im Ring steht nun bereits Ryan Braddock, der auf seinen Gegner zu warten scheint. So ertönt nun auch "Fight" von Jim Johnston und der Südafrikaner Leo Kruger betritt die Halle. An seiner Seite ist Steve Douglas, der Kruger noch einige Tipps zu geben scheint. Im Ring angekommen bietet Kruger seinem Gegner noch einmal fair den Handshake an, welcher jedoch ausgeschlagen wird, woraufhin die Ringglocke ohne weitere Regularien ertönt.

    Single Match
    Ryan Braddock VS Leo Kruger [with Steve Douglas]

    Nach einer kurzen Umrundung begeben sich die beiden in einen Lock Up. Braddock versucht sogleich einen Side Headlock anzubringen, wird jedoch von Kruger ausgekontert und nach dem Hammerlock mit einem Bridging Back Suplex auf die Matte gepresst. Der Pinfall geht bis zur Zwei und Kruger gewinnt die Oberhand. Er zieht Braddock wieder hoch und drängt ihn in die Seile. Nach einem harten Chop folgt der Whip In, doch Kruger fängt sich den Reverse ein und muss selber rennen. Braddock versucht sich nun am Back Body Drop, muss jedoch den Tritt gegen den Oberkörper hinnehmen und schnellt somit in die Luft, was einen Standing Dropkick von Kruger zur Folge hat, der ihn zu Boden reißt. Kruger fährt mit dem nächsten Pinfall fort, der jedoch wieder nur zum 2-Count reicht. Anschließend setzt der Südafrikaner zum Side Headlock an und versucht die Submission zu halten. Doch Braddock kämpft sich nach einiger Zeit wieder auf die Beine und befreit sich mit mehreren Back Elbows. Für Braddock geht es nun in die Seile und er weicht Krugers Clothesline zunächst aus und rennt weiter. Kruger versucht erneut den Dropkick anzusetzen, doch Braddock hakt sich in den Ringseilen ein, weshalb diese Aktion fehlschlägt. Als Kruger wieder auf die Beine kommt, setzt Braddock zu einem Toe Kick an und geht in den Ansatz zum Suplex über. Doch Kruger hält sich am Boden und kontert scheinbar selbst in einen eigenen Suplex. Doch als Braddock vertikal in der Luft hängt, dreht ihn Kruger plötzlich und zeigt einen Falcon Arrow. Der anschließende Pinfall schlägt zwar fehl, doch Kruger steht mit entschlossener Miene wieder auf und wartet bis sich Braddock wieder erhebt, nur um dann nach einem Toe Kick seinen Finisher die Final Destination, eine Kombination aus einem Twisted Neckbreaker und einem Fisherman Suplex zu zeigen, nach welchem der Pinfall reine Formsache darstellt.

    Winner by Pinfall: Leo Kruger [09:00 Minutes]

    Insbesondere das Finish wusste zu überzeugen und die Fans applaudieren dem Südafrikaner und auch Steve Douglas klatscht seinem Schützling Beifall. Kruger legt nun auch noch ein kurzes Lächeln auf ehe er mit Douglas zusammen die Halle verlässt.


    Wir geben Backstage und sehen dort Vampiro mit seiner Sporttasche, der gerade auf dem Weg zum Lockerroom zu sein scheint. Vorbei am Catering Bereich führt folglich sein Weg, wobei sich Vampiro über das brennende Spanferkel wundert, dieses jedoch als "flambiert" abtut, jedoch misstrauisch wird als hinter ihm Offizielle mit einem Feuerlöscher auftauchen. Vampiro geht weiter über die Korridore, wo er starken Rauch aus einem Raum herauskommen sieht. Instinktiv öffnet er die dazugehörige Tür und sogleich fährt ihm eine Stichflamme entgegen und die Sprinkleranlage beginnt Wasser abzulassen. Vollkommen durchnässt kommt Vampiro darauf beim Lockerroom an und geht in selbigen hinein. Als er seinen Spund öffnet, brennt dieser von innen ebenfalls und Vampiro greift sich sogleich bereitliegende Handtücher um die Flamme zu ersticken. Kaum ist dies geschafft, sieht Vampiro auf den Boden des Spinds um den Flammenherd zu erkennen und findet eine halb geschmolzene Actionfigur seiner selbst vor. Vollkommen fertig setzt sich Vampiro daraufhin auf die Bank und bemerkt kurz darauf einen Brief neben sich. Das wächserne Siegel ist schnell gebrochen und Vampiro liest den Zettel, auf welchem jedoch nur ein Datum steht: "XIX febbraio MMIX", was folgerichtig für den 19. Februar 2012 und somit das Datum der nächsten Ausgabe von *Ultimate Showdown* steht. Diese Botschaft sollte klar sein: Ezio Ambrosetti nimmt Vampiros Herausforderung nach einem Human Torch Match an!


    Zum kommenden Match ertönt erst einmal "Personal Jesus" von Marilyn Manson und Breakthrough Champion Austin Aries begibt sich mitsamt Mikrophon zum Ring, wohlbemerkt ohne Ansage und erklärt dann: "Last week, I defended my Breakthrough title against a wrestler, that was not very experienced and had at least not a chance against me. I know, that you all hate me for beating up rookies and for calling myself a good wrestler because I defended my title that many times. But you're right by saying, that a good champion does not only defend his title many times, he also has to wrestle the best opponents he could get. So tonight I invited a very experienced and quite successful wrestler from the past. Like that looser of last weeks, whose name I can't remember, he is also a local hero. But please Mr. Houston, would you do the announcement?" Gesagt, getan. Sofort kommt Ringsprecher Jeff Houston in den Ring und erklärt: "The following contest is set for one fall and it is for the RCW Breakthrough Championship! Already in the ring, the champion, Austin Aries!" An dieser Stelle ertönt nun "Fight" von Jim Johnston, das Theme der Gäste in der RCW und Houston sagt Aries Gegner an: "And coming to the ring, the challenger. From Wildwood New Jersey, a former ECW and EWA superstar, this is Danny Doring!" Unter großem Jubel kommt Doring dann auch zum Ring, aber auf den Gesichtern einiger Fans kann man nicht unbedingt Begeisterung erkennen, denn obwohl Doring ein durchaus erfahrener und respektierter Wrestler ist, sind seine Erfolge zuletzt nicht überragend gewesen. Wie dem auch sei, man darf sich überraschen lassen und folgedessen geben sich die beiden Kontrahenten ganz fair die Hand und das Match wird eingeläutet.

    RCW Breakthrough Championship - Single Match
    "Double A" Austin Aries © VS Danny Doring

    Beide starten mit einem Lock Up in dieses Aufeinandertreffen, wobei Aries sofort in einen Waiste Lock wechselt und kurzerhand versucht Doring auszuhebeln. Doch Aries Gegner kann sich auf den Beinen halten und kontert in einen Hammerlock. Der Breakthrough Champion bringt an dieser Stelle jedoch einen Back Elbow an und trifft Doring im Gesicht und löst ihn so von sich. Kaum, dass sich Doring dann wieder seinem Gegner zuwendet, kassiert er von Aries einen Toe Kick und anschließend einen Vertical Suplex nach welchem ein Cover folgt. Aries kann einen 2-Count für sich verbuchen und bringt im Anschluss hieran einen Sleeper Hold am Boden an. Zunächst sieht es so aus als könne sich Doring nicht mehr aus dem Griff befreien, doch dank der Unterstützung der Fans hier in Wildwood kann er sich wieder aufrichten und befreit sich mit einem Back Elbow um anschließend in die Seile zu rennen. Aries weicht Doring nun jedoch zunächst mit einem Leap Frog aus und reißt ihn anschließend mit einem Hip Toss aus dem Lauf. Doring hält diese Aktion jedoch nicht am Boden, vielmehr steht er wieder auf, bekommt nun jedoch einen perfekten Dropkick ab und geht tatsächlich zu Boden. Einen Pinfall später sind wir aber immer noch nicht klüger und Aries verbucht erneut nur den 2-Count für sich. Etwas genervt steigt er nun auf den Turnbuckle, rechnet jedoch nicht damit, dass auch Doring wieder steht. Er folgt Aries und versucht auf dem obersten Seil nun den Superplex durchzubringen. Doch Aries wehrt sich vehement mit harten Schlägen und so gelingt es ihm Doring wieder zurück in den Ring zu schleudern. Dort richtet sich Doring wieder auf, bekommt nun jedoch einen Flip Senton ab und geht abermals zu Boden. Aries setzt noch eins drauf und rennt in die Seile und zeigt aus selbigen heraus einen Slingshot Corkscrew Moonsault, der sein Ziel perfekt trifft und mit dem anschließenden Pinfall das Match beendet.

    Winner by Pinfall and still Breakthrough Champion: Austin Aries [11:00 Minutes]

    Mit relativer Leichtigkeit konnte Aries erneut seinen Titel verteidigen und feiert sich selbst unter dem Heat der Fans. Doch seine Siegesfeier wird kurzerhand unterbrochen, als plötzlich "Faith" von George Michael ertönt und Joey Ryan mitsamt Mikrophon die Entrance Stage betritt. Von sicherer Entfernung aus meint Ryan dann: "You are so pathetic Aries. Again, you've chosen an opponent who is obviously not a potential contender at your title. You strut yourself with all the victories, but at least you're not more than a liar to all the fans, the talented wrestlers in the lockerroom and most important to yourself!" Aries hat sich inzwischen ebenfalls ein Mikrophon besorgt und seinen Championship Belt über seine Schulter gelegt und antwortet Ryan folgendermaßen: "See who is there, blaming me for what I do, Joey Ryan! Tell me Joey, if you have the ability to identify bad wrestlers who don't earn a title shot, then you might also have the ability to identify wrestlers who earn a title shot. So please Joey, tell me who my next opponent should be?" Nach kurzer künstlerischer Pause meint Ryan dann sehr selbstbewusst: "Me!" Aries muss kurz schmunzeln, wird dann jedoch ganz ernst und erklärt: "See, I expected this answer. But at least Joey, just because you have a contract with Revolution Championship Wrestling, does not make you a good wrestler. You have accomplished nothing yet. I would even say, that my last two opponents have accomplished more than you did in your career. You want to wrestle for my title? Go prove yourself and you might get your shot. But for now, shut your mouth, turn around and leave this arena and let the big boys play the game!" Ein Staredown rundet die Szenerie ab.


    Ein mittlerweile bekanntes Intro leitet zum Logo "RCW Jukebox" über und schon sehen wir die Moderatorin dieses Segments, Ashley Massaro vor uns. Sie erklärt: "Welcome to a new edition of the RCW Jukebox! Tonight we want to take a look at one very famous sub-genre of rock music, that is for now very popular since more than thirty years! I'm talking about the punk music or also called the punk movement. But before we're talking to our guest, let's take a look at the history of punk music!" Die Kamera fährt nun in den Monitor hinein und wir sehen eine kleine Dokumentation, die in den 1950er Jahren beginnt. "Independent Garage Rock" entwickelte sich stets weiter und wandelte sich beispielsweise zum in den 1970er Jahren bekannten "Glam-Rock". Eine extremere Form dessen entwickelte sich Mitte der 70er Jahre mit dem Punk Rock, der sich von New York und London aus immer weiter verbreitet hat. Doch "Punk" beschreibt nicht nur eine Musikrichtung, ein sogenanntes extremes Sub-Genre der Rock Musik, sondern einen eigenen Lebensstil mitsamt anarchistischer Weltauffassung und eigenem modischen Bewusstein, welches daraus besteht keine Ansprüche zu stellen und auffallen zu wollen. Bands wie The Ramones oder die Sex Pistols legten den Grundstein. Bis heute entwickelten sich viele verschiedene Richtungen des Punks, die sich bis heute zum Großteil vor allem durch die Musik äußern. So geben wir nun wieder in das Studio, wo sich Amy Dumas, besser bekannt als Lita eingefunden hat und nun von Ashley gefragt wird: "So Amy, you're the head of the popular punk band The Luchagors. First of all I want to know why you've chosen that name for your band?" Mit einem Lächeln antwortet Lita: "The name Luchagors consists of two parts. The first part is Lucha, which comes from the wrestling style Lucha Libre, what was the style I wrestled at the beginning of my career. The second part is "gore", what is a kind of illustration in horror movies of what I'm a huge fan." Ashley hört interessiert zu und fragt anschließend: "One more question. What do you like the most: Wrestling of making music?" Lita kann sich ein kurzes Lachen an dieser Stelle nicht verkneifen und erklärt: "That is one hell of a question! I love both. I started both as a hobby and now my hobbies became my job. Actually I'm making more money with the wrestling, but that does not mean, that I like it more than making music." Ashley nimmt diese Antwort mit einem Nicken auf und meint nun nur noch: "Alright, thank you for answering my questions, but now you have to go on stage so we will hear some music from you, because we can already see you wrestling every saturday night! *Ashley dreht sich in die Kamera* But before we will see Lita perform with her band, here are some more informations about the Luchagors!" Wieder fährt die Kamera in den Monitor und das Video stellt uns kurz die Band vor. Dort wären Amy "Lita" Dumas mit den Vocals, Shane Morton an der Gitarre, Jay Hedgerb am Bass und Racci Shay am Schlagzeug. Die Band hatte ihren ersten großen Auftritt am 14. September 2006 beim Rock-n-Shock Event bei Masquerade in Atlanta, Georgia und das erste, gleichnamige Album der Luchagors erschien am 11. September 2007 und verkaufte sich bislang weit über 10.000 mal. So geben wir nun auf die Entrance Stage, die erneut als Bühne für eine musikalische Darbietung dient, diesmal für die Punk-Rock Band "The Luchagors! Diese spielen ihre Songs "White Boy", "Burn" und Bastard" in einem beeindruckenden Medley und erfreuen das RCW Publikum mit guter Live Musik.


    Kurz nach dieser musikalischen Einlage hören wir auch schon wieder ein Theme, diesmal "Wings of a Fallen Angel" von Dale Oliver und ein stinksaurer Christopher Daniels betritt die Halle. Im Ring angekommen greift er sich ein Mikrophon und erklärt noch während sein Theme spielt: "Cut my f'n music! After last week's mainevent, I am completely in rage! I came to get a confirmation from AJ Styles, but before he could have given me an answer, this so called 'legend' Shawn Michaels hit me with his superkick." Daniels versucht sich ein wenig zu beruhigen, geht dann jedoch ganz nahe an die Kamera heran und meint: "Hey Michaels, one day I will get my revenge for your dirty attack on me, be sure that I won't forget what you did to me!" Daniels macht nun einige Runden durch den Ring und schnauft kurz durch, ehe er weiterspricht: "Back to the topic. AJ Styles, I still want my answer and I want it now!" Und lange muss Daniels scheinbar auch nicht auf diese warten, denn sobald ertönt dann auch "I am" von Dale Oliver und AJ Styles begibt sich zum Ring. Mit einem Grinsen im Gesicht lässt er sich dann auch ein Mikrophon geben und erklärt: "Alright Daniels, I owe you an answer and here it is: After our draw in that Ironman match - besides, it won the DWA award as best match of the year 2011 - it seems as if we have an open bill. And usually I pay my bills and so it will also happen this time. You will get your rematch at Ultimate Showdown Daniels, but there is one condition I have for this match." Daniels wirkt langsam genervt und fragt: "Alright, what condition do you have?" Worauf Styles antwortet: "This second match will have a decision, that is clear and determines a winner of this feud, like you wanted. But I will be the one, that chooses the stipulation!" Daniels rollt mit den Augen, meint dann jedoch anspruchslos: "If you want, you can choose the stipulation, so what will it be?" Doch Styles meint: "This is what I will tell you next week." Mit diesen Worten gibt es einen kurzen Staredown ehe sich Styles umdreht und die Halle verlässt, während ihm Daniels kopfschüttelnd hinterher blickt.


    Kommen wir zum heutigen Mainevent zu welchem zunächst "Peep Show" von Droch Fhoula erklingt und folgedessen kommt Vampiro, immer noch von den Aktionen dieses Tages geschockt, zum Ring. Dort angekommen wartet er auf seinen Gegner, der bald darauf in Form von Rob Van Dam mit dem Theme "One of a kind" von Breaking Point zum Ring kommt. Doch damit nicht genug. Bevor das Match starten kann, kommt auch noch Paul Burchill ohne Entrance zum Ring und greift sich einen Steel Chair um sich das Match aus nächster Nähe anzusehen. Van Dam kümmert sich schließlich nicht weiter darum und klatscht mit Vampiro ab, woraufhin das Match eingeläutet wird.

    Non-Title - Single Match
    "The Darkness" Vampiro VS "Whole F'N Show" Rob Van Dam

    Nach einer kurzem Umrundung starten beide mit der Kraftprobe. Vampiro gewinnt diese aufgrund leichter Größenvorteile und drängt RVD allmählich in die Ringecke. Dort wird er zwar angezählt, löst den Griff jedoch ganz fair wieder. Zurück in der Ringmitte soll es scheinbar eine neue Kraftprobe geben, doch Van Dam huscht unter selbiger hindurch und rennt in die Seile. Vampiro versucht ihn aus der Drehbewegung heraus mit einer Clothesline zu erwischen, doch Van Dam taucht erneut unter dieser Aktion hindurch. Hinter Vampiro bleibt er allerdings stehen und kann diesem, sobald er sich wieder zu ihm gedreht hat, einen Side Kick verpassen und ihn auf die Bretter schicken. Burchill wird nun kurz eingeblendet, wirkt jedoch nicht allzu begeistert. Van Dam kümmert sich nicht weiter um seinen baldigen Pay per View Kontrahenten und setzt vielmehr zum Rolling Thunder an. Vampiro rollt sich jedoch in letzter Sekunde zur Seite, beziehungsweise sogar aus dem Ring und Van Dams Aktion geht ins Leere. Vampiro sammelt sich nun außerhalb des Ringes, während RVD im Ring wieder auf die Beine kommt und nun jedoch diese herrliche Ausgangsposition für einen Suicide Dive nutzt. Vampiro wird getroffen und geht zu Boden. Daraufhin rollt Van Dam seinen Gegner zurück in den Ring und setzt dort einen Pinfall an. Vampiro befreit sich jedoch mit dem 2-Count, woraufhin Van Dam nachsetzen möchte. Er greift sich ein Bein von Vampiro, wohlmöglich um in der Folge einen Boston Crab anzusetzen, doch daraus wird nicht. Vampiro nutzt sein freies Bein um nach RVD zu treten und ihn demzufolge loszuwerden. Van Dam disponiert um und rennt in die Seile. Vampiro steht unterdessen wieder, kann Van Dam sogar einen Toe Kick entgegensetzen und verpasst ihm anschließend eine Chickenwing Powerbomb. Der Pinfall im direkten Anschluss führt allerdings nur zu einem Nearfall. Daraufhin geht Vampiro in Position und hebt seinen Arm für einen Chokeslam und setzt dieses Manöver auch an, sobald Van Dam wieder auf den Beinen ist. Doch als Vampiro seinen Gegner in die Luft hebt, folgt plötzlich der Konter in Form eines Monkey Flips. Vampiro hält dies zwar nicht am Boden, aber der nachfolgende Spinning Wheel Kick tut dies dann doch. Nun geht alles sehr schnell. RVD springt auf den Turnbuckle und setzt zum Foive Star Frog Splash an, der genau treffen soll und das Match demzufolge beendet.

    Winner by Pinfall: Rob Van Dam [15:00 Minutes]

    Der Herausforderer auf den Mainstream Title gewinnt dieses Match und feiert dementsprechend mit den Fans. Außerhalb des Ringes hat sich überdies Paul Burchill bereits wieder erhoben und ist so ziemlich der einzige in der Halle, der Van Dam für diesen Sieg nicht bejubelt. RVD reagiert nur mit einem sehr kurzen Staredown, den Burchill selbst abbricht und sich bald darauf umdreht um die Halle zu verlassen. Van Dam hilft unterdessen Vampiro wieder auf die Beine und beide feiern noch einen Augenblick lang zusammen, ehe *Ultimate Authority* für diese Woche Off Air! geht.



    This Event was Taped for MTV [United States, United Kingdom, Canada, Germany & Australia]
    Live in Wildwood, New Jersey [Capacity: 7.000]
    The Price for this Event was each: 30 $



    Re: *Ultimate Authority* [24.01.12]

    White Devil - 06. November 2012, 12:37


    Zuschauer: 7.000 [AUSVERKAUFT!]
    Ticketeinnahmen: 210.000 €
    Merchandisingeinnahmen: 14.000 €
    Gesamteinnahmen: 224.000 €
    Steuern und Gebühren: 22.400 €

    Most Pops:
    Leo Kruger (weiß weiter zu beeindrucken)
    The Luchagors (bieten eine echt gute Show)
    Rob Van Dam (gewinnt im Main Event)

    Most Heat:
    Austin Aries (holt erneut einen billigen Sieg)
    Christopher Daniels (ist weiterhin nicht gerade ein Fanliebling)

    Besondere Vorkommnisse: Nichts!



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