Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

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    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Parteiführer - 03.09.2005, 02:35

    Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze
    Die BAFA möchte sich hiermit offiziell von allen Kundgebungen der etablierten Parteienlandschaft distanzieren. Was die Damen und Herren dort fabrizieren ist ulkiger Demokratiespott, der jeglicher Realitätsbezug fehlt.
    Wir sind die letzte Rettung für Deutschland!
    Wählen sie in 4 Jahren, wenn es wieder eine CDU- Regierung versaut hat, endlich BAFA und die Sache ist für sie gelaufen. Aber noch nicht alles ist vorbei:
    Am 10. September kommen die Herren Lafontaine und Gysi und warten auf ihre Kommentare. Natürlich steht uns die Linkspartei.PDS programmatisch am nächsten, doch auch diese Partei ist nur ein Überbleibsel vergangener Tage. Wir stehen für eine neue Politik, schaut nach vorne, sowohl Pöbel als Gesocks!
    Falls weitere Wahlkampftermine der Etablierten bekannt werden, sollten sie unbedingt hier gemeldet werden. Und sollten sich unsere Freundschaftsparteien Die PARTEI und APPD endlich in die Stadt trauen, dann werden wir einen Fackelzug organisieren...
    Und so wahr unsere Gründerin Olga Patschinski heißt, Deutschland wird besser durch unseren Protest. Geht auf die Barrikaden und rettet das Land! Heute ist besser als morgen, denn morgen ist die Zukunft bereits Vergangenheit.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Die Parteiführung
    Potsdam, den 3.09.2005



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Parteiführer - 05.09.2005, 12:15


    Das gestrige TV- Duell hat uns erneut vor Augen geführt, dass wir in einer Medienrepublik leben, die nach und nach jegliche Werte verliert. Wir brauchen keinen Kanzler mit Hirn, sondern einen mit Schauspieltalent, wovon nur der Herr in der Runde wirklich etwas verstand.

    Wenn web.de meldet, dass "Schröder [...] nach Angaben von Infratest dimap (ARD), der Forschungsgruppe Wahlen (ZDF) und von Forsa (RTL) vor allem in den Feldern Sympathie und Glaubwürdigkeit [punktete]", dann sagt dass wohl sehr viel, denn dieser sozialdemokratische Wackelpudding war selten sympathisch und niemals glaubwürdig.
    Noch sehr viel schlimmer war allerdings seine kirchliche Gespielin, diese mundwinkelverzerrende Hafenhure Angela Merkel. "[Sie] betonte beim Thema Arbeitsmarkt, sieben Jahre rot- grüner Regierung seien schlechte Jahre für Deutschland gewesen. "
    Soll sie es doch erstmal besser machen! Wehklagen kann jeder!

    Dieses schwachsinnige Spirenzchen, das da gleichzeitig auf 4 Sendern ausgestrahlt wurde, hatte zu allem Überfluss auch noch ziemlich gute Einschaltquoten, womit die endgültige Volksverblödung erreicht sein dürfte. Wie quotenmeter.de berichtete, "[...] schalteten am Sonntagabend durchschnittlich 20,97 Millionen Bundesbürger ein. Der Marktanteil bei den Fernsehzuschauern betrug 59,7 Prozent."

    Auch die ausländischen Medien betrachteten angespannt, wie sich die zwei Staatspenner so schlugen und kamen zu einem eindeutigen Fazit:

    "Mühselig schleppt sich eine Auseinandersetzung dahin, der es an Pfeffer fehlt - ganz wie die TV-Debatte zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Kanzlerkandidatin Angela Merkel am Sonntagabend. Beide Seiten, die rot-grüne Regierung wie die Opposition in schwarz-gelb, wirken matt."
    Salzburger Nachrichten

    "Eineinhalb Stunden ohne große Dummheiten, aber auch ohne neue Argumente vor Millionen Fernsehzuschauern, die der Arbeitslosigkeit und der Rente genauso viel Aufmerksamkeit schenken wie dem kleinsten Zeichen der Nervosität des Einen oder Anderen."
    Le Figaro



    Wir wünschen uns als Partei die Abschaffung solch schnöder Unterhaltungssendungen und dagegen einen ordentlichen Blockbuster mit den beiden Kontrahenten, der die guten alten Westerntraditionen aufgreift, wobei sich beide in einer Plattenbausiedlung in Halle mit AK-47- Gewehren duellieren müssen.
    Das wäre Spiel, Spaß und Spannung für fast die ganze Familie am Sonntagabend. Danke für eure Aufmerksamkeit, Genossen!



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Parteiführer - 14.09.2005, 00:07


    Nach Fischer, Merkel und Schröder kann ich nun behaupten, dass das Dreier- Duell, nennt es Triell wenn ihr wollt, ganz klar für Joschka entschieden wurde.
    Der Funfaktor verteilt sich in der oben erwähnten Reihenfolge, bei Schröder hat sich schon niemand mehr getraut, auch nur die Stimme zu erheben, während bei Fischer ein lebhafter Diskurs über Braune Ideologie, Fremdarbeiter und Kriegstreiberei geführt wurde.

    Potsdam wählt am Sonntag und weiß noch immer nicht wozu. Denn eines ist sicher: Ohne echte Opposition gibt es keine gute Wahl für Deutschland.

    Denn merken sie sich: BAFA ist Deutschland.



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Außenminister - 14.09.2005, 15:22


    Hallo meine Genossen.
    Ich hoffe ihnen ist eins klar, wir können nicht erst in 4 Jahren anfangen uns Gedanken und Wähler für die Zukjunft zu machen/schaffen.Sondern dies muss sofort passieren. Es muss sich jeder jetzt schon reinhängen um die Zukunft für die bafa zu sichern. Denn wir dürfen eins nicht zulassen, und zwar das schon wieder eine Regierung zustande kommt die von tuten und blasen keine Ahnung hat.

    Euer Außenminister Horst Köppel

    8)



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Justizminister - 14.09.2005, 16:49


    vielleicht sollten wir uns mit monica lewinsky in verbindung setzen, um sie als beraterin auf 400 euro-basis anzuheuern. Denn wenigstens vom blasen hatte die ahnung



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Parteiführer - 14.09.2005, 17:53


    Und dazu noch Frank Mross mit seiner Trompete. Und schon haben wir Tuten und Blasen. Is doch wirklich gar nicht so schlecht.

    PS: Herr Außenminister, ich bin erstaunt. Einen solchen Ausbruch hätte ich nicht von ihnen erwartet.



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Außenminister - 15.09.2005, 07:08


    Was meinen sie mit usbruch, im positiver oder negativer richtung?



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Parteiführer - 15.09.2005, 07:26


    Das ist sehr positiv zu bewerten. Wir müssen doch anerkennen, dass sie in letzter Zeit sich ganz eindeutig für die Partei einsetzen.
    Das ist zu würdigen und sie werden hiermit offiziell mit dem "Olga Patschinski- Ehrenorden" ausgezeichnet.

    Herzlichen Glückwunsch und Frieden, Genosse!
    gez. Olga



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Außenminister - 15.09.2005, 07:29


    Es gibt einen Olga- ... Ehrenorden.

    Wahnsinn.

    PS: Danke sehr, vielen Danke. Ich weiß nicht was ich sagen soll. :lol:



    Re: Wahlkampf - Politik an der Schmerzgrenze

    Parteiführer - 15.09.2005, 07:41


    Keine unnötigen Dankesorgien, den Orden kriegt jeder irgendwann mal.



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