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Re: Dairania-Oder die Geschichte um Junae
Nightmare - 09.10.2007, 18:52Dairania-Oder die Geschichte um Junae
alos, meine Geschichte geht um ein junges Elfen-Mädchen, das die Welt erkunden möchte^^, ich stell euch dann auch gleich das erste Kapiterl rein
Re: Dairania-Oder die Geschichte um Junae
Anonymous - 10.10.2007, 13:06
wie schon gesagt: das erste kapitel^^
1. Kapitel: Die Reise beginnt
Es war ein sonniger Montagmittag, als ein gutgewachsenes, schönes Nachtelfmädchen mit ihren Eltern zu Mittag aß. Dieses Nachtelfmädchen hieß Junae Aberstreet. Sie war Jägerin und hatte, so wie es bei Nachtelfen üblich war, leicht blaue Haut, silberweiße, mondlichtähnliche Haare, die meißt zu einem Zopf gebunden waren und funkelnte Augen, wie Sterne. Sie trug selbstgeschneiderte Lederhosen und eine ,ebenso selbstgefertigte, Lederweste. Außerdem noch Schuhe und Handschuhe, selbstverständlich auch ledern. Hin und wieder, vorallem bei Festen, trug sie eine lange, weite Robe, die wie fleißendes Mondlicht aussah. Passend zu der Robe hatte sie ein Diadem und ein Armreif aus Lakia, ein edles und teures Metall, das aussah wie das silberne Blut der Drachen im Lakiagebirge.
Als Schmucksteine für das Diadem und den Armreif wurden Edelsteine verwendet, diese funkelten wie Sterne, die man im Sommer in klaren Nächten glitzern sieht.
Junae war weder ein besonders liebes, ncoh ein besonders folgsammes Mädchen. denn sie war rebellisch und übte oft mit den Jungen ihres Alters kämpfen, oder sie ritt mit ihrer besten Freundin Mahina in die Wälder zum jagen aus. Aber in der Schule für Grundausbilding, war sie fast in allen Fächern gut: Reiten, Schießen, Kämpfen, Mythologie, Völkerkunde, Topographie und Überlebenskunst.
Junaes Eltern hießen Azanee und Joem. Azanee war eine Druidin, sie lebte auf den versteckten Pfaden der Natur, und kannt jedes Geschöpf und jede Pflanze und ihre Wirkungen hier in diesem Land. Sie hatte rötliche Haut und lange mitternachtsblaue Haare, die ihr fließend über die schultern und den Rücken flossen.
Joem, ihr Mann und Junaes Vater war schon als kleiner junge zum Krieger augebildet wurden und hatte in vielen Kriegen gegen die Horde gekämpft, zahlreiche Narben übersähten sein Körper.
Azanee musterte Junae nachdenklich und grief nach ihrer Hand "Junae...du bist in letzter Zeit, naja ziemlich wild geworden, und dein Vater und ich dachten das dir eine Zeit im Tempel guttuen würde. Wir haben dich als Novizin angemeldet, du wirst ab heute dort leben, alle Vorbereitungen wurden getroffen"
Junae ließ geschockt die Gabel fallen "im tempel..." stotterte sie "nein..." Novizinnen der Sorania wurden zwar geachtet, hatten aber ein hartes Leben. Gebetsdienste, Segnungen, Tempeldienst und ihm Krieg mussten sie die Verletzten heilen.
Junae riss sich zusammen uns sagte "Nagut, wenn ihr wollt" Schwungvoll stand sie auf und hinterließ tarurige Eltern. Ihr Zimmer war lehr, alles war schon in ihrer Kammer. Sie ging die Steinernen Treppen hinuter auf die Straße in richtung des Tempels.
SIe ging in das Hauptgebäude. Vor ihr war eine riesige Satute Sorania, der Sternengöttin. SIe kniete sich nieder und betete., dann sah sie sich um. Um der riesigen staute war ein Teich und wohlduftende Pflanzen. Erschrocken zuckte junae zusammen als eine Novinzin sie ansprach "Wilkommen, Schwester Junae, hier deine Robe" sagte sie, dann stellte sie sich vor "ich bin Kalikia und für die neuen zuständig. Folge mir nun bitte" DIe völlig verblüfte Junae wurde in die Nebengebäuder geführt, helle, marmorne Gänge ging sie entlang, vile Gesichter musterten sie, ewig kam es Junae vor als die Schwester sie in ihre kammer entlies und die Tüt schloss. Hier stand sie nun, allein, zur Novizin gemacht. Mit Tränen in den Augen musterte sie ihre Kammer. Ein Bett, SChrank und Tisch stab´nden da. Efeu verzierte die hell Marmorwand, die voller Inschriften, Runen und Mosakike war. Vorsichtig zog sie den dünnen Vorhang weg. Ein Fenster kam zum Vorschein, ohne Glas, sie setzte sich in den Rahmen und schaute hinaus. Vor ihr war ein Teich, klar, man konnte sogar zum Boden sehen und die schillernden Fische begutachten. Dhinter war eine Straße. Junae schloss wieder den Vorhang und zog ihre ledernen Kleider aus, vorscihtig legte sie sie zusammen und tat sie in den Schrank. Dann zog sie ihre Robe über. Sie passte wie angegossen. Am Saum war sie weit und hatte weiter Ärmel und eine Kapuze. Die Grundfarbe der Robe war ein leuchtendes Weiß, verziert mit Einem großen, goldenem Streifen in der mItte. Sie seuftzte. Was würde sie wohl erwarten?
Re: Dairania-Oder die Geschichte um Junae
Spindleberry - 05.11.2007, 17:32
sehr schön und detaliert beschreiben! :D allerdings finde ich die Handlung etwas sprunghaft...wäre vielleicht besser wenn der Weg bis zum Tempel mehr beschreiben wäre, sowie die abreise von ihren Eltern, bin gespannt ob ein weiterer Teil noch kommt :wink:
Re: Dairania-Oder die Geschichte um Junae
Sartagee - 21.11.2007, 10:04
Voll cool : )
bin ja mal gespannt wies weiter geht ^^
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