Höhen und Tiefen im Tierreich;

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    Re: Höhen und Tiefen im Tierreich;

    Dieter - 10.09.2005, 21:23

    Höhen und Tiefen im Tierreich;
    Höhen und Tiefen im Tierreich;

    Egal ob Menschen mit Flugzeugen in großen Höhen unterwegs sind oder mit U-Booten die Tiefsee erforschen - selbst in Höhen und Tiefen von 11.000 Metern ist der Mensch nie ganz alleine.

    Über dem Dach des Kontinents;

    Mit einer Höhe von 6.960 Metern ist der Cerro Aconcagua in der Cordillera Andina der höchste Berg der Anden und zugleich der höchste Punkt des amerikanischen Kontinentes.

    Ein Zeitgenosse kann sich locker auf den Aconcagua herablassen: der Andenkondor (Vultur gryphus).

    Sein Lebensraum erstreckt sich bis in Höhen von über 7.000 Metern.


    Der genügsame Gleiter;

    Mit einer Flügelspannweite von 3,50 Metern gleitet der Kondor wie ein Segelflugzeug mit bis zu 55 Stundenkilometern durch die Lüfte.

    Der Aasfresser ist optimal an seinen Lebensraum in den kargen Regionen des Hochgebirges angepasst.

    So besitzt er die erstaunliche Fähigkeit, bis zu eineinhalb Monate ohne feste Nahrung und Wasser auszukommen.

    Der Überflieger;

    Es gibt jedoch einen Aasfresser, der mit banalen Höhen von 7.000 Metern sicherlich nichts am Hut hat.

    Der afrikanische Sperber-Geier (Gyps rueppellii ) schaut sich lieber Düsenjets aus der Nähe an.

    Und das macht er in bis zu 11.200 Metern Höhe.

    Es ist sehr erstaunlich, dass die Tiere mit dem knappen Sauerstoff fliegen können.

    Die Hochflieger;

    Meine Wiener Hochflieger fliegen so ca.800 - 1000 m in der Höhe bis Unsichtbar, wobei man noch nicht weiß wie hoch sie dann gehen.
    Wer Lust hat, kann das bei mir an der Schlaganlage gerne beobachten kommen, bei richtiger Thermik ist alles möglich.
    Sie fliegen so 2 1/2 - 4 Std. / H.
    Damit muß man rechnen.
    Man sollte es mir aber vorher wissen lassen das einer kommt.
    Gruß
    Dieter



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