Meine Berichte

VRH Felsenstein
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    Re: Meine Berichte

    Ina - 06.08.2005, 17:23

    Meine Berichte
    Hier schreibe ich immer meine Berichte rein...



    Re: Meine Berichte

    Ina - 07.08.2005, 18:09


    Heute stand ich früh auf. Ich schlang ein trockenes Brot und einen Kaffee herunter und ging hinaus in den stall.

    Gestern waren wir erst spät abends nach hause gekommen und hatten die Pferde in die boxen gestellt und ihnen wasser und futter gegeben, dann waren wir ins Bett gegangen.

    heute wollte ich die Pflege nachhohlen.
    Ich ging gutgelaunt in den stall. alles war so neu.
    "Aber es gehört uns!" lächelte ich fröhlich pfiff ein bisschen vor mich hin.
    als ich vor den Boxen stand, bekam ich fast einen Schock. sie waren dreckig, verschmutzt und voller spinnweben.

    schnell nahm ich 4 Stricke und führte meine Pferde, Mondi, Mengo, Beach und Silo, auf die paddoks.

    Dann schnappte ich mir eine Schaufel und eine Schubkarre.
    Voller Eifer beseitigte ich allen Schmutz, sowohl innen als auch im Außenbereich.
    Dann verlängerte ich den Wasserschlauch und spritzte die Boxen ersteinmal gründlich ab.
    Der Wasserschlauch wurde eingerollt und in eine Ecke gepackt, dann nahm ich das Desinfektionsmittel und schrubbte den Boden und die Wände. Als ich fertig war, und auch schon alles trockengerieben hatte, hatte sich auf dem Boxen und Paddokboden schon wieder Staub angesetzt. Also schnappte ich mir einen Besen und kehrte wie eine verrückte. Endlich hatte ich fast den ganzen Staub weggefegt.
    Mein Nacken tat weh. Ich legte den Kopf nach hinten. Doch was sah ich da an der Decke? Spinnweben über Spinnweben.
    Laut stöhnte ich und machte mich an die Arbeit. Aus dem alten reiterstübchen holte ich einen einigermaßen haltenden Stuhl und fegte die Decke ab.
    Jetzt war aber der ganze Boden wieder voller Spinnweben und staub. ich seufzte und machte mich wieder daran, den Boden zu reinigen.
    schnell war es geschafft und ich konnte loslegen mit einstreuen.
    Ich packte Schaufel und Schubkarren und lief zum Einstreuschuppen, dort schaufelte ich Sägespäne in die Schubkarre und fuhr wieder zurük.
    gleichmäßig verteilte ich die einstreu auf dem Boden. Etwa 10 cm dick wurde die lage. Ich grinste und dachte mir nur: 'Nach der Nacht im Dreck haben sie das verdient' Leise pfiff ich wieder vor mich hin und schob die leere Schubkarre abermals zum Einstreuschuppen. Diesmal lud ich aber Stroh auf und keine Sägespäne.
    Mit dem vollen karren ging es wieder zum stall.
    Gleichmäßig verteilte ich eine Dicke Schicht Stroh in jeder Box.
    'nun haben sie es schön weich' dachte ich mir glücklich und räumte alles wiedder an seinen Platz.
    Nun ging es richtig los. ich brachte die Pferde wieder in die Boxen und fütterte sie sorgfältig.
    Für jeden gab es noch 2 karotten und 1 apfle zusätzlich.
    Dann nahm ich den Hafer, das Heu, 1 apfel und 1 karotte für jedes Schulpferd und fütterte auch sie.
    'Erst putz ich meine Pferde, dann kümmere ich mich um euch' dachte ich mir und räumte wieder auf.
    Fluchend sah ich mich um. 'hier wartet viel arbeit auf uns, Nici'
    Wieder seufzte ich und machte mich daran Silo zu putzen.
    ruhig blieb er stehen und genoss es.
    Als ich fertig war kam Mondi an die Reihe, dann Mengo und dann Beach.

    Ich lies sie nach dem Fressen noch in ruhe, später wollte ich sie ein bisschen bewegen.
    ich gönnte mir ersteinmal etwas zu trinken im reiterstübchen.
    Als ich mich dort aber hinsetzten wollte brach der Stuhl unter mir zusammen.
    ich musste lachen und dachte: 'entweder muss ich abnehmen oder der Stuhl muss repariert werden'
    immer noch grinsend begann ich die ganze Arbeit von neuem.
    Schulpferde auf die Koppel bringen, alles entfernen, ausspritzen, desinfektiren, trocknen, spinnweben von der Decke entfernen, Boden kehren, sägespäne und Stroh verteilen.
    schweißübersträmt stand ich da.
    ich holte die Schulpferde von der Koppel und lbrachte sie in die box. Dort putzte ich jedes einzelne sehr gründlich.

    Dann band ich Silo an der Putzstange an und sattelte und trenste ihn.
    ich führte ihn in die halle, denn draussen war es schon viel zu heiß zum reiten.

    Langsam ritt ich im schritt ganze bahn und ritt ihn ein bisschen locker.
    Dann trabte ich an. nach 20 minuten trab gallopierte ich an und lies ihn solange rennen bis er keine Lust mehr hatte.
    Ich saß locker drauf und entspannte mich.
    "Es ist wunderschön hier" flüsterte ich silo ins Ohr als ich ihm in schritt lobte.
    ich ritt ihn ein bisschen trocken und stieg ab.
    ich öffnete das tor und stieg draussen wieder auf.
    Durch den bach zum Stall ritt ich mit lockeren Zügeln.
    Dort angekommen sattelte und trenste ich ihn ab und rieb ihn in der Box trocken.
    dann führte ich ihn auf die Koppel und lies ihn dort.

    Dann kam mengo an die reihe.
    Auch ihn sattelte ich und trenste ihn.
    dann führte ich ihn zu Halle, ritt ihn warm, trabte 20 Minuten, gallopierte solange bis er nicht mehr konnte, ritt ihn trocken, lobte ihn, stieg ab, öffnete das Tor, stieg wieder auf, ritt durch den bach zum Stall. sattelte und Trenste ab, rieb ihn trocken und brachte ihn auf die Koppel.

    Und nun Mondi.
    Auch ihn sattelte ich und trenste ihn.
    dann führte ich ihn zu Halle, ritt ihn warm, trabte 20 Minuten, gallopierte solange bis er nicht mehr konnte, ritt ihn trocken, lobte ihn, stieg ab, öffnete das Tor, stieg wieder auf, ritt durch den bach zum Stall. sattelte und Trenste ab, rieb ihn trocken und brachte ihn auf die Koppel.

    Und zum schluss noch Beach:Auch ihn sattelte ich und trenste ihn.
    dann führte ich ihn zu Halle, ritt ihn warm, trabte 20 Minuten, gallopierte solange bis er nicht mehr konnte, ritt ihn trocken, lobte ihn, stieg ab, öffnete das Tor, stieg wieder auf, ritt durch den bach zum Stall. sattelte und Trenste ab, rieb ihn trocken und brachte ihn auf die Koppel.

    nun waren alle meine Pferde bewegt und ich pfiff meine Hunde Saron und Micky zu mir. Hinter ihnen her sprang Snoopy.
    Ich packte mir ein paar Leckerlis ein und ging los.
    Durch den Wald bis zum strand, dort lies ich sie schwimmen und spielte mit ihnen.
    beim Rückweg durch den wald kam ich an einer kiesgrube vorbei. Ich wollte sie mir genauer anschauen, doch in genau demmoment rannten die 3 los und jagten hinter einem hasen her. ich pfif fund ich sie drehten sofort wieder um.

    Ich joggte nach hause und machte mir ein mittagessen.



    Re: Meine Berichte

    Ina - 10.08.2005, 20:35



    Heute stand ich früh auf. Ohne früstück ging ich hinaus in den Stall und fütterte meine Pferde, Debby, dass neue Einstellpferd und die Schulpferde, dann lies ich sie wieder alleine zum fressen und begab mich ins Haus um selber u frühstücken.

    Nach dem Essen ging ich wieder in den Stall und kehrte die Stallgasse, dann schob ich die Schubkarre auf die Koppel und entfernte den Mist, das tat ich bei jeder Koppel. jedem Paddok, den Reitplätzen, den Putzplätzen und dem Hof.
    am Schluss war die Schubkarre ganz voll und ich lehrte sie auf dem Mitshaufen aus.

    Dann ging ich zu meinen Pferde, gab jedem eine Karotte und auch Debby gab ich eine. Dann führte ich die kleine auf die Koppel und lies sie laufen, sodass ich Ruhe im Stall hatte.

    Sofort ging ich wieder in den Stall, befestigte an den Halftern von Beach und Mondi jeweils einen Strick und führte sie zum Waschplatz. dann band ich sie fest und holte auch noch Silo und Mengo.

    Ich stellte im Keller das Wasser an und holte aus dem Schrank mein Shampoo, den Schweisabstreifer, 1 Schwamm, und 4 trockene Tücher.

    Dann sprizte ich als erstes Beach gründlich von oben bis unten ab, dann Silo, dann Mondi und dann Mengo.
    Als alle meine Pferde tropfen in einer Reihe standen, nahm ich das Shampoo und schäumte sie ein, dann spülte ich den schaum wieder ab und nahm das Schweißmesser und zog ihn über die Pferdekörper.
    Einigermaßen trocken waren die vier nun schon.
    Doch das war mir noch nicht genug und ich rieb jeden einzeln mit den Tüchern ab. Jetzt gänzten sie wunderschön und ich holte gleich meinen Fotoapparat um von jedem ein Foto zu machen.

    Dann brachte ich Mondi, Silo und Mengo in die Box. Beach führte ich zum Putzplatz und trnste ihn auf, trocken und sauber war er ja schon. Icxh zog mir noch schnell meinen Wetsernhut auf und dann schwang ich mich auf seinen Rücken und ritt im schritt zum strand.
    Dort lies ich ihn gallopieren. Der Wind peitschte mir ins Gesicht und ich spürte die Kraft im Pferdekörper unter mir. es war einfach traumhaft mit der aufgehenden Sonne zu reiten.
    Ich lenkte Beach immer weiter ins Wasser hinein bis mir das Wasser bis zu den Beinen ging. Die Wellen schlugen gegen den bauch meines Pferdes und gegen meine beine.
    als ich Beach noch mehr antrieb sprizte das Wasser bis hoch zu meinem Kopf und als ich ihn dann zum Schritt durchparierte waren wir beide klitschnass aber ausgepowert und glücklich.
    Im trab ritt ich zurück zum Hof.
    Dort trenste ich Beach ab, legte die Trense zum trocknen in die sonne und brachte Beach auf die Koppel.
    Dann ging ich auf den springplatz, baute ein paar Hindernisse auf und holte Silo aus der Box. frudig wieherte er, als er merkte, dass er sich bewegen durfte.
    Auch ihn trenste und sattelte ich und zog mir den Helm über den Kopf, im schritt ritt ich zum Platz neben dem Sprungplatz, dort ging ich hinein und trabte ihn dort einige Runden bis er einigermaßen warm war.
    2 Runden im Gallop und Silo fing an zu schwitzen, also ritt ich rüber zum Sprungplatz und sprang über die Hindernisse. silo war in Topform und er hatte noch einige cm Platz. Also stieg ich ab und machte die HIndernisse höher. ich stieg wieder auf und sprang nocheinmal. Diesmal musste silo sich schon mehr anstrengen, aber er schaffte es ohne ein Hinderniss zu reisen. also stieg ich abermals ab und machte die Hidnernisse noch höher. Diesmal ritt ich eine Runde im Gallop außenrum, damit silo mehr Schwung hatte.
    Silo gallopierte auf das erste Hinderniss zu und sprang ab. Er flog regelrecht hinüber und ich lobe ihn, doch das war falsch, denn er dachte es war schon vorbei, denn das nächste Hinderniss riss er. Ich konzentrierte mich wieder und schaffte den Rest des Parcours fehlerfrei.
    ich ritt silo noch trocken, dann baute ich das Hinderniss schnell wieder auf und ritt Silo durch den Bach zum Hof. Ich rieb ihn trocken und stellte ihn zu beach auf die Koppel.
    Dann ging ich auf den Platz und baute einen leichten westernparcour auf. Dann führte ich Mengo aus der Box und sattelte und trenste ihn auf. Mit lockerem Zügel ritt ich ihn zum Platz und wärmte ihn auf. Da die Sonne sehr stark schien brauchte ich dazu nicht lange und mengo kam schnell ins schwitzen als ich anfing ein paar Runden zu gallopieren. Also ging ich noch eine Runde im trab auf den Zirkle und ritt dann durch den Westernparcour.
    erst über dei Stangen dann durch das Tor dann um die Hütchen durch und einen Hinterhandwendung in einem stangenquadrat. Dann über die Brücke und rückwerts durch die Hütchen, dann Seitwärts durch ein Stangeneck. Mengo war super und ich kontne einhändig und mit lockerem Zügel reiten. Doch als ich um drei Tonnen gallopierte scheute er und machte eine enge Kurve, sodass es mich fast runterschleuderte, doch ich konnte mich noch festhalten und beruhigte ihn ersteinmal.
    Ich hatte diesmal meine sporen nicht an, also holte ich mir aus der Hallke eine gerte und probierte es nocheinmal. diesmal klappte es einigermaßen doch Mengo hatte angst und keine lust. also trabte ich in einem großen kreis um die Tonnen und wurde immer enger. Bis ich zum schluss gallopierte und mengo gelernt hatte, dass Tonnen nicht beisen.
    ich ritt ihn trocken und lobte ihn überschwenglich. Dann ritt ich durch den bach zum Hof und sattelte und zäumte ihn ab. Mengo musste ich nicht abreiben und brachte ihn gleich so auf die Koppel zu den anderen.
    Im stall wieherte Mondi und ich holte ihn aus der Box und legte ihm am Putzplatz den rennsattel vom Stall drauf, zäumte ihn auf und führte ihn zur rennbahn. Mondi schlug unwillig mit dem Kopf und tänzelte hin und her.
    'Dieses Pferd hat viel Temperament und Ausdauer' dachte ich mir und schloss das Tor. Also saß ich auf ritt ihn einige Runden in der Mitte warm und ritt im schrit vor eine Startbox. Ich trieb ihn an und ließ in 5 Runden im vollen Gallop rasen. Mondi mchte große Schritte und ich fühlte wie er freudiger immer mehr Gas gab, doch ich zügelte ihn nicht, sondern gab ihm immer mehr Zügel. sodass er am Schluss mit gestrecktem Hals und mit geduckte Haltung im Gallopp lief. Nach weiteren 3 runden wurde er langsamer und ich parierte ihn durch.
    Er schwitzte und ich auch. So ritt ich ihn noch 2 runden im Schritt und ritt dann durch den Bach zurück zum Hof, dort sattekte und trenste ich ihn ab und rubbelte ihn noch ab, bevor ich ihn auf die Koppel zu den anderen brachte.

    Dann mistete ich den Stallk noch aus, fegte noch Putzplatz und Waschplatz und ging dann ins Haus was Essen. Hungrig machte ich mir eine suppe und setzet mich in den Garten zum essen.
    Gleich kamen wieder alle katzen und schlichen um meine Beine herum ich streichelte sie und legte mich dann in die Sonne.



    Re: Meine Berichte

    Ina - 03.10.2005, 20:12


    Um 6 Uhr klingelte mein Wecker. Ich sprang aus dem Bett und ging dann schnell duschen. Dann sprang ich in meine Klamotten und lief hinunter in die Küche. Dort gab ich den Hunden ihr Futter und trank selber einen Kaffee. Um diese Zeit konnte ich noch nichts essen. Als ich fertig war ging ich nach draussen zum Stall. Draussen war es kalt, die Hände tief in meiner Jackentasche lief ich hinüber zu den Pferden. Ich begrüßte sie und gab ihnen ihr Futter. Dann kehrte ich den Hof, die Stallgassen, den Putz und den Waschplatz. Dann stieg ich aufs Fahrrad und fuhr mit meinen Hunden im Schlepptau zur Halle. Dort hatte ich gestern eine Schubkarre und eine Mistgabel hingebracht. Ich holte beides und lief in die Halle hinein. Dort stellte ich die Schubkarre in der mitte ab und beseitigte alle Pferdeäpfel. Das gleiche tat ich auf dem Platz, auf dem Dressurviereck, auf dem Springplatz und auf den Wegen dazwischen. Dann nahm ich die Schubkarre und fuhr sie zum Hof zurück, dort lehrte ich sie aus und lief abermals zu den reitanlagen. Dort stieg ich wieder aufs Fahrrad und fuhr mit den Hunden den Rundwanderweg. Doch ich nahm den Umweg über die Berge. Als ich wieder heimkam waren die Hunde müde und ich lies sie ins Haus. Ich selber sperrte den Hof und die Wege zu den Koppeln ab. Dann lies ich die Pferde auf die koppeln.
    Als alle draussen waren holte ich wieder die Schubkarre und fing summend an die Boxen auszumisten.
    Nach 2 Stunden war ich mit allen fertig und hatte dann auch die Pferdeäpfle von den Paddoks entfernt.



    Re: Meine Berichte

    Ina - 03.10.2005, 20:21



    Nun kamen die Pferde an die Reihe. Ich schnappte mir einen Strick und lief pfeifen, gefolgt von zwei kläffenden Hunden zur Koppel. Ich rief Mengo und er trabte tatsächlich zu mir. Also belohnte ich ihn mit einem Apfel und machte ihm den Strick am Halfter fest. ich führte ihn aus der Koppel und schwang mich dann auf seinen Rücken. Ich hatte einfach keinen Bock zum Stall zu laufen. Beim Putzplatz angekommen stieg ich ab und band ihn fest, dann holte ich meinen Putzkasten, den Sattel, mein Pad, Bandagen und die Trense. Ich putzte ihn ersteinmal gründlich, dann sattelte ich ihn auf, machte ihm die Bandagen drauf und trenste ihn auf nachdem ich meinen Helm und die Sporen aus dem Haus geholt hatte.
    Dann stieg ich auf und ritt los zur Halle. Dort angekommen öffnete ich das Tor vom Pferderücken aus und trieb Mengo an. Er lief im gemächlichen Schritt hinein und ich konnte das Tor wieder vom Pferderücken von innen schließen.
    Dort stieg ich ab und baute einen Westernparcour auf. Ich stieg wieder auf und wärmte ihn ersteinmal auf dem Hufschlaf auf, dann fing ich an. Im Trab über die Brücke, rückwerts im Slalom um die Hütchen rum, dann das Tor auf und wieder zu, einen Spin in enem Stangenviereck, seitwärts durch eine Stangen-L und dann im Gallop um drei Tonnen herum. Am schluss kam noch ein kleiner Sprung und ich lies ihn locker ausgallopieren und lobte ihn. Die Runde war fast perfekt. Ein Hütchen hatte er umgestoßen und die Stangen beim L waren ein wenig verutscht.
    Ich stieg kurz ab und richtete alles wieder, dann fing ich von vorne an. Der gleiche Parcour wieder. Als ich fertig war räumte ich alles auf und gallopierte nocheinmal auf beiden Seiten. Dann Schenkelweichen im Schritt und im trab und dann aus dem stehen angallopieren, einen Sliding Stop und dann nocheinen Spin. Ich war zufrieden mit ihm und ritt ihn lange trocken, dann ritt ich den längeren Weg zurück zum Hof, dort sattelte und trenste ihn ab, machte ihm die Bandagen runter und rieb ihn trocken. Ich schaute die Hufe nocheinmal nach und brachte ihm dann nach einer kurzen Streicheleinheit wieder zurück auf die Koppel zu den anderen.




    Re: Meine Berichte

    Nici - 15.12.2005, 18:04


    1. nicht groß 2. hab ich keine Zeit



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