Mein 1.Tag auf Gut Orleon und Josh & Rinax

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    Re: Mein 1.Tag auf Gut Orleon und Josh & Rinax

    Sarah k. - 24.10.2007, 14:09

    Mein 1.Tag auf Gut Orleon und Josh & Rinax
    Der 22.10.07 sollte für mich der wahrscheinlich schönste Tag werden,so dachte ich mir das,aber da lag ich etwas falsch.
    Alles fing gut an. Die Sonne schien hell und warm von einen blauen,leicht bewölkten Himmel runter. Ich fuhr mit meinem Auto gerade die Hauptstraße zur Stadt entlang.
    Dort,wo ich ab jetzt wohnen und leben sollte. Ich freute mich tierisch auf meine Wohnung und meinen Hund und meinem Pferd. Der Hof, auf dem mein Pferd stand, war 10 Minuten von meiner Wohnung entfernt. Meinen Hund wollte ich erst nach dem Besuch auf dem Hof Orleon abholen. Also fuhr ich erst mal zu meiner Wohnung. Mein Auto war voll beladen mit meinen Koffern und anderen Kartons und Taschen,die ich alle erst in die Wohnung bringen wollte. Ich fuhr die Auffahrt zum Haus hoch. Ich stieg aus dem Auto und wurde schon von einer älteren Damen erwartet,meiner Vermieterin.,,Guten Tag!",begrüßte sie mich mit einer sehr vornehemen Stimmen. Ich schüttelte ihr die Hand und begrüßte auch sie. Frau Mehler,so heißt meine Vermieterin,roch stark nach einem Rosenparfum. Sie ging vorraus und ging ein paar Stufen hoch in den 1.Stock.,,Bitte schön.Ich hab jetzt einen Termin und bin erst gegen Nachmittag wieder da.Falls was sein sollte,was ich mal nicht erwarte,klingeln Sie doch einfach bei mir.",sagte sie und überreichte mir einen Schlüssel.,,Dankeschön.Ich werde dran denken und nennen Sie mich doch einfach Sarah.",bot ich ihr an.Die alte Frau mit ihrem Braunen Rock,der dunkelblauen Weste und den Leopardenpullover nickte mir kurz zu,drehte sich um und verschwand in der Tür gegenüber. Die Wohnung sollte meine erste sein und ich war sehr froh darüber,Eltern können manchmal echt sressen. Ich machte die Tür auf und trat ein. Sie war richtig toll. Zwar klein aber fein,wie man ja immer so sagt. Ich ging durch den etwas schmalen Flur in das Wohnzimmer das für mich das schönste Zimmer war. Drin stand eine weinrote Couch und die Wand war in einem zarten Orange gestrichen,durch das große Fenster konnte man gleich in den gepflegten Garten sehen. Ich stellte mir schon in Gedanken vor wie mein Hund Josh durch den Garten tobt und ich in einem Liegestuhl lieg und die Sonne genieße.... .Plötzlich klingelte mein Handy.,,Hallo?"; ,,Hallo!Sarah?Hier ist Donna.",antwortete mir eine freundlich Frauenstimme.
    ,,Ähm,ja.Hy!Ich wollt gleich zum Hof kommen."; ,,Ja gut.Sei am besten so gegen 12.00 Uhr hier.Bye!",damit legte sie auf. Ich wollte mich jetzt etwas beeilen und die Kartons später auspacken. Ich räumte mein Auto aus und stellte alle Kartons und Taschen erstmal in das Wohnzimmer. Da ich ja unterbrochen wurde von dem Anruf hatte ich noch nicht Zeit gehabt mir die Küche und das Bad anzusehen und mein Schlafzimmer. Ich hatte nur noch 2 Stunden dann musste ich am Hof sein. Ich schlängelte mich also durch das Labyrint von Kartons und ging ins Bad. Es war sehr klein,reichte aber für mich. Im Bad war eine Dusche ein Klo Waschbecken und Spiegel und neben der Tür hing ein kleiner Schrank.Über dem Klo war ein Fenster,ich nahm mir vor dafür ein Rollo zukaufen. Ich ging wieder durch Wohnzimmer in die Küche. Ich hatte eine weiße Küche mit blauen Fließen. Unter dem Fenster stand ein Eichenholztisch mit 4 Stühlen,der Kühlschrank stand gleich gegenüber der Küchenzeile,dieser war silber.Ich beschloss über dem Tisch an der Wand Bilder von meiner Familie anzubringen. Nun ging es in mein Schlafzimmer. Hier stand noch kein einziges Möbelstück.Weder Bett noch Schrank noch irgendwas. Ich ging zu meiner Handtasche und holte Stift und Papier.Darauf schrieb ich was ich heute noch alles einkaufen musste,denn mein Kühlschrank war auch leer.
    Ich wühlte in einem Karton nach miner Reithose und einem Pulli. Als ich meine Reithose gefunden hatte undn auch meinen grauen dicken Pulli ging ich rasch ins Bad und zog mich an.Dann fuhr ich mit meinem Auto zum Supermarkt und kaufte erst mal was Zuessen. Voll bepackt verließ ich das Geschäft und fuhr zum Tierladen und holte für meinen Hund einen Wassernapf,Fressnapf,Hundekorb,Hundedecke und eine Hundeleine+Halsband. Hastig fuhr ich zum Möbelhaus und kaufte mir ein Bett,Rollo,Kleiderschrank und ein Vasen und Bilder. Das passte natürlich nicht in mein Auto und ich musste es zurücklegen lassen damit ich es später holen konnte. Jetzt konnte ich endlich zum Stall fahren.

    Dort angekommen musste ich erstmal schlucken,der Stall war schöner als ich ihn mir vorgestellt hatte. Eine Frau kam aus dem Gutshaus raus und winkte mir zu,ich wusste nicht wer das war und winkte freundlich zurück.,,Hallo Sarah!Wollen wir dann gleich zu deiner Stute sie wartet schon auf dich.Upps ich müsste dir ja erst mal den Hof zeigen.Also los!",ich sah die Frau nur verständlislos an.,,Oh,entschuldige!Ich sollte mich erstmal vorstellen.Ich bin Donna.",sie lächelte mich verlegen an und ich musste nur noch grinsen.Zuerst gingen wir über den Hof auf ein großes Gebäude zu.,,Das ist unser Stall wo alle Privatpferden drin sind,daneben ist der 2.Stall.Er ist etwas kleiner,hier sind auch unser Privatpferde drin.",erklärte sie mir und ging weiter.,,Hier neben den 1.Stall gleich angeschlossen ist unsere Sattelkammer. Du hast hier deinen Spin.",sie öffnete eine Tür und ging auf einen Spin zu,dafur hang auf einer Stange Sattel,Trense,die Satteldecken und die Abschwitzdecke.Und dann standen da noch Putzkasten etc. .Donna ging weiter und zeigte auf 2 Ställe die gleich neben einander lagen,,Unser Zuchtstuten-und Zuchthengstestall."
    Sie ging weiter einen Kiesweg entlang weg vom Stall.,,In dieser Richtung sind unsere Koppeln.Rinax steht auch auf der Koppel.",sagte Donna. Gemeinsam gingen wir zur Koppel wo meine,ich betone, MEINE Stute stehen sollte. Ich wurde langsam richtig nervös und wollte nur noch zu Rinax. Donna schien meine Aufregung zumerken und als wir endlich die Koppel erreichte deutete sie nur noch auf ein Pferd. Das Pferd stand unter einem Baum im Schatten. Ich ging auf das Gatter zu und schlüpfte durch die Bretter auf die Koppel. Vorsichtig ging ich auf das Pferd zu,da es im Schatten stand konnte ich nicht viel sehen nur das es eine tolle Körperform hatte,einen geraden Rücken,es war nicht zulang und nicht zukurz in der Mittelhand. Rinax schien mich bemerkt zuhaben und sah zu mir rüber. Sie war neugierig und trat aus dem Schatten. Mir fiel die Kinnlade runter. Rinaxs Fell glänzte golden in den Sonnenstrahlen,ihre dunkle Mähne fiel wie Seide an ihrem muskulösen Hals runter. Dunkle klare Augen sahen mich neugierig an. Ich holte aus meiner Hosentasche die Möhre und streckte sie auf meiner flachen Hand Rinax entgegen,leise rief ich ihren Name. Sie spitzte ihren schönen Ohren und trat langsam auf mich zu. 1m vor mir blieb sie stehen und reckte ihren Hals,sie nahm die Möhre aus meiner Hand und kaute zufrieden. Ihre Augen ließen aber nicht von mir ab,wachsam beobachtete sie mich. Unter ihrer Haut sah ich das jeder Muskel angespannt war.Ich drehte meine ausgestreckte Hand so das sie meinen Handrücken beschnüffeln konnte. Sie roch an mir und schnaubte kurz. Ich trat 2 Schritte auf sie zu und legte ganz vorsichtig den Führstrick um ihren Hals,dann streifte ich das Halfter über und schloss es.Fertig. Zufreiden ging ich zum Tor und führte Rinax raus.,,Das war ja schon mal ganz gut.",lobte mich Donna.,,Ich muss jetzt zurück.Du kommst ja allein klar.",sie winkte mir kurz zu und lief zum Hof zurück. Ich betrachtete hingegen meine wunderschöne Stute.,,Du bist herrlich,meine Süße.",sagte ich und täschelte sie.Langsam und ganz gemütlich ging ich zum Hof zurück. Als wir ankamen band ich Rinax draußen fest und ging in die Sattelkammer. Dort räumte ich mein ganzes Putzkram in die Box und nahm diese mit raus.,,Guck mal Rinax!Das ist alles neu.",sagte ich glücklich und fing an die eh schon saubere Stute mit der Wurzelbürste zuputzen.Nach 20 Minuten putzen,und munterem gequatsche mit meinem Pferd,schmuste ich mit Rinax,soweit sie es zuließ,und führte sie noch etwas rum.Dann band ich sie nochmal fest und räumte meinen Putzkasten weg. Nun wollte ich die Box machen. Ich holte mir also eine Schubkarre und belud die mit reichlich Stroch,dann wurde sie in der Box von Rinax geleert und ich hollte die nächste Fuhre. Als das ganze Stroh, was ich brauchte,in der Box war holte ich eine Gabel und verteilte alles.Jetzt brachte ich noch Heu in die Box und räumte alles wieder weg. Nun wollte ich noch Futter für Rinax machen. In ihrem Futtereimer kamen Möhren,Äpfel,1/2 Schaufel Hafer und ein Fertiggemisch,das ich für sie gekauft hab,damit ihr Fell schön glänzte. Das brachte ich auch in die Box und stellte nun Rinax rein. Zufreiden schnaubte sie und stürzte sich gleich auf den Futtereimer. Ich gin mit in die Box rein und krauelte sie hinterm Ohr,dort schien sie es sehr zumögen. Nach 10 Minuten war Rinax fertig.,,Gute Nacht meine Süße,bis morgen!",sagte ich zum Abschied und räumte den Eimer weg,meinen Spin hatte ich bereits eingeräumt.Ich schloss das Schloss und ging zum Auto.

    Das Tierheim war eine große und sehr schöne Anlage. Draußen tobten noch ein paar Hunde und bellte als die mich sahen. Ich ging durch die Glastür rein in den Empfangsraum.,,Guten Tag!",sagre ich zu der Dame die hinter einem Tresen saß.,,Oh Hallo! Kann ich Ihnen helfen?",fragte sie und sah mich neugierig an.,,Ja.Mein Name ist Sarah Krügel und ich wollte meinen Hund Josh abholen."
    ,,Okay.Ich hole ihn gleich.",die Frau holte einen Zettel raus.,,Bitte unterschreiben Sie hier.",bat sie mich. Ich unterschrieb und die Frau verschwand auch gleich durch eine Tür.Nach 5 Minuten kam sie wieder in Begleitung einen wirklich süßen Hundes.,,Das ist Josh.",sagte die Frau lächelte mich an und übergab mir die Hundeleine. Ich bückte mich runter und streichelte meinen Hund.Josh war ganz aufgeregt und sprang an mir hoch. Ich verabschiedete mich von der Frau und ging mit Josh raus, Draußen wollte ich gleich zum Auto gehen,doch dann fiel mir ein Hund auf. Der Hund saß am Zaun und sah ganz traurig zu mir rüber. Josh hat den Hund auch bemerkt und zog mich in die Richtung. Der Hund am Zaun wedelte mit dem Schwanz und bellte,die beiden schienen sich zukennen.Ich lief Josh nach und beide sprangen am Zaun hoch und bellten aufgeregt. Der Hund schein ein Freund von Josh zusein. Josh wedelte freudig mit seinem Schwanz und leckte den andnderem Hund die Nase. Ich ließ beide sich noch kurz verabschieden. Die beiden waren bestimmt Freunde,denn als ich mit Josh zum Auto ging,saß der Hund wieder Traurig am Zaun.
    Mit Josh auf dem Beifahrersitz fuhr ich endlich nach Hause. Meine Möbel wollte ich dann noch schnell holen,aber nicht mehr aufbauen. Zuerst jedoch packte ich meine ganzen Kartons aus und die Kartons wo das für Schlafzimmer und Kleiderschrank drin war stellte ich erstmal ins Schlafzimmer. Nach 2 Stunden,es war mittlerweile 17:30,fuhr ich los und holte meine Möbel.Wieder zu Hause schleppte ich alles ins Schlafzimmer und fütterte erstmal Josh,dann räumte ich Badezimmer,Küche und Wohnzimmer weiter ein,bis alle 3 Räume einladend und gemütlich waren. Es war 21:00 Uhr als ich mich duschte und es mir auf der Couch gemütlich machte,da es ja noch kein Bett gab. Ich kuschelte noch mit Josh und auch er legte sich dann auf seine Hundedecke in sein Körbchen und schlief auch rasch ein. Auch ich war froh endlich angekommen zusein. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag und auf die vielen Abenteuer die ich hier noch erleben sollte.

    lsg sarah
    ich hoffe der Bericht ist lang genug



    Re: Mein 1.Tag auf Gut Orleon und Josh & Rinax

    donna1 - 30.10.2007, 16:19


    wow. der bericht ist echt hammer. und auch lang genug xD sehr schön alles beschrieben. bin schon auf weitere berichte gespannt.

    also punkte würd ich dir dafür erstmal 8-9 geben, eher 9, weiß ja nciht was sonst noch kommt !

    ich wünsch dir jedenfals einge ganz schöne zeit hier.

    lg



    Re: Mein 1.Tag auf Gut Orleon und Josh & Rinax

    Sarah k. - 02.11.2007, 21:14


    dankeschön. Schöne Zeit werd ich hier sicher haben!



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