Die Geschichte eines Fremden

Der schneeweiße Pfad
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    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Anonymous - 29.08.2005, 20:35

    Die Geschichte eines Fremden
    Ein schwacher Priester öffnet die Tür zur Taverne und geht langsam aber sicher auf den Thresen zu. Als er dort ankommt bestellt er sich einen warmen Grog. Er hustet laut, da kommt eine Gestalt von einem der Tische auf ihn zu und fragt ihn wer er sei. Darauf antwortet er: Wie ich heiße? ... Traweg mein Sohn. Darauf antwortet der Fremde wie heisst ihr mit Nachnamen? "Ich habe keinen Nachnamen" antwortet Traweg. Darauf der Fremde ganz erstaunt: Wieso nicht? Darauf Traweg: " Das erzähle ich euch wenn ihr mir ein Bier spendiert, dies ist eine lange Geschichte und erzählen macht mich immer so durstig, genauso wie zaubern aber das hat mit dem Bier was ihr mir spendieren sollt nichts zu tun. Wie heisst ihr eigentlich mein Sohn?

    Der Fremde antwortet:



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Timarea - 29.08.2005, 23:40


    Nun, ich bin nicht gerade euer Sohn, denn eher eure Tochter *kichert* Aber das mag euch nicht abhalten davon mit trockener Kehle zu sprechen.

    *Gibt Ymtralis ein Zeichen ein Bier zu bringen, welches der Fremde gewuenscht hatte.*

    Darf ich mich vorstellen? Ich bin Timarea, Timarea Munsharan und auch ich weis noch nicht genau ob dies mein wirklicher Nachname ist oder nicht. Aber dies werde ich euch ein anderes Mal erzaehlen. Mein Mann ist auch immer recht durstig, er ist Priester muesst ihr wissen. Wir reisen fast immer zusammen um das Uebel aus dieser Welt zu bekaempfen und helfen allen die unsere Hilfe brauchen.

    Wenn ihr es wuenscht koennten wir auch euch weiterhelfen, erstmal mit einem Mahl. Ihr seht geschwaecht aus. Staerkt euch erstmal und erzaehlt dann. Wir haben hier Zeit. *Hebt die Hand um einem Wort zuvor zu kommen* Ich weis, ihr denkt wir Elfen haetten eh immer viel Zeit, und es mag euch Zwergen gegenueber wohl als sehr viel Zeit erscheinen, aber glaubt mir, auch unsere Zeit ist begrenzt auf dieser Welt. Dennoch solltet ihr euch Zeit lassen, denn nichts ist so wichtig wie genau diesen Augenblick hier zu geniessen. Jeden Augenblick, denn manchmal geht die Zeit viel zu schnell vorbei.
    Aber genug geredet von meiner Seite aus. Ihr seid an der Reihe.

    *Deutet auf das Bier das inzwischen gebracht wird.*
    Bitte bringt noch etwas zu speisen fuer unseren Gast, ich bezahle fuer eine Geschichte gerne.

    Timarea.

    Edit by Velrok: er ist ein zwerg ich hab ihn schon getroffen daher entschuldigt die kleine Änderung :D Mensch -> Zwerg



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Velrok Rainfire - 29.08.2005, 23:55


    Velrok trit gerade ein als er Timarea mit einer kleinen Gestallt sprechen sieht, von Statur und Größe eindeutig ein Zwerg. Er wird das Gefühl nicht los diese Gestallt schon mal gesehen zu haben, als es ihn wie einen Blitz trifft: Der Zwergenpriester mit seiner Gnomischen spielerei! Sie hatten ein paar Worte miteinander gewechselt und er hatte ihm den Weg zur Taverne beschrieben.
    Doch ist es zu spät in der Nacht als das Velrok große Erzähle veranstallten wollen würde. Daher setzt er sich leise und unauffällig in eine Ecke und lauscht dem Gespräch.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Anonymous - 30.08.2005, 05:12


    Ich bin ein Waisenkind. Ich kann nur erzählen wie sich alles zugetragen hat weil ein Gnom namens Tiggle Nargsrocket alles auf so ein komisches weißes dünnes etwas geschrieben hat, ich glaube er nannte es Papier.

    Leider hat er vergessen den Nachnamen meiner Eltern zu notieren *seufz*

    Also, mein Vater soll ein mutiger Krieger gewesen sein, der durch die Lande streifte und alles was Untot war bekämpft hat. Untote soll es schon vor dem ersten Orkkrieg gegeben haben.

    Als er der erste Orkkrieg anfing war er der erste bei den Waffen und hat sich mit einem Orc der Orgrim hieß die Klingen gekreuzt. Als aber noch Menschen dazu kamen hat er dem Orc zu verstehen gegeben das er gehen soll. Er hielt ihn schon am Anfang für einen großen ehrenhaften Krieger.

    Als nach 2 monatiger Metzelei er einer Zwergdame zu Hilfe kam, Name leider unbekannt, traf er wieder auf Orgrim. Orgrim erkannte ihn und gab zu verstehen das er der Zwergin nichts antun wollte und zog sich zurück. Mein Vater war von so viel Ehre sehr beeindruckt. Er ging zu der Zwergdame und half ihr auf. Sie sagte das sie keine Lust mehr auf Krieg habe und mein Vater sagte dazu das er ebenfalls keine Lust verspürte diesen unehrenhaften Kampf weiter zu führen. (Bemerkung: Menschen griffen die Orcs nur an wenn sie in zahlenmäßiger Überlegenheit waren, sie hatten sonst keine Chance)

    So zogen sich die beiden aus dem Krieg zurück. Als die beiden aber wieder einmal spazieren gingen, liefen sie mitten in das Kriegsgebiet wo die Zwergindame von einem Pfeil der Menschen schwerverletzt wurde. Mein Vater sah es und suchte verzweifelt einen Priester. Leider fand er keinen. Er nahm dann die Zwergindame in den Arm. Dort starb sie. Mein Vater vergrub sie auf den Zwergenfriedhof von Kharanos.

    Mein Vater wurde depressiv und sehr wütend auf die Menschen, es ging soweit das er alle Menschen angriff und tötete die ihm über den weg liefen, bis eines Tages:

    der Zwerg deutete auf seinen Krug, der leer war.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Anonymous - 30.08.2005, 05:15


    nach dem Anfang seiner Geschichte isst der Priester erst einmal auf und bedankt sich bei Timarea. Danke für das Bier und das Essen werte Elfin. Ihm fällt auf das an einem Tisch ein geheimnisvoller Fremder sitzt. Er eknnt ihn aber es fällt ihm partout nicht ein woher.

    Er bittet den Fremden zu sich an den Thresen.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Lusy - 30.08.2005, 05:22


    *betrit die taverne und schaut sich um*

    ich grüsse sie wie ich sehe ist ein fremdes gesicht unter uns

    *betrachtet den neuen*

    Ich bin Lusy Libertad

    *grüst die anderen anwesenden kurz und sest sich zu Velrok Rainfire*

    *schweigt kurz und behelt den neuen im auge tringd edwas wasser*



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Anonymous - 30.08.2005, 05:37


    der Fremde räsupert sich, langsam wird es aber voll hier. Wer ist denn das da er deutet auf die dazu gekommene Person und schaut Timarea fragend an.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Anonymous - 30.08.2005, 06:33


    Als er Timarea so anschaut, erinnert er sich wieder, wart ihr es nicht mit eurem Ehemann die meinem Freund Khorgrim und mir im Ogerhort im Düsterwald geholfen haben?



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Timarea - 30.08.2005, 10:34


    *Dreht sich um und erblickt Velrok sowie Lusy und winkt beiden einen Gruß herueber.*

    Seid gegruesst Freunde. Dies ist Traweg *deutet auf Traweg und schaut wieder zu Lusy* Und dies ist unsere begabte Magierin Lusy, sowie Velrok, ebenfalls sehr begabt *und deutet kurz auf Velrok mit einem Nicken*

    Es mag schon sein, dass wir euch einmal geholfen hatten, mein Namensgedaechtnis ist leider nicht sehr gut, ich beurteile die Leute lieber nach Ihrem handeln, nicht nach den Worten die sie sagen. Taten sagten immer mehr aus als Worte alleine im stande sind.

    Nun scheint mir wir brauchen mehr zu trinken, so soll noch eine Runde gehen und diesmal auch etwas Milch fuer mich bitte *nickt Ymtralis zu. Ymtralis hat sich bereits daran gewoehnt Milch aus ihren Vorraeten, die eigendlich fuers kochen gedacht sind, abzuzweigen fuer Timarea und hat mit der Zeit einen etwas groesseren Vorrat angelegt. Ymtralis kann immernoch nicht verstehen wie jemand Milch pur trinken kann, sie trinkt lieber ein kraeftiges Met.*

    *wieder an Traweg gewand* Wir reisen, gerade in der letzten Zeit, wieder oefters in die Lande wo juengere oder unerfahrenere Personen unterwegs sind, auch um unsere Reihen etwas zu staerken und um neue Freunde zu finden. Freunde sind in diesen Zeiten besonders wichtig. Freunde waren mir schon immer sehr wichtig, und gerade in letzter Zeit hat es sich wieder als positiv erwiesen Freunde zu haben.

    Timarea.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Caradiel - 30.08.2005, 10:53


    Wieder geht die Tür auf und ein Elfenpriester in weißem Gewand betritt die Taverne. Sein Gesicht erhellt sich, als er seine Gemahlin erblickt.

    "Hallo, liebste Timarea!"

    Er geht auf sie zu, nimmt sie in die Arme und küsst sie zärtlich. Offensichtlich hat er nur Augen für sie. Erst nachdem sie ihn kräftig gezwickt hat, blickt er in die Runde und erkennt die anderen Gesichter.

    "Oh, entschuldigt!" Er errötet leicht und schaut etwas schuldbewusst.

    "Ich grüße Euch alle, meine Freunde. Oh, und auch ein neues Gesicht ist unter uns. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Caradiel, Caradiel Munsharan. Ich habe bei der Hochzeit den Namen meiner geliebten Gattin angenommen. "

    Schaut den Zwerg nun etwas genauer an.

    "Ah, wie ich sehe, seid auch ihr ein Priester. Das freut mich sehr, ist es doch so wichtig, dass wir Liebe in diese Welt tragen in diesen dunklen Zeiten. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Euch in unserer Gemeinschaft begrüßen dürfte. "

    Caradiel schaut hinüber zur Wirtin und bestellt sich ein Glas verdünnten Wein. Dann setzt er sich zu seinen Freunden an den Tisch und greift nach der Hand seiner Gemahlin. Man merkt, wie glücklich er ist, wenn sie in seiner Nähe ist.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Timarea - 30.08.2005, 12:47


    Oh schon so frueh wach mein Herz? *kuesst ihren Mann zaertlich und streichelt sanft einmal ueber seine Wange*

    *zu Traweg gerichtet* Tut mir leid, er stuerzt ab und an einfach mal mit der Tuer in das Haus, wie es so schoen heisst. *kichert verlegen und drueckt die Hand von Caradiel*

    Timarea.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Velrok Rainfire - 30.08.2005, 15:22


    Velrok scheint in Gedanken versunken:

    "Warum antowrtet sie nicht mehr auf meine Briefe? Ob ihr etwas zu gestoßen ist? hmmm das wäre schrecklich wo ich sie doch gerade erst wieder habe...... ..... Die Priester! Die Prister in Nothshire. Die werden wissen wo sie ist.. ob es ihr gut geht.... warum sie nicht schreibt.
    Ja, ja ich sollte zur alten Kapelle gehen, und zwar schnell!"

    jetzt erst dringt das gerade gehörte zu seinem Geist durch. Der Zwergenpriester hatte nahc ihm gerufen, aber dafür hat er jetzt keine Zeit. Seine Schwester geht vor. Er muss wissen was mit ihr los ist.

    Velrok steht abbruppt auf leert sein Glass und geht zur Treppen die nach Draussen fürt, schon fast hienaus dreht er sich um und sagt:

    Tut mir leid das ich so plötzlich verschwinde, Herr Priester bei Tima und Caradiel seid ihr gut aufgehoben. Sie können euch alles erzählen was ihr wissen wollt.

    Pause, dann mehr zu sich selbst als zu den anderen:
    Es gibt Dinge die meiner Aufmerksamkeit bedürfen, .... ..... wichtige Dinge.

    Er dreht sich um und verschindet mit einer Momentanen Teleportation. Er scheint es sehr eilig zu haben.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Lusy - 30.08.2005, 20:23


    grüst Caradiel und schaut Velrok Rainfire hinterher und dengt kurznach , wendet sich dan wider dem neuen zu *

    *die gnomin verbeugt sich vor dem neuen*

    endschuldigt mich bitte kurz

    *geht in die küsche*

    *kommd nach einer weile wiedre und steld jedem ein Geheimniseintopf hin*

    essed es war ein langer tag

    *lächeld die drei an*



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Timarea - 30.08.2005, 21:38


    *nimmt den Geheimniseintopf und nickt Lusy dankend zu*

    Vielen Dank Lusy, so ein eintopf staerkt einen wirklich. So esst auch Traweg, wen Lusy ihn bereitet ist er immer vorzueglich.

    Timarea.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Anonymous - 30.08.2005, 21:42


    Der Fremde schnappt sich das Essen und verschlingt es gierig, er ist nicht nur ein guter Trinker sondern auch ein guter Esser.

    Nachdem er einen großen Zug aus dem Krug genommen hat, erzählt er weiter:


    eine Elfe ihm über dem Weg lief. Sie war so zauberhaft schön das er alles um sich herum vergaß. Sie sprach mit einer so sanften Stimme das es seine Sinne benebelte. Gehe am Tag es dritten vollen Mondes in das Dorf Kharanos dort wirst du jemanden finden der dich sucht. Darauf hin ging die Elfe in einer sehr komischen Art von dannen. Sie zauberte sich mit einem grünen Leuchten an ihren Händen fort.

    Daraufhin ging mein vater nach Hause er zerbrach sich den Kopf darüber was die Elfe wohl damit meinte. Er sah darin keinen Sinn, trotzdem ging er nach Kharanos in die Kneipe und traf an den besagten Tag eine wunderschöne Zwergin mit dem Namen Kirla. Er verliebte sich unsterblich in sie. Kurz darauf brachte sie einen kleinen Jungen zur Welt. Als er 3 Jahre alt war mussten sie einen Angriff von Untoten abwehren was gelang aber mit schwerwiegenden Folgen. Die Mutter, eine Priesterin, war sofort tot. Der Vater wurde schwerverletzt. Er nahm den Jungen setzte ihn in einen Korb und brachte ihn in die Nähe eine Straße wo er tot zusammenbrach. Durch den Sturz des Vater landete der Korb im Wasser und trieb in Richtung Kharanos, wo ihn eine junge Elfin fand und ihn mit nach Darnassus nahm....

    Er schaute rüber zu Timarea und sagte das er doch bitte noch ein großes Bier haben würde. Er legte ein paar Gold auf den Thresen und sagte noch zu Ymtralis hier ich geb einen aus damit alle nicht mehr durstig sind. Daraufhin wartete er auf sein Bier.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Lusy - 31.08.2005, 04:49


    *geht nochmahl in die küsche und bringt dem fremden noch eine porzion*

    nun einen gutten hunger haben sie ja essen sie

    *betrachtet den fremden*



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Timarea - 31.08.2005, 12:29


    *Timarea reicht eine Schuessel an Caradiel weiter* Wir danken euch Lusy.

    Kommt setzen wir uns etwas, ich stehe sonst auch schon den ganzen Tag und meine Beine sind muede.

    *geht zum Tisch direkt neben der Bar und setzt sich neben Caradiel. In der Zwischenzeit bringt Ymtralis bereits das Met fuer alle in der Bar *

    *Timarea legt ein Buch auf den Tisch zwischen Caradiel und sich selbst und schiebt es zu Caradiel hinueber.* Du wolltest noch mein Tagebuch wieder einmal einsehen, ich habe es nun wieder bei mir.

    Redet weiter Traweg, ich bitte euch. Ihr seid nicht allein in diesen Zeiten, wer als Waise aufwaechst. Ich kann es nachempfinden wie ihr euch fuehlen muesst.

    Timarea.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Caradiel - 31.08.2005, 17:36


    Caradiel zieht das Buch von Timarea schnell an sich und blättert ein wenig darin. Wer genau hinsieht, kann erkennen, dass sich sein Gesicht etwas rötet und er manchmal fast besorgt um sich blickt. Dann beugt er sich zu Timarea und flüstert:

    "Ich danke dir Schatz, dass du alles, was wir erlebt haben so genau aufgezeichnet hast. Und ich danke dir auch, dass du deinen Gefühlen freien Lauf gelassen und mir so gezeigt hast, was du brauchst, um glücklich zu sein. Denn nichts anderes liegt mir am Herzen."

    Dann schließt er das Buch wieder und schiebt es zu Timarea hin. Er versucht wieder den Gesprächen um ihn herum zu folgen, aber so ganz scheint es ihm nicht zu gelingen. Ganz offensichtlich hat ihn das Gelesene ziemlich tief berührt.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Anonymous - 31.08.2005, 18:48


    Traweg schaut Caradiel an er muss sich sehr zusammenreissen um nicht lauthals los zu lachen, er fand schon als kind rotwerdene Elfen zum totlachen komisch.

    Er erzählt weiter:

    Nachdem also die Elfin den kleinen jungen Zwerg nach Darnassus mitnahm überlegt sie sich einen Namen. Wie soll er denn heissen, sie grübelt sehr viel darüber nach bis es ihr wie Schuppen von den Augen fällt: Du heisst ab jetzt Traweg mein Kleiner (Anmerkung: Wie kann man zu einem globigen Zwerg Kleiner sagen?)

    Sie erklärte, als ich sie fragte wieso Traweg antwortete sie das das vom wegtragen kommt da sie ihn ja aus Kharanos weggetragen hat. Die zwei Silben kommen in diesem Wort vor und was besseres fiel mir nicht ein.



    Traweg schaut in die Runde und sagt, ja seit dem heisse ich Traweg.

    Er setzte sich hin und sein Kopf fiel vor Müdigkeit auf dem Tisch und er schlief ein.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Timarea - 01.09.2005, 10:13


    *Timarea schaut verdutzt Traweg an und schuettelt leicht den Kopf* Wie kann jemand einfach so im sitzen einschlafen?

    *Sie holt ein zusammengerollten dicken geschmeidigen Balg heraus aus ihren dicken meinst ueberfuellten Taschen und deckt Traweg vorsichtig zu, schiebt die Kerze von tisch beseite und stellt sie auf einen anderen Tisch* Lusy? Koennt ihr nicht etwas vorsichtig erbringen damit er nicht mittem im Raum hier schlaeft ohne ihn zu wecken?

    Caradiel komm, wir moechten nun gehen, es ist schon lichter Tag und wir haben noch einiges zu erledigen. Unsere Freunde warten sicherlich schon auf uns.

    *Caradiel scheint so in Gedanken versunken das er garnicht mitbekommt was Timarea ihm sagte und blickte erst kurz auf als Timarea ihn auf seine Beine zog und die Treppe zur Tuer rauf fuehrte. Timarea winkte noch einmal in die nun kleine Runde zum Abschied und oeffnete die Tuer um mit Caradiel hinaus in den Schnee zu gehen. Sie stoppt aprupt und schaut was oder eher wer dort im Schnee liegt ...*

    Timarea.



    Re: Die Geschichte eines Fremden

    Lusy - 01.09.2005, 21:38


    *bemergt es kaum da sie selber auch schon edwas Müde ist*

    *fragd edwas müde* und wie sol ich das machen da ich dem schlafe genauso weit ferfallen bin wie er auch

    aber ich kann hier noch edwas verweilen

    *stregt sich kurz und setz sich neben dem kamin holt eine lage runenstoff um sich zu zu decken*



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