Endlich gesteh' ich es mir selber ein

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    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein

    Anonymous - 17.08.2011, 13:56

    Endlich gesteh' ich es mir selber ein
    Hallo Leidensgefährten,
    soeben bin ich dabei, mich vor mir selbst als "Messie" zu outen. Ich hab' es immer von mir gewiesen, mich nur als besonders unordentlich oder auch faul angesehen. Nun "ist es endlich raus".
    Ich bin fast 50, männlich, halte mich für intelligent und gebildet :lol: und nun so ein (Selbst-)geständnis. Na, es geht eben nicht so weiter! Ich lebe allein in einer kleinen, an sich schönen, Einraumwohnung von nur 35 qm. Und die soll ich nicht in den Griff kriegen? Es ist leider so.
    Nachbarn haben sich beim Vermieter beschwert, über Gerüche die auf den Flur dringen. Anberaumte Besichtigungstermine habe ich bisher immer unter fadenscheinigen Gründen verschoben, in der Hoffnung bei etwas Zeitgewinn in einer Hauruck-Aktion alles in den Griff zu kriegen. Vergeblich. Ich nehme es mir ganz fest vor. Wenn es dann losgehen soll fehlt mir die Kraft. Küche vermüllt, Wohnraum ebenfalls - Bücher über Bücher, alte Zeitschriften, Müll, massenhaft CD's, alles durcheinander. Bad verschmutzt und zugemüllt. Ich fühle mich selber schon lange nicht mehr wohl.
    Ein paar Freunde ahnen sicher etwas. Schon die Tatsache, dass sie nie zu mir nach hause dürfen muss sie schließlich stutzig machen.
    Neuer Termin für Radikalkur: Nächstes Wochenende! Aber: Allein? Wenn ich zwei dieser Freunde um Hilfe bitten würde, sie würden sicher zusagen. Aber: Scham!
    Wenn nicht sofort etwas passiert, sehe ich eine Kündigung durch den Vermieter (eine große Firma) auf mich zu kommen, lange lassen die sich nicht mehr vertrösten.

    Welche Erfahrungen habt Ihr mit 1. Vermietern und 2. Freunden, die Ihr um Hilfe bittet bzw. gebeten habt?

    Das soll's erstmal als Vorstellung gewesen sein,

    Gruß an Euch alle!

    samsa1961 = Marco

    Zusatz nach etwas eingehenderem Studium dieses Forums: Hätte wohl "...-gefährtinnen" schreiben sollen, so selten scheinen meine Geschlechtsgenossen hier zu sein. Sind sicher alle von Natur aus schröööcklich orrrrdentlich, wie sich das für den richtigen Mann gehört! :lol:
    Na, denke mal eher die fühlen sich im Chaos wohler (jedenfalls im statistischen Mittel) und/oder sind zu feige eigene Defizite und Schwächen zuzugeben, und sei es auch anonym.



    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein

    Locki - 17.08.2011, 18:24


    Herzlich willkommen in diesem tollen Forum :blume:



    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein

    Anonymous - 17.08.2011, 19:19


    Lieber Samsa,

    auch von mir ganz herzlich Willkommen hier.

    Ich finde es sehr gut, dass Du es Dir eingestanden hast.

    Man kann nur ändern, was man akzeptiert, was man verdrängt und wovor man davon läuft, können wir nicht ändern. Vielleicht tun das etliche Deiner Artgenossen und sind nicht so mutig wie Du.

    Und: Messie sein hat überhaupt nichts mit Intelligenz zu tun. Sich selbst organisieren, aufräumen und seine Wohnung in Ordnung halten ist nicht so leicht, wie es viele meinen. Und gerade Messies haben ja durchaus auch etliche seelische Gründe, negative Erfahrungen, Ängste etc., die sie blockieren und das aufräumen erschweren.

    Ich denke, man sollte versuchen einzusehen - nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Bauch - dass Aufräumen, Wegwerfen, entmüllen- nichts mit Willensaktionen zu tun hat oder Hau-Ruck-Verfahren.
    Gerade dann, wenn wir uns zwingen, unter Druck setzen, wenn wir meinen, man müßte nur besonders streng und hart zu sich sein, geht es gar nicht und man wird nur deprimiert und resigniert.

    Daher bist Du hier genau richtig, hier sind viele liebe Menschen, die Dir helfen - ja, überwiegend Frauen - also liebe Menschen eben :mrgreen: - und hier kann man wirklich lernen, Schritt für Schritt
    :paw: :paw: oder Schrittchen für Schrittchen voranzukommen.

    Und nie vergessen, sich für jeden kleinen Fortschritt zu loben.

    Ich wünsche Dir, dass Du mithilfe des Forums, der netten Leute hier und mit Deinem eigenen Dazutun lernst, Deine Wohnung so zu gestalten, dass Du Dich wohl fühlst und auch wieder Menschen einladen kannst.

    schöne grüße, windbärin



    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein

    Rumpelnöff - 17.08.2011, 19:29


    ein Kerl, ein Kerl... auf ihn mit Gebrüll :lol2: :lol2:

    nein, nein, wir sind ganz verträglich
    und warum die maskuline Fraktion hier so rar vertreten ist oder schnurstracks wieder verschwindet, weiß ich auch nicht :gruebel:

    na so sei es, neuer Mann, neues Glück ;)

    wir raten meist nicht zu au-Ruck-Aktionen, weil sie nicht sehr dauerhaft sind
    und man sich gnadenlos überfordert,
    schließlich hat man den ganzen Klumpatsch ja auch nicht ohne Grund angehäuft

    zuerst würde ich blaue Säcke packen und alles raus, was Müll ist :tonne:
    alles stinkende zuerst!,
    dann sukzessive, Schritt für Schritt :paw: :paw:

    Sind sicher alle von Natur aus schröööcklich orrrrdentlich, wie sich das für den richtigen Mann gehört!
    tja, da haben wir die immer ach so perfekten Hausfrauen in ihren klinisch (oder cleanisch) reinen Schöner-Wohnen-Etablissements vor Augen,
    auch nicht viel motivierender :hm:

    von Vermietern hab ich keine Ahnung,
    aber Freunde KÖNNEN ganz unvermutet hilfsbereit und unkompliziert sein,
    aber das ist im Vornherein leider nie zu sagen.
    Hilfe bieten aber auch die sozialpsychiatrischen Dienste vor Ort, mit den Personen ist man emotional nicht verwoben, was die Sache erleichtern kann.



    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein

    Messina - 17.08.2011, 21:35

    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein
    Herzlich Willkommen auch von mir, lieber samsa1961! :wave:

    Ja die Scham kennen wir hier wohl alle. Du kannst dich nur fragen, wobei du dich mehr schämst:
    Wenn du guten Freunden dein Zuhause zeigst?
    Oder wenn du aus der Wohnung musst? Und was sagst du deinen Freunden?

    Hilfe holen ist oft gut, und damit es nicht so schrecklich peinlich ist,
    kann man ja selbst schon mal den gröbsten Dreck und Stinkemüll beseitigen.
    So haben es einige hier schon gemacht. (ich auch, aber das war vor vielen Jahren.)

    Guck mal hier, Vanilla hatte auch das Problem, sie hat es recht gut beschrieben:
    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-94135567nx64153-1848.html und
    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-94135567nx64153-1846.html und
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=94135567nx64153&t=1847&highlight=wohnungsbegehung

    Auch von eeyeore gibt es hier einen Beitrag zur Wohnungsbegehung:
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=94135567nx64153&t=1905&highlight=wohnungsbegehung

    Da hat Sammeltasse so treffend geschrieben:
    Zitat: Es ist immer mit Panik verbunden, kurz vor so einem enthüllenden Ereignis seine Probleme so deutlich zu sehen. Aber es gibt immer einen Weg.
    Wenn du eine terminverschiebung hinkriegst, ist schon mal viel gewonnen. Doch auch so gibt es (altbewährte) Tricks: Allen eindeutigen Müll raus, alles andre in Kisten, eine Wand von den Möbeln freirücken, Farbe kaufen und "Grundrenovierung" vortäuschen. Wenn die Begehung vorbei ist, kannst du beginnen, Schritt für Schritt, deine Wohnung zu dem zu machen, wie du es dir wünscht. Das wird ein langer Weg. Aber er lohnt sich. Weil man beginnt, sich selber zu befreien. Weil man mit jedem Ding, dass an seinem korrekten Platz landet, ein bisschen freier wird, ein bißchen größer, schöner und stolzer. Weil man unter all den Trümmern sein Leben wiederfindet...
    Vielleicht inspirieren die Beiträge dich ja bisschen?

    samsa1961 hat folgendes geschrieben: Zusatz nach etwas eingehenderem Studium dieses Forums: Hätte wohl "...-gefährtinnen" schreiben sollen, so selten scheinen meine Geschlechtsgenossen hier zu sein. Sind sicher alle von Natur aus schröööcklich orrrrdentlich, wie sich das für den richtigen Mann gehört! :lol:
    Na, denke mal eher die fühlen sich im Chaos wohler (jedenfalls im statistischen Mittel) und/oder sind zu feige eigene Defizite und Schwächen zuzugeben, und sei es auch anonym.
    Ich denke mal, das Letztere ist der Fall.
    Frauen tauschen sich ja sowieso oft über Gefühle und Ängste aus, Männer eher über Autos oder Fußball.
    OK, ist wieder nur son Pauschalurteil...
    Und wer weiß, wie viele Männerr sich hier als Frau tarnen aus Angst vor diesem "wilden Hühnerhaufen"?? :lol:

    Den ersten Schritt hast du jedenfalls getan, du hast dich hier angemeldet. :super: :beifall:

    Ich wünsch dir erst mal viel Kraft (hier schon mal ein paar Kraftpäckchen für dich) :gift: :gift: :gift: :gift:

    Und dann viel Spaß bei uns Chaoten/Innen... :freu: :lol: :lol2:



    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein

    Anonymous - 17.08.2011, 23:22


    Herzlich Willkommen,

    toll das Du Hilfe annehmen möchtest, kenne ich auch fällt unheimlich schwer und ich habe es erst einmal geschafft. Aber wenn es sehr gute Freunde sind werden sie Dir auch helfen wollen das es Dir besser geht und Du Dich wieder wohlfühlen kannst.

    Ansonsten viele Kartons organisieren - habe ich bei einem Besichtigungstermin gemacht - zwar auch komische Blicke aber kein Kündigungsgrund und Du hast die blockierenden Berge fürs erste gezähmt. Die Kartons wieder loszuwerden ist ein anderes Problem ;)

    Drücke Dir schon mal die Daumen zu dritt ist es motivierender und die Verzettelungsgefahr ist gebannt.



    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein

    Anonymous - 18.08.2011, 11:46


    Herzlich Willkommen lieber Marco!

    Schön, dass Du dabei bist. Übrigens finde ich kleine Wohnungen viel schwerer in den Griff zu bekommen als Große, weil man so wenig Stauraum hat.

    Als Notfallprogramm kann ich Dir den hier empfehlen, der mich schon manchesmal gerettet hat:

    Zitat:

    Zunächst musst Du Dir dafür Umzugskartons besorgen und große Müllsäcke.

    Gehe ein Zimmer nach dem anderen an - die wichtigen Zimmer (die Teil der Begehung sind) zuerst. In jedem Zimmer gehst Du nach folgenden Schritten vor:

    Beginne mit dem
    Boden
    1. Zuerst gehst Du mit großen Müllsäcken durch die Wohnung und sammelst alles ein was offensichtlich Müll ist.

    Wenn Du den Müll nicht sofort entsorgen kannst , dann stelle ihn in den Keller (falls vorhanden) und schließe die Tür ab.

    Wichtig ist dabei eben nur den Müll dann auch wirklich nach und nach zu entsorgen.

    2. Im zweiten Schritt sammelst Du in einem Umzugskarton alles was aus Papier ist. Nicht aufhalten oder ablenken lassen! Egal ob nun Mietvertrag oder Werbung vom Pizzaexpress... alles was herumfliegt und aus Papier ist kommt ungelesen (!!) in den Karton.

    3. In die nächsten Kartons kommen alle Kleider, Handtücher etc. die auf dem Boden herumliegen. Auch hier: nicht ablenken lassen oder sortieren ... einfach nur einsammeln.

    4. In die nächsten Kartons kommt alles was sonst noch rumliegt und keinen eigenen Platz hat - nach Räumen sortiert (also Bücher und andere Gegenstände ).

    Die Kartons werden grob beschriftet.

    Dabei bitte nicht verzetteln, sondern Zähne zusammenbeißen und einfach zügig alles verpacken.

    5. Danach sammelst Du noch mit zwei Säcken alle herumliegenden Flaschen ein (Reste auskippen). In den einen kommen die Pfandflaschen, in den anderen das Altglas.

    6. Jetzt ist der Boden frei. Schritt 1-4. wiederholt sich jetzt mit allem was auf Stühlen und Tischen liegt, bzw. den Oberflächen liegt.


    7. Jetzt ist die Küche dran: Spülbecken leer räumen, mit warmen Wasser und Spüli füllen und Geschirr einweichen. Küchenablage Erste Ladung Geschirr spülen und die nächste einweichen.
    Trockenes Geschirr wegstellen und weiter ... bis der Berg weg ist.
    Wenn die Zeit wirklich drängt dann im größten Notfall alles Geschirr in Kartons packen. Hauptsache es steht nicht mehr im Weg.

    8. Im Bad das Klo mit WC Reiniger einweichen und das Becken (die Wanne und / oder Dusche) grob reinigen. Bitte auch da nicht verzetteln, 80 % reicht. Danach Klo reinigen.

    9. Danach habe ich es so gemacht, dass ich alle Kartons in einem Zimmer entlang einer Wand ordentlich gestapelt und mit großen, sauberen weißen Betttüchern verhängt habe. Geht natürlich auch ohne Tücher oder Decken ... ich fand aber immer, dass sie dadurch quasi fast optisch mit der Wand verschmelzen :lol2:
    Natürlich kann man die Kartons auch einzeln in den Zimmer stapeln und beim Besuch etwas von Renovierung erzählen oder ähnliches. Oder man lagert die Kartons kurzfristig aus (Keller, Speicher ... wo auch immer.

    10. Zum Schluss alle Böden saugen bzw. fegen und feucht aufwischen und wenn noch Zeit ist die Flaschen wegbringen.

    Alleine wenn schon die Böden und Oberflächen frei und sind ist der Eindruck ein völlig anderer ... das macht sehr viel aus.
    In großen Notfällen habe ich über Teile die ich nicht mehr schaffte (bei mir war das z.B. die Couch) einfach ein großes Tuch gehängt: keine ideale Lösung, aber immer noch besser als der viele herumliegende Krempel.

    Wenn es gar nicht anders geht würde ich die Müllsäcke in einer Ecke stapeln und auch sie mit Tüchern abdecken.

    Das ist natürlich nur ein sehr kurzfristiger Notfallplan und danach muss man sich daran machen die Sachen wieder auszupacken und zu sortieren.
    Dieser Schritt hat bei mir leider nicht immer geklappt und das Chaos fing von vorne an ... das sage ich als Warnung lieber vorsichtshalber dazu.


    Das hatte ich einer anderen Userin mal in einem ähnlichen Fall geschrieben.


    Viel Kraft für Dein Vorhaben ... und vielleicht auch ein paar gute Freunde, das würde die Sache sehr vereinfachen.

    Liebe Grüsse
    Cecily



    Re: Endlich gesteh' ich es mir selber ein

    Anonymous - 18.08.2011, 17:42


    Wow, habe meinen Vorgängerinnen nichts zuzufügen - da hast Du ja tolle Tips bekommen.

    Wünsche Dir auch ganz viel Kraft :gift: :gift: :gift: :gift: :gift: :gift: :gift:



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