Die Rolle der Frauen ...

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    Re: Die Rolle der Frauen ...

    Rai Ruri - 15.06.2007, 10:58

    Die Rolle der Frauen ...


    Der philosophische Unterschied ...

    Die Menschheitsgeschichte war und ist teilweise heute noch durch die Dominanz des Mannes in politischer, intrafamiliärer und gesamtgesellschaftlicher Hinsicht geprägt. Oftmals wird dies religiös begründet; viele Weltreligionen predigen oder praktizieren eine Überlegenheit des Mannes. Die körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen prägen das Vorurteil einer intellektuellen Überlegenheit von Männern. Dies ist jedoch wissenschaftlich nicht belegt. Im Durchschnitt kommen sowohl Hochbegabung als auch die intellektuelle Minderbegabung bei Männern etwas häufiger als bei Frauen vor.

    Die Bandbreite verschiedener Verhaltensweisen von Männern und Frauen ist sehr groß und oftmals nicht eindeutig oder nur unscharf zu belegen. Männern wird als Beispiel eine größere Durchsetzungskraft, dafür aber auch ein höheres Aggressionspotential nachgesagt. Bei Frauen hingegen sind häufig die sozialen Fähigkeiten stark ausgeprägt. In beiden Fällen ist dies jedoch bei weitem nicht die Regel.

    Die Rolle der Frau

    Den Frauen war es früher verwehrt, zu wählen, zu arbeiten in höhren Positionen, zu lernen (lesen und schreiben und rechnen... ausgenommen der Adel). Sie wurden stehts unter wachsamen Augen bewacht und hatten sehr wenig Rechte. In der Bibel steht, das Eva von der Schlange verführt wurde und Adam mit ihr ins Unglück stürzte... demnach waren Frauen falsch und leicht zu beeinflussen... die Kirche konnte ihnen niemals richtig vertrauen und so stellten sie die Frauen auf eine harte Probe. Früher glaubten sehr viele an die Lehren der Kirche und der Bibel... vielleicht legten sie die Bibel auch falsch aus und vergaßen dabei, das Gott jedes Lebewesen liebte wie sein eigenes Kind. Das wohl schrecklichste, was Frauen in der Neuzeit wiederfahren war, war die Hexenverfolgungen, wo ich jedoch später ein eigenes Thema eröffnen will.

    Männer dagegen waren oft der Herr des Hauses... sie durften ausschließlich über alles bestimmen. Sie durften arbeiten in welcher Position sie auch wollte. Sie durften studieren und wählen. Sie durften sogar fremdgehen. Männer konnten tun und lassen was sie wollten... wenn sie Geld hatten, angesehen waren und Macht besaßen... konnten sie sogar ungestraft Morde begehen. Das Verhalten war noch bis 1950 sehr umgänglich. Wenige Tage oder Jahre später kam erst die Emanzipation und dann der erste Feiertag für eine Frau (der Muttertag).

    Was gab den Männern das Recht so mit einer/ ihrer Frau umzugehen?

    Ich kann mir nur denken, dass sie es nicht anders kannten und dass sie ihren Glauben und ihrer Überzeugung mehr glaubten als der Frau an ihrer Seite. Bis heute gibt es vorurteile gegenüber den weiblichen Geschlecht und in vielen Kulturen, haben Frauen auch weiterhin nicht viel zu sagen. Einmal lass ich in eine Zeitung ein höchst erschreckenden Bericht über Verstümmelung der weiblichen Geschlechtsorgane... das hat mich so schockiert... v.v ... und traurig gemacht, dass man so etwas (auch wieder meist nur des Glaubens und der Tradition wegen) tun kann. Diese Mädchen ( im Alter von 10 - 15 Jahren) werden niemals schmerzlosen Geschlechtsverkehr haben... niemals ein schmerzloses Leben (auch wenn es geheilt werden kann, seelisch bleibt es zurück) ... Wenn man dann noch liest, mit welchen mitteln sie dass machen... mit Rasierklingen oder Glasscherben und Desinfektion oder sonst etwas *schaudert* ... da kann ich wirklich nur Fragen... Warum, tut sie uns dann an?

    ___________________________________________________________

    Wie seht ihr die Rolle der Frau in der Zukunft?
    Was findet ihr an Frauen/ und auch Männern am nervigsten?
    Kann man die Verbrechen rechtfertigen, die den Frauen bis heute angetan wurden?
    Oder seht ihr das gar nicht soooo schlimm?
    Was haben Männer, was Frauen nicht haben (damit mein ich nichts körperliches!!!) ?



    Re: Die Rolle der Frauen ...

    Rai Ruri - 15.06.2007, 11:06

    ARCHIV
    Archiv:

    Utah hat folgendes geschrieben:Die Frage welches Geschlecht im Durchschnitt begabter ist, finde ich sehr interessant. Ich sah mal einen Beitrag über Begabung. Hochbegabte Menschen zeigen unter Umständen Schwächen in ihren sozialen Fähigkeiten. Eher Männer würden ja unter einer sozialen Unfähigkeit leiden, anstatt die Frauen. Das ist jetzt aber nur eine Theorie von mir XD...

    Wie unserer Verhaltensweisen sind, kann vielleicht nur Abhängig von der Erziehung sein. Die Gene könnten eine untergeordnete Rolle spielen. Z.B. schenkt man seiner Kleinen Puppen, während der Bub Matchbox-Autos bekommt. Das sind aber nur die Geschenke aber daran sieht man das Männlein und Weiblein schon während der Erziehung anders behandelt werden und demzufolge andere Charaktereigenschaften ausprägen, die "typisch" männlich bzw. weiblich sind.

    Also die Rolle der Frau in Deutschland muss meines Erachtens schon gar nicht mehr diskutiert werden. Im Allgemeinen ist sie voll und ganz gleichberechtigt. Ausnahmen gibt es natürlich immer aber die sind nicht so gravierend. Durch die Ausländer wird die Sache in der Zukunft vielleicht problematischer, weil Immigranten ja auch oft aus Regionen kommen, wo die Frau wirklich noch benachteiligt wird. Aber ich kann keine Zukunftsprognosen geben XD. Die sind einfach zu utopisch.
    Wie die Rolle der Frau global betrachtet in Zukunft aussieht, kann ich einfach nicht sagen. Ich habe aber gelesen, dass in demokratischen Ländern auch die Frau gleichberechtigt ist. Also wenn das Volk denn drang besitzt eine demokratische Staatsform zu besitzen wird sich auch die Emanzipation durchsetzen. Das klingt auch plausibel, denn der Wunsch nach Demokratie wird meistens durch eine gebildete und vor allem aufgeklärte Mehrheit des Volkes verwirklicht, die durch ihren geistigen Fortschritt auch begreift, dass es Unfug ist eine Frau zu unterdrücken.

    Ich finde an Frauen oder Männern nichts nervig XD...

    (wahre) Verbrechen können nicht gerechtfertigt werden... egal ob an Männlein oder Weiblein...

    Was ist "nichts körperliches"? XD... also was geistiges? Eigentlich ist doch alles körperlich. Denn die geistigen Sachen entspringen dem Gehirn und der gehört zum Körper =P (hab ich vielleicht einfach keinen Bock gescheit zu antworten? XD)

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    Vegeta hat folgendes geschrieben:Ich denke die "nicht körperlichen" Unterschiede zwischen Menschen und Frauen sind vor allem die angeborenen Instinkte.
    Bei Frauen zm Beispiel ganz klar der Mutterinstinkt, bei Männern der Beschützerinstinkt, der Jagdinstinkt und der viel stärker ausgebildete Kampfinstinkt.

    Mann und Frau entscheiden sich schon dadurch gravierend, da ihnen von Natur aus völlig andere Aufgaben zugeteilt wurden.
    Die Frauen sind gesellig, redselig, sehr sozial, können gut mit Mitmenschen umgehen, pflegen und bemuttern, sind handwerklich geschickt, kaum einzelgängerisch und können leichter nur an einem bestimmten Ort leben.
    Bei den Vorfahren des Menschen bedeutete das, die Frauen blieben zu Hause, kümmerten sich alle gemeinsam um die Kinder, um die Vorräte, stellten Werkzeuge und Waffen her, pflegten Verletzte und Kranke und vor allem knüpften sie Kontakte zwischen allen anderen Frauen und Familienmitgliedern und sorgten so dafür, dass eine Gruppe zusammenhielt und zusammen blieb.
    So ist es ja in der heutigen Gesellschaft auch noch, Männer in einer Ehe vor allem, geben oftmals viele, wenn nicht sogar alle freundschaftlichen Beziehungen in ihrem Umfeld, zu alten Kameraden etc. auf oder verlieren sie aus den Augen und kommen von selbst auch fast nie auf die Idee, mal was mit der Verwandtschaft und Bekanntschaft zu unternehmen, um den Zusammenhalt und die Freundschaft zu pflegen, das machen hauptsächlich die Frauen, für die ihre Freundinnen etc. auch nach einer Familiengründung noch stark im Vordergrund stehen.

    Männer mussten damals auf die Jagd gehen, sie mussten sich dort mit den anderen Männern verstehen, damit die gemeinsame Jagd funktionieren konnte, also bilden sich gewisse Kameradschaften, die aber nur selten innerhalb der ganzen Gruppe noch wirkten, damit so unnötige Rivalitäten unter den Männern (z.B. um Frauen) leichter vermieden werden konnten.
    Der Jagdinstinkt ist ja wohl logisch, die Männer mussten ja jagen und der stärkere Kampfinstinkt + Beschützerinstinkt war natürlich dazu nötig, die Gruppe, vor allem aber die Gruppe zu verteidigen und aber auch, um eine Frau zu erkämpfen und sich gegen Nebenbuhler zu behaupten!
    Die stärksten Kämpfer hatten natürlich die besten Chancen bei den Frauen.

    Rein auf biologischer Ebene lassen sich also Unmengen an "nicht körperlichen" Unterschieden zwischen Mann und Frau finden!

    Was ich aber ungerecht finde, ist der gravierende Unterschied zwischen dem männlichen und dem weiblichen Geschlechtstrieb.
    Im Laufe der Evolution mussten die Männer nämlich auf lebenslange Beziehungen mit nur einer Partnerin umsteigen, da sonst (wie es bei vielen Affen z.B. ist) sich immer nur die stärksten Männer fortgepflanzt hätten und alle schwächeren Männer als unnötige Konkurrenz nach der Geschlechtsreife aus den Familien ausgestoßen worden wären.
    Und auch die Töchter wären alle Frauen ihrer Väter gewesen und das hätte natürlich auch weniger gute Genvermischung bedeutet.
    Also mussten, um eine geordnete, funktionierende soziale Struktur in die Gruppen zu bringen alle Männer gleichberechtigt werden und jeder durfte nur eine Frau haben, wenn es keinen Frauenüberschuss gab.
    Der Geschlechtstrieb des Mannes ist aber immer noch so ausgerichtet, dass es ihm darum geht, möglichst oft und an möglichst viele seine Gene weiterzutragen.
    Da kam es sicher auch bei den Vorfahren es Menschen oft dazu, dass Männer sich auch mit den Frauen anderer Männer fortgepflanzt haben.
    Und ich denke, wenn der Geschlechtstrieb der Männer nicht mehr so dem sozialen System hinterherhinken würde, dann gäbe es weniger Vergewaltigungen, weniger Prostitution, weniger Abtreibungen etc. !

    Hätten Männer einen angepassteren Geschlechtstrieb, würden sie es gar nicht erst in Betracht ziehen Frauen zu vergewaltigen und womöglich zu schwängern, um ihre Triebe zu befriedigen oder sich eine Prostituierte zu suchen...
    Ein ganz wichtiger Punkt wäre also auch, dass die Männer endlich mal ein Update für ihre Fortpflanzungssoftware bekommen!

    Das sind so die größten "nicht körperlichen" Unterschiede, die mir dazu einfallen! Gibt natürlich noch viele mehr!

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    Utah hat folgendes geschrieben:Ah, die Instinkte... stimmt... das hatten wir auch mal in Bio XD....

    Also ein Geschlechtssoftwareuptdate (XD) müsste nicht erforderlich sein, wenn man seine Kinder zu mehr Selbstkontrolle und Anstand erzieht. Man gibt sich ja nur seinen Geschlechtstrieb hin, weil man geistig schwach ist. Mit geistiger Schwäche meine ich jetzt nicht die Bildung, sondern die Selbstbeherrschung und/oder das Mitgefühl, dass man für andere entwickelt. Vergewaltigungen könnten damit schon mal eingedämmt werden.
    Vernünftige Menschen denken auch daran beim Sex Verhütungsmittel zu verwenden, egal wie "geil" sie gerade im Moment sind.
    Sich eine Prostituierte zu suchen, finde ich noch nicht mal so schlimm. Dumm ist nur das Geschäft selbst. Dort werden die Frauen ja manchmal zum Sex gezwungen oder verprügelt und nicht bezahlt.

    Außerdem: hätten Männer ihren Geschlechtstrieb schon nicht so unter Kontrolle, wie heute, so wäre ein soziales System vielleicht erst gar nicht zu Stande gekommen. Es gibt ja auch andere Triebe, die man unter Kontrolle bringt, für einen selbst oder für ein soziales System... von daher passt das schon alles XD... *meinen Trieb behalten will* XD...

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    Vegeta hat folgendes geschrieben:Jedem seine Entscheidung!
    Wie gesagt, dass war aus biologischer Sicht, nicht aus der Sicht eines Menschen!
    Davon versteh ich wenig!
    Ich beschränke mich deshalb auf die rein zoologische Betrachtung!



    Re: Die Rolle der Frauen ...

    Dusky - 15.06.2007, 17:20

    Re: ARCHIV
    Vegeta hat folgendes geschrieben:Jedem seine Entscheidung!
    Wie gesagt, dass war aus biologischer Sicht, nicht aus der Sicht eines Menschen!
    Davon versteh ich wenig!
    Ich beschränke mich deshalb auf die rein zoologische Betrachtung!
    XD :lach

    Das is mal wieder typisch^^
    "Auf menschlicher Ebene kann ich nicht mitreden, deshalb beschränke ich mich rein auf die zoologische Perspektive"

    XD

    Ich stimme Vegeta aber in vielem zu!

    @Utah:
    Es liegt in den seltensten Fällen wirklich nur an der Art und Weise der Erziehung, dass Männer fähig sind Frauen zu vergewaltigen!
    So ziemlich jeder Mann besitzt für so eine Tat die nötigen "Veranlagungen" und nicht alle haben sie im Griff.
    Es kommt viel eher auf die Situation und das Umfeld des Täters an!

    Hat ein Mann Minderwertigkeitskomplexe und geht dem anderen Geschlecht daher eher aus dem Weg und bekommt nie Gelegenheit sich sexuell abzureagieren, ist das Risiko auf jedenfall um einiges größer, dass er zu solchen Taten fähig ist, da kann er dann noch so gut erzogen sein.

    In der Not frisst der Teufel Fliegen, heißt es doch so schön und so kann auch jeder noch so nette Gentleman zu einem Monster werden.

    Ich finde das dennoch einfach nur abscheulich! Besonders wenn es junge Mädchen sind, die vielleicht sogar noch nie mal vorher Sex hatten!
    Durch eine Vergewaltigung werden die für ihr Leben lang traumatisiert und nicht wenige werden und bleiben lebenslange A-Sexuelle!

    Ich bin dafür, dass jeder Sexualstraftäter kastriert wird, auch wenn das eine ziemlich unmenschliche Strafe wäre, wie viele wieder schreien werden. :roll:

    Aber hey: Ihr lasst eure Kater doch auch meist ohne einen Grund vom Tierarzt kastrieren! :x

    Und kommt mir bloß nicht wieder mit dem Argument "Es sind doch nur Tiere!"! :x

    Seit wann wird ein lebendes Wesen allein auf seinen "Verstand" oder die Größe und Funktionalität seines Gehirns gewertet?

    Leuten, die so denken, sollte es auch egal sein, wenn man zur Stammzellengewinnung ein paar 4 Tage alte Embryonen tötet!
    Die haben da ja auch noch nicht mal ein Gehirn! Demnach sind die dann auch nichts wert!

    Darüber soll mal jeder nachdenken, der mir erzählen will, Tiere wären dem Menschen nicht gleichgestellt!



    Re: Die Rolle der Frauen ...

    Beybe77 - 29.06.2010, 08:53


    puh! Ernstes Thema!!! Wurde bereits viel geschrieben und ich kann mich euch nur anschliessen!!!

    Der Mensch hat sich entwickelt besitzt aber noch immer seine animalischen instinkte und manche artgenossen benehmen sich halt sogar noch immer wie Tiere!!!



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