Tolle Pferde...

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    Re: Tolle Pferde...

    Franzi - 09.11.2007, 19:28

    Tolle Pferde...
    Wie jeden Morgen stand ich irgendwann am Vormittag auf, machte mich fertig und frühstückte dann erstmal was. Heute hatte ich mich mit einer Freundin in der Stadt verabredet. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit dem Auto also in die Stadt und ging dort mit ihr ein bisschen shoppen und am Mittag gingen wir dann noch etwas essen und während dessen quatschten wir dann noch ein bisschen und nachdem fuhr ich dann wieder nach Hause, zog mir meine Reitsachen an und fuhr in den Stall. Dort angekommen, ging ich erstmal zum Spind und brachte die gewaschenen Sachen wieder dorthin zurück. Ich nahm dann auch gleich die Putzbox und die gelben Bandagen von Orkan mit und stellte sie vor seine Box. Anschließend ging ich dann auf die Koppel und holte Orkan von der Koppel. Ich band ihn dann vor seiner Box an und fing an ihn zu putzen. Dabei hatte ich wieder viel zu tun, da er sich schon einpaniert hatte. Nachdem ich dann irgendwann fertig war, kratze ich ihm seine Hufe aus und bandagierte ich dann auch gleich an. Ich ging dann zum Spind und holte seinen Sattel und Trense, zog mir davor aber noch meine Stiefel an. Mit dem ganzen Zeug ging ich dann zu ihm hin, hängte die Trense an die Boxentür und sattelte ihn auf. Orkan gefiel das heute mal wieder nicht und er machte ein paar Zicken, kriegte sich dann aber auch schnell wieder ein. Anschließend setzte ich meinen Helm auf und trenste ihn dann. Anschließend zog ich mir meine Handschuhe an und ging mit ihm in die Halle, da dort heute irgendwie nicht so viele Leute waren. Ich merkte schon auf den Weg in die Halle, dass Orkan heute mal wieder super drauf war und longierte ihn dann erstmal wieder ab. Anschließend saß ich dann auf und lies ihm im Schritt auf dem 2. bis 3. Hufschlag gehen. Nach ner Zeit gurtete ich dann nach und nahm dann langsam die Zügel auf und trabte ihn dann an. Ich kontrollierte ob ich auf dem richtigen Huf trabte, trabte dann gleich auf den Zirkel und schaute, dass Orkan in einem einigermaßen guten Tempo hatte. Dies war allerdings nicht ganz so einfach, da er rennen wollte und nicht so gehen wollte wie ich. Ich trabte ihn dann auf dem Zirkel, ritt einfache Schlangenlinien und Handwechsel und versuchte ihn durch langsameres aufstehen ihn langsamer zu bekommen. Nach ein paar Zirkelrunden wurde er dann ein bisschen langsamer und spielte auch nicht mehr so Giraffe. Ich lobte ihn dann uns fing nun auch an ihn einzustellen und ihn vermehrt zu beschäftigen, damit er erst gar nicht auf dumme Gedanken kommen konnte. Irgendwann meinte er dann mal wieder loszurasen und ein bisschen rumzuzicken. Ich versuchte dann ne Volte zu reiten, was mir irgendwann auch gelang. Danach ritt ich zur Tribüne und nahm mir von dort ne Gerte. Ich trabte ihn dann wieder an und lies ihn jetzt von Anfang an rund, gestellt und schön fleißig vorwärts traben. Ich fing dann an auszusitzen und ihn vermehrt in gebogenen Linien zu reiten. Nachdem er dann wesentlich ruhiger geworden ist, trabte ich mit ihm auf dem Zirkel und galoppierte ihn dann an. Er mache erstmal nen Bocksprung und wollte nicht so wie ich, doch nachdem ich ihm mal wieder gezeigt hatte, wer der Boss ist, konnte er plötzlich ganz brav und lieb galoppieren. Ich lobte ihn und lies ihn dann überstreifen und parrierte wieder durch zum Trab. Anschließend übte ich mit ihm noch Schenkelweichen und Orkan wirkte jetzt wie ein total anderer, total brav und lieb und machte alles was ich machen wollte. Ich lies ihm dann die Zügel aus der Hand kauen und ritt auf den Mittelzirkel und nahm dann nach 2 Runden die Zügel wieder auf und galoppierte ihn noch mal an. Ich ging dann ganze Bahn und ging dabei in den leichten Sitz und lies ihn zulegen. Orkan machte umfangreichere Galoppsprünge und versammelte sich dann aber auch wieder schön. Ich lobte ihn dann wieder im Galopp, ritt ihn auf den Zirkel und parrierte durch zum Schritt. Anschließend ritt ich dann ein bisschen im Schritt, galoppierte ihn dann an und lies ihm im Außengalopp galoppieren, dann umspringen und wieder zum Schritt durchparrieren. Ich lies ihm dann ne kurze Pause im Schritt und ritt dabei wieder einen Handwechsel und trabte ihn dann an. Anfangs trabte ich leicht, fing dann aber an auszusitzen und mit ihm Schenkelweichen, doppelte Schlangenlinien, Volten und Schlangenlinien durch die Bahn 3 oder 4 Bögen zu reiten. Ich stellte ihn dann immer schön ein bzw. um und lies ihn danach wieder zum Schritt durchparrieren. Ich lobte ihn dann wieder und schaute auf die Uhr. Da ich schon ne dreiviertel Stunde geritten war, entschied ich mich ihn noch mal anzutraben, leichtzutraben und ihn langsam trocken zu reiten. Ich trabte dann auf dem Zirkel, lies ihm langsam die Zügel aus der Hand kauen und trabte dann noch am langen Zügel ein bisschen weiter, parrierte dann aber durch zum Schritt und ritt ihn trocken. Dabei machte ich ihm den Sattelgurt ein bisschen lockerer und, da die Halle jetzt schon ein bisschen voller war, ritt ich dann aus der Halle raus und ritt mir ihm um die Koppeln und als wir dann wieder am Stall ankamen, hielt ich ihn vor seiner Box an und steig dann ab. Ich machte dann die Steigbügel hoch und nahm die Zügel über den Kopf. Anschließend führte ich ihn dann zu seiner Box, wo ich ihn dann absattelte und dann abtrenste, aufhalfterte und vor seiner Box anband. Anschließend brachte ich seine Sattel und Trense weg, legte die Gerte wieder in die Halle und ging dann wieder zu Orkan. Ich gab ihm dann ein Leckerlie und machte ihm die Bandagen ab, lies ihn dann in seine Box und gab ihm noch ne Banane. Anschließend räumte ich dann die Putzbox weg und zog mir meine Stiefel aus und anstatt deren meine Reitschuhe und Chaps drüber, da ich mir noch nicht so ganz so sicher war, was ich mit Soflari machen wollte. Ich ging dann zur Koppel und holte ihn von dort. Genauso wie Orkan band ich ihn vor seiner Box an und fing an ihn zu putzen. Da mittlerweile das Wetter immer besser wurde entschloss ich mich mit Solfari auf den Platz zu gehen und ihn mal wieder ohne Sattel zu reiten. Ich ging also seine Trense holen, machte ihm die Gamschen ran und trenste ihn dann. Anschließend machte ich ihm den Halsstrick rum und führte ihn zum Platz, wo ich dann aufstieg. Nachdem ich dann einige Runden im schritt geritten war, trabte ich an und lies ihn einfach mal schön fleißig vorwärts traben. Anschließend trabte ich dann auf dem Zirkel, Schlangenlinien, Handwechsel und nahm dann lösende Übergänge nach einiger Zeit mit dazu. Irgendwann ritt ich dann Schenkelweichen und galoppierte ihn danach dann erstmal an. Solfari wollte erst bocken, lies es dann aber und galoppierte in einem sehr flotten Tempo weiter und ich lies ihn dann ganze Bahn gehen. Mit der Zeit wurde der Platz dann immer voller und da Solfari so lieb in der Bahn gegangen war, entschloss ich mich dann dazu mit ihm ins Gelände zu gehen. Ich ritt also vom Platz runter und auf nem Feldweg Richtung Strand. Ich trabte Solfari dann im Wald an und lies ihn auf dem ganzen Waldweg, der Richtung Strand ging traben. Solfari genoss es richtig mal wieder im Gelände zu sein und trabte auch schön vor sich hin ohne, dass ich viel treiben musste. Als ich dann an den Dünen ankam parrierte ich ihn durch zum Schritt und ritt über die Dünen und dann vor zum Meer. Solfari spitz die Ohren als wir am Wasser waren und ich lies ihn dann im Wasser plantschen und trabte dann am Ufer ein wenig entlang, ritt dann wieder in den weichen Sand, nahm die Zügel ein bisschen auf und gab ihm dann die Galopphilfe. Dies lies sich Solfari natürlich nicht 2x sagen und galoppierte gleich an. Er machte, was er nur selten machte, wunderschöne große Galoppsprünge und schnaubte schön ab. Ich lobte ihn dann und parrierte ihn dann nach einiger Zeit erst wieder durch. Ich lies ihn dann wieder vor zum Wasser traben und dort ein bisschen im Schritt ins Wasser gehen. Solfari ging dann im Wasser wieder das ganze Stück vor zu dem Reitweg über die Dünen, wo ich ihn dann in den weichen Sand abwendete und über die Dünen gehen lies. Ich lies ihm dann die Zügel wieder ein bisschen länger, ritt ihn wieder auf den Waldweg, wo ich ihn traben lies, parrierte dann am Feldweg wieder durch, lies ihm die Zügel noch länger und ritt zurück zum Stall. Auf dem weg dorthin, traf ich noch ne Bekannte, quatschte noch ein wenig mit ihr und lies ihn dabei ein bisschen grasen. Als wir dann endlich fertig waren mim Quatschen ritt ich weiter und wir kamen dann auch am Stall an. Dort stieg ich ihn dann ab und führte ihn gleich zum Abspritzplatz und spritze ihm seine Beine ab, weger dem Scheiß, Sand und Meerwasser. Nachdem ich damit fertig war führte ich ihn zur Box zurück, legte die Gamschen, die ich abgemacht hatte auf die Putzbox und lies ihn dann in seine Box, wo ich ihm seine Abschwitzdecke draufmachte und mit ihm noch ein bisschen schmuste und ihm dann noch nen Apfel gab. Als ich alles weggeräumt hatte und zu den Boxen zurückkam, spinnte Orkan mal wieder total rum. „Schatz es ist gut!!“ sagte ich ernst und lief in seiner Box rum wie so ein nicht genug ausgelastete Pferd. Ich ging dann in die Halle und da dort keiner mehr drin war, halfterte ich Orkan auf und ging mit ihm in die Halle, wo ich ihn erstmal frei laufen lies. Orkan raste gleich im Galopp los, buckelte und tobte sich aus. Ich schaute ihm dabei zu und als er dann nach einiger Zeit zu mir kam und wieder ruhiger war, machte ich den Strick an sein Halfter und brachte ihn zu seiner Box zurück. Dort gab ich ihm noch ne halbe Karotte, machte ihm die Stalldecke rum und räumte alles auf. Ich verabschiedete mich dann von allen und fuhr nach Hause. Dort angekommen, ging ich wie immer erstmal duschen, machte mir dann was zu essen und setzte mich bequem vor den Fernseher, schaute in bisschen was an und ging dann irgendwann in der Nacht ins Bett.



    Re: Tolle Pferde...

    rosental - 11.11.2007, 12:49


    Wow klasse!!



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