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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Wölfin - rockyhund - Anonymous Forum: Rocky`s Sprechstunde Forenbeschreibung: Ein Treffpunkt für Hundeliebhaber aus dem Unterforum: Tratschecke Antworten: 37 Forum gestartet am: Sonntag 31.12.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Pressemitteilung Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 6 Monaten, 19 Tagen, 1 Stunde, 40 Minuten
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Re: Pressemitteilung
Wölfin - 15.08.2007, 13:05Pressemitteilung
Tagsüber darf der Hund so viel bellen wie er will
Nachts nimmer, tags immer: Hundegebell ist in einem Wohngebiet zur Nachtschlafender Zeit verboten, tagsüber muss es dagegen auch an Sonn- und Feiertagen geduldet werden. Das hat das Brandenburgische Oberlandesgericht jetzt im Fall eines Schäferhundes entschieden, dessen Besitzer von seiner Nachbarin verklagt worden war.
Im verhandelten Fall ging es um einen Hund, der immer anschlägt, wenn frühmorgens die Zeitungen gebracht werden und anschließend ein Handwerker mit seinem Lkw auf das Gewerbegrundstück daneben fährt. Der Hund bellt auch, wenn gegen Mittag der Briefbote oder der Paketdienst kommt. Messungen, die die Klägerin durchführen ließ, hätten Spitzenwert zwischen 80 und 99,6 Dezibel ergeben - eine regelrechte “ Bellattacke”, meinte sie und verlangte, dass der Nachbar das Bellen unterbindet.
In der Zeit von 23 bis 7 Uhr, während der allgemein geschützten Nachtruhe, ist das Gebell nach Auffassung des Gerichts tatsächlich als eine wesentliche Lärmbeeinträchtigung zu werten.
Tagsüber aber gebe es so viele Hintergrundgeräusche alleine schon durch den Autoverkehr, dass das Hundebellen keine unzumutbare Lärmplage mehr sei. Ein Verbot komme deshalb in dieser Zeit nicht in Frage. Das gelte auch für die Zeit der Mittagsruhe.
Aktenzeichen: 5 u 152/05
(Quelle: Lübecker-Nachrichten, den 15.8.2007)
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 15.08.2007, 19:24
Hey klasse der Artikel. OK, Dauergebell kann schon nervend sein, aber wenn ein Hund anschlägt, weil gewisse Menschen in die Nähe des Hauses kommen... wie ich schon sagte... Singen können sie nicht!!!!!
/FROI/
Meine Güte, ich verklage meine Nachbarn doch auch nicht, wenn ihre Babys andauern schreiben.... Die Leute haben wirklich nichts Besseres zu tun als unsere Gerichte zu beschäftigen.
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 15.08.2007, 19:44
Das fand ich auch und es gibt sooooooo viele die sich mukieren, wenn der Hund schon bellt, wenn ein Fremder das Grundstück betritt! :roll:
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 16.08.2007, 00:08
Anstatt unseren Hunden Sitz, Platz und Steh beizubringen, sollten wir langsam mal beginnen, sie zum Singen zu bewegen.....
Ich überleg mir mal was... Beifall
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 16.08.2007, 09:04
Etwas singen kann Alf, jedenfalls hört sich das so an. 8)
Ich will das man nicht so herausschreien, sonst stehen die Manager noch Schlange vor meiner Haustür. So unendeckte Talente sind ja schließlich rar! :D
Nächstes mal bewirbt sich Alf bei "Deutschland sucht den Superstar" und die Chancen stehen nicht schlecht!! /FROI/
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 17.08.2007, 00:15
gröööööööööööööhl, bei all den Bekloppten dort ist Alfi sicherlich ne Augenweide, vor allen Dingen, wenn du ihm noch Stepptanz beibringst.
/FROI/
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 17.08.2007, 08:20
jaaaaaaa, wir sind schon dabei, eine tolle Performing einzuüben. Ball schmeißen und aus der Luft fangen und sich dabei drehen.
An der Piroette hapert es noch etwas, aber das wird schon noch /FROI/
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 25.08.2007, 11:45
Rasierte Ratte
Von Norbert Dreessen
Ein schönes altes Sprichwort besagt, dass man aus einer Mücke keinen Elefanten machen sollte.
Aber dann sollte man aus einem Hund auch keine Meerschweinchen machen!
Ich rede hier von jenen winzigen Tieren, die bei großzügiger biologischer Bewertung wohl noch zur Hundegattung gehören, aber nicht mehr die geringste Ähnlichkeit mit ihrem Urvater, dem Wolf, haben.
Sie scheinen wirklich nur dafür gezüchtet worden zu sein, damit Zeitgenossen wie Paris Hilton sie in ihr Handtäschchen stecken können (was auch nötig ist, denn am Boden werden sie leicht zertreten). Zu allem Elend werden diese armen Geschöpfe gern mit bunten Bändchen im Haar “verschönt”. Manchmal müssen sie auch Hose und Mantel tragen - entweder weil ihre Besitzer etwas debil sind, oder vielleicht auch, weil diese dünnen Wesen draußen ständig frieren.
Damit wir uns nicht missverstehen :Wer Hamster mag, soll sich gern einen kaufen, aber bitte einen echten und keinen auf diese Größe geschrumpften Hund. Die sehen nämlich fast so aus wie rasierte Ratten - also nicht gerade sehr hübsch.
Wenn sie dann noch bellen! Statt Klängen wie “wuff”” oder “wau” kommt nur ein Fiepsen aus ihrer kleinen Schnauze. Die Vorstellung, damit jemanden zu erschrecken oder gar einen Einbrecher zu vertreiben, ist einigermaßen lächerlich. Aber diese Mini-Hunde tun natürlich niemanden was und sind schon heilfroh, wenn kein gigantisches Tier wie eine Katze oder eine Elster über sie herfällt.
Einen Vorteil sehe ich aber doch bei Schrumpfhunden: Mit einer Dose Chappi kommen sie mindestens eine Woche aus.
(Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.8.2007)
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 25.08.2007, 11:52
Der Artikel ist echt klasse, aber ich find das soooooooo traurig. Diese armen Viecher, naja aber wahrscheinlich besser in einer Tasche als auf einem Feld. Das können sie doch bestimmt nicht vertragen.... Schrecklich, was wir Menschen alles so machen.
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 25.08.2007, 20:08
Tagsüber darf der Hund so viel bellen wie er will
^^Echt jetzt? In welscher Zeitung stand dies??
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 25.08.2007, 23:29
Netty hat folgendes geschrieben: Tagsüber darf der Hund so viel bellen wie er will
^^Echt jetzt? In welscher Zeitung stand dies??
Daaaahaaaaa
Aktenzeichen: 5 u 152/05
(Quelle: Lübecker-Nachrichten, den 15.8.2007)
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 26.08.2007, 07:03
rockyhund hat folgendes geschrieben: Netty hat folgendes geschrieben: Tagsüber darf der Hund so viel bellen wie er will
^^Echt jetzt? In welscher Zeitung stand dies??
Daaaahaaaaa
Aktenzeichen: 5 u 152/05
(Quelle: Lübecker-Nachrichten, den 15.8.2007)
Guten morgen,
hab mal gegoogelt,aber nichts gefunden.Hat es eine vieleicht zu Hause und kann es einscannen,will es meiner Mutter unter dies Nase halten.Weil sie sagt,wenn ich ausziehe*wenn ich mal arbeit finde* kann ich deshalb aus der Wohung geworfen werden,weil er ja weint wenn ich weg gehen,daher brauche ich diese ausschreiben. :wink:
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 26.08.2007, 07:46Re: Pressemitteilung
Wölfin hat folgendes geschrieben: Tagsüber darf der Hund so viel bellen wie er will
Nachts nimmer, tags immer: Hundegebell ist in einem Wohngebiet zur Nachtschlafender Zeit verboten, tagsüber muss es dagegen auch an Sonn- und Feiertagen geduldet werden. Das hat das Brandenburgische Oberlandesgericht jetzt im Fall eines Schäferhundes entschieden, dessen Besitzer von seiner Nachbarin verklagt worden war.
Im verhandelten Fall ging es um einen Hund, der immer anschlägt, wenn frühmorgens die Zeitungen gebracht werden und anschließend ein Handwerker mit seinem Lkw auf das Gewerbegrundstück daneben fährt. Der Hund bellt auch, wenn gegen Mittag der Briefbote oder der Paketdienst kommt. Messungen, die die Klägerin durchführen ließ, hätten Spitzenwert zwischen 80 und 99,6 Dezibel ergeben - eine regelrechte “ Bellattacke”, meinte sie und verlangte, dass der Nachbar das Bellen unterbindet.
In der Zeit von 23 bis 7 Uhr, während der allgemein geschützten Nachtruhe, ist das Gebell nach Auffassung des Gerichts tatsächlich als eine wesentliche Lärmbeeinträchtigung zu werten.
Tagsüber aber gebe es so viele Hintergrundgeräusche alleine schon durch den Autoverkehr, dass das Hundebellen keine unzumutbare Lärmplage mehr sei. Ein Verbot komme deshalb in dieser Zeit nicht in Frage. Das gelte auch für die Zeit der Mittagsruhe.
Aktenzeichen: 5 u 152/05
(Quelle: Lübecker-Nachrichten, den 15.8.2007)
Hallooo Netty!
Das ist haargenau der Text, wie er in der Zeitung abgedruckt war.
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 26.08.2007, 20:53
Elefant
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 26.08.2007, 23:16
Genau so ist das!!! Das ist auch meine Meinung! Beifall
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 26.08.2007, 23:48
Rocky schlägt auch an, wenns klingelt und mittlerweile hab ich ihn soweit, dass er brav neben mir an der Tür sitzt und dann auch still ist. Aber er ist seeeehr aufgeregt und glotzt immer zwischen der Person vor der Tür und mir hin und her... Ich glaub, wenn er ein Mensch wäre, wäre das son Fall für Hyperaktivität... grööööhl.....
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 06.09.2007, 16:33
Schaut mal, was ich gefunden habe!! :lol: :lol: :lol:
Zum lesen bitte anklicken!
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 06.09.2007, 22:50
ach du dickes Ei.... ist ja unglaublich, wat fürn kleines Ekel. :mrgreen:
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 07.09.2007, 07:08
Elefant
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 07.09.2007, 08:09
lachmichwech ...ich renn mit Dir Scooby!
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 08.09.2007, 17:31
Elefant
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 20.09.2007, 08:06
Tierisches aus Thailand
Die Karriere zweier Straßenhunde
Wenn Thailands König Bhumibol Adulyadej eine Idee hat, finden seine
66 Millionen Landsleute sie alle gut. Schließlich verehren sie den Monarchen wie eine Ikone. Seit der König streunende Hunde von der Straße in seinem Palast aufgenommen hat und sie dort pflegen lässt, sind auch die Bürger des Landes sehr viel freundlicher zu den zahllosen Straßenhunden des Landes geworden.
Die Rauschgiftfahnder in der Stadt Chiang Mai im für Drogenschmuggel berüchtigten "Goldenen Dreieck" gingen einen Schritt weiter.
Sie lasen zwei stromernde Hunde auf der Straße auf, tauften sie "Mok" und "Lai", richteten die Vierbeiner ab und setzten sie am Flughafen ein, um Schmuggler aufzuspüren.
Wer lange als Straßenköter in der Gosse lebt, so die Überlegung der königstreuen Rauschgiftfahnder, braucht zum Überleben ein gutes Näschen, um irgendwo was Essbares aufzutreiben. "Mok" und "Lai" erwiesen sich als durchschlagender Erfolg, sie erschnüffelten Drogen wie kein anderer Vierbeiner.
Doch nun wurden "Mok" und "Lai" plötzlich und überraschend in den
einstweiligen Ruhestand versetzt. Denn den Straßenhunden waren einige Marotten nicht auszutreiben, die eher - man möchte es ga nicht sagen - in die Gosse passten. Wenn das vierbeinige Duo mal keinen Stoff fand, urinierten sie kurzerhand - und vielleicht aus Rache - auf Koffer und Reisetaschen. Das wiederum fanden die Besitzer überhaupt nicht gut. Doch schlimmer war: Die beiden pflegten sich gerne voller Begeisterung auf Frauenbeine zu stürzen und sich heftig an ihnen zu reiben.
"Sexuelle Belästigung" protestierten viele weibliche Flugreisende ob dieser unangenehmen Attacken auf die Unterschenkel in Knöchelhöhe - und das wollten die thailändischen Hüter des Gesetzes nun wirklich nicht auf sich sitzen lassen. "Mok" und "Lai" wurden auf einen Bauernhof verbannt. Dort sollen sie nun Kühe und Schafe hüten. Bislang ist nicht bekannt, ob nun diese Vierbeiner die sexuellen Belästigungen ihrer Hüter erdulden müssen.
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 24.09.2007, 23:04Stinkesauer
:evil: :evil: :evil: Ich glaub, ich les´nicht richtig. Wir haben mit unserem Nachbarn das gleiche Theater. Zu faul zum Gassi gehen wird der Hund (10 Jahre) immer in den Garten gelassen. Ich kann nicht mal den Fuß vor die Tür setzen, ohne das ich bösartig angeknurrt und angebellt werde. :evil: :evil: . Meine Kleine meint auch schon, der blöde Hund bellt schon wieder :roll: . Leider auch Mittag soder wie den Sonntag um 6.45.
Letzten Freitag war das Gebell im Garten von 8.30 - 13-30 Uhr.
Und das schlimmste an der Sache:
"DER HUND WURDE IM GARTEN VERGESSEN!!! :sad:
Wie kann man nur. Und leider kann man nichts dagegen tun. :evil: :evil: :evil: :evil:
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 24.09.2007, 23:15
Oh man, der kann einem ja richtig leid tun. Armes Tier.
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 25.09.2007, 07:49
Furchtbar und schlimm :evil: !
Ich würde mal beim Tierschutz anrufen und die Lage schildern, vielleicht können die ja einem einen Tipp geben, wie man sich verhalten soll.
Übrigens, die Leute beim Tierschutz sind sehr nett und oft sehr dankbar, wenn es Menschen gibt die ihre Augen und Ohren offen halten und nicht wegsehen!
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 25.09.2007, 10:21
Weißte was das üble daran ist? Es ist ja kein Wunder, dass der Hund ständig bellt und knurrt, der hat ja überhaupt keine Beschäftigung. Maaaaaaaaaaaaaaan, regt mich das auf. Und das üble ist, dass Hunde immer noch als "Sache" zählen.
Ich sag es doch immer wieder, der Mensch ist die reinste Bestie. :evil:
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 25.09.2007, 15:26
Liebe Wölfin,
der Tierschutz kann da leider nichts machen. Es hilft auch keine Anzeige wegen Belästigung. Das haben unsere Nachbarn schon alles durch. Das geht schon seit 10 Jahren so, wir seit einem halben Jahr erst hier. Leider können wir nur warten, bis es sich selbst erledigt. Dem Hund ist nicht mehr zu helfen. Kurz vor unserem Einzug verstarb die Besitzerin, nur der rest der Familie ist noch da und "muss" sich darum kümmern. Ich höre von allen Seiten "Wir sind froh, das die tot ist". Ist das Böse??? Da kann der Hund nichts dafür, das er so erzogen wurde. Die Kinder (nun 18/20) habe den Hund auf den eigenen Hasen gehetzt, bis der eines Tages zerfetzt wurde. Ich könnte noch soviel erzählen...aber das würde das Forum sprengen. :oops: . Leider kann man nichts machen. Ich würde mal sagen, wir haben die Arsch-Karte gezogen :mrgreen: . Daher holen wir unsere auch schon rein, wenn wir merken, das der andere im Garten ist. Das ist Stress pur für alle.
Liebe Grüße Isa und Luzy
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 25.09.2007, 15:46
Hi Isa,
dass ist ja furchtbar, dass die vom Tierschutz nichts dagegen sagen, wenn ein Tier verkommt und das gleiche Tier von den erwachsenen Kindern dazu benutzt wird ein anderes Haustier zu Tode zu Quälen, ist das ganze für mich unverständlich.
Habt ihr das mal mit einer Unterschriftenaktion versucht? Vielleicht wenn sich mehrere daran beteiligen, dass das vielleicht was nützt?
Ich kann mir gut vorstellen, dass so etwas für Nachbarn und andere Anwohner ganz schön nervig ist! :evil:
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 25.09.2007, 18:00
Also das mit dem Hasen ist ja nun der Oberhammer. Und der Tierschutz tut nix ? Wozu gibts den denn? Das verstehe ich nicht.
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 25.09.2007, 18:58
Wenn ich das mal so schreibe was ich denke,- es gibt auch Leute die sagen, dass sie es getan haben und erzählen Anderen Blödsinn nur damit sie Ruhe geben!
Isa wohnt erst ein halbes Jahr dort, sie kennt ihre Nachbarn noch gar nicht richtig und wird das auch geglaubt haben, was man ihr so erzählt hat.
Nun hätte ich ja zu gerne gewusst was für ein Tierschutz-Verband das war, denn ich bin selber beim Naturschutz und interessiere mich sehr dafür!
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Ich hatte vor einiger Zeit mal wegen einer Katze beim Tierschutz angerufen, die in einem Kastenwagen eingesperrt war und dort herum sprang.
Das war eine Zeit sehr schlimm bei uns in der Gegend, weil immer einige Katzen spurlos verschwanden.
Die vom Tierschutz wollten das Autokennzeichen und Typ und Farbe des Wagens haben und sich darum kümmern.
Nach 3 Tagen riefen sie bei mir an, dass sie den Wagen beobachtet hätten, das es aber doch falscher Alarm war, weil der Mann immer mit seiner Katze herum fuhr.
Ich sollte mir aber keine Gedanken machen, weil dass doch sehr richtig ist, wie ich mich verhalten hätte und sie sich viel mehr solche Menschen wünschten, die die Augen aufmachen und solche eigenartigen Verhalten melden.
Der Naturschutz arbeitet übrigens sehr gerne mit der Öffintlichkeit! Nur so können solche Doof-Typen wie Isa geschrieben hat dingfest gemacht werden!
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 26.09.2007, 06:45
Leider ist das die Wahrheit. Erst gestern im Kindergarten wurde ich wieder darauf angesprochen, wo wir wohnen. Und man wußte sofort Bescheid. Ich erlebe den Hund ja fast täglich am Zaun. Seit ich Hundebesitzerin bin, habe ich noch solche Agression bei einem Tier erlebt. Wußte gar nicht das es so etwas gibt. Ich muss gestehen, das ich bei diesem Hund Angst hätte ihm auf der Strasse zu begegnen. Das kann man nicht beschreiben. Da er einen Hund auf der Strasse schon tot gebissen hat. Das schlimme ist ja auch, das die Frau (nun tot) bei der Polizei und in der Gemeinde sehr wohl bekannt ist ist. Und unter Lärmbelästigung fällt das auch nicht. Der Tierschutz konnte nichts machen, da sich der Hund unterlegen konnte und es nicht regnete, auch nicht kalt war. Das sind unter anderem auch die Gesetze, die einem das Handeln verbieten.
"IST JA NUR EIN TIER" oder??? :shock:
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 26.09.2007, 07:52
Bei der Polizei und der Gemeinde sitzen oft Menschen (Beamte), die ihren Dienst nach Vorschrift machen. Ich will nun nichts gegen Beamte sagen, da gibt es oft auch Leute, die einem auch auf andere legale Weise helfen. Beim Tierschutz sitzen sehr oft Privatpersonen, die nur ein Ziel haben, solche Missstände aufzuklären und für die ist ein Hund keine "Sache"!
Ich habe das Gefühl, dass in diesem Fall der Tierschutz keine Ahnung hat :cry: .
Re: Pressemitteilung
rockyhund - 26.09.2007, 12:20
Mannomann was für eine Situation. Ist ja erschreckend. Wenn man mal bedenkt, dass dieser Hund auch ein kleiner Welpe war, der gaaaaanz süß wahrscheinlich aussah und noch nix vom Leben wusste. Heut ist er frustriert und von Menschen "misshandelt".
Schlimm, schlimm.
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 26.09.2007, 14:04
Genau,............und keiner tut was!! Türen zu dann hör ich nix!! :cry:
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 30.04.2008, 09:37Hunde schützen Kinder vor Allergien
Schaut mal was ich interessantes gefunden habe. Das dürfte doch jeden, der Kinder hat interessieren. /FROI/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,550458,00.html
Re: Pressemitteilung
Anonymous - 30.04.2008, 12:41
Elefant
Re: Pressemitteilung
Wölfin - 06.10.2008, 08:07"Packungsbeilage" für Hautiere
Packungsbeilage für Haustiere
Amsterdam (dpa) - Zu Risiken und Nebenwirkungen von Hunden oder Katzen sollen Niederländer künftig vor dem Haustier-Kauf eine Art Packungsbeilage studieren. Die ersten derartigen Infoblätter gab am Wochenende Agrar- und Umweltministerin Gerda Verburg aus. ...... weiter ......
http://portal.1und1.de/sidbabhdfa.1223224210.30149.thkwt84gbx.72.ded/de/themen/wissen/tiere/6752208-Packungsbeilagen-fuer-Haustiere.html
Diese Idee finde ich super! Schützt es doch so manches Tier nach Weihnachten oder nach anderen Feiertagen einfach wieder weggeworfen zu werden.
Es gibt viele Menschen, die nur das glauben, was sie schwarz auf weiß sehen/lesen. Hoffen wir es für die Tiere!
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