Geprüfte und Zugelassene Charaktere.

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    Re: Geprüfte und Zugelassene Charaktere.

    monjon - 14.02.2005, 21:55

    Geprüfte und Zugelassene Charaktere.
    Dragon Fruit hat folgendes geschrieben:
    Name: Marc Tirado
    Alter: 98 (verwandelt mit 32)
    Größe: 1,78 m
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: türkis
    Waffen: zwei Berettas

    Stärke 2
    Geschick 4
    Widerstand 3

    Unterstützung 2
    Regeneration 1


    Vorgeschichte:
    Marc war ein gewöhnlicher Krieger im spanischen Bürgerkrieg. Er stand unter dem Kommando des nationalistischen Generals Francisco Franco. Am 13.08.1938 war die sogenannte "Ebro-Schlacht" in vollem Gange. Gewehrschüsse flogen mit höllischer Geschwindigkeit um Marcs Ohren und die MG-Stellung neben ihm feuerte einen Sturm von tödlichen Geschossen auf die Republikaner. Als Meisterschütze mit der Pistole musste Marc an der Front stehen und das tun, was er am besten konnte: schießen..., nicht denken, schießen... Er war in bester Kampfeslaune. Mit fünf Toten auf seinem Konto schoss er weiter wie wild um sich. Plötzlich spürte er einen kurzen, stechenden Schmerz in seiner linken Halspartie. Messerscharfe Zähne bohrten sich ihm von hinten in den Hals, rissen seine Halsschlagader auf und ließen in nur noch ein Gefühl empfinden: Kälte. Bewegungsunfähig musste er spüren wie die Kälte sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Der Vampir hinter ihm trank noch die letzten Tropfen Blut aus Marc heraus und die Welt wurde schwarz...

    ...Als Marc wieder zu sich kam lag ein süßer Geruch der Verwesung in der Luft. Mit großem Kraftaufwand stemmte er sich auf seine Handflächen und wurde Zeuge einer fürchterlichen Szene, die er nicht mehr vergessen würde: Das riesige Schlachtfeld war überzogen von blutbefleckten Leichen. Dunkelschwarze Krähen hockten auf ihnen und rissen ihnen die Eingeweide heraus. Mit einem ungewohntem Gefühl, dem Gefühl der Kälte, stellte er sich schließlich ganz hin und tastete seinen Körper nach Wunden ab. Nur eine Narbe an seinem Hals fiel ihm auf. Und dann erinnerte Marc sich wieder an den vergangen Tag. Oder war es vor zwei Tagen gewesen? Oder vor drei? Sein Zeitgefühl setzte vollkommen aus und er fiel wieder in Ohnmacht.

    ...Als Marc noch einmal zu sich kam fühlte er sich unglaublich stark. Etwas musste mit ihm passiert sein. Die Gefühle Zorn, Hass, Liebe sagten ihm nichts mehr. Es gab nur noch zwei Gefühle: Das Verlangen nach frischem saftigem Blut und diese unerträgliche andauernde Kälte.

    Seither lässt er sich von diesen beiden Gefühlen durch die Welt leiten, wie ein herrenloses Blatt vom Winde verweht wird. So trieb es ihn eines Tages in die Nähe von Florenz, wo er eine riesige Explosion beobachtete...


    Aussehen:
    Marc Tirado hat lange glatte schwarze Haare, die er immer offen trägt. Unter seinem langem schwarzem Mantel, welcher mit rotem Stoff gefüttert ist, versteckt er seine beiden Berettas in einem Halfter den er um den Gürtel trägt. Er hat einen selbstbewussten aufrechten Gang. Aufgrund der starken Sonne in Spanien trägt er seit jeher eine Sonnenbrille.




    Ceadmon hat folgendes geschrieben:
    Fraktion Geister
    -Name Nazzarothdiener
    -Alter 2050
    -Größe 1,50
    -Haarfarbe braun
    -Augenfarbe braun
    -Waffen keine

    -Charakter-Beschreibung
    ein 150 cm großer Geisterhund

    -Vorgeschichte
    Einst war er der treue gebleiter ds Feldherren Nazzaroth, doch eines Tage als sie auf eine Jagd ritten und er einen Hirsch vervolgte sah er eine Bewegung links von sich und auf einamal durchzuckte ihn ein großer Schmerz doch woher war der Pfeil gekommen die Jagdgruppe war zu weit weg. Doch dann sah er seinen Meister herranreiten er zog den Pfeil herraus und kümmerte sich um seinen Hund. Aufeinmal überkam dem Hund große Trauer doch dann schloss er die Augen.... und öffnete sie wieder und er sah seinen Meister über einem braunen Fellhaufen liegen und weinen. Was war geschehen?- er wusste es nicht doch dann erkannte ers ich als diesen braunen Haufen und jetzt erst merkte er wie leicht er war und als sein Meister seinen Leichnam auf sein Pferd hob und davon ritt lief er neben her, er wusste nicht warum doch er musste es tun, es war noch die Treue eines Hundes in ihm. So blieb er noch Jahre an der Seite seines Meisters, doch Nazzaroth starb, sah er auf einmal graue Gestalten die transparent wirckten wie er er sah sie zum ersten mal und nun jetzt erst begriff er, was er war---- er war ein Geist.

    Er glaubt noch immer das dieser Pfeil der ihn getötet hat von den Geistern selbst geschossen wurde,die damals die Herrschaft hatten.

    Doch von denen leben nur noch weinge und so, suchte er sich ein Gemeinschaft zu die seiner Treue würdig seien. Doch bis heute hat er niemanden gefunden er hofft noch bis heute seinen Meister wiederzufinden.

    -Stärke 3
    -Geschick 1
    -Widerstand 4

    -Fähigkeiten
    Schrecken 2
    Körperlos
    -Gesamt CP

    130


    Du willst wissen wie ich ein Geist wurde, ich weis es nicht, ich weis nur es muss an meinem Herrn gelegen haben und nun suche ich ihn und dann will ich entgültig für ihn sterben.




    Peace hat folgendes geschrieben:
    Fraktion: Werwölfe, Stamm des torkelnden Bibers
    Name: Keeping Fist
    Alter: 26
    Größe: 1,90m
    Haar/Fellfarbe: sehr dunkles Braun
    Augenfarbe: blutrot

    Charakterbeschreibung:
    Keeping Fist ist ein ziemlich großer, motoradfahrender Werwolf. Er trägt Eine weite schwarze Hose und ebenfalls eine schwarze Lederjacke mit dem zeichen des torkelnden Bibers am Rücken. Die Lederjacke ist immer offen und darunter trägt er nichts, damit er sich das lästige Hemdkaufen nach dem Verwandeln spart. Wenn man ihn ansieht fallen sofort seine blutroten Augen auf.

    Gegenstände:
    Er trägt (wie ja schon bei Undead erwähnt) immer einen Schlagring bei sich ebenso wie ein sehr großes Klappmesser. Keeping Fist trägt einen Gürtel an dem er 4 Bierflaschen befestigen kann, damit er immer versorgt ist.
    Er besitzt ein Motorrad (so'n ding mit 3 Rädern, ich weiß jetzt nicht wie die heißen..) auf dem hinten ein Riesen Bierfass steht.(Wie bei dem Typ von "WERNER")

    Geschichte:
    Mit 20 Jahren arbeitete Keeping Fist in einer kleinen Bar als Barkeeper. Sein Leben ödete ihn an, denn er hatte weder Freunde noch Familie und auch die Bar lief nicht gut. Eines Abends geriet er in einen Streit mit einem der Gäste weil er dem betrunkenen Mann keinen Alkohol mehr geben wollte. Zu Fist's Überraschung verwandelte sich der Gast in einen Werwolf und griff ihn an. Dabei wurde er öfters gebissen. Schon wenige Tage später bemerkte Fist, dass er nich mehr er selbst war. Er war ebenfalls zu einem Werwolf geworden. Einige Tage darauf waren Gäste in der Bar die er noch nie vorher gesehen hatte. Es waren Mitglieder im Stamm des torkelnden Bibers. Sie erkannten sofort, dass er ein Werwolf war und nahmen ihn wegen seiner Erfahrung als Barkeeper und mit Alkohol mit zu sich in den Stamm, wo er aufgenommen wurde . Fist war das nur Recht, denn schon bald lebte er sich dort ein und fand gute Freunde. Er arbeitete auch in der "Stammbar" "Zum torkelnden Biber" hinter der Theke. Unter den Mitgliedern fiel er bald auf, denn Fist verträgt unheimlich viel Alkohol. Einige Monate darauf wurde ein neues Mitglied willkommen geheißen. Sein Name war Drunken Junky. Keeping Fist freundete sich schnell mit ihm an und sie wurden zu besten Freunden. Als Drunken Junky zum neuen Stammesoberhaupt wurde, wählte er Fist und einen anderen Freund der beiden zu seinen Saufkumpanen. Seitdem ist Keeping fist als Freund und Leibwächter immer an Drunken Junky's Seite.


    Stärke: 4
    Geschick: 2
    Widerstand: 3

    Wandler: 2
    Regeneration: 1




    Anthrax hat folgendes geschrieben:
    Fraktion: Vampire
    Name: Pjotr Ibanov

    Alter: 63 Jahre
    Größe: 1, 79m
    Haarfarbe: Dunkelbrauner Iro
    Augenfarbe: blau
    Waffen: Dragunov MP

    Erscheinungsbild:
    Hat eine alte, russische Militäruniform an, die schon an manchen Stellen aufgescheuert ist. Dazu hat er eine große Narbe auf der Brust. seine Haare sind zu einem Irokesen schnitt geschnitten. Seine Jacke ist mit unzählichen Friedens-Aufnähern vollgestopft, und im Nacken ließ er sich eine 5-7cm große, russische Flagge tättowieren.
    hier im Bild


    Vorgeschichte:
    Pjotr Ibanov, wurde geboren am 21.03.1920 in Tscheljabinsk,einem ort mitten in der Russischen Pampa als Mittlerer Sohn einer Bäckersfamilie.Eine kleinere Schwester und einen 2 Jahre älteren Bruder, namens Wladimir. Seine Mutter starb als er 5 Jahre alt war, an Hertzstillstand nach einer Alkoholvergiftung. 1938, als absehbar war, dass bald ein großer Krig aubrechen würde in dem Russland beteiligt sein wird, wurde pjotr und sein Bruder eingezogen. Nach Anbruch des Krieges wurden sie beide nach Stalingrad verlegt, wo sie in der 45. Panzergredadierdivision dienten. Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1941 brachen die Deutschen den Waffenstillstand und griffen sein Lager an. Es war eine eisekalte winternacht. Das Thermnometer lag bei -8 C*. von seinen 523 Kameraden haben ganze 28 überlebt, die nachher von den deutschen zutode gefoltertt wurden. Auch sein bruder und er wurden bei diesem Angfiff getötet. Er bekam einen Granatsplitter direkt in die Lunge, doch selbst mit dieser tödlichen Wunde schaffte er es noch zwei deutschen Soldaten den Gar aus zu machen. er war ein hervorragender schütze.Doch dann war schluss. er verlor unmengen von Blut, und er spürte, wie seine Lebenskraft zusehens schwand. Das letzte was er merkte, war der warme atem eines unbekannten, doch da viel er auch schon tod zu boden.Am nächsten Morgen, wachte er wieder auf. Er fragte sich ob das wohl der Himmel sei, doch am anderen ende des Raumes stand ein Merkwürdiger mann. Er hieß Antonio Vadrezaz und war ein Vampir, der in der schlacht gestern abend ein Blutfest gefeiert hatte.Ihm selbst ging es vor mehr als 100 Jahrenähnlich wie Pjotr. Antonio Vadrezaz war es auch der ihn Pjotr als Schüler annahm und ihn aubildete in den verschidensten Kampfarten wie auch in die Stärke der Vampire, vor was er sich hüten sollte oder wie man seinem Drang nach Blut nachkommt und jagt.Pjotr verprach von da an sein ganzes Leben im Dienst seines Retters zu verbringen, auch wenn er manchmal wünschte, sterblich zu sein, die Sonne zu sehen, oder mit seiner Familie im Himmel Wodka zu trinken....


    Attribute:
    Stärke 2 (14CP) = 28CP
    Geschick 4 (8CP) = 32CP
    Wiederstand 2 (14CP) = 28CP

    Befehl 2 (7CP) =14CP
    Regeneration 2(7CP) =14CP
    Mut (13CP) =13CP
    --------
    129CP



    Blackheart hat folgendes geschrieben:
    Name: Askar
    Gesellschaft Geister



    Aus den Aufzeichnungen eines Großwesirs:
    [...]Seit Tagen plagen den Sultan schreckliche Albträume und seine Seher sagen ihm bereits den Tod
    vorraus. Er spricht nicht darüber, doch in seinem morgendlichen Gesicht ist zu lesen, wie in einem Stück
    Pergament. Ich glaube, er hat Visionen von seinem eigenen Ableben. Ich habe bereits nach den besten
    Heilern unseres Landes senden lassen. Ich kann nur hoffen, dass sie rechtzeitig kommen[...]
    [...]Es scheint als hätten die unendlichen Leiden meines Herrschers endlich ein Ende. Das erste Mal seit
    langem war er heute vollkommen ausgeruht, als er seinem Bett entstieg. Vielleicht haben ihn die Wachen,
    kampferprobten Söldner, die ich zu seinem Schutz angeheuert habe, seinen Geist beruhigt[...]
    [...]Es ist ein schwarzer Tag für unser geliebtes Reich, der gesamte Sultanspalast wurde verwüstet, unser
    Herrscher getötet, zusammen mit einigen seiner besten Leibwächter und all seinen Söhnen. Die Ereignisse
    sind jedoch derart unglaublich, dass ich sie hier haargenau niederschreiben muss: Es war ein normaler
    Morgen, der Sultan ging in Begleitung seiner Leibwächter Richtung Schatzkammer, denn er wollte sein
    wertvollstes Stück, den Sonnenskorpion* an einen anderen Ort bringen lassen. Plötzlich zog einer seiner
    Beschützer seinen Säbel und lief, die Klinge hoch erhoben, auf den Sultan zu, zweifellos in der Absicht,
    ihn zu erschlagen. Die drei verbleibenden Wächter konnten ihn zwar aufhalten und töten, doch kaum dass
    er seinen letzten Hauch getan hatte, lief auch schon der nächsten Wächter, wie wahnsinnig geworden, auf
    unseren Herrscher zu. Er wurde ebenso niedergestreckt wie sein Vorgänger, jedoch auch diesmal verlor
    sofort der nächste den Verstand. Als nur noch ein Wächter übrig war, kam endlich der Rest der Palastwache
    angelaufen. Obwohl sein letzter Beschützer offensichtlich noch bei klarem Verstand war, gab der Sultan
    sofort den Befehl, auch diesen zu töten. Als das blutige Werk vollendet war, forderte der käseweiße
    Herrscher den ebenfalls herbeigeeilten Schatzmeister auf, den Sonnenskorpion sofort herbeizuschaffen.
    Der Schatzmeister eilte sofort in die Kammer und nur kurz darauf war ein heller Schrei zu vernehmen.
    Sofort stürmten wir in Richtung des Zimmers, wo wir den Schatzmeister röchelnd in seinem eigenen Blut
    liegen sahen, den Sonnenskorpion noch fest mit den Händen umschlossen. Der offensichtliche Angreifer
    stand direkt hinter ihm den noch blutverschmierten Säbel, aus purem Licht zu bestehenden, Säbel noch
    vor sich haltend. Es schien ein Hashashin zu sein, sein vermummtes Gesicht lies keinen anderen Schluss
    zu. Er war von imenser Größe und Statur und in den weißen Augen blitzte pure Genugtuung aber auch
    Zorn. Seine tiefe, grollende Stimme fuhr durch Mark und Bein: "Du hast genommen, was uns gehört!" Sein
    Säbel deutete in Richtung des Sultans. "Ein solches Verbrechen kann nur mit dem Auslöschen deiner
    gesamten Blutslinie geahndet werden. Und so wie es aussieht, bist momentan nur noch du übrig!" Erst
    jetzt sah ich die Köpfe der beiden Prinzen, die am Gurt des Unbekannten baumelten. In gemächlichem
    Schritt trat er auf den Sultan zu. Wie erstarrt vor Schreck standen die Wächter da, unfähig zu
    reagieren. Als er schließlich Auge in Auge mit unserem Herrscher stand, zischte er einige leise Worte,
    die dennoch jeder im Raum hören konnte: "Deine Söhne und Frauen zu töten war meine Pflicht, doch dich zu
    vernichten wird mir ein besonderes Vergnügen sein, mein Freund!" Kaum das er geendet hatte, packte er
    den Sultan und schleifte ihn auf den Balkon hinaus, wo er ihn mit einem höhnischen, unnatürlich lauten
    Lachen, von unten bis nach oben aufschlitzte. Er tat es langsam und erfreute sich an den Schmerzens-
    schreien, die unser Herrscher von sich gab. Als er sein grausiges Werk vollendet hatte, warf er die
    beiden Hälften den hinab, direkt auf den Marktplatz, auf dem gerade Hochbetrieb war. Blut und
    Eingeweide trafen umherstehende Bürger. Entsetzt starrten wir den Mörder an, der vor unseren Augen
    langsam verblasste, wie eine Fata Morgana, bis er ganz verschwunden war.[...]

    *Sonnenskorpion: Ein mythologisches Relikt, das angeblich dem Träger Einblicke in seine Zukunft gewähren
    soll. Verschwunden im 16. Jhd.. (Anm. des Übersetzers)

    In Kurzform:
    Alter: Nicht bekannt
    Größe: ca. 2,10 m
    Haarfarbe: Grau, Aber aufgrund von Kopf- und Gesichtsbedeckung nicht zu sehen
    Augenfarbe: weiß
    Waffen: Lichtsäbel, Wurfmesser




    Du willst wissen, wer ich bin? Mein Name ist Askar, wie ich früher hieß spielt keine Rolle. Jedoch werde
    ich dir gerne von meinem damaligen Dasein berichten: Einstmals war ich ein glorreicher Krieger der
    Hashashinen, einer Gruppierung mächtiger Kämpfer, deren Auftauchen zu alten Zeiten noch gleichbedeutend
    mit dem Tod war. Einmal überfielen wir eine Stadt, deren Name unbedeutend ist. In Windeseile hatten wir
    sie eingenommen und plünderten die Schatzkammer. Als wir am späten Abend über die Aufteilung der Beute
    verhandelten, sah ich, wie einer der Krieger etwas in seinem Mantel verstaute, misstrauisch vor sich hin
    äugend. Zu meinem Entsetzen handelte es sich bei dem Dieb um meinen besten Freund und engsten Vertrauten,
    weshalb ich beschloss, ihn nicht zu verraten. Nachdem sich alle geeinigt hatten und in ihre Zelte
    verschwanden, sprach ich ihn auf die Sache an. Nach einer recht hitzigen Diskussion gab er das Schuck-
    stück heraus. Mit meinen ungläubigen Augen betrachtete ich den Sonnenskorpion, ein uraltes Relikt von
    unschätzbarem Wert. Ich ergriff das Artefakt und als ich es eine Weile angestarrt hatte, hörte ich
    einen Alarmruf. Mit geweiteten Pupillen blickte ich zu meinem Freund hinauf, während sich überall die
    Zelte öffneten. Dieser deutete wild auf mich und sprach davon, dass ich einen Teil der Beute beiseite
    geschafft hätte. Sofort ergriffen mich mehrere starke Arme, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
    "Du hast deinen Clan betrogen!",sprach er"Dafür gibt es nur eine Strafe: Wir werden dich morgen in der
    Wüste aussetzen, wo du in der glühenden Hitze der Sonne ausdörren wirst!" Von allen Seiten vernahm ich
    zustimmende Rufe und von diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass mein Schicksal besiegelt war. Ich versuchte
    nicht einmal, den anderen die Wahrheit zu erzählen, denn man hätte mir ohnehin nicht geglaubt.

    Am nächsten Morgen wurde ich an Stöcken, die im Wüstenboden eingegraben waren, festgebunden. Kaum, dass
    sie ihr Werk vollendet hatten, zogen sie weiter und ließen mich dort liegen. Nach einigen Stunden stand
    die Sonne so hoch, dass nicht einmal meine geschlossenen Augenlider die brennenden Strahlen abhalten
    konnten. Ich merkte, wie ich langsam erblindete und als es dann endgültig schwarz um mich war, hörte
    ich zwei zischende Stimmen in einer fremden Sprache miteinander flüstern. Die unbekannten Worte hallten
    lange in meinem Kopf nach und beruhigten mich auf eine eigenartiga Weise. Der Tod schien nun nicht mehr
    so schlimm und so hörte ich auf zu kämpfen, während die Stimmen weitersprachen, immer lauter. Erstaunt
    bemerkte ich, dass ich auf einmal einzelne Wortfetzen verstand und mein Wissen über diese Sprache schien
    mit jeder Minute zu wachsen und ich spührte wie das Leben mich verließ. Doch nun wollte ich nicht
    sterben! zuerst wollte ich verstehen, was die beiden miteinander redeten. Dennoch konnte ich das Schicksal
    nicht mehr abwenden, mein Körper starb. Mein Geist jedoch lebte weiter, getrieben von dem Willen, die
    Sprache zu entschlüsseln. Doch die Stimmen waren verstummt und ich konnte nun nicht mehr sterben. Und
    so wurde ich erneut zu einem glorreichen Krieger, diesmal im Dienste der Schwarzen Jäger um für meine
    neue Familie, die Geister Ruhm und Ehre zu ernten...



    Stärke: 4
    Geschick: 0
    Widerstand: 3

    Fertigkeiten: Körperlos, Befehl 2
    CP: 130




    Jeanne hat folgendes geschrieben:
    Fraktion: Schwestern
    Name: Jeannie
    Alter: 16
    Grösse: 1,57 m ( und sie leidet drunter << )
    Gewicht 40 kg ( was erwartet ihr ? Schwergewichtler ? ^^ )
    Haare: Sind schulterlang geschnitten und fallen offen nach hinten
    Augenfarbe: Ein wunderschönes Himmelblau... *träum*
    Waffen: Nur den kleinen Notfallderringer, den sie mal bekommen hatte während der Ausbildung. Kann mit Waffen nich umgehen, und sie sind ihr zu laut. Kann dafür die Grundzüge des Aikido, aber immer noch Gelbgurt ( sie hat einfach keine Zeit zum Üben )

    Jeanne aka Jeannie/Teenie, wie sie gern genannt wird ist sozusagen das Nesthäkchen. Schüchtern und introvertiert rüberkommend vertraut sie sich selbst nicht so ganz, daher kleidet sie sich auch unauffällig. Sie geht einfach durch ihre Art in der Menge unter. Auch wenn sie keine Modelschönheit ist, so lässt sich doch eine gewisse Attraktivität in dem schmalen, traurig anmutenden Gesicht nicht verleugnen, die Beschützerinstinkte in Älteren wecken kann ( und leider auch manchmal weckt, was ihr nicht unbedingt passt ). Der äussere Schein allerdings trügt, wer sie näher kennenlernt erkennt das hinter ihrer Maskerade eine impulsiv handelnde, aufbrausende junge Frau steckt. Das mit dem tollen Ledermantel über modisches Schwarz hat sie sich übrigens von den Älteren abgeschaut Wink


    Die kleine Jeannie, ihr bürgerlicher Name ist Jennifer Galet wurde in Köln geboren. Als einzige Tochter einer recht wohlhabenden Familie hatte sie eine ruhige, behütete Kindheit, die ihr vor allem alles gab, was sie wollte. Abgesehen von Freunden. Nicht das sie keine Probleme gehabt hätte, welche zu finden, aber der Abschiedsschmerz war immer zu gross. Ihr Vater war Vertreter eines bekannten Weltimperiums, und der Preis für den Wohlstand war das viele Reisen, auch über längere Zeit, weshalb er oft mit seiner Familie durch die Weltgeschichte zog. Über New York, London, Dublin, Moskau, Paris, Madrid, Mailand, Berlin, Tokio.. durch die ganze Welt zog es sie, und immer wenn sie sich langsam eingewöhnten kam der nächste Auftrag, die nächste Stadt. Schnell gewöhnte sich Jennifer daran, regelmässig die neue zu sein und legte sich die schüchterne Art zu, nicht weil sie schüchtern wäre, sondern einfach weil sie keine Freunde haben wollte, um den Trennungsschmerz niemals wieder ertragen zu müssen. Als sie wieder nach Köln zogen stellte sich für sie schmerzhaft fest, das die Welt sich nicht mehr um sie drehte. All ihre alten Freundinnen hatten nun Freunde und kannten sie kaum noch, viele hatten sich total verändert, waren "Goth" geworden. Ihre alten Kumpel waren Machoschweine und Reihenstösser geworden, und widerten sie an. Zur selben Zeit begannen die Träume, Visionen. Schlimme, formlose Schatten griffen aus der Dunkelheit nach ihr, drohten sie zu verschlingen. Weinend rannte sie los, noch in Nachthemd, einfach nur fort. Ohne alles irrte sie durch die Strassen, und als eine Frau aus dem Schatten einer Gasse trat in dieser verregneten Nacht ( sie fragt sich immer noch, woher die wussten wolang sie ging.. naja, inzwischen weiss sie es ) und ihr ein neues Leben anbat ( warum auch immer sie ? Auf diese Frage kam sie damals nicht... ) nahm sie sofort an. Alles war ihr recht, um aus dieser trostlosen Scheinwelt auszubrechen. Schnell wurde ihr jedoch klar das sie einen Schritt gemacht hatte, den sie nicht mehr zurückgehen konnte. Mit Hilfe ihrer Mentorin schrieb sie einen Brief, indem sie ihren Eltern vorgaukelte auf einer Art Eliteinternat zu sein. Leider führte das auch dazu, das sie noch heute Briefe an sie schreibt. Ansonsten beginnt Jeanne, wie sie nun genannt wird langsam, sich einzuleben, ihren Kampfsportkursus fortzuführen, mehr über ihre Gesellschaft zu lernen, von der sie noch so wenig weiss und mehr über ihre Visionen zu erfahren, sie kontrollieren zu lernen.


    VORZÜGE: Jeanne kriegt Geld von ihren Eltern^^ Internatskosten nennen sie das. Sie ist ein sympathisches Gesellschaftschamäleon wenn sie es möchte, kommt an viele Orte, auch wenn sie noch nicht das entsprechende Alter erreicht hat.

    SCHWÄCHEN: Jeanne ist physisch schwach, hat noch nicht richtig gelernt mit ihrer Macht umzugehen und ist noch ein unbeschriebenes Blatt, was die Welt Behind, "dahinter" angeht. Sie weiss nicht viel über ihre oder andre Gesellschaften und hat sich auch noch kein Bild geformt.


    Stärke: 1
    Geschick: 3
    Widerstand: 2

    Hellsicht: 3
    Unterstützung: 2
    Mut: 2




    Yawgmoth hat folgendes geschrieben:
    Fraktion: Templer, ist aber ein Vampir
    Theobald IV Blois, (ehemals comte-palatin Chartres)
    Geburtsjahr: 1093
    Offizieller Todestag: 10 JAN 1152 (sieht also aus wie 59)
    Größe: 1,78
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: grau

    Werte:
    Stärke: 3 (42)
    Geschick: 3 (24)
    Widerstand: 3 (42)

    Regeneration: 2 (14)
    Befehl: 1 (7)
    ____________________________
    129 CP

    Aussehen:
    Der Ordensmantel ist aus weißem Stoff und trägt das Ordenskreuz (260 mm lang, gestickt oder aufgenäht) auf der linken Schulter. Rund um den Kragen ist eine 5 mm breite rote Litze, 20 mm vom Außenrand aufgenäht.
    Die Gesamtlänge des Ordensmantels soll so bemessen sein, dass er mindestens 250 mm über dem Boden endet.
    Er trägt das Kreuz der Groß-Offiziere mit goldener Schale an einem 10 mm breitem Band, daneben das Ordenskreuz überhöht von einer goldenen Königskrone an einer 101 mm Bordeaux-roten Schärpe von der rechten Schulter zur linken Hüfte sowie die Plakette (Ordensstern) in Gold auf der linken Brustseite.
    Darunter trägt er ein weißes Sweatshirt mit dem Ordenswappen auf der Brust und dem einfachen Wappen auf dem Rücken. Bewaffnet ist er üblicherweise mit einem Langschwert und einem Desert Eagle.
    Er ist nicht ganz 1,80 m Groß und schlank, das lange graue Haar hängt ihm ins Gesicht.

    Hintergrund:
    Theobald wurde 1093 geboren und wuchs in adeligen Verhältnissen auf. Durch seinen Bruder, der sich bereits früh den Templern anschloss und auch bei der Verabschiedung der Ordensregeln 1128 anwesend war, stieß auch er zu den Templern. Er war zuerst in Edessa stationiert, bis dieses 1145 fiel und er nach Frankreich zurückging. Als Bernhard von Clairvaux zum 2. Kreuzzug ausrief, folgte er dessen Ruf und pilgerte nach dessen Scheitern nach Jerusalem. Er eskortierte immer wieder Pilger nach Damaskus, bis er auf einer solchen Reise im Januar 1152 in einen Hinterhalt geriet und von Hinten erdolcht wurde. Einer seiner Begleiter, ein Vampir, rettete ihn, indem er Theobald zu einem der seinen machte. Die Tatsache, dass er kein Mensch mehr war, war damals für die Templer kein Problem, da der Papst selbst (wenn auch nicht offiziell) eine eigene Vampir-Elite-Truppe besaß. Er ging also weiterhin seinen Diensten nach, bis Jerusalem am 3. und 4. 1187 fiel und er nach Frankreich floh. 1191 schließt er sich dem franz. König im 3. Kreuzzug an und bleibt nach der Eroberung Akkons dort um wieder Pilger zu eskortieren und als Diplomat zu fungieren. Erst als Akkon 1291 fiel ging er nach Zypern, wo das damalige Hauptquartier der Templer war. 1294 wurde er nach Frankreich berufen um dem Großmeister Jacques de Molay als Berater zur Seite zu stehen. Dadurch gut informiert bekommt er Wind vom Freitag dem 13. Oktober 1307 und kann rechtzeitig nach Portugal fliehen. Da der Orden dort nicht verboten wurde, sondern sich lediglich in Christusorden umbenannte, blieb er dort. Der Orden widmete sich der Schifffahrt, wodurch Theobald an mehreren Expeditionen teilnahm und so viel herumkam. Als sich der Orden 1705 neu formiert schließt er sich diesem wieder an, wenn auch diesmal unter herber Kritik vieler Ordensmitglieder. 1739 stößt er auf eine Vampirorganisation in Paris, die ihn als Verräter bezichtigt und Attentate gegen alle ihm nahe stehenden Personen verübt; viele von ihnen sterben im Zuge dieser Mordserie. Er entwickelt aufgrund dieser Vorfälle einen fundamentalen Hass gegenüber solchen Vampiren und geht zusammen mit dem Orden gegen sie vor. Die Vampire hatten damals schon einen großen Einfluss im Untergrund vieler Großstädte, wodurch dieses Vorgehen auch von außen unterstützt wurde. Diesem Kampf widmet er sich seither und hat dadurch unter den Vampiren den Beinamen „Der Verräter“ erlangt.


    Quellen (für die, die's interessiert):
    http://www.tempelritterorden.de
    http://worldroots.com/ged/pomer/dat86.html#8
    http://www.tempelritter.at/
    Brockhaus


    Vyse hat folgendes geschrieben:
    Gesellschaft:

    Geister

    Name, Clan und Klasse:

    Orasi* (In Wirklichkeit Mirco Grube )
    *griechisch für Vision

    Merkmale:

    Sein sterbe Alter betrug 22, erst ist nun mittlerweile 4 Jahre tot...
    Er hat graue Augen, ist ungefähr 1,90cm groß und hat graues ~Was sonst als Geist? ~, kurz geschnittenes Haar,
    früher hatte er braune Augen und schwarzes Haar.

    Erscheinung:

    Mirco trägt eine schwarze Jacke und darunter ein weisses T-Shirt, welches von Löchern übersäht ist.
    Er trägt ausserdem eine ausgewaschene und eine, ihm ein bisschen zu große, Jeans.

    Vorgeschichte:

    Meinen ersten Kontak mit der Astralwelt hatte ich mit 13 Jahren. Ich sah fünf Tage, bevor meine Mutter und mein Vater an einem Autounfall gestorben sind, in der Zukunft, dass ein unvorsichtiger und betrunkener LKW Fahrer am Steuer einschläfe, auf die andere Fahrbahn käme und meine Eltern so in den Seitengraben stoße. Ich glaubte meiner Vision nicht, denn mein Vater fuhr schon seid zwei Monaten kein Auto mehr und meine Mutter hatte nicht einmal einen Führerschein. Doch nach den fünf Tagen rief meine Tante an, dass meine Großmutter schwer krank sei.
    Sie wohnte ungefähr 50 Kilometer weit von unserem Haus entfernt. Meine Eltern fuhren zwei Stunden nachdem los, nachdem ich bei meinem besten Freund untergebracht wurde. Nach drei Stunden rief meine Tante an, dass meine Eltern auf dem Weg zu ihr wohl von einem LKW von der Straße gedrängt wurden und sofort Tot gewesen waren.
    Mir fiel die Vision, die ich vor fünf Tagen hatte, zuerst nicht ein, erst nachdem meine Eltern 2 Monate beerdigt waren und ich bei meiner Tante, die bei meiner Oma wohnte, einzog fiel mir
    die Vision wieder ein: ,,Zufall..." hatte ich damals behauptet . . .

    Solche Erlebnisse geschahen immer wieder, ich bekam eine Vision, ein paar Tage bevor das Ereignis passierte... dann geschah es und ich
    las in der Zeitung, dass eine Bombe explodiert sei, oder was auch immer... ich versuchte natürlich diese Fähigkeit für etwas gutes einzusetzen, aber die Polizei,
    von wegen Freund und Helfer, glaubte mir nie...

    Eines Tages fuhr ich mit meinem Wagen durch die Stadt, ich wollte vor einer großen Bank parken, um ein paar Sachen einzukaufen, ich parkte den Wagen, stieg aus und schaute die Treppe hoch, die zur Bank führte. Ich schaute das große Gebäude an... plötzlich wurde alles grau... Eine Vision, ich sah, verschwommen wie immer, dass diese Bank ausgeraubt werden sollte und das eine, Person dabei erschossen wird. Ich hatte nicht die Nerven die Polizei einzuschalten, die hätten mir ja sowieo nicht geglaubt, ich entschloss mich also, selber einzugreifen. Ich holte den alten Revolver von meinem Großvater und ging, mit dem Revolver bewaffnet, in diese Bank, die, laut meiner Vision, überfallen werden solle. Ich zog die Waffe, als einer der vermummten Bankräuber sich an den Bankschalter stellen. Ich legte den Revolver auf den Bankräuber an: ,,Dann werd' ich die Vision mal erfüllen..."flüsterte ich mir selber zu. Ich legte einen Finger an den Abzug, als ich plötzlich einen Schuss hörte. ,,Was? Ich hab' doch noch nicht abgedrückt!" ging es mir plötzlich durch den Kopf. Eine Sekundespäter bemerkte ich das warme Gefühl, was meine Brust durchzog. Ich legte eine Hand auf die Brust und hob sie:,,Mhm, ich hatte mal wieder recht... Naja... Leider nicht so wie ich wollte..." brachte ich noch hervor, als das frische Blut meinen Finger herunterlief. Ich brach zusammen und alles wurde schwarz...

    Attribute:
    <1>
    ~3~
    (2)
    Fähigkeiten:
    Körperlos
    Hellsicht 2
    Schrecken 3
    CP-Insgesamt:

    127




    Charstory von Orasi


    Gesellschaft:

    Geister

    Name, Clan und Klasse:

    Orasi* (In Wirklichkeit Mirco Grube )
    *griechisch für Vision

    Merkmale:

    Sein sterbe Alter betrug 22, erst ist nun mittlerweile 4 Jahre tot...
    Er hat graue Augen, ist ungefähr 1,90cm groß und hat graues ~Was sonst als Geist? ~, kurz geschnittenes Haar,
    früher hatte er braune Augen und schwarzes Haar.

    Erscheinung:

    Mirco trägt eine schwarze Jacke und darunter ein weisses T-Shirt, welches von Löchern übersäht ist.
    Er trägt ausserdem eine ausgewaschene und eine, ihm ein bisschen zu große, Jeans.

    Vorgeschichte:

    Meinen ersten Kontak mit der Astralwelt hatte ich mit 13 Jahren. Ich sah fünf Tage, bevor meine Mutter und mein Vater an einem Autounfall gestorben sind, in der Zukunft, dass ein unvorsichtiger und betrunkener LKW Fahrer am Steuer einschläfe, auf die andere Fahrbahn käme und meine Eltern so in den Seitengraben stoße. Ich glaubte meiner Vision nicht, denn mein Vater fuhr schon seid zwei Monaten kein Auto mehr und meine Mutter hatte nicht einmal einen Führerschein. Doch nach den fünf Tagen rief meine Tante an, dass meine Großmutter schwer krank sei.
    Sie wohnte ungefähr 50 Kilometer weit von unserem Haus entfernt. Meine Eltern fuhren zwei Stunden nachdem los, nachdem ich bei meinem besten Freund untergebracht wurde. Nach drei Stunden rief meine Tante an, dass meine Eltern auf dem Weg zu ihr wohl von einem LKW von der Straße gedrängt wurden und sofort Tot gewesen waren.
    Mir fiel die Vision, die ich vor fünf Tagen hatte, zuerst nicht ein, erst nachdem meine Eltern 2 Monate beerdigt waren und ich bei meiner Tante, die bei meiner Oma wohnte, einzog fiel mir
    die Vision wieder ein: ,,Zufall..." hatte ich damals behauptet . . .

    Solche Erlebnisse geschahen immer wieder, ich bekam eine Vision, ein paar Tage bevor das Ereignis passierte... dann geschah es und ich
    las in der Zeitung, dass eine Bombe explodiert sei, oder was auch immer... ich versuchte natürlich diese Fähigkeit für etwas gutes einzusetzen, aber die Polizei,
    von wegen Freund und Helfer, glaubte mir nie...

    Eines Tages fuhr ich mit meinem Wagen durch die Stadt, ich wollte vor einer großen Bank parken, um ein paar Sachen einzukaufen, ich parkte den Wagen, stieg aus und schaute die Treppe hoch, die zur Bank führte. Ich schaute das große Gebäude an... plötzlich wurde alles grau... Eine Vision, ich sah, verschwommen wie immer, dass diese Bank ausgeraubt werden sollte und das eine, Person dabei erschossen wird. Ich hatte nicht die Nerven die Polizei einzuschalten, die hätten mir ja sowieo nicht geglaubt, ich entschloss mich also, selber einzugreifen. Ich holte den alten Revolver von meinem Großvater und ging, mit dem Revolver bewaffnet, in diese Bank, die, laut meiner Vision, überfallen werden solle. Ich zog die Waffe, als einer der vermummten Bankräuber sich an den Bankschalter stellen. Ich legte den Revolver auf den Bankräuber an: ,,Dann werd' ich die Vision mal erfüllen..."flüsterte ich mir selber zu. Ich legte einen Finger an den Abzug, als ich plötzlich einen Schuss hörte. ,,Was? Ich hab' doch noch nicht abgedrückt!" ging es mir plötzlich durch den Kopf. Eine Sekundespäter bemerkte ich das warme Gefühl, was meine Brust durchzog. Ich legte eine Hand auf die Brust und hob sie:,,Mhm, ich hatte mal wieder recht... Naja... Leider nicht so wie ich wollte..." brachte ich noch hervor, als das frische Blut meinen Finger herunterlief. Ich brach zusammen und alles wurde schwarz...

    Attribute:
    <1>
    ~3~
    (2)
    Fähigkeiten:
    Körperlos
    Hellsicht 2
    Schrecken 3
    CP-Insgesamt:

    127

    Rechnung:

    130
    -13
    -10
    -10
    -10
    -13
    -13
    -15
    -11
    -11
    -7
    -7
    -7
    3




    Spielerin: lil_


    Fraktion: Templer
    Name: Serenity Gordan
    Alter: 19
    Größe: 1,68m
    Haarfarbe: rotschwarz
    Augenfarbe: tiefes grün


    Charakter-Beschreibung:

    Eine junge Frau,fast noch ein Mädchen,mit blassem Gesicht
    und schwarzem Haar,welches in der Sonne blutrot schimmert.
    Sie trägt einen weißen Ledermantel,der so lang ist,
    dass man nur noch die Spitzen ihrer schwarzen Stiefel erkennen kann.
    Über dem Mantel trägt Sie einen Gürtel,dessen Schnalle
    ein kustvoll verziertes Kreuz darstellt.

    Ihre Seele und ihr Geist sind tiefgründig,Niemand der sie flüchtig kennt
    würde ihr Handeln verstehen,ihre Ängste respektieren.
    Ein seltsamer Blick,der in ihren grünen Augen liegt.
    Zwei Augen die das Schrecklichste sahen,und dennoch voller Liebe sind.



    Vorgeschichte:

    Serenitys Vater war ein wichtiger Kaplan einer Organisation
    die sich die "Tempelritter" nannten,er hieß Lukas
    und war gebürtiger Deutscher,musste jedoch oft verreisen.
    Als er auf einer Mission in Südfrankreich (Montpellier)
    eine Übernachtungsmöglichkeit suchte traf er auf eine Frau namens Lilly.
    Sie war wunderschön und einige Jahre jünger als er.
    Er übernachtete in dem Gasthaus indem sie arbeite und verliebte sich in sie.
    In den nächsten Monaten sahen sich die Beiden so oft sie konnten.

    Eines Tages war Lilly verschwunden,Lukas hatte sie nie wiedergesehen.
    Er hatte keine Ahnung das Lilly ein Kind erwartete,und er wusste
    ebenfalls nicht das Lilly und das Kind in Gefahr waren.
    Feinde der Organisation von Lukas hatten das Gasthaus lange beobachtet
    und Lilly ausspioniert,sie musste fliehen um ihr Kind zu schützen.

    Sie floh unbemerkt nach China und kam bei einer sehr freundlichen
    alten Dame unter,die ihr half ihr Kind zur Welt zu bringen.
    Die alte Dame war sehr mysteriös und kannte sich gut aus
    was Heilmittel und Medizin betraf,Lilly wurde schnell klar das sie
    eine Seherin des Schwesternbundes sein musste.
    Einige Jahre vergingen in denen Lilly Lukas niemals vergessen konnte.
    So ging Sie eines tages fort um ihn zu suchen,die Seherin wusste
    das Lilly nicht wiederkommen würde und lies sie dennoch gehen.

    Lillys Kind wurde älter und alles was sie über sich und ihre Familie wusste
    war das Sie Serenity Gordan hieß.Durch den Schwesternbund bekam sie
    mit was in der Welt passierte und lernte früh den Umgang mit waffen.

    An ihrem 18. geburtstag wurde Serenity von Mitgliedern der Tempelritter abgeholt.
    Sie wurde nach Europa gebracht und dort in den Bund der Tempelritter aufgenommen.
    Jeder schien sie zu kennen,doch Serenity verstand nicht.
    Bis Heute hat Sie das Geheimnis ihrer Geburt nicht erfahren.


    Stärke: 1
    Geschick: 4
    Widerstand: 3

    Fähigkeiten

    Glaube: 2
    Bündnis: 1
    Unterstützung: 2
    Hellsicht: 1



    Gesamt: 130 CP



    Re: Geprüfte und Zugelassene Charaktere.

    Anonymous - 15.02.2005, 19:11


    Äh, ich weiss net ob ich hier rein posten darf, wenn nicht lösch den Post hier wieder :wink:

    Aber ich wollte nur sagen, das da ein paar Fehler drin sind. Anthrax macht nicht mehr mit aber du hast ihn trotzdem hier reingepostet, meine Sachen sind zweimal drin, Blacks (glaube ich) auch...



    Re: Geprüfte und Zugelassene Charaktere.

    monjon - 15.02.2005, 19:48


    Du solltest eigentlich nicht aber nahja.
    Das mit Anthrax ist Absicht.Er sagte dass er vielleicht später malwieder mitmacht,deswegen hab ich den Char aufgehoben,was das doppelte vorkommen betrifft,is doch scheissegal.

    Trotzdem Danke für den Hinweis.



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