Kindheit (fortgesetzt!"

Bandlife
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    Re: Kindheit (fortgesetzt!"

    Nick Daniels - 08.09.2008, 15:56

    Kindheit (fortgesetzt!"
    Als das Licht anging schlug er die augen auf. In dem kleinen Zimmer, das der Junge sich mit einigen Älteren teilen musste wurde es unruhig. Die Älteren kamen herein, sie waren bis eben fort gewesen. Der Junge, dessen kurzes dunkelbraunes haar wie ein geplatzes kissen wirkte kauerte sich auf seinem durchgelegenden, dreckigen Bett zusammen. Und wieder war sie da. Die Angst. Hatten die 3 älteren wieder etwas getrunken, waren sie nochnicht ausgelastet? Würden sie wieder ihren Hass auf den Heimbesitzer an ihm auslassen? Würden sie ihn wieder an den wuscheligen Haaren greifen und auf den Boden werfen, ihm ins gesicht spucken, ihn treten und schlagen?
    Oder würden die heute nacht einfach ins Bett gehen und schlafen?
    Der Achtjährige wünschte es sich innerlichst, einfach inruhe gelassen zu werden. Aber er hatte nartürlich keine andere wahl, als es wieder einmal über sich ergehen zu lassen. "Hey, steh auf!" fuhr einer ihn lallend an, der jüngere hatte sich unter die decke gelegt. "Hey! Ich weiß das du wach bist, Pussy! Steh auf!" Dem Jüngen blieb keine Wahl, sonst würde er gleich gewaltsam auf die füße gerissen werden. Der Junge stand auf, schaute auf seine nackten füße, die nun auf dem kalten Linoleumboden standen. Das zimmer war dreckig und unaufgeräumt, die 3 Älteren begannen sich darüber auf zu regen, während sie sich in ihre betten warfen und auszogen- nartürlich landeten die Klamotten auf dem Boden. "Räum auf kleiner, sonst kannst was erleben!" burmmte der älteste, einer der anderen ermahnte den jungen spunt ja leise zuseien damit die anderen schlafen konnten. Leise, insofern das ging bei dunkelheit begann der kleine junge aufzuräumen. Er legte die Hosen und shirts zusammen, legte sie in den gemeinsamen schrank. Er sammelte den ganzen müll vom boden auf, leider viel folie die laut knisterte. Außerdem stieß er sich einmal den fuß und fluchte laut auf. Schnell war er wieder still, doch zuspät. denn der älteste, Randolf war sein name, erhob sich in seinem bett und packte den kleinen an den Haaren. "Ich will schlafen du Arsch! Was fällt dir eigentlich ein!" knurrte er und verpasste ihm gleich 2 Ohrfeigen. Der kleine junge biss die zähne zusammen, um nicht aufzuschreien denn würde er das tun, würden die anderen auchnoch mitmachen. Doch wieder einmal fand Randolf gefallen daran seinen kleinen mitbewohner leiden zu sehen. Randolf war im kinderheim weil sein Vater ihn geschlagen hatte, und die ganze wut lies er immer an dem kleinen Nicolas aus. Egal was war, ob irgendwas nicht stimmte, oder er einfach nur lust hatte jemandem weh zutun, immer ging es auf Nicolas.
    Denn er wusste, der kleine Junge würde niemandem etwas erzählen. Nicolas starrte wieder auf seine nackten blassen füße auf die nun vereinzelt kleine tränen plumsten. "Hör auf zu heulen, du lappen!" Randolf kannte kein mitleid, schubbste Nicolas von sich weg, und verpasste ihm einen harten tritt in den Bauch das er in sein Bett taumelte. Randolf drehte sich wieder um, schloss die augen und begann wieder zu schnarchen, während Nick sich zusammen rollte, sich an sein Kissen krallte und sich in den schlafweinte. Aber ein trost blieb ihm, heute hatten sie ihn den tag über inruhe gelassen und morgen, würden sie dies ja vielleicht auch tun... Vielleicht. Um 7 Uhr am Morgen piepste der wecker der 4 Zimmergenossen los. Nicolas sprang sofort auf, schnappte seine Duschsachen und huschte durch den Flur auf die Heimdusche. Es gab nur diese eine Dusche und er hatte kleine lust, das die anderen sich wieder über ihn lustig machte, weil er keine kräftigen muskeln hatte, oder besondere Tatoos. Sein Körper war noch blass, kindlich und ein wenig dürr. Und das würde wohl ewig so bleiben. Nick nahm sein Duschgel und seifte sich ein. Die haare schäumte er auch flüchtig ein, dann nahm er sein Handtuch, trocknete sich ab und zog sich schnell an. alte verwaschende shorts und ein weites blaues tshirt. Dann lief er wieder in das zimmer, legte seine sachen weg und ging in die Küche, zum frühstücken.
    Er half den großen tisch zu decken, er war der jüngste im ganzen heim, eigentlich wurde er nurnoch fertig gemacht. "Nicolas, hol mal das wasser." "Nicolas, wo bleiben die teller!" "Nicolas was machst du solange! Beweg deinen arsch!"
    Zum glück war heute Samstag und es kamen wieder ein paar leute, die ihn vielleicht mitnahmen. Aber hier wurde im normalfall niemand mitgenommen. Und der tag verging. Während die anderen herum tobten und fußball spielten, saß Nick abseits auf einer Bank. So ging es jeden tag, bis zum Abendbrot, wo Nicolas wieder alles erledigen musste, bis schließlich abends alle in ihre zimmer geschickt wurden. Nicolas setzte sich schweigend auf sein Bett, wurde sogar inruhe gelassen während er begann seine hausaufgaben zu machen.
    Als er jedoch das verhasste Mathehelf zuklappte und den kopf hob, da kein licht mehr zu ihm drang, stellte er fest das die anderen gerade einen durchgezogen hatten. Unter ihren nasen waren noch weiße ränder, der Junge bekam es mit der angst zutun. Wenn sie das taten, war es schrecklich. Und dann, plötzlich war es schonwieder soweit. Ihm wurde ein beutel über den Kopf gezogen, wenn sie seine tränen und sein jammern hörten wurden sie manchmal dennnoch weich, und er wurde auf den boden geworfen. Dicht an seinem Ohr vernahm er die worte von Randlof, "Wehe du schreist, dann bringen wir dich um. Wehe du verpfeist uns." und dann, ging es schonwieder alles sehr schnell.
    Ein paar tritte in den Bauch, ein paar schläge ins gesicht, und dann wurde er grob vom boden gerissen. Sie setzten ihn auf einen stuhl, mit 2 seilen wurde er fixiert, am unterleib und an den Schultern. Sie Handgelenke wurden mit Klebeband an seinen schenkeln fest gemacht. Die ärmel des Pullovers wurden hoch geschoben, bis über die ellenbeuge geschoben, der beutel wurde von Nicolas kopf gerissen, dabei wurden auch ein paar haare ausgerissen… Ein streifen Panzertape wurde ihm über die schmalen lippen geklebt, und irgendwo kramte Randolf herum, die beiden anderen preparierten Nicolas noch.
    In den großen, hellblauen augen des Kindes stand die schiere panik. Er wollte schreien, aer das würde ihm ja doch nicht helfen. Er warf sich in sienen fesseln umher, aber sie liesen nicht nach. Und plötzlich spürte er etwas kaltes an seinem unterarm. Sofort richtete sich sein blick zu der stelle, eine lange, spitze nadel die von Randolfs fingern gehalten wurde, zog hellrote striemen. „klemmt den arm ab.“ Befahr der älteste, ein gürtel wurde um den oberarm der verzweifelten jungen geschlungen und festgezoigen. Bald zeichnete sich deutlich ab, wo seine adern verliefen. Und Randolf stach einfach ohne gnade immerwieder in eine ader, daneben ins fleisch oder längs hinein. Jeder stich war ein brennender schmerz der nach wenigen sekunden wieder verschwand. Das taten sie oft, wenn sie langeweile hatten. Auf Nicks unterarm waren keine narben zusehen dafür war die nadel zu dünn. Aber in seiner seele befanden sich tiefe narben. Er konnte nichts tun, er konnte sich nicht wehren, nicht gegen diese 3. Gefesselt, hilflos, die folter über sich ergehen lassend wartete er, das sie ihn irgendwann einfach dort ließen. Sie taten nichts mehr, lachten ihn nurnoch aus, spuckten ihn an. Und das war es.
    Als es draußen schon dunkel war, und kein auto weit und breit mehr fuhr, machte der jüngste seiner 3 peiniger ihn los.
    Am Sonntag darauf verlies Nicolas das haus mit zwei leuten. Erwachsene menschen, ein Arzt und eine Masseuse. Sie hatten ihn adoptiert, sie konnten selber keine kinder bekommen. Nicks leben veränderte sich schlagartig. Eine neue stadt, eine neue schule. Er lernte in seiner neuen schule schnell einen jungen seines alters kennen. Jake. In der schule saßen sie nebeneinander, machten hausaufgaben zusammen, und Jakes selbstbewusstsein färbte ungemein auf den kleinen Nick ab. ‚zuhause’ bekam er irgendwann von seinem ziehvater ein schlagzeug geschenkt da er unausgeglichen war. Und so entwickelte sich eine leidenschaft. Das Drummen wurde seine hauptbeschäftigung in seiner freizeit, wenn Jake da war alberten die beiden herum, tobten durch den garten. Nick blühte auf, wie eine zarte rose nach dem harten winter.
    Nick entwikelte sich gleichschnell mit seinen altersgenossen, war teilweise aber einfach noch unreifer, was risiken anging. Er musste seine grenzen stets selber austesten, ein Nein akzeptierte er nicht einfach so. Jake konnte gitarre spielen, mit 12 saßen sie meist nurnoch zusammen, machten musik. Nick hatte eine leidenschaft für Punkmusik, und Marchingdrumms gefunden. Er trug Chucks, Vans, kurze hosen, zerrissen oder angebrannt, weite shirts mit totenköpfen. Jake entwikelte sich zu einem mussterschüler er wasr einfach nur schlau, während Nick seine schule irgendwann schmiss. Er lies sich selbst von seinen zieheltern nichts sagen, lernte sich zu schlagen und zu gewinnen. Er wurde zum Rebell könnte man sagen. Er schnitt sich einen Iro und machte nurnoch was ihm spaß machte, begann drogen und alkohol zu konzumieren, rauchte. Jake hielt ihn gelegentlich im zaum aber eigentlich brachte auch er nicht viel. Mit 14 hatte Nick sein erstes mal Sex. Und es hatte ihm gefallen, er holte sich tipps entwickelte eigene pläne. Bald wurde aus Nicolas Brandon Daniels ein neuer mensch. Nick Daniels.
    Er zimmerte sein Bett, seinen schrank und die holzvertäfelungen seines Zimmers neu. Er wollte eigentlich auf eigenen beinen stehen, wobei das in seinem alter nicht ging. Er war zujung zum arbeiten, war also auf John und Nadine angewiesen, was die finanzen betraf. Eine eigene wohnung kam somit auchnicht in frage.
    Offiziell waren Sommerferien, Nick machte schon seit 2 wochen blau. John hatte heute seinen Freien tag und akm die treppe zu dem dachzimmer des Jungen hinauf gestiegen. "Hey Champ, lust auf ein paar würfe?" fragte er und hielt einen baseball in der Hand. Nick lehnte gerade mit der schulter an einer platte, hatte 3 shcrauben zwischen den zähnen und einen Akkuschrauber in der hand. Er vedrehte die augen als antwort und schreibte weiter die plATTE in seine Wand.
    Als die Platte montiert war, wante er sich an John.
    "Jake kommt gleich, ich kann nich." Trotzdem lies sein ziehvater nicht locker. "Ach komm schon Nick! Bis jake kommt, dauert es bestimmt noch eine weile. Ich hab endlich mal frei, komm schon!" Auf Johns bettelnden Blick musste auch der gutherzige Nick nachgeben. "Jaja, okay, ein paar würfe wenns dich glücklich macht." Sofort war John feuer und Flamme. In dem großen garten hinter dem haus stellten die beiden sich in die sonne und warfen den ball hin und her, nartürlich nicht ohne die Typischen männer spielchen, unfaire würfe hoch in der luft oder weit seitlich des partners war standart.
    Eigentlich war es genau das was Nick sich vor 3 oder 4 jahren immer gewünscht hatte. Ein Dad der mit ihm im Garten herum tollt, ein paar bälle wirft oder angeln geht. Doch leider waren diese moment wenige, einmal im monat wenn es hochkam 2 mal unternahmen sie etwas als Familie. Einerseits weil Nick meist schon etwas vorhatte, feiern und freunde, andererseits weil seine recht wohlhabenden eltern nicht jeden tag zeit fanden für ihren leicht hyperaktiven sohn.
    Später würde Nick das alles im griff haben, aber die erinnerungen an diese tage wo sie Bälle warfen wären weg. Die wären nichtmehr da, dazu waren sie zu selten.
    shließlich versuchte John ein gespräch zu beginnen.
    "Sagmal nick... hast du schon eine freundin?" fragte er gerade und nicht gerade desinteressiert. Nick fing den ball mit der linken hand und schaute auf den Ball in dem Handschuh. "Nö-" antwortete er knapp angebunden.
    "Ich hba dich neulich mit Jude, Jake und einem Mädchen am Lake P. gesehen..." "Ja, stimmt schon, wir war'n angeln."
    "Achso... Und... interessiert sie dich?" Nick schmiss den Ball zu seinem Ziehvater zurück und schaute ihn auffordent an. "Dad ich bin 14 Jahre, 7 Monate und 18 Tage alt. Glaubst du ich suche mir nur deshalb jetzt ne freundin? Das kann warten, wir sind nur.. Kumpel." log Nick. Klar war das nciht nur Kumpelhaftigkeit. Mit Cassy verstand er sich nicht nur super gut, sondern die zwei führten auch eine beziehung. Die beziehung war ziehmlich intakt, die beiden schliefen sogar bereits zusammen, unternahmen etwas, und konnten stundenlang zusammen quasseln.
    cassy war seine erste große liebe. Vor ihr hatte er schon mit anderen geschlafen, das war anders gewesen. Ganz anders.
    Bei Cassy war es viel schöner und angenehmer, mit ihr zeit zu verbringen. Gerade als John weiter reden wollte, klingelte es. Jake rettete Nick, dadurch wirklich. "Jake is da. hier." Nick warf seinem Vater den handschuh zu und rannte durch den garten ins haus. Vor der Tür stand Jake, in zerschlissenden Jeans und Shirt, und Jude wie immer komplett in schwarz. "Hey Jungs." Nick lies sie in das helle haus eintreten und die drei erzogen sich nach oben. In eine ecke wurden die schuhe geworfen, dann setzten sie sich erstmal aufs bett.



    Re: Kindheit (fortgesetzt!"

    Nick Daniels - 17.09.2008, 10:49


    shit... eben fetter klotz geschireben und dann is der eyplorer abgespakkt -.-

    Nachdem Jude und Nick erstmal eine geraucht hatten, ging es wieder an die arbeit. Jude und Jake hielten die platten an die wand und Nick schraubte, dabei redeten sie über den Abend. Jude und Jake wollten nicht bleiben, wollten zu Cassy. Casssy+ Jake+ jude, war für Nick ein No-go- Er sah jeden anderen als potentiellen neuen freund des 16 jährigen mädchens. Sie war 2 jahre älter als er, aber ihm war es egal. Er war veriebt und glücklich mit ihr. Immer wenn er mit ihr zusammen war durchflutete ihn ein gefühl das unbeschreiblich war, und das er bald vergessen würde. Jake unterbreitete seinem besten freund das cassy ihn nicht dahaben wollte.. Aber warum sagte er nicht. Nick schien es nachaußen hin, hin zu nehmen Innerlich stand aber shcon fest das er hingehen würde. Als die beidneh los musstne brachte Nick sie zur tür. "Bye, bis morgn. Ruft an wenn ihr wieder fit seid! Bye!" Nick winkte sienen kumpels, dann ging er in die küche. Nadine kochte gerade etwas, Nick hob den decke an und scnupperte an dem essen. Es roch lecker, aber er hatte keinen hunger. "Na, Nick? Hast du hunger, willst du schon was essen?" bot Nadine die hinter ihn getreten war an und strich über die wuschigen paar haare ihres sohnes. "Nein, Danke. Ich bha kein hunger." Nick drehte sich um, und verlies die Küche. Er ging in sein Zimmer, und setzte sich aufs bett. Seine stimmung war gedrückt, als er sich unter das offene fenster aufs bett legte. Er schaute in den Himmel und seufzte als er die dunkelen wolken sah. Heute Abend, villeicht auch erst ind er nacht wüprde es einen der typischen Florida-Monsunregen geben. Er drehte sich auf den bauch und griff in den schrank neben dem bett zu dem foto album. Er schlug es auf und blätterte nur aus langerweile einmal durh. dies und das foto klebte er und beschriftete nich einige mit datum. Er wusst nicht warum er es tat, bis er durchwar. Es war draußen schon dunkeler geworden. Die wolken waren hoch getürmt, der himmel in einen violettton getaucht. Nick schloss die Fenster alle, als schutz vor dem regen dann stieg er hinunter, zog sich an. "Ich gehnochmal ein bisschen raus, bis später!" rief er in das esszimmer und verschwand in den abend. Er schlenderte in den slipper-vans mit ska-muster die straße hinab. Er bog um ein paar ecken und igng seines weges als er plötzlich vor >Cassys haus stand. Etwas verwirrt schaute er sich um, wieso gerade hier? Er ging ums haus, an die hecke und schaute in den Garten. Party.
    Er klingelte also wieder vorne und irgendwer den er nicht kannte machte ihm auf Jade und marc machte er zuerst ausfindig. Die lehnten am klappernden kühlschrank und küssten sich wild und gierig. Typisch. Jake sah er nur im vorbei gehen mit einer flasche bier beim Billiard spielen. Dann sah er Cassy. Zuerst sah er nur ihren Hinterkopf, die Pinke mähne auf der linken seite, auf der rechte kahl geschooren. aber diese bewegung, wie sie sich herunter beugte und... Ein Bodyshot! Sie trank einen kurzen aus Will's Bauchnabel! Das hätte nick noch geduldet. er glaubte, genau wie seine freunde noch an die liebe. Er liebte Cassy. Doch als Cassy sich dann von dem kurzen hinauf küste und mit Will herum knutschte war der 14 jährige irgendwo in sich tief verletzt. Es war wie ein shcklag ind en magen, seine organe krampften sich schmerzhaft zusammen. Sie betrog ihn da gerade mit Will, dem wirklich größtem arsch dieser welt. "Schlampe!" brüllte nick sie an, cdassy schaute verwirrt auf. "Nick! Was machst du hier! Ich... Nick warte!" Doch der 14 jährige dachte nicht daran. In ihm brodelte wut. Jake verpasste er eine kopfnuss- stirn an stirn. "Toller freund bist du mir!" knurrte der schmale und verschwand dann. Jake war zu verwirrt um ihm zu folgen, Cassy blieb vor dem haus stehen. "Nick, du hast das alles falsch verstanden! Es war nicht das wonachj es aussah!" schrie sie fast verzweifelt, aber Nick stoppte nicht. Er ging mit schn ellen schritten einfach immer weiter, bis er Cassy nurnoch einen fluch schreien hlrte, er wäre doch selber nicht besser. Und das würde er auch niemals wieder werden. Der begriff Liebe wasr für Nick zersprungen. WIe ein dünnes glas, das auf den boide aufgeschlagen war, in hunderte, gar tausende stücke zersprungen. Der junge fand sich plötzlich am See wieder.
    Er lies sich in den sand fallen und starrte auf das sich leicht im wind kräuselnde wasser, während hinter ihm die ersten blitze zuckten. Und dann ging der regen nieder. In dicken harten tropfen hämmerte das wasser auf den see, auf den sand die wiese und auf Nick. Er hatte ein fot von <Cassy und sich beim Küssen in der hand, starrte das bidl an das nur auf normalem papier gedruckt war. durch denr egen verlief b ald die ferbe, doch was störte es nick, es war vorbei.
    Nick saß lange am ufer des sees, bis jemand kam. John hatte seinen shon im regen gesucht, daas würde sicher ein sturm werden und die beidne sorgten sich eben um ihren sohn. John zog Nick hoch, schleifte ihn nachhause, Nick folgte nur wie im traum. Cassy hatte mit sienen Gefühlen gespielt und diesem kind das nun sienem vater folgte, das herz gebrochen und ihm den glauebn an liebe genommen. Zuhause angekommen, lies John seinen sohn in der vveranda stehen und Nadine übernahm. Nicks zähne klapperten, er merkte garnicht wie kalt und schneidend der wind gewesen war.
    "Komm her shcätzchen, du bist ganz kalt.. Komm gib mir die nassen sachen, geh dir was trockendes anziehen."
    Nick tat ausnahmsweise einmal wie befohlen. Er zog sich aus, bis auf die shorts. John brachte ein großes handtuch für den schlacksigen jungen der immernoch zitternd und frierend im flut stand. "Der arme kleine, ihm ist ganz kalt.. Komm, bring ihn ins wohnzimmer." bat Nadine ihren mann. Zu merken das Nick immernoch tränen aus den augen traten schienen sie nicht. Zumindest interpretierten sie es falsch. Sie dachten wohl es lag daran das nick im regen total unterkühlt war. John hob den jungen hoch, wobei er schon etwas mehr kraft brauchte als vor 4 jahren und trug ihn in das große wohn zimmer. Er setzte Nick auf den sessel, deckte ihn sogar zu und feuerte den Kamin an. Nadine holte noch ein zweites handtuch und eins von Nicks weiten pullovvern. Zuerst setzte sie soich neben ihn und machte die wenigen haare trocken und kämmte sie, nick wehrte sich nicht. Diese liebe die sie ihm entgegebrachten in diesen momenten nahm er aer nicht ernst. Alles nur Show.
    Nick nahm keine liebe mehr ernst, denen würde er weiterhin nichts erzählen, eer würde alleine klar kommen. Er würde sich niemandem mehr öffnen- außer jake. Nick saß am abend lange vor dem feuer, und schaute fehrn mit Nadine und John. Spät am abend war er im sessel eingeshclafen. John trug ihn hoch, legte ihn ins bett. Am morgen, wachte <Nick spät auf. Es war schon nichtmehr morgens, es war mittags. Jake saß neben ihm auf dem bett und drehe eine zigarette nach der anderen. Nick setzte sich auf und rieb seine augen. "Morgen, Nick."
    "Toller freund bist du, und deckst die schlampe." "Nick, ich wusste das nicht...." "Ich weiß. Tut mir leid, Jake...." Nick nahm sich eine der zigaretten und steckte sie an. "Hab gehört du warst gestern am see... John hätt dich gefunden." "Ja.. ich musste nachdenken, ahb die zeit vergessen."
    Jake nickte nur. Nick wollte scheinbar nicht reden. Trotzdem lies er nicht nach. "Hat sie dir weh getan?" "Ja... Sehr... Es gibt keine liebe Jake.. das ist alles nur eine entscheidung die man trifft. Die entscheidung ob man jemanden liebt. Mehr ist es nicht. Das püassiert nicht einfach, sowie die leute immer sgen. Du musst entscheiden das du jemanden lieben willst." Jake hörte Nick zu und seufzte. "Vielleicht hast du ja recht.. Aber was wenn nicht?" "Ich habs selber erfahren. Es is vorbei,..." Nick war ziehmlich geknickt, doch plötzlich standen zwei freaks in der tüpr. "Hey!" Marc und Jude! Und marc hatte sicher etwas stimmungsförderndes dabei. Hatte er doch immer. Die vier blieben zuhause bei nick. Zum Mittag brachte Nadine sandwiches hoch, die die 4´gerne aßen, und vershclangen. Schon wenige tage später ging Nick wieder mit den Jungs feiern, wobei er nun doch begann regelmäßog wie marc mal etwas zu rauchen oder eine pille zu schlucken. Und er wurde zur schlampe. Er fickte alles und jeden der wollte....



    Re: Kindheit (fortgesetzt!"

    Nick Daniels - 24.09.2008, 10:49


    Es war Nicks 15 Geburtstag, Nick rekelte sich in dem selbstgebauten Bett, seufzte, drehte sich auf die seite und schaute auf die uhr. 14 uhr. Eine gute zeit, wenn man bedachte das nick erst um kurz vor 5 Nachhause gekommen war.
    Mit einem erneuten seufzer drehte er sich auf die andere seite und tastete neben dem bett entlang. Mit verschlafendem Blick machte er die Schwarze JPS-Special schachtel aus, fummelte umständlich eine zigarette heruas und steckte sie an. Nach den ersten zwei tiefen zügen, wurde er langsam fit, streckte lcih nochmal im bett, dann setzte er sich auf. Er war nackt, neben ihm lag Chicago. Es war ihr spitzname, da sie immer davon redete dort einmal hin zu gehen und berühmt zu werden, als Tänzerin oder Sängerin.
    AM schlimmsten wasr es wenn sie High war, dann redete sie nurnoch davon. Nick schob die decke von seinem schoß, betrachtete sein bestes stück- sie beide waren nackt das sprach bände- und reckte sich nochmals. Er schnitte die Asche von der zigarette in den Ascher, stand auf und hging nackt wie gott ihn schuf die treppe herunter ins badezimmer. Er aschte nochmals ins Klo bevor er die Kippe in seinen mundwinkel schob und im stehen wasserlies.
    Mit einer hand den strahl derigierend, mit der anderen hand die kippe zu halten beim rauch ausstoßend, betrachtete er sich im Spiegel. Der Iro war platt gedrückt, er hatte keine ränder unter den augen, sehr gut. Plötzlich stand Chicago ebenso nackt ind er tür und grinste ihn an. "morgen, Nick." "Hey, ausgeshclafen?" "Klar. Kennst mich doch." Nick grinste, machte ihr platz das sie in die dusche konnte. Mit Chicagp hatte er shcon öfter geschlafen, würde es auch gerne wiederholen, die beiden vertanden sich nicht nur beim Sex gut, aber eine beziheung würde es nict geben. Chicago war eine reine Sexbezziehugn, wie die beiden es liebevoll nannten, sie fickten gelegentlich, trafen sich und machten unsinn, aber liebe war nicht dabei.
    Chicago schaute aus der Rauschenden dusche heraus. "Hey, welches duschgel kann cih benutzen?" "Egal, nimm das was dir gefällt.. Mach mal platz!" Er stieg einfach mit in die große dusche, schnappte das erst beste duschgel und bedienste sich daran. Chicago lachte eines ihrer glockenhellen lachen, küsste nick belanglos flüchtig und seifte sich dann auch ein.
    Die beiden Duschten gemeinsam, alberten einbisschen herum. Als Nick die dusche verlies, und Chicago ein andtuch reichte, hatte sie den letzten rest der zigarette geraucht und ausgedrückt. Nick lachte, reichte ihr das handutch, und trocknete sich ab, danach gingen die beiden sich anziehen. Chicago verschwand kurz darauf, nick ging in die küche. AUf dem tishc lagen ein paar geschenke, einbisschen geld und ein zettel.
    Nick schnappte dne zettel.
    Nadine und John würden gegen nachmittag kommen und ihn abholen, sie würde gemeinsam essen gehen, zu seinem 15ten. Er sollte sich anständig anziehen, und bitte nüchtern sein, da die Familie auch dasein würde. Nick hatte in den letzten wochen viel mist gemacht, war 3 mal von der Polizei nachhaus gebracht wurden.
    Er beschloss also, doch ausnahmsweise mal nett zusein, außerdem mochjte er seine Grandma, die im ROllstuhl saß, und sie zu enttäsuchen fänd et doch schade. Er setzte sich an den tisch, machte sich über seine kornflakes her, bevor er die geschenke betrachtete.
    Warum sie ihm etwas schenkten verstand er nicht.
    Nick öffnete die geschenke, faltete das Papier nachdenklich bevor er die geschenke ansah.
    4 Karten für ein Konzert von Anti-Flag, neue hose, neues shirt, eine stange JPS. Er wollte nichts, aber jetzt hatten sie es sowieso gekauft, außerdem wuchs er immernoch unheimlich, einige seiner shirts warne schon bauchfrei.
    Nick nahm die neuen sachen, packte soe pben in seinen schrank, die stange kam neben das bett, und die karten an die wand.



    Re: Kindheit (fortgesetzt!"

    Nick Daniels - 24.09.2008, 21:59


    Da Nick schon geduscht war, ging er nun ins bad, kämmte die sich leicht wellenden Haare durch und zu einem streifen nachhinten. Er begann die dunkelbraune Mähne nach hinten zu föhnen, den Iro lies er seiner Grandma zur liebe weg. Als die mähne gebändigt war, setzte er ein schwarzes Cap auf, nahm den gürtel und fummelte ihn in die laschen an der hose. Erschüttert stellte er fest, das der Gürtel größer geworden war, oder war er wieder größer anstatt breiter geworden?
    Mit einem seufzen betrat er das Arbeitszimmer, nahm den Locher, stanzte damit einfach ein neues loch in den Gürtel und stapfte wieder die treppe hinauf. Nicks hüften waren unheimlich schmal, genau wie der rest seines körpers. Jemand der ihn nicht kannte, würde ihn wohl nicht auf 15 sondern auf 13 schätzen, die kindliche statur lies ihn wie einen kleinen jungen wirklen.
    Mit einer eleganten bewegung schob er sich an seinen Drumms vorbei,und setzte sich auf den Hocker, nahm die Sticks aus einer tasche die an der wand pinnte und stellte die Füße auf die entsprechenden Pedale. Mit den Highhats probierte er den Tackt aus, dann spielteer los. Nachdem er in dem song drin war, schloss er die augen und spielte, solange bis sich ein zufriedenes lächeln auf seinen Lippen ausbreitete. Er spielte ein paar songs, ein paar belanglose melodien.
    Als er aufhörte zu Spielen und eine neue zigarette anzündete, hörte er draußen ein auto hupen, ein blick aus dem fenster verriet das John und Nadine unten warteten.
    //scheiße.// Nick stand auf, zog schnell die schwazre hose an und shcnappte ein weißes hemd mit kurzen ärmeln.
    WÄhrend er es überzog, rannte er die treppe herunter.
    Er knöpfte es zu, Nadine sollte nicht das CAN I SAY tatoo auf der brust sehen, der war recht frisch.
    Er stieg auf die rückbank und grinste. "Hey." "happy Birthday, großer." John drehte sich nachhinten und knuffte ihn, nick knuffte nur sachte zurück, mit einem seiner knuffs kontne der recht zierliche Punk doch schon rippen brechen.
    Nadine drückte ihm einen kuss auf die wange. "Hast dcih aber rausgeputzt..." Nick seufzte und lehnte sich zurück.
    Sie fuhren eine weile, dann hielten sie vor einer alten Farm. Es standen schon einige andere wagen, am selben tag feierte nähmlich auch seine Grandma ihren geburtstag.
    Ihr spitzname war Bammy, sie war noch recht jung, erst 58, und ziehmlich fit.
    ALs die Autotüren zufielen, schwang schon die Farmtür auf, ein dicker schwarzer Hund rannte auf Nick zu, nick shcob ihn einfach beiseite und ging weiter auf die tür zu, inder eine recht schlanke, vollbusige frau mit blonden locken stand.
    Mit einem grinsen breitete sie die Arme aus, und schloss Nick in die arme.
    "Hey Nick! Alles klar bei dir? Fufzähn, biste wa? ALter sack!" meinte sie und knuffte ihn.
    Nick grinste sie an. "Bammy, junge dame, wie alt sind sie geworden, 20?" Bammy- das war ihr spitzname- grinste breit. "Chameur!" Nick grinste und ging hinein, gefolgt von seinen zieheltern und Bammy. Im WOhnzimmer lies er sich aufs sofa plumsen, wo er dann auch den rest der familie Daniels mit einem Hey, begrüßte. Es wurde einbisschen egquatscht, Nick kraulte den schwarzen hund der den kopf auf sein bein gelegt hatte. Bammy redete, fuchtelte mit den armen herum, völlig hyperaktiv die frau. Geschenkt wurde nichts, nicht offiziell. Nick bekam etwas geld zugesteckt weil er nicht wie andere an metriellen sachen interessiert war, Bammy bekam auch geld, neue tops und eine stange zigaretten, nick betrachtete sie mit schmacht in den augen, aber jetzt konnte er nicht rauchen.
    Nicht hier, erst abends wenn der rest schlief, sie würden den abend sicher hier verbringen.
    Gegen 19 uhr gab es ein riesiges essen, steaks, Salate, Brot, alles was man brauchen könnte.
    Bis 21 uhr aßen sie alle, redeten, Nick aß langsam,lauschte den gesürächen der erwachsenen, und fand es irgendwie affig wie sie immer wieder von dem Thema sex weg lenkten, wobei er doch wohl am tisch den meisten hatte.
    Ihm gegenüber saß ein Mädchen, Samantha, sie war acuh 15, einbischen älter als er und sie hatte nochnie ein wort mit ihm gesprochen, es war nick aber auch eigentlich egal.
    NAchdem essen ahlf er ffreiwillig Bammy abzuräumen.
    "Nick, rauchst du?" fragte Bammy plötzlich, Nick lies vor scherck fast den teller fallen.
    "Was?"
    "Na ob du rauchst...! dein Blcik auf den Aschenbecher, die art wie du mich beobachtest wenn ich rauche..." "vielleicht gefällt mir das alels nicht.." "Nick... Rauchst du?" "Japp."Nick senkte den Blick als Bammy ihn plötzlich knuffte.
    "Häh?" "Nichts, war mir klar... Pass auf, nimm dir eine und geh hinter den hühnerstall." "Wa..? Hö? Aberich dachte immer..." "Nick! Du und denken. Du hast tatoos unter dem Hemd, einen Iro auf dem Kopf, nun geh schon rauchen." Nick strahlte. "Danke..." Er umarmte seine Grandma und lief zügig hinterden alten stall. Er seutzte sich auf einen baumstuhmp und zündete seine zigarette an, rauchte ein paar genüssliche züge.
    Plötzlich, während er auf den boden schaute, kam ein schatten üebr ihn, vorsich sah er die spitzen von Converschucks. Er hob den Kopf, und sah in Samanthas gesicht. "Bekomm ich nen zug? Bammy meinte du würdest bestimmt teilen.." murmelte das mädchenleise, ihre stimme verriet das sie schon eine weile rauchte. "Kla, hier." Er drehte die zigarette in den fingern und hielt sie ihr hin, das mädchen nahm sie, zog einmal tief und setzte sich neben ihn.
    "Nick..?" "Ja?" "Seitwann rauchst du?" "Lange... Zwi oder drei jahre.." "Mhm, aha." "Du?" "Zwei... Du hast heut geburtstag, wie Bammy... oder?" "Jap." "Oh. dann.. Happy Birthday." Sie drehte ihm den Kopf zu und küsste seine wange.
    Nick mussterte sie. "Was willst du von mir? Ich führte keine beziheungen, du gehörst zur meiner Familie, wenn auch nicht genetisch gesehen, und, ich schlafe auch nicht mit jeder wenn ich nüchtern bin." Samantha sah ihn geschockt an. "Du bsit wiederlich!" schimpfte sie ihn aus, stand auf und ging weg. NIck lachte bitter. "Frauen.."



    Re: Kindheit (fortgesetzt!"

    Nick Daniels - 25.09.2008, 09:36


    NAchdem Nick aufgeraucht hatte, stand er auf und ging hinein, gerade war ein weißer transporte vorgefahren die Mutter von John war gekommen, sie saß im Rollstuhl, 75. Nick lief lächeln auf sie zu, während er sich ein Kaugummi in den Mundschob, das musste der rest der familie ja nicht riechen.
    Die alte frau, für nick hieß sie einfach Grandma- lächelte ihn an.
    "Hallo Nicolas, schätzchen!" krächuzte sie, breitete die arme aus um ihn zu umarmen. Nick lies sich umarmen und lächelte sie an. "Grandma, wie gehts dir?" "gutgut, gehen wir rein? Hierdraußen wird es schon dunkel..." ein Pfleger lächelte bloß und schob den Rollstuhl zur veranda und hob sie mit Nicks hilfe hinauf. Nick ünernahm lächelnd seine grandma und schob sie ins wohnzimmer, wo sie ebenfalls fröhlioch begrüßt wurde.
    Die Familie daniels saß noch lange beisammen, um 22 uhr ging Samantha, die Nick durchgehend böse angestarrt hatte ins bett, und nick blieb noch bei den erwachsenden sitzen, bis sie Bammys selbstgebrannten schnaps auspackten, und gelegntlich daran nippten.
    Nick bekam nichts, wobei er gerne mal ein paar shcluck genommen hätte.
    "Nick schätzchen, es ist fast Mitternacht, geh doch endlich ins bett..:" bat Nadine ihn, strich ihm zärtlich über den arm. Nick schaute sie an und nickte langsam, vor der Familie wollte er sie nicht blosstellen. "Klar- Mum." es hatte einen moment gedauert bis Nick geantwortet hatte, das Mum hatte ihn fast soviel überwinidung wie ein Dad gekostet.
    Nick erhob sich, umarmte seine Grandma, Bammy und winkte kurz dem rest, bevor er nach oben ging. Das haus hatte mehrere schlaf/gästezimmer, mit mehreren Betten.
    Nick trat in eines der Zimmer, indem John, Nadine und er jedes Familienfest schliefen. Nick zog sich langsam aus, öffnete ein Fenster und schaute hinaus. Er betrachtete eine weile die Sterne, dann stieß er sich vom Fensterbrett ab, schloss das fenster und schlug die Decke beiseite. Er legte sich auf das Schmale Einzelbett am ende des raumes, gegenüber von dem Ehebett von John und Nadine.
    Er griff zu seiner hose, holte das Handy heraus und schaltete es das erste mal diesen tag an.
    Sofort piepste es leise, ein paar mal, Nick wartete bis das Piepen verstummte, und begann dan die 59 ungelsenen nachrichten zu beantworten. Sein Handy war mit einem festen vertrag mit 250 frei sms, und 120 frei minuten versehen. Er schrieb allen ein großes danke zu sienem geburtstag und schloss dann die augen. Jude, Marc und Jake bekamen eine abgeänderte sms, das sie sich morgen abend treffen würden, bei Nick.
    Dann schaltete er das Handy wieder aus, drehte sich herum und schlief ein.

    Als Nick aufwachte, schien draußen die Sonne, Nadine und John lagen schlafend nebeneinander im Bett.
    Nick stand leise auf, zog sich an und schlich hinunter. In der Küche hörte er schon leises summen von Bammy!
    "Morgen, Bammy!" trällerte Nick fröhlich, setzte sich auf den Tisch und lies die langen beine in der luft baumeln. Bammy lächelte ihn an und machte weiter das frühstück, wobei sie doch neugierig war und Nick löcherte.
    "Wiegroß bist du jetzt eigentlich?" "1,74! Und ich werd auch wohl noch ein stüück länger." "Ja, stimmt. Bist ja noch jung, und bei deiner statur verträgst du auch noch einbisschen fleisch auf den rippen."
    Nick lachte kurz. "Ich kann essen was ich will, da setzt nichts an." "Ach, sag blos! Du treibst bestimmt viel sport, oder?" "Nö, aber ich bin viel unterwegs, mit freunden, rum albern und son kram' weißt schon!" Bammy nickte wissend. "Ich kanns mir denken. Nick, hattest du schon eine freundin?"
    Nick verstummte und schaute auf seine füße, die ihn ziehmlich durchgelaufenden schuhen steckten.
    "Joa, das war aber nichts... Langes bis jetzt, hatte aber schon mehrere..." "Und, hattest du schon... Naja, sex eben?"
    Nick schaute sie an, sie schien ihm das dann doch nciht zugetraut. "Ja, des öfteren." Bammy lächelte nur breit.
    Sie drückte Nick einen teller mit Eiern, Speck und Toast in die hand. "Lass es dir schmecken, du hast es nötig." Nick lächelte, nahm sich eine gabel und begann zu essen.
    Gegen Mittag fuhren sie wieder nachhause, Nick ging erstmal duschen, danach in sein zimmer, ein bisschen aufräumen. Nicht weil er musste, sondern weil er es für Nötig hielt, Geschirr, Gläser,. Besteck, Flaschen und so weiter runter zu bringen, alleine mit dem was oben gewesen war, war die Süülmaschine voll gewesen und Nick schaltete sie an.
    Im garten saßen John und Nadine, tranken einen Kaffee und lasen die zeitung vom Tag. Als Nadine aufstand und sich ein Glas wasser holte setzte Nick sich zu John und trank einen schluck seines Kaffees. "Danke." murmelte Nick und schaute ebenso wie John in den garten.
    "Für was?" John mussterte sein Adoptiertes Kind, das ihm nicht im geringsten ähnelte.
    "Die Karten für Anti-Flag, die Klamotten, die Kippen und das geld."
    "Nick, du hattest geburtstag..:"
    Nick drehte sich zu john und legte die unterarme auf dem Tisch ab. "trozdem will ich nichts geschenkt haben, ich hab was ich brauche, aber trotzdem Danke.... Das wär nicht nötig gewesn bei dem Mist den ich manchmal baue."John schüttelte nur den Kopf.
    "So bist du eben..." "Aber... eigentlich ist es doch falsch." Plötzlich trat Nadine hinter Nick und legte die Hände auf die schmalen schultern.
    Nick schaute zu ihr hinauf, als die bagann seine schultern leicht zu massieren gab Nick einfach mal nach, lies sich zusammen sacken und entspannte sich einwenig. "Du bist total verspannt, Nick..." stellte sie fest.
    "Kann sein..." murmelte Nick, der genüsslich den Kopf auf den TIsch gelegt hatte und die augen schloss. John lachte leise. "Kein wunder, wer so wächst, das is bestimmt anstrengend." Die beiden erwachsenen lachten kurz, nick verkniff sich den kommentar.
    Nadine schien zu wissen womit sie Nick dahin bekam wo sie ihn hin haben wollte, massierte gezeilt seine verpsannten schultern und gab ihm ein bisschen nähe, und obwohl er's nie zugeben würde, fühlte er sich gerade geborgen, entspannt und zufrieden.
    Nadine hörte irgendwann auf und setzte sich neben ihn. Nick schaute sie verwirrt an. "Ey..." murmelte er lächelnd. Nadine strich ihm durch die dunkelen haare und beugte sich vor. "Nick, meinst du nicht du solltest wieder öfter in die schule gehen?"
    Nick richteet sich auf und seufzte. "Wieso? Is doch eh nur zeitverschwendung da rum zu sitzen, und sich das gelaber anzuhören."
    "Nick, du bist in der 9ten klasse du solltest jetz wenigstens noch bis zur 10ten, damit du einen abschluss hast." "Brauch ich nicht." Nick hatte einfach keine lust auf schule, auch wenn Jake ihm das auch immerweider riet.
    Nadine seufzte leise. "Du weißt aber das du ohne abschluss keine guten chancen auf einen job hast?" Fragte sie ihn vorsichtig.
    Nick schaute sie mit den hellblauen augen an. "Ich brauche keinen job, denn mit meiner musik werd ich weiterkommen!"Nick war fest entschlossen mit dem Drummen über die runden zu kommen....



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    Sheila Evans - gepostet von Sheila Evans am Dienstag 22.07.2008



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