Kinder und "Hundeausbildung"

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    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 07.06.2007, 16:53

    Kinder und "Hundeausbildung"
    Bei uns gestalltet es scih so, daß meine Mittlere ( 8 ) immer mehr Interesse an der "Ausbildung" vom Kayin zeigt.

    Es war am Anfang schon so, daß sie viel viel besser z.Bsp. mit Kayin frei bei Fuss gehen konnte, als ich. Auch so beschäftigt sie sich gern mit ihm, nicht nur schmusen sondern auch Leckerchen verstecken, kleine Tricks beibringen usw.

    Allerdings habe ich alle 3 bei den wichtigen Sachen außen vor gelassen.

    Jetzt stelle ich mir manchmal schon oft die Frage, ob ich gerade das Linchen nicht doch mehr mit einbinden könnte gerade auch in die Dummyarbeit. Nicht nur Dummys auslegen, sondern daß sie ihn eben auch mal mit voran oder Apport schicken könnte. Anfänglich eben so Kleiningkeiten, die er bei mir schon ganz gut beherrscht.

    Sollten wir das in Angriff nehmen, würde Kayin das überhaupt kapieren oder bringe ich ihn damit evtl. nur ducheinander?

    Ab wann sind denn eigentlich Kinder in der Lage auch einen Hund zu führen? Klar logisch die Versicherungen fordern ein Alter von 12 Jahren, aber sie soll ja nicht an der Leine durch die Stadt mit ihm laufen.

    Hat vielleicht irgendjemand schon damit Erfahrungen?

    Wie oben geschrieben, es sind nur Überlegungen meinerseits, gemacht haben wir noch nix davon, weil ich mir eben nicht sicher bin.



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 00:00


    Hat keiner schon irgendwie Erfahrungen?

    Keiner der sagt, daß ich nen Knall habe?

    Hm...



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Steph - 08.06.2007, 08:09


    spätaaaaaaa



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 09:35


    Naja, aus pädagogischer Sicht sage ich: Prädikat besonders wertvoll!

    Aus Hundeausbildungs-Sicht: nicht ganz einfach. Ich würde das nur mit einem bereits gefestigten Hund machen. Und Du musst natürlich einkalkulieren, dass da beim Hund was schief gehen kann und er Sachen falsch verknüpft. Aber wenn man nicht unbedingt in der O ganz vorne mitspielen will, ist das m.E. schon machbar. :wink:

    Ich habe ja sowohl mit Pferden als auch Hunden im Therapiebereich gearbeitet. Und zwar so, dass die Klienten eben sehr wohl "Kommandos" gegeben haben, nicht nur drauf sitzen oder streicheln und so...
    Wenn die Ausbildung wirklich von Grund auf gut war, "sitzt" und alles unter "strenger" Aufsicht geschieht so dass man schnell eingreifen kann geht das meiner Erfahrung nach gut. Die Tiere lernen schnell zu unterscheiden und reagieren bei Kindern/Klienten häufig sogar sehr viel gelassener.
    Natürlich muss man immer wieder selbst mit den Tieren arbeiten. Aber das ist in deinem Fall ja eh klar.



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 09:41


    Die "o"...was ist das *lach* Wir habens ja nicht mal bis zur Dummy A geschafft.

    Nein, die Dummyarbeit ist beim Kayin wirklich zum Spaß. Irgendwann und selbst wenn er dann da der älteste ist, dann kommt evtl. noch die Dummy A.

    In letzter Zeit sehe ich bei ihm tatsächlich, daß er in der Hüfte nach längeren Belastungen Probs hat. Ist eben, wie es ist...er lernt mir Gelassenheit :wink:



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 10:00


    Hallo,
    meine 11 jährige Tochter bildet einen Weissen Schweizer Schäferhund aus der meiner Freundin gehört.
    Sie hatte auch schon sehr früh interesse an der Hundausbildung und hat erst meine Branca auf Begleithundprüfungen und Pokalkämpfe geführt.
    Dann hat sich die Sache mit Neo ergeben ,mit dem hat sie im letzten Jahr die Begleithundprüfung gemacht
    und nun trainieren sie fleißig für die VPG1.
    Außerdem ist sie schon zweimal mit Kimba beim Kinder
    Work und Show gestartet.
    In anderen Vereinen wie z.B. dem DVG oder PSK
    werden selbst Kinder schon gefördert.
    Bevor sie jedoch die Hunde auf offiziellen Prüfungen und Pokalkämpfen führen dürfen müssen sie ihren Sachkundenachweis ablegen.
    Cahti durfe diesen bei einem PSK Leistungrichter im Alter von 9 Jahren mündlich ablegen.

    http://www.neo.whitedog-page.de/



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 10:06


    Boh, das klingt ja richtig toll Caroline!

    Hochachtung vor Deiner Tochter!



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 10:14


    Naja, ich würde mir nicht wünschen, dass ein Kind in diesem Alter schon so auf Wettkämpfe geht. Aber da spricht wieder der Sozpäd in mir.

    Ich habe das ja selbst mit den Ponys erlebt. Damals fand ich es klasse und das was ich gemacht habe war auch nicht im "Leistungsbereich". Dort halte ich persönlich es eher für schädlich. (Und VPG gehört für mich ehrlich gesagt schon da hin)
    Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden und hängt sicher auch vom einzelnen Kind ab.



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 10:18


    Tja nur leider hat sie mehr Spaß an der Ausbildung eines Schäferhundes als an einem Retriever :D
    und seit zwei Jahren erzählt sie mir nun sie fängt mal bei der Polizei an und wir sich da durcharbeiten bis in die Hundestaffel. :wink:



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 10:28


    Ganz genau, es hängt vom Kind ab und ich finde es wirklich toll, wenn ein Kind mit 11 Jahren schon weiss wo es man "hin" will. Wieviele 18jährige wissen das noch nicht.

    Sicherlich Linchen ist nicht der Typ für Wettkämpfe, von daher wird sie den Weg nicht gehen, aber wenn Carolines Tochter das macht und kann, dann finde ich es wirklich toll und sie hat damit mein vollsten Respekt und meine Hochachtung.



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 10:28


    Angie hat folgendes geschrieben: Naja, ich würde mir nicht wünschen, dass ein Kind in diesem Alter schon so auf Wettkämpfe geht. Aber da spricht wieder der Sozpäd in mir.

    Ich habe das ja selbst mit den Ponys erlebt. Damals fand ich es klasse und das was ich gemacht habe war auch nicht im "Leistungsbereich". Dort halte ich persönlich es eher für schädlich. (Und VPG gehört für mich ehrlich gesagt schon da hin)
    Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden und hängt sicher auch vom einzelnen Kind ab.

    Bis jetzt läuft sie ja nur die BH Unterordung und bis sie die anderen Abteilungen auf Prüfungen oder Wettkämpfen führt wird schon noch einige Zeit vergehen.

    Im übrigen sind es die Erwachsenen die meist Probleme damit haben vor allem wen die Jugendlichen dann auch noch mehr drauf haben und im Wettkampf (ohne Kinderbonus) gewinnen.
    Ist schon Schade das gerade bei der Retrieverausbildung
    die Jugend viel zu kurz kommt.

    Aber immerhin gibt es Leute so wie Petra und Norma die es wenigstens versuchen und diesen tollen Kinderworkingtest einmal im Jahr mit organisieren. :D



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 08.06.2007, 21:36


    Ist doch auch ok wenn sowas ab und an mal gemacht wird. Dann bleibts ja alles im Spaßbereich.

    Ich kenne das halt gerade aus der Reiterei auch ganz anders. Kids, die in dem Alter schon jedes Wochenende auf dem Turnier stehen...
    Klar finden sie das toll wenn man sie fragt. Aber ich weiß halt wie es mir mit 16/17 ging - ich konnte mich ja kaum noch über was anderes unterhalten :roll: Und das ist es, was ich meinte. Ich hab zwar viel gelernt in der Zeit, aber auch viel "normales" nicht.

    Vielleicht bin ich da deshalb so vorsichtig...



    Re: Kinder und "Hundeausbildung"

    Anonymous - 09.06.2007, 13:04


    Nein es hält sich wirklich in Grenzen und momentan sitzt sie lieber Samstags beim DLRG auf dem Rettungsboot.
    Macht ja bei dem Wetter auch viel mehr Spaß. :D



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