12. Tag (Longe am See)

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    Re: 12. Tag (Longe am See)

    Loa - 26.05.2007, 18:13

    12. Tag (Longe am See)
    Obwohl ich wach war, hielt ich meine Augen geschlossen und kostete das Gefühl des wohligen Dämmerzustands noch ein wenig aus. Allerdings wurde mir langsam bewusst, das etwas nicht stimmte. Seit wann war mein Bett so hart und so angenehm kühl? Und seit wann lag anstatt Misu ein Arm auf meinem Bauch? Leicht erschrocken richtete ich mich auf und knallte prompt mit meinem Kopf gegen das Waschbecken, was einen klingenden Gong von sich gab und mich vor Schmerz und Schreck kurz aufschreien ließ. Stine, die neben mir lag, grummelte etwas unverständliches und setzte sich mit zerzausten Haaren auf. "Morgen", murmelte sie, gähnte und hielt dann inne, als sie mein perplexes Gesicht sah. "Was is?" "Wir... sind... im BAD!!!", schrie ich leicht hysterisch und fuchtelte wild mit dem Armen, um die Badewanne, die Dusche und die weißen Fliesen hervorzuheben. "Du solltest dich echt mal untersuchen lassen", grinste Stine, stand ächzend auf und taperte aus dem Badezimmer. Und das musste ich mir von jemandem anhören lassen, der es nicht komisch findet, im Bad aufzuwachen. -.- Als ich jedoch grummelnd in mein Zimmer taperte, wurde mir schlagartig bewusst, warum Stine und ich im Bad geschlafen hatten. Es war 7.00 und brüllend heiß. Langsam kam auch die Erinnerung wieder, wie wir gestern kurz vorm Eingehen etweilige Abkühlunsmethoden durchgegangen waren. Unter laufendem Wasser schlafen (sprich Dusche und Badewanne) hatten wir schnell ausgeschlossen, denn die Gefahr zu sterben war einfach zu groß und genau das wollten wir ja eigentlich verhindern. Schließlich hatten wir gemerkt, dass die weißen Fliesen eine unverkennbare Kälte ausströmten, die nicht so schnell verschwand (wie die zum Beispiel von einem nassen Bettlaken) und.... nunja. xD "Oh diese Hitze ist nichts für mich", murmelte ich leise, schnappte mir schnell ne kurze, alte Hose und ein Top und schlüpfte erstmal unter eine eiskalte Dusche. So gegen 8.00 verließen Stine und ich zusammen das Haus, begleitet von Ajami, die elegant hinter uns hertrabte. Die Border Collin war wirklich ausgesprochen hübsch und auch wenn ich es mit Hunden nicht so hatte, war mir doch ihre liebe Art sofort ins Herz gewandert. Mit einem Lächeln huschten meine Gedanken zu der glücksfarbenen Katze, die sich sicherlich gerade an einem kühlen Schattenplatz die weißen Pfoten leckte. "Oh Loa, dass du Günther Jauch auch nie aus deinen Gedanken kriegst", grinste Stine, da sie meinen Gesichtsausdruck anscheinend gesehen hatte. "Ich erzähl dir nie wieder was..", murrte ich. Immerhin war das jetzt nun schon eine ganze Weile her, dass ich geträumt hatte, ich würde Günther Jauch küssen, aber dieses schwarzhaarige Monster neben mir zog mich doch immer wieder damit auf. xD Wie sehr ich dieses Mädchen doch liebte.. Diese eisblauen Augen, das schwarze, leicht gewellte Haar und dieser unverkennbare Humor, niemals wieder wollte ich dies in meinem Leben missen. "Und schon wieder", lachte Stine und während ich sie in die Seite knuffte, musste auch ich lachen. Bald tauchten die geschichtsträchtigen Gebäude von Golden Rose auf und jedesmal wieder schlugen sie mich ehrfürchtig in ihre Bänne. Die ganze Umgebung und vor allem die Ställe und die Atmosphäre verzauberten mich immer wieder und ließen mich zur Ruhe kommen und gaben mir das Gefühl, angekommen zu sein. Das, was ich in Frankfurt immer so vermisst hatte, das Gefühl, einfach zuhause zu sein. Ich seufzte leise, lehnte mein altes Hollandrad wie immer an einen Baum, strich meinem treuen Gefährten noch einmal über den Sattel und folgte dann Stine, die schon über den Hof zu Annas Büro getapert war. Stine riss mit einem Ruck die Tür auf und grinste Anna breit an, die vor Schreck ihren Kaffee durch die Gegend geschmissen hatte. xD Ich schob mich neben Stine durch die Tür und sagte augenrollend: "Wann erschreckst du dich eigentlich nicht mehr? Also ich zähl nicht mit, aber das muss jetzt bestimmt schon das 20ste Mal gewesen sein." Anna grummelte irgendwas vor sich hin und wischte die Kaffeetropfen von ihrem Schreibtisch. Plötzlich kam ein quietschendes Etwas unter dem Tisch hervorgewuselt und duckte sich angriffslustig vor uns. "Oh Minou, das ist echt peinlich", sagte Anna augenrollend und versuchte ihre Kleine wieder unter den Tisch zu drängen. Stine und ich grinsten. Es war allgemein bekannt, dass Annas kleine Australian Shepherdhündin zu Selbstüberschätzung neigte. "Gestern hat sie schon wieder eine von Hexe gewischt bekommen, aber sie lernt es auch einfach nicht", seufzte Anna und betrachtete zweifelnd ihre Hündin, die sich knurrend an meinen Schnürsenkel gehängt hatte. xD Ohne viel Federlesen hob ich die kleine Dame hoch und schon nach einer Minute kraulen schlummerte sie friedlich in meinen Armen. "So viel zum Thema böser Wachhund", lachte Stine. Wir quatschten noch eine ganze Weile, bis Anna uns dann stolz verkündete, dass die Deckstation nun endlich fertig sei. Während uns Anna alles darüber erzählte, sprachen ihre Augen Bände. Mich versetzte es in Ehrfurcht, wie Anna von den Pferden und dem Gebäude erzählte und das in aller Ausführlichkeit. Es hörte sich einfach atemberaubend an und so stolz, wie Anna davon sprach, musste es das auch sein. Es war mittlerweile schon 11.00 als wir Annas Büro verließen und sie wieder mit ihrem Papierkram allein ließen. Während wir mit Ajami über den Hof zu der Sattelkammer der Mitglieder taperten, gab es auch für uns kein anderes Thema. "So ein kleines Fohli.. das wär schon was, oder?", sagte ich träumend und Stine nickte. Kurze Zeit später sagten wir dann gleichzeitig: "Aber du als Mama..." und lachten danach. xD Grinsend kramte ich mir aus meinem Spint Putzkasten, Halfter, Strick und Longe meines Schwarzen heraus, wartete kurz auf Stine und brachte mit ihr dann alles an den Putzplatz. Auch wenn es noch recht früh war, war es doch schon unglaublich heiß und so hatte ich mir heute Mal etwas Besonderes für meinen Schwarzen überlegt. Stine und Ajami pilgerten rüber zu den Außenboxen für Stuten und Wallache, während ich mich mit geschultertem, dunkelbraunem Halfter und Strick zum Offenstall für Hengste aufmachte. Immer wieder ließ Mos schlanke Gestalt mein Herz anfangen wie ein Flummi zu hüpfen und der Zauber seiner schwarzen, glitzernden Augen umrahmte mich auch jedesmal aufs Neue. So stand ich auch heute erstmal einige Minuten gebannt am Zaun und sah meinem Schwarzen zu, wie er mit McGammon unter einem Baum stand und entspannt den Kopf gesenkt hatte. Sein schwarzes Fell glitzerte in der Sonne wie ein See in einer mondhellen Nacht und wieder tauchte das Bild unserer ersten Begegnung vor mir auf. Ich ließ meinen Blick noch einmal über seinen schlanken, muskulösen Körper gleiten, der kein einziges Abzeichen aufwies und schlüpfte anschließend lächelnd durch die zwei Zaunstreben und taperte dann auf die beiden Hengste zu. McGammon bemerkte mich als erstes und hob den kraftvollen Hals und blitzte mich wachsam an. Durch die Bewegung seines Freundes hob auch Mo den Kopf und sofort war alle Müdigkeit aus seinem Blick und seiner Körperhaltung verschwunden. Während sein schlanker Hals mit der dünnen, schwarzen Mähne sich elegant und leicht wölbte, spitzte er die feinen Ohren und blähte die Nüstern zu beträchtlicher Größe auf, während seine Augen noch mehr zu funkeln schienen als sonst. Wie von selbst beschleunigte ich meine Schritte und vergrub kurze Zeit später meine Hand in seiner pechschwarzen Mähne, während ich mit der anderen ihm liebevoll den Schopf aus den Augen strich und ihn ein wenig an den Nüstern kraulte. Mo tänzelte ein wenig, doch nach kurzem Kraulen wurde er ruhiger. Nun begrüßte ich auch den Falbhengst von Sakura, der schon eine ganze Weile mein Arm angesabbert hatte. xD "Du weiß schon, dass das nicht die beste Art ist, die Aufmerksamkeit einer Frau zu kriegen, oder?", lachte ich und wuschelte dem Frechdachs durch den grauen Schopf, der mich nur keck in den Bauch stupste. "Spinner, echt", grinste ich und wandte mich wieder meinem Schwarzen zu. Ich wollte gerade das braune Halfter über seinen feinen Kopf streifen, als der Hengst ebenjenen elegant nach oben streckte und mich belustig anschielte. "Oh ja, wie lustig", knurrte ich sarkastisch und stierte meinen Schwarzen böse an, "eigentlich dachte ich, wir sind aus solchen Kinderspielchen nun langsam mal raus", seufzte ich, als Mo selbst nach einigen Minuten immer noch keine Anstalten machte, den Kopf zu senken. Ich hatte natürlich fleißig nach seiner Nase geangelt, aber irgendwie war mir das auch zu blöd. "Du hast es ja nicht anders gewollt", fauchte ich meinen Schwarzen an und halfterte kurzerhand McGammon auf, der so verdattert war, dass er mir anstandslos aus dem Offenstall folgte. Kaum hatte ich zwei Schritte in Richtung Putzplatz gemacht, als auch schon ein helles Wiehern hinter uns ertönte. Mit einem überlegenen Grinsen drehte ich mich um und sah meinen schwarzen Hengst, wie er blubbernd und aufgeregt am Zaun entlangtrabte, den Kopf hocherhoben, Mähne und Schweif im leichten Wind flatternd. Belustigt brachte ich McGammon zurück in den Offenstall, der leicht empört in den Unterstand trabte und konnte nun meinen Blödmann anstandslos aufhalftern, der fast reuevoll seinen herrlichen Kopf an meinen Bauch gedrückt hatte. "Du spinnst echt", lachte ich und zupfte dem Araber-Berber liebevoll am Ohr und führte ihn dann rüber zum Putzplatz, wo Stine schon fast mit Liliana putzen fertig war. "Du bist echt lähme", war der Kommentar ihrerseits, während ich nur einen augenrollenden Blick auf Mo warf, der sich halswölbend und blubbernd aufspielte. Die schöne, braune Stute von Stine ließ sich allerdings herzlich wenig beeindrucken, warf dem Hengst nur einen mäßig interessierten Blick zu und entschied sich aber lieber weiterzudösen. Mo versuchte es noch eine Weile, doch als ich ihn dann auch noch anherrschte, er solle nun endlich mal Ruhe geben, war sein Ego schon ein bisschen angekratzt und ein bisschen geknickt blieb er jetzt lieb stehen und ließ sich putzen. "Na endlich", seufzte ich leise und strich meinem Schönen zärtlich über den schwarzglänzenden Hals. "So du Socke, ich geh dann mal", sagte Stine, schwang sich auf Lilianas blanken Rücken, warf mir eine Kusshand zu und verschwand mit Ajami an ihrer Seite in Richtung Wald. "Tja Schwarzer, jetzt sind nur noch wir zwei übrig", sagte ich leise lächelnd und als ob mich Mo verstanden hätte, tänzelte er plötzlich auf der Stelle und wieherte Liliana donnernd nach, während er seinen schönen Kopf in die Höhe reckte und seine Mähne sanft schillernd seinen Hals umspielte. "So schlimm bin ich doch nun auch wieder nicht", lachte ich kopfschüttelnd und knuffte meinen Schwarzen in die Seite. Seine Augen glitzerten mal wieder nur so vor Schalk und er blubberte tief, als ich ihn noch ein Weilchen am Hals kraulte. "Immer noch der alte Casanova, was?", grinste ich und tauschte nach weiteren 15 Minuten Strick gegen Longe. "Ach kacki", stöhnte ich leise auf, als ich bemerkte, dass ich die Peitsche vergessen hatte. "Typisch", murmelte ich und überlegte kurz. Mo nochmal anzubinden, die Peitsche zu holen und ihn wieder abzubinden war mir bei dem Wetter einfach viel zu viel Action und so taperte der Araber-Berber kurze Zeit später hinter mir in die Sattelkammer und schnoberte neugierig am Boden herum, während ich mir aus meinem Spint die Peitsche krallte. Beim Rausgehen schmiss Mo zwar einen Besen um und machte einen Satz aus der Sattelkammer, aber ansonsten... xD Lachend beruhigte ich mein Sensibelchen, der leicht panisch um mich herumtänzelte, stellte den Besen dann wieder auf und pilgerte mit Mo dann kopfschüttelnd vom Hof. Ich beschäftigte meinen Hengst ein wenig mit Führübungen, die nach und nach immer besser klappten. Während der sensible, aber auch stolze Hengst anfangs wohl nicht sonderlich viel von mir gehalten hatte, spürte ich jetzt immer wieder, wie zufrieden er war, wenn ich ihn lobend kraulte und das es ihm langsam wirklich etwas ausmachte, wenn er Tadel zu hören bekam. Allerdings hatten wir noch einen weiten Weg vor uns, was mir der Schwarze auch immer wieder zeigte. Nach vielleicht einer halben, dreiviertel Stunde kamen wir endlich an eine Lichtung, die mir Anna beschrieben hatte. Sie mündete direkt in dem wunderschönen See, der hier besonder flach anfing und nur stetig tiefer wurde. Vor allem kannten die wenigstens diese Stelle, da sie ziemlich versteckt lag und so hatten Mo und ich unsere Ruhe. Mein Hengst spielte nervös mit den Ohren und blubberte leise mit den Nüstern, während ich mich ruhig in die Wiesenmitte platzierte und mit einem leisen Schnalzen die Aufmerksamkeit meines Hengstes auf mich zog. Ich longierte Mo eine viertel Stunde lang und war die meiste Zeit damit beschäftigt, ihn zu beruhigen. Erst gegen Ende wurden seine Bewegungen weicher und er senkte langsam den Kopf und ließ sein inneres Ohr nun ab und zu ein bisschen länger auf mir weilen. Ich lächelte erleichtert und lobte den tintenschwarzen Araber-Berber. Es war doch immer wieder das Gleiche mit dem Schwarzen... ^^ Während er weiter im entspannten Schritt um mich herum ging, ging ich stetig, aber langsam immer weiter runter zum See, bis Mo irgendwann durch das seichte Uferwasser lief. Beim ersten Mal merkte er es gar nicht, doch in der nächsten Runde blieb er dann wie zur Salzsäure erstarrt stehen und blubberte aufgeregt. Ich rollte nur mit den Augen und ließ ihm Zeit, machte ihm allerdings auch klar, dass er nicht zur mir reinschranzen durfte. Er schnorchelte aufgeregt durch die Nüstern und betrachtete danach fasziniert, dass sich auf dem Wasser kleine Wellen bildeten. Dann wandte er den Blick zu mir und brummelte leise, als wolle er sagen: "Ist glaub ich gar nicht schlimm, brauchst keine Angst haben". "Jaja, Dicker, schon klar", lachte ich und kriegte mich kaum noch ein. xD Mir drei hastigen Trabsprüngen hüpfte er dann endlich durch das seichte Wasser und präsentierte sich danach wie der einzige Überlebende aus einer riesigen Schlacht. :rolleyes: Ich schüttelte nur lachend den Kopf, musste dann aber lächeln, als mein sensibler Schwarzer schon in zweiten Durchgang majestätisch durchs Wasser trabte. Ich ging noch ein Schritt und erweiterte so den Kreis in etwas tiefere Wasser. Als Mo in seinem eleganten Trab durchs Wasser schwebte, spritzten schillernde Tropfen nur so um ihn herum, ließen sein schwarzes Fell glitzern und Funkeln, während seine schillernde Mähne und sein dünner Schweif wie schwarze Rauchschwaden um ihn herum wehten. Und schon hatte der Hengst mich wieder völlig für sich eingenommen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden, von seiner schlanken Gestalt und diesen ausdrucksvollen Augen...
    Nach bestimmt 2 Stunden waren wir wieder am Hof. Nachdem ich Mo noch ein bisschen durchs Wasser hatte waten lassen, hatte ich ihn zu mir rein geholt und ihm zärtlich den schwarzen Hals gekrault, während er entspannt den Kopf gesenkt und leise geschnorchelt hatte. Danach hatte ich ihn noch ein wenig grasen lassen, während ich selbst meine Füße und Beine von einem Baumstamm aus ins kalte Seewasser hatte baumeln lassen. Einmal wäre ich fast ins Wasser geflogen, weil Mo auf die Longe getreten war und sich erschreckt hatte. xD Grinsend versorgte ich meinen Schwarzen nun und kraulte ihn dann noch eine ganze Weile am Putzplatz, während ich mich mal wieder in seinen schwarzen Augen verlor. "Na komm", sagte ich irgendwann leise und brachte ihn auf die Weide, wo ich ihm noch eine ganze Weile nachblickte. Leise summend räumte ich dann erstmal auf und mistete den Unterstand. Danach taperte ich über den Hof und blieb kurz bei den Hofhengsten stehen, kraulte Golden Rose eine ganze Weile und hing meinen Gedanken nach, bevor ich dann erneut zu Anna ins Büro schlüpfte, um sie daran zu erinnern, dass es nicht nur Arbeit gab und vor allem natürlich auch wegen Kaffee. :P



    Re: 12. Tag (Longe am See)

    Anna - 26.05.2007, 18:21


    ohne worte... du machst mich echt platt :dead:
    :löl: nichts geht über deine Berichte... Note 5 (wegen dir muss ich noch irgendwann die Skala erhöhen... -.- :mrgreen:



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