Ecclestones Landflucht

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    Re: Ecclestones Landflucht

    Pitbull2003 - 25.05.2007, 16:21

    Ecclestones Landflucht
    Keine Auslaufzonen, kein Platz, keine Fehlertoleranz: Der Grand Prix von Monaco (Qualifying Samstag ab 13.45 Uhr LIVE / 17 Uhr DSF) ist gemessen an den heutigen Sicherheitsstandards der Formel 1 purer Wahnsinn.


    Kein Wunder, dass da nicht alle Fahrer begeistert Beifall klatschen, wenn Bernie Ecclestone für die kommende Saison mit Valencia und Singapur gleich zwei neue Stadtkurse ankündigt. Abu Dhabi, Südkorea und Delhi sollen in den Jahren darauf folgen.
    Ecclestones Landflucht! Die Zukunft der PS-Branche scheint sich in die Innenstädte zu verlagern. In Singapur ist sogar ein Nachtrennen angedacht.


    Stuck: "Ganz große Klasse"

    "Ich finde es ganz große Klasse, dass man die Formel 1 näher zu den Menschen bringt", sagt Ex-Pilot Hans-Joachim Stuck zu Sport1.de. "Monaco ist der einzige Kurs, auf dem sich die Fahrer in jeder Sekunde und jeder Kurve 100prozentig konzentrieren müssen."
    "Stadtkurse können nie so sicher sein wie eine richtige Rennstrecke", gibt Ralf Schumacher, Chef der Fahrervereinigung GPDA, zu bedenken.

    Ecclestone verhöhnt "Playstation-Fahrer"
    Auch BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen warnte am Rande des Grand Prix im Fürstentum: "Wir sehen, dass die Sicherheit nicht so gegeben ist wie auf normalen Rennstrecken. Es fehlen einfach die Auslaufzonen."
    Einwände, die Ecclestone barsch kontert. "Was wollen die Fahrer? Wollen sie Rennen auf der Playstation fahren? Die Fahrer, die vor 40 Jahren Angst hatten, konnte ich gut verstehen. Sie fuhren mit Autos, die wie rollende Särge waren. Und statt Leitschienen gab es Bäume am Streckenrand", sagte der Formel-1-Boss der "Sport-Bild".
    Stuck von Sicherheit überzeugt
    Stuck hat sich die Pläne für die neuen Stadtkurse beim Architekten Hermann Tilke schon einmal angesehen.
    "Die Sicherheitsstandards der neuen Strecken werden so gut sein, dass sich kein Fahrer beschweren muss. Das wird mit Monaco nichts zu tun haben", sagte der Rennfahrer, der in den 70er Jahren fünfmal in Monte Carlo fuhr, zu

    Mosley hat Ablehnung aufgegeben
    Auch FIA-Boss Max Mosley hat seine ursprüngliche Ablehnung gegen Stadtrennen aufgegeben: "Ich bin damit einverstanden. Die Sicherheitsvorkehrungen müssen aber gleich sein wie auf anderen Strecken."
    Stuck, der vor einigen Wochen einen schlimmen Unfall auf dem Nürburgring glimpflich überstand, ist sich sicher: "Man darf eines nicht vergessen: Auf jeder Rennstrecke sind wir wesentlich sicherer als bei einer normalen Fahrt auf jeder Landstraße oder Autobahn dieser Welt."



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