Eine Nacht mit dir

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Eine Nacht mit dir

    butterfliege - 20.05.2007, 22:46

    Eine Nacht mit dir
    Autor: Butterfliege
    Art der Story: normal, nis besonderes
    Hauptpersonen: Melina, Tom
    Rating: PG 16
    Warnungen: es könnten Fehler vorhanden sein, hab die ff gerade so auf einen schwung geschrieben. Mich hat die NMuse geküsst XD
    Claimer: die Story gehört mir dir Jungs gehören sich selbst, sowei der Clubname Diamond 77 gehört nicht mir
    Ich verdiene mit der Story kein Geld, alles ist von mir frei erfunden
    Alles was ihr hier lest hat nie stattgefunden.

    Ich widme diese FF meiner kleinen Blacki, du weißt warum HDGDL knuddel (schade das du soweit wegwohnst)


    ___________________________________________________

    Eine Nacht mit dir

    15.November…

    Wir sind in Mannheim. Morgen ist die Bravosupershow, bei der wir natürlich auch wieder dabei sei werden. David lässt uns gerade einchecken, allerdings dauert das echt lange. Vorm Hotel schreien sich immer noch unsere Fans die Seele aus dem Leib und bitten darum, dass wir noch mal raus kommen. Wirklich Lust habe ich nicht, aber da das hier noch ziemlich lange zu dauern scheint, entscheiden wir, dass wir doch noch mal raus gehen. Von mehreren Bodyguards umgeben, treten wir wieder aus der Lobby. Und wieder hab ich das Gefühl das mir das Trommelfell platzt. Nach knapp einer Stunde sind alle wunschlos glücklich und wir gehen wieder in die Lobby. David scheint sich inzwischen richtig in Rasche geredet zu haben, denn er ist laut. Sehr Laut.
    „Hey David, was ist los? “
    “Die haben eure Zimmer schon vergeben!”, schreit er mich fast an.
    „Wie?“
    „Ja sie haben die Zimmer doppelt gebucht!“
    „und nun?“
    „Was weiß ich, das versuch ich ja gerade zu klären!“
    „Warum gehen wir nicht in ein anderes Hotel?“
    „Tja Tom das ist leider nicht möglich, ganz Mannheim ist ausgebucht, wegen der Show morgen.“
    „Das kacke!“, stelle ich nüchtern fest. Irgendwie ist mir das ganz egal, wir werden schon irgendwo unterkommen.
    „Wer wohnt den in unseren Zimmern?“, fragt nun Georg nach.
    „Ein paar Mädels.“
    „Fragen wir doch einfach ob die zusammen in zwei Zimmer ziehen und wir teilen uns die anderen Zwei. Müssen wir eben mal zusammen pennen. Das werden wir schon überleben.“
    „Die Idee hatte ich auch schon, aber die Mädchen sind nicht auf ihrem Zimmer und kommen wohl auch nicht so bald zurück, meint der Herr hier.“ David deutet auf den Typen hinter der Rezeption.
    „David, wir müssen langsam zur Halle, die Jungs haben bald Soundcheck“, meint einer unserer Bodyguards leise.
    Wieder dreht sich David zu dem Herrn hinter der Rezeption, um.
    „Könnten sie uns wenigsten einen Raum für unser Gepäck zu Verfügung stellen bis das alles hier geklärt ist?“
    Der Herr nickt eifrig und gibt uns Zeichen ihm zu folgen.
    Ein kleiner Nebenraum wird uns zur Verfügung gestellt. David meint das er hier alles weitere klären wird und wir zum Soundcheck fahren sollen. Somit verabschieden wir uns und fahren zu Halle.

    In der Halle angekommen, werden wir angewiesen zu warten, da noch eine Probe aussteht. Plötzlich kommen circa 15 Mädels und Typen rein. Bei dem Anblick der Mädchen, war ich eindeutig nicht der einzige der große Augen bekam. Tänzerinnen, das sah man auf den ersten Blick, aber was für welche. Arrrrrrrrrrrrrrr. Die Frau, die uns sagte, dass wir warten sollten sprach jetzt mit ihnen, daraufhin fingen sie an sich auf zu wärmen. Ein Mädchen fiel mir dazwischen besonders auf.

    Sie war groß, nicht so schlank wie die anderen Tänzerinnen, aber trotzdem geil. Sie hatte eine ansteckende Lache. Was auch der Grund war, warum sie mir auffiel. Sie tanzte gerade mit einem der Typen, um etwas zu erklären wie es schien, als zwei mir sehr bekannte Gesichter die Halle betraten.

    OMarion und Bow Wow. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie morgen hier auch auftreten würden. Sie begrüßten die Tanzgruppe freundlich und ganz besonders das Mädchen mit diesem tollen Lächeln.

    Sie besprachen irgendwas, was ich aus der Entfernung leider nicht verstehen konnte, dann gingen sie auf die Bühne.
    „Ey Tom hast du gewusst, dass die hier auftrete?“, fragte mich Georg jetzt.
    „Nö nur das als extra Gast Rihanna eingeladen war“, meinte ich nur kurz und schaute wieder zu der Tanzgruppe.

    Sie nahmen alle ihre Plätze ein und dann wurde es dunkel in der Halle. Ich sah noch wie Bow Wow sich an den Rand setzte und dann ging die Musik los. Leise Herzschläge erfüllten die komplette Halle. Die Schläge wurden schneller und dann gingen einzelne Lichter an. Sieben Tanzpaare waren zu sehen. Mit einem Lauten Knall begann OMarion zu singen. „Icebox“, hieß das Lied. Ich kannte jede Zeile auswendig, denn das Lied lief, bei mir, seit Tagen rauf und runter.

    Gespannt schaute ich zu und suchte das Mädchen unter den Paaren. Aber sie war nicht zu finden. Gerade als er begann zu singen, schlangen sich von hinten arme um ihn. Und als ich zu den Armen auch den Körper und das Gesicht sehen konnte, wusste ich wo das Mädchen abgeblieben war.

    Wie die sich bewegen konnte, holla die Waldfee. Jede Bewegung war einfach geil und immer synchron zu den Tänzern und dem Sänger neben ihr.

    Nachdem das Lied beendet war, sprachen sie noch mal und Bow Wow kam auf die beiden zu. Anscheinend hatte er noch Verbesserungs-Vorschläge, denn sie zogen einen der anderen Tänzer ran und sie zeigte ein paar Schritte.

    Danach ging das ganze Spektakel noch mal von vorne los. Und wieder saß ich wie gebannt auf meinen Stuhl und starrte sie an. Sie wiederholten das Lied noch ganze Zwei Mal dann waren sie anscheinend zu frieden. Mit einem Küsschen hier und einem Küsschen da verabschiedeten sie sich von ihr und den Tänzern, aber wirklich herzlich waren sie nur mit IHR.

    Danach waren wir an der Reihe. Die Tänzerin blieb aber im Saal und probte mit einigen aus der Gruppe noch ein paar Schritte. Allerdings, wenn ich das richtig beurteilte andere als sie beim Tanz von OMarion brauchten. Durch das permanente zu ihr Gestarre, verpatzte ich den ersten Durchgang. Natürlich gab’s auch gleich Feuer und beim zweiten Mal passte dann alles wieder. Nach einem weiteren Kontrolldurchlauf hatten wir wieder Pause. Doch die Tänzer hatten die Halle bereits verlassen.

    Im Catering sah ich sie dann wieder. Sie saß mit allen an einem großen Tisch und Bill setzte sich auch noch gleich neben den ihren. Danke Bruderherz, Danke. Wir saßen uns quasi gegen über. Sie am einen Ende ihres Tisches und ich am anderen unseres Tisches. Hätten Gustav und der Tänzer nicht dort gesessen, wo sie nun einmal saßen, hätten wir und genau angeguckt.

    Einer der Tänzer stand auf und fragte die Runde ob sie noch was zu trinken haben wolle. Doch sie war in Gedanken, schien ihn nicht zu hören, bis er mit den Händen vor ihr rumfuchtelte.
    „Melina, aufwachen. Willst du auch noch was trinken?“
    Sie schaute ihn perplex an.
    „Ähm… ja klar. Ein KiBa bitte“, meinte sie immer noch leicht verwirrt.

    Aha Melina hieß sie also. Hübscher Name, dachte ich, so bei mir.
    „Tom! Tom. Ey komm mal wieder zu dir!“, stubste mich Bill an.
    „Was...wie...wo?“, verwirrt schaute ich ihn an. Alle drei fingen sie schallend an zu lachen und ich merkte wie ich rot wurde. Schüchtern schaute ich ob sie es auch mitbekommen hatte. Eigentlich eine bescheuerte Frage, natürlich hatte sie es mitbekommen. Sie lächelte mich amüsiert an.

    „Na gefällt sie dir?“, meinte Bill nachdem er sich wieder eingekriegt hatte.
    „Wer?“
    „Das Mädchen was du die ganze Zeit ununterbrochen anstarrst.“
    „Wen starr ich an?“
    „Tom.. ist gut. Du hast eben rein gar nichts mehr mitbekommen. Weißt du wenigstens wie sie heißt?“
    Ich gab mich geschlagen, leugnen brachte anscheinend eh nichts mehr.
    „Ja weiß ich. Melina“, meinte ich nur kleinlaut.
    „Aha.“

    Einer unsere Bodyguards holte uns zu einer erneuten Probe ab. Mit einem letzten blick auf Melina verließ ich den Speisesaal. Den ganzen restlichen Tag, bekomme ich sie nicht mehr zu Gesicht und als David in der Halle auftaucht, fahren wir alle gemeinsam zurück zum Hotel.



    Re: Eine Nacht mit dir

    butterfliege - 20.05.2007, 22:47


    und weiter gehts....

    __________________________________________

    „Also der nette Herr hat uns angeboten, dass wir die Zweit-Schlüssel haben könnten und wir mit den Mädchen selbst reden sollten, da er nicht weiß wann sie zurückkommen. Aber er meinte, dass sie ebenfalls hier sind, wegen der Morgigen Show. Ich finde es zwar doof aber etwas anderes scheint uns nicht übrig zu bleiben.“

    Somit fuhren wir zurück zum Hotel und hofften das die Bewohner ‚unserer’ Zimmer bereits da waren. Leider war es nicht so, so warteten wir unten in der Lobby darauf, dass uns der Herr an der Rezeption Zeichen gab, dass die Bewohner kommen. 3 ganze Stunden warteten wir bereits als es so aussah als wären sie gekommen.

    Eine große Gruppe von Jugendlichen stieg aus einem kleinen Bus aus. Und betraten die Lobby, der Herr an der Rezeption sprach mit drei von den jugendlichen und deute auf uns. Alle drei kamen auf uns zu und David sprach das Thema gleich an. Sie waren genauso wenig begeistert wie wir.

    Einer aber fehlte noch, immerhin waren es vier Zimmer die doppelt gebucht wurden. Plötzlich fing die Menge draußen wieder an zu kreischen wie am Spieß und die Türen eines schwarzen BMWs öffneten sich.

    Kurze Zeit darauf betraten OMarion, Bow Wow und Melina die Lobby. Wieder lachte sich so herzlich wie sie es schon in der Halle getan hatte und ging mit den Jungs auf die Rezeption zu. Eines der Mädchen, mit denen wir gerade klären wollten wie wir das mit den Zimmern machen, sprang auf und rannte zu ihr.

    Fragend schaute sie von dem Mädchen zu uns und dann zu Omarion. Sie verabschiedete sich von beiden und kam dann auf uns zu. In schnellem Amerikanischem Englisch fragte sie das Mädchen was, dann kam sie auf mich zu.

    „Also du willst bei mir im Zimmer mit schlafen, weil die Schnarchnase von Rezeption mist gebaut hat. Hab ich das richtig verstanden“, fragte sie mich in fließendem akzentfreiem Deutsch.
    Ich konnte nur nicken. Sie schien daraufhin zu überlegen und guckte dabei die anwesenden der Reihe nach an.

    „Es tut mir sehr Leid, wenn wir ihnen Unannehmlichkeiten bereiten, Frau?“, mischte David sich jetzt ein.
    „Melina. Melina Mari. Und sie sind?“
    „David Jost, ich bin der Manager der Jungs.“
    Sie nahm es nickend zur Kenntnis.
    „So und nun, wie lösen wir unser Problem?“, meinte David an sie gewannt.
    „Was heißt hier unser Problem? Ich habe das Zimmer heute früh um 5 Uhr bezogen. Ich habe kein Problem“, meinte sie etwas kühl zu ihm.
    „Sehen sie Miss Mari. Die Jungs brauchen ihren Schlaf, da sie morgen bei der Show auftreten werden.“
    „und was hab ich damit zu tun? Sie besitzen doch sicher einen Tourbus?“
    „Naja schon, aber …“
    „Nichts aber in so einem Ding kann man auch übernachten“, sie triezte David richtig, und es schien ihr spaß zu machen.

    „Na gut bevor sie hier noch in Tränen ausbrechen Herr Jost. Er kann bei mir schlafen, aber ich ziehe nicht aus dem Zimmer aus. Ich werde heute Nacht sowieso unterwegs sein, von daher brauche ich das Bett nicht. Nächste Nacht müssen wir dann sehen.“
    Damit verließ sie Arschwackelnd die Lobby.

    Ich schnappte mir meine Tasche und folgte ihr. Auch die anderen Drei, schliefen in ordentlichen Zimmern. Gustav und Bill gemeinsam in einem, da sich die Mädchen breit erklärt hatten zueinander zu ziehen. Georg musste sich das Zimmer mit einer teilen.

    Fast schüchtern betrat ich hinter ihr das Zimmer.
    „Nicht so schüchtern, ich beiße nicht.“
    „Das sah unten aber anders aus.“
    „Ich hasse es nur, wenn mich Leute wie euer Manager behandeln wie ein kleines Kind“, meinte sie und schaute mir durchdringend in die Augen.
    „Schon verstanden. Darf ich fragen wie Alt du bist?“
    „21 Jahre. Und du?“
    „18 Jahre.“
    „oh doch schon ja“, stellte sie überrascht fest.
    „Was hast du denn gedacht?“
    „Soll ich ehrlich sein“, sie schaute mich entschuldigend an. Ich nickte nur.
    „16!“
    „oh.“
    Sie zog die Schultern ein stück hoch.
    „Sorry aber ich war in so was sowieso noch nie so gut.“

    Ich packte meine Tasche in eine Ecke des Raumes. Ich hatte nicht vor groß auszuräumen.
    „Darf ich dich noch was fragen?“
    „klar schieß los!“
    „Wo gehst du denn heute Abend noch hin, du bist doch Tänzerin morgen bei der Show?“
    „Ja bin ich. Ich geh mit ein paar Kollegen noch was trinken und mir Mannheim angucken.“
    „Und die Show morgen, bist du dann überhaupt fit?“
    „Na hör mal. Das ist nicht das erste Mal das ich an so einer Veranstaltung teilnehme. Glaub mir mal ich weiß was ich kann und was nicht!“, lächelte sie mir zu.
    „Okay, wollte ich nur wissen.“
    „Jetzt weißt du es ja.“ Ich nickte.

    Wir sprachen noch ziemlich lange über alles Mögliche. Sie fragte mich was ich bei dieser Show machte und wie es bei uns so läuft. Da sie ursprünglich aus den USA kam, kannte sie sich in den Deutschencharts nicht so gut aus. Aber anders rum war es dasselbe, ich fragte sie auch über alles Mögliche aus. Aber als ich auf das Thema Omarion kam, brach sie ab, meinte sie müsse sich fertig machen. Aber ich wurde das Gefühl nicht los, das ich das falsche Thema angeschnitten hatte.

    Nach einer dreiviertel Stunde kam sie fertig gestylt wieder aus dem Bad und mein Kinn machte Bekanntschaft mit dem Teppich. Sie lächelte mich nur an, kam auf mich zu und drückte mein Kinn wieder nach oben. Ich merkte wie ich rot anlief.

    Dann klopfte es an unserer Zimmer Tür, sie bat mich zu öffnen. Vor ihr standen Omarion und Bow Wow, sowie einige der Tänzer und Tänzerinnen. Ich schaute verwirrt von der Meute vor der Tür zu Melina. Sie schnappt sich ihr Jacke und meinte auf den fragenden Blick von Omarion nur; „I explain to you. Later!“ ein kurzes lächeln zu mir und eine Gute Nacht und sie zogen von dannen.

    Ich grübelte lange über das passierte an diesem Tag nach und schlief irgendwann ein. Mitten in der Nacht oder besser am Morgen bemerkte ich wie sich die andere Seite der Matratze senkte und öffnete kurz die Augen.
    „Na hast du deinem Freund alles erklärt?“, fragte ich verschlafen.
    Sie schaute mich verwundert an.
    „O ist nicht mein Freund“, meinte sie kühl und legt sich schlafen.

    Als ich Stunden später wieder aufwachte, lag sie immer noch neben mir und schlief tief und fest. Sie sah aus wie ein Engel und trug ein seliges lächeln auf ihren schönen Lippen. Wie magisch zogen mich diese Lippen an und als uns nur noch mm trennten hielt ich inne. War das wirklich richtig was ich hier gerade tat. Doch lange überlegen konnte ich nicht da spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Als ich sie erschrocken ansah, bemerkte ich ein schelmischen grinsen in ihren Augen.

    Der Kuss war nur kurz, dann löste sie ihn wieder. Sie grinste mich an drehte sich um und schlief weiter. Total perplex saß ich auf dem Bett. Als es an der Tür klopfte brauchte ich eine Ewigkeit um die Tür zu erreichen. Vor ihr stand Gustav, der meinte ich solle mich fertig machen und essen kommen, wir würden danach gleich zu Halle fahren.



    Re: Eine Nacht mit dir

    butterfliege - 20.05.2007, 22:51


    sorry das ich es so mache aber mein PC spinnt

    _______________________________________



    Ich zog mich an und ging runter in den Essensaal.
    „Morgen, Leute“, rief ich in die Runde.
    „Schau mal hier steht was über deine Zimmergenossin drin!“, meinte Georg und reichte mir die Mannheimer Stadtzeitung.

    ‚Partygirl bringt Cousin mit nach Deutschland!
    Melina Mari, bekannt als Partygirl und Tänzerin, wurde gestern im ‚Diamond 77’, zusammen mit ihrem Cousin, dem Sänger OMarion und seinem besten Freund Bow Wow, gesehen. Alle drei sind anscheinend wegen der großen Bravosupershow hier, die heute Abend in der SAP Arena abgehalten wird. Sie feierten ausgelassen, Melinas 21. Geburtstag und verließen ersten gegen 5 Uhr früh den Club.’, las ich leise für mich. Um den ganzen Artikel waren Bilder von ihr und den ganzen Leuten. Sie schien riesigen Spaß gehabt zu haben. Und jetzt wusste ich auch was die Zärtlichkeiten zwischen ihr und Omarion zu bedeuten hatten, sie waren Cousin und Cousine. Irgendwie war ich erleichtert.

    Gegen 11:30 Uhr fuhren wir dann zur Halle. Hier hatten wir noch diverse Interviews und noch mal die Generalprobe. Die ganze Zeit, sah ich aber Melina und die Tanztruppe nicht. Schade.

    Gegen 17 Uhr hatten wir Pause und so setzte ich mich in die Halle um den anderen Acts beim proben zu zugucken. Dann standen plötzlich die Tänzer auf der Bühne. In knappen Outfits und mit schwarzen Regenschirmen, ich ahnte was jetzt kommt. Plötzlich peste jemand an mir vorbei, auf die Bühne. Total außer Atem kam Melina vor ihrem Tanzpartner zum stehen. Ich hörte noch ein kurzes ‚Sorry’ und schon setzte die Musik von Rihanna ‚Umbrella’ ein.

    Es war schon extrem geil was sie tanzten. Danach wurden vor und auf der Bühne mit Rihanna und der Tanztruppe noch Fotos gemacht, von verschiedenen Zeitungen. Dann war es auch schon Zeit sich zurück zuziehen, weil sie die Fans reinlassen würden.

    Ich schaute mit den Jungs die Show auf einem kleinen Fernseher in unserer Garderobe an und als der erste Auftritt von Melina kam, klappte nicht nur mir nie Kinnlade zu Boden. Denn zu dem Song mit Omarion trug sie nur ein T-Shirt von Ed Hardy, was überall aufgeschnitten war (anm.. kennt ihr sicher wenn da überall Löcher sind und die dann, so wie zugeknotet sind ne?) und dazu eine enge dunkelblaue Hot Pants. Sie sah echt scharf aus und wie sie tanzte. O.O

    Auch die Auftritte mit Bow Wow und Rihanna klappten für die Tanztruppe ohne weitere Probleme nur dass das ständige umziehen echt asn den nerven zog. Jeder der Künstler hatte enge Outfits ausgesucht und bei Rihanna, mussten die Mädels sogar noch die haare glatt nach hinten gegelt bekommen. Gerade als Melina von der Bühne kam mussten wir hinter selbige.

    Ich konnte nicht anders als sie mustern als sie an mir vorbei ging. Na Holla da Waldfee.

    Später bei der Aftershowparty, traf ich sie dann wieder, nicht minder sexy angezogen.
    „Hey na wie war euer Auftritt?“
    „Hast du es nicht gesehen?“
    „Nein leider nicht ich hatte noch zu tun. Du weißt ja die Presse.“
    „Ja weiß ich“, ich lächelte sie an.
    Wieder quatschten wir über Gott und die Welt. Sie erzählte mir das sie morgen früh mit ‚O’, wie sie ihren Cousin nannte, zurück fliegen wolle.
    „Eigentlich schade, dass ich Germany, schon wieder verlassen muss.“
    „Dann bleib doch noch ein wenig“, meinte ich gerade heraus.
    „Das geht leider nicht, ich bin ja noch in der Ausbildung am Tanzcollage und naja danach möchte ich meine eigene Tanzschule errichten“, meinte sie und schaute dabei verträumt in ihr Glas.
    „Ah da hat dann einer Große Pläne, hm?“
    „Ja, wollen wir hoffen, dass alles so klappt. Aber solange will ich alles noch genießen, anstrengend wird es noch früh genug“, meinte sie lächelnd und zog mich plötzlich an meinen T-Shirt zu sich.

    Ein schelmischen grinsen legte sich auf ihre Lippen, bevor sie, sie auf meine legte. Genüsslich schloss ich die Augen und legte eine Hand in ihren Nacken, um sie noch näher zu mir zu ziehen. Leicht stupste mich ihre Zunge an und bat um Einlass, auf den sie nicht lange warten musste. Ich stöhnte leise auf, die Frau konnte küssen, das war der Wahnsinn. Aus Luftmangel trennten wir uns wieder von einander. Wieder legte sich dieses Lächeln auf ihre Lippen. Irgendwie erinnerte es mich an mein Lächeln. Es sagte: ‚Ich weiß das ich dich kriege und du weißt es auch!’


    „Lass uns fahren!“, hauchte sie mir in Ohr und stellte ihr Getränk auf den Tresen. Sie zog mich durch den kompletten Saal zum Hinterausgang und stieg dort mit mir in einen schwarzen Mercedes, der uns zum Hotel fuhr.

    Oben in unserem Zimmer angekommen, ging die Knutscherei wieder los. Wieder machte sie mich Wahnsinnig mit ihrer Zunge und jetzt waren auch ihre Hände überall. Langsam zog sie mir das T-Shirt aus und schubste mich dann auf s Bett. Sie krabbelte auf Bett und setzte sich dann auf meine Hüfte. Langsam fuhr sie mit ihren Fingern über meine Brust und meine Seiten, kam langsam zu mir runter und küsste mich wieder. Sie berührte jeden cm meiner Haut mit ihren Lippen und hinterließ dabei eine brennende Spur. Es war der Wahnsinn. Auch ich wanderte unter ihr Top und zog es ihr schließlich aus. Zum Vorschein kam, ein durchtrainierter Oberkörper und ein BH auf dem stand ‚Play with me’. Das kann sie haben dachte ich mir und drehte den Spieß kurzer Hand um. Meine Lippen gingen auf ihrem Hals, ihrem Busen und ihrem Bauch auf Wanderschaft. Kurz versenkte ich meine Zunge in ihrem Bauchnabel und leckte um ihn herum, bevor ich meine Lippen wieder mit den ihren verschloss. Ungeduldig nestelte sie an Meiner Hose und zog sie mir aus. Auch ihre Hose blieb nicht lange auf ihrem Arsch. Immer wieder wenn wir den Kuss lösten legte sich dieses Lächeln auf ihre Lippen, was mich nur noch mehr triezte. Auch der Rest unserer Klamotten lernte kurz darauf fliegen und Melina hielt mir ein Kondom entgegen.

    „Machst du selbst oder soll ich?“, meinte sie lächelnd.
    „Du“, raunte ich ihr ins Ohr. Ihr lächeln wurde breiter und schon saß sie auf meinen Beinen. Langsam riss sie das Kondom auf, unterbrach unseren Blickkontakt dabei aber nicht eine einzige Sekunde. Langsam aber sicher wünschte ich mir, dass sie sich beeilte. Sie merkte meine Ungeduld und begann wieder schelmisch zu grinsen, langsamer als vorher zog sie das Kondom über. Ich bog mich ihr, unter diesen Berührungen, schon entgegen. Sie leckte sich bei diesem Anblick über die Unterlippe.
    Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte sie hier und jetzt. Mit einem Ruck lag sie wieder unter mir. Hart drückte ich meine Lippen auf ihre, begann von neuem ein feuriges Spiel mit ihrer Zunge und drang in sie ein. Sie stöhnte genussvoll in den Kuss. Kratzte mir über den Rücken und bog sich mir ein ganzes Stück entgegen.

    Meine Stöße wurden schneller unkontrollierter, wie mein Atem. Immer öfter mussten wir unser kleines Spiel unterbrechen und nach Luft schnappen. Doch selbst jetzt verloren wir nie den Augenkontakt. Melina hatte etwas an sich das ich einfach nicht den Blick von ihr nehmen konnte, von ihren Augen schon gar nicht. Ich merkte das es nicht mehr lange brauchte bis ich den Höhe Punkt erreichte. Anscheinend war ich nicht der einzige. Melina drehte kurzer hand den Spieß wieder um. Als sie so auf mir saß, wanderte mein Blick über ihren durchtrainierten, verschwitzten Körper und leckte mir über die Lippen. Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen und wieder fesselte sie mich mit ihren Augen. Sie beugte sich zu mir verwöhnt mich mit ihren Küssen knabberte an Meinem Hals und schaute mir tief in die Augen. Die Bewegungen wurden intensiver und stärker, fast sachte legte sie ihre Lippen auf meine und schaute mir in die Augen bevor sie mit einer letzten Bewegung mit mir gemeinsam den Höhepunkt erreicht und genussvoll meinen Namen stöhnt.

    Doch sie geht nicht von mir runter schaut mir nur wieder in die Augen und beginnt von neuem ihr Becken kreisen zu lassen. Doch ich drehe den Spieß um diesmal bin ich dran. Wieder beginnen wir unser Spiel küssen berühren uns und ich merke das es nicht einmal lange dauert bis mein Freund wieder Einsatz bereit ist. Ich küsse sie Spiele mit ihrer Zunge, knabbere an ihren Ohren und stöhne ihr ab und an mal tief ins Ohr. Ihr geht es nicht anders. Ihre Hände kratzen über meinen Rücken und langsam mache ich SIE wahnsinnig. Bin mit meinen Händen und Lippen überall, verwöhne sie wie sie es bei mir getan hat. Als sie zum zweiten Mal zum Höhepunkt kommt biegt sie sich mir entgegen und krallt sich richtig tief in meinen Rücken. Ich stoße noch mal tief in sie, dann komme auch ich ein zweites Mal.

    Ermattet lasse ich mich aufs bett fallen drehe mich zu ihr. Wieder lächelte sie, wieder umspielen ihre Lippen ein freches Lächeln.
    Ich hauche ihr einen zarten Kuss auf ihre Lippen. Spüre kurz wie sie immer noch beben. Ihre Augen leuchten förmlich im Dunkeln, sie schient glücklich zufrieden, ich bin es zumindest.
    Sie rückt ein stück zu mir, sofort nehme ich sie fest in den Arm, hauche ihr wieder einen Kuss auf die Lippen. Doch sie will mehr. Mach aus dem sanften Kuss ein leidenschaftlichen und beginnt wieder ein Spiel.

    Langsam lösen wir uns aus dem Kuss. Sie schaut mich glücklich an, kuschelt sich an mich und schläft schließlich ein. Auch ich brauch nicht mehr lange ins Reich der Träume.

    Ich werde nur sehr langsam wach. Merke wie jemand durch Zimmer wuselt. Verschlafen schaue ich auf. Sehe Melina wie sie ihre Sachen zusammen sucht. Es versetzt mir einen Stich obwohl ich wusste, dass es nur diese eine Nacht zwischen uns geben wird.

    Sei bemerkt, dass ich wach bin, lächelt mir zu und packt den Rest ihrer Sachen. Dann kommt sie zu mir an bett.
    „Na endlich wach großer?“
    „Ja“, meine ich verschlafe und strecke mich kurz.
    „Weißt du, dass du extrem süß aussiehst, wenn du schläfst?“
    Verwundert schaue ich sie an.
    „Ja ganz recht ich hab dich beobachtet“, meint sie und wieder schleicht sich dieses Lächeln auf ihre Lippen.
    „So großer ich muss mein Flieger geht in einer Stunde.“
    Sie will aufstehen, doch ich ziehe sie zurück aufs Bett. Ziehe sie auf mich und beginne wieder sie zu küssen. Sie erwidert die Küsse, beginnt ein neues Spiel, aber nur kurz.
    „Sorry but i must!“, meint sie schon fast niedergeschlagen.
    Steht auf nimmt ihre Tasche und geht zur Tür. Kurzer Hand springe ich aus dem Bett, ziehe mir meine Boxer über und kann sie gerade noch in der offenen Tür abfangen.
    „Muss es wirklich so enden?“, ich versteh mich im Moment selbst nicht. Ich wusste doch das es nur diese Nacht gibt.
    „Ja Sweety es muss so Enden. Aber ich versichere dir. Ich werde dich und diese Nacht nicht vergessen. Never“, sie schaut mich bei diesen Worten durchdringend an und haucht mir eine letzten flüchtigen Kuss auf die Lippen.

    „Melina come on. We Must. The airplane does not wait”, brüllt ihr Cousin plötzlich durch den Flur. Sie wendet sich kurz ihm zu.
    „I come!“, ruft sie ihm zu und schaut dann ein letztes Mal zu mir.
    „BYE!“

    Damit verschwindet sie vom Flur, aus dem Hotel, aus Deutschland, aus meinem Leben.

    4 Monate später.
    „Hey Tom. Post für dich.“
    „Och nicht schon wieder Fanpost Bill ich hab hier noch einen ganzen Stapel!“
    „Nein kein Fan. Sie kommt aus Florida/Kalifornien!“, grinst mich mein Zwilling breit an und reicht mir eine Postkarte.
    Auf der Postkarte ist ein Foto aufgeklebt. Es zeigt Melina vor dem Hollywood-Schild und daneben ein weiteres Foto. Sie steht vor einem riesigen Schild mit der Aufschrift: ‚Melinas Danceschool’ nationally recognition’

    „Wow sie hat es geschafft“, sage ich eigentlich mehr zu mir selbst und drehe die Karte um.

    Auf ihr steht geschrieben; ‚Hey Sweety. Florida ist der Wahnsinn. Und wie du siehst hat alles geklappt. Ich darf sogar selbst Ausbilden XD toll oder. Hab gehört ihr wollt international, weitermachen. Freut mich. Meld dich wenn ihr in die USA kommt. Würde die Nacht gerne wiederholen. Kiss and until soon =)

    Darunter eine Nummer. Ich schmunzele und speichere die Nummer in meinem Handy.

    ENDE

    _____________________________________________________


    und zum schluss noch der Link 'ich liebe dieses Lied und den typen ARRRRR'


    http://www.youtube.com/watch?v=AyDoCjjW1Tw



    Re: Eine Nacht mit dir

    babe - 21.05.2007, 15:11


    also ich find die ff ja einfach mal geil!!
    ja ich weis auch net was ich mehr sagen soll!! lol


    lg babe



    Re: Eine Nacht mit dir

    black fairy princess - 21.05.2007, 17:47


    hallo süße (:

    Zitat: Ich widme diese FF meiner kleinen Blacki, du weißt warum HDGDL knuddel (schade das du soweit wegwohnst)

    O.O

    ich bin sprachlos...
    ich fühl mich echt geehrt O.O

    DANKE

    ja das ist schade...aber vielleicht sehen wir uns ja irgendwann ;)

    deine kleine ff, ist einfach nur geil >.<
    so schön
    toll hatse das gemacht (:
    bin stolz auf dich XD

    die ff ist leider zu groß um ein anständiges kommi zu machen, zudem habe ich keine zeit...muss mathe lernen -.-

    also musste dich hier mit zufreiden geben

    bis dene
    HDAGDL
    knuddel
    deine blacki (:



    Re: Eine Nacht mit dir

    Tine - 24.05.2007, 17:48


    jaja Schwesterherz....
    einiges kommt mir irgendwie bekannt vor :twisted:

    die Story find ich gut, aber ich denke an deinem Schreibstil musst du noch n bissl tüfteln....

    sonst is alles schick :) hast fein gemacht



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