Alles oder Nichts

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    Re: Alles oder Nichts

    Keyko - 16.05.2007, 16:33

    Alles oder Nichts
    Alles oder Nichts

    Erlan konnte sein Glück kaum fassen, gleich drei wunderschöne Damen auf einmal! Der dunkelhaarige Mann grinste voller Vorfreude in sich hinein und strich beiläufig über sein schlecht rasiertes Kinn. Drei Stück - na das würde was werden; er durfte sich jetzt nur nichts anmerken lassen! Mit lauerndem Blick beobachtete er die anderen.
    „Drei Neue."
    Das war Ordmar, den sie alle nur 'Keule' nannten. Ein fetter Glatzkopf, genau so hoch wie breit und so stark wie gleich zwei Männer zusammen, aber dabei dumm wie Orkmist. Kein Problem für Erlan.
    „Zwei hier."
    Er sah zur Kathya, 'der Roten', hinüber. Die schlanke Frau mit den karottenfarbenen Haaren und der atemberaubend eng verschnürten Oberweite war mal eine echte Schönheit gewesen, jetzt jedoch verunzierten eine Narbe quer über ihr Gesicht und eine Augenklappe ihr Antlitz, was Erlan aber nicht weiter störte - es war ja schließlich dunkel wenn er sein Bett mit ihr teilte.
    „Ich bin weg."
    „Ich auch."
    Das waren Mulhart und Zillmer. Beide noch neu in der Organisation. Schienen auf den ersten Blick auch ganz brauchbar zu sein: Mulhart war ein talentierter Einbrecher und Zillmer konnte mit Dolch und Messer umgehen wie kaum ein Zweiter. Beide verzichteten darauf den Einsatz mitzugehen und zu tauschen und schoben ihre Karten in die Mitte.
    „Also nur wir drei." Erlan überlegte kurz. „Ich erhöhe um zehn."
    Kathya lachte, als der dicke Ordmar wieder an seinen Fingern zu rechnen begann. „Für jeden Deiner Wurstfinger einen Taler, Keule. Leg noch zwei dazu macht zehn." Sie gab ihm einen kräftigen Ellbogenstoß in die Seite, der jeden anderen Mann glatt vom Hocker gehauen hätte. „Aber mit den paar lausigen Achten würd ich lieber passen. Der Boß fummelt schon wieder an seinem Kinn rum - hat bestimmt ´n fettes Paar Könige auf der Hand!" Ordmar kam noch nicht einmal auf die Idee sich zu wundern woher Kathya seine Karten so genau kannte - er grunzte nur und paßte wie ihm geraten wurde.
    Die Rote grinste frech und warf einen lüsternen Blick über den Tisch. „Deine zehn und nochmal zehn von mir. Wirf weg oder Hose runter Süßer!" Erlan wollte gerade als Antwort 'all-in' gehen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein hagerer kleiner Mann mit zerschlissenem Anzug und viel zu weitem Umhang in das von Tabakqualm verrauchte Zimmer gepoltert kam. „Ey, Mann, Boß! Ey, Boß, Mann! Das mußt Dir ansehn ey!" Er blieb jedoch wie angewurzelt stehen, als plötzlich ein Wurfmesser direkt neben seinem Kopf zitternd im Türrahmen zu stecken kam.
    Erlan warf einen kurzen Blick zu Zillmer. Verdammt war der Bursche schnell! Er selbst hatte die Hand zwar auch schon auf dem versteckten Dolch in seinem Stiefel, aber 'Stiletto Zill' war einfach noch schneller gewesen. Er nahm sich vor den Kerl gründlich im Auge zu behalten.
    „Was störst Du hier, Fingers? Siehst Du nicht daß wir eine wichtige Besprechung haben?" Zornig fuhr er den körperlich Unterlegenen an.
    „Ab-aber Boß! Ey Mann! Das-das willst Du sicher selbst sehn! Das Glaubste nich ey, wen wa da geschnappt ham, Mann!"
    Erlan kochte vor Wut und verpaßte Fingers einen kräftigen Schlag ins Gesicht, der ihn mühelos herumwirbelte und krachend gegen die Wand schleuderte. Verdammt, drei Damen - das wäre sein Spiel gewesen! „Das Licht steh Dir bei wenn es nicht wichtig ist Du Hund!" Er holte gerade zu einem zweiten Schlag aus, als er Schritte auf der steilen Holztreppe hörte, die nach oben in den Schankraum führte. Begleitet von zwei seiner Leute kam eine kleine Gestalt mit tippsenden Schritten in das geheime Versteck der Bande hinabgestiegen. Ein breites Grinsen stahl sich in Erlans Gesicht, als er das nur knapp mehr als einen Meter große Geschöpf erkannte. „Na wenn das mal keine nette Überraschung ist!" Der Zorn auf den unfähigen Fingers war bereits völlig vergessen als er mit selbstgefälligem Lachen wieder auf seinen Stuhl Platz nahm. „Ich freue mich, daß Ihr uns noch zu dieser späten Stunde mit Eurer werten Anwesenheit beglückt, meine Liebe!"
    In das flackernde Licht der großen Deckenleuchte trat eine winzige Frauengestalt, eine Gnomin, die ihren aufgerissenen Mantel fest an ihren Körper drückte und sich blinzelnd umsah.
    „Ist sauber Boß." Verkündete einer der schrankförmigen Aufpasser und Erlan entließ die beiden Schläger mit einem Nicken. Auch der aus dem Mund blutende Fingers nutzte die Gunst des Augenblicks und verkroch sich still und heimlich.
    „Herrschaften: Es ist mir eine besondere Freude Euch die schon verschollen geglaubte Dame Keyko vorzustellen."
    Sein Grinsen wurde immer breiter und offenbarte gleich eine ganze Reihe von Goldzähnen, die ihm im Ernstfall als Notgroschen dienen sollten. Schon einmal hatte sich das Mädchen in seiner Gewalt befunden. Es war einer dieser wundervollen Tage, an denen das Schicksal denjenigen, die es zu nutzen verstanden, reiche Beute bescherte: Durch reinen Zufall hielten sich er und seine Leute gerade in der Nähe von Gnomeregan, der Stadt des Kleinen Volkes auf, als mit einem Mal die Erde erzitterte. Überall schossen plötzlich haushohe Fontänen aus grünen Giftgasen aus dem Boden. Geheime Fluchttunnel wurden überall in den Bergen aufgesprengt und völlig verstörte, und erfreulich wehrlose, Gnome schleppten sich mit letzter Kraft an die Oberfläche. Erlan rieb sich zufrieden die Hände als er daran dachte, wie gut das Kartell ihn für die gefangenen Mechaniker und Erfinder der Konkurrenz entlohnt hatten. Technische Geheimnisse gegen blankes Gold - es war ein Bombengeschäft! Die anderen Flüchtlinge hatte er einfach im Schnee Dun Moroghs liegen und sterben lassen, mit ihnen war auch kein Profit zu machen. Einzig die zierlichen weiblichen Gnome verkauften sich noch eigenermaßen gut an Bordelle in Booty Bay und Gadgetzan. Bei dem Gedanken daran mußte er erneut grinsen - diese verrückten Goblins...
    Alle Augen waren auf Keyko gerichtet, als Mulhart ihr auf einen Wink Erlans hin die Fesseln abnahm und sie unsanft auf einen Hocker setzte.
    „So sieht man sich wieder Du Miststück!" Auch Kathya war die Freude des Wiedersehens deutlich anzusehen.
    „Hallo Rote. Wie geht's dem Auge?"
    Beinahe wäre sie aufgesprungen und hätte dem Mädchen mit den braunen Zopfkringeln ob dieser dreisten Provokation den Hals umgedreht! Nur Erlans Blick und die Hand von Ordmar auf ihrer Schulter hielten sie davon ab die verdammte Göre gleich hier und jetzt umzubringen. Ihr hatte sie es nämlich zu verdanken, daß sie jetzt nur noch ein gesundes Auge hatte! Wäre ihr nicht umgehend magische Heilung zu Teil geworden, sie wäre an dem tiefen Schnitt mit Sicherheit qualvoll verreckt! Sie schenkte der Kleinen ihr bösartigstes Lächeln: Schon sehr bald würde sie sich endlich bei ihr revanchieren können!
    „Schön daß meine 'Einladung' ihren Zweck erfüllt hat." Erlan faltete die Hände vor seinem Gesicht, die Ellbogen auf die Tischplatte gestützt, und verschränkte die Finger ineinander. „Ihr müßt wissen, unser Gast ist nicht einfach irgendeine Gnomin die zufällig die Katastrophe überlebt hat." Abermals erschien dieses dreckige Grinsen in seinem Gesicht. „Keykorinna Hydris von Messerschmidt ist die Tochter des berühmten Ingenieurs Adalbert von Messerschmidt, einem der Top-Leute aus dem Team des verschwundenen Robogenieurs Sicco Thermaplugg." Er stand auf und lehnte sich jetzt weit über den Tisch vor, so das Sein Gesicht kurz vor dem der Gnomin war. „Wohlgemerkt des unmittelbar VOR dem 'Unfall' verschwundenen..." Er sank nun wieder gemütlich auf seinen Stuhl zurück, griff sich einen Silbertaler von seinem letzten Einsatz und ließ ihn durch seine Finger wandern „Wäre untröstlich gewesen wenn Euer kleines Geheimnis irgendwie bis zu Eurem Exilkönig in Ironforge durchgedrungen wäre. Wie nennt er sich nochmal? 'Hochtüftler Mekkatorque'?" Die Menschen lachten und Keyko verzog das Gesicht. Erlan genoß die Situation in vollen Zügen. „Was wäre wenn sich herumspräche daß der 'Unfall von Gnomeregan' überhaupt kein Unfall war? Was wenn da jemand nachgeholfen hätte? Was wäre..."
    „Also schön! Ihr habt gewonnen! Hier bin ich. Was wollt Ihr von mir?" Mit verblüffend zornigem Gesicht hatte die Gnomin ihre winzige Faust auf den Tisch geknallt und sah den sie an Größe um fast das Doppelte überragenden Menschen herausfordernd an.
    Erlan warf das Geldstück auf den Stapel zurück. „ICH will garnichts von Euch." Erneut faltete er die Hände vor seinem Gesicht und verschränkte die Finger ineinander. „Aber da gibt es einen häßlichen alten Goblinzausel im hintersten Winkel von Tanaris, der sich liebend gerne mit der bezaubernden Tochter eines so berühmten Kollegen als Trophäe schmücken würde."
    Die Rote Kathya lachte gackernd drauf los und Keyko wurde bleich um die Nase. „Ihr wollt mich verkaufen?"
    „Ja, aber diesmal entkommt Ihr uns nicht wieder so einfach!"
    Kathyas Lachen erstarb und sie warf Erlan einen finsteren Blick zu, den dieser jedoch einfach überging.
    „Was wenn ich Euch mehr biete als er?" Die Gnomin kramte mit einer Hand unter ihrem Umhang und förderte einen purpurfarbenen Kristallsplitter hervor, den sie dem völlig verblüfften Erlan zuwarf. Prüfend hielt der den leicht aus dem Inneren leuchtenden Stein gegen die Lampe. „Hmm... hübsch. Muß aber wohl mal ein ernstes Wörtchen mit meinen Jungs wechseln was das Durchsuchen unserer Gäste betrifft..."
    „Wo der herkommt, gibt es noch viele viele mehr davon. Meine Freiheit und die Aufzeichnungen über meinen Vater - und Ihr bekommt so viele davon wie Ihr tragen könnt!"
    „Feilscht Ihr da gerade um Eure Haut mit mir?" Erlan lachte laut und warf den Kopf in den Nacken. „Tut mir leid, meine Kleine, aber ich habe dem Herren bereits zugesagt. Und ich pflege meine Versprechen zu halten. Gaunerehre, Ihr versteht?" Er wurde plötzlich wieder ernst. „Ich bin doch schließlich kein Betrüger!"
    Keyko senkte den Blick.
    Fasziniert beobachtete Erlan wie sich bewegte Schlieren wie purpurne Nebel in dem seltsamen Splitter bewegten, so als wäre dort etwas lebendiges eingeschlossen. „Aber ich bin ein Spieler." Fügte er schließlich mit kaum verhohlener Gier in der Stimme hinzu. „So viele wie ich tragen kann ja?"
    Sie nickte.
    „Also schön. Spielen wir darum. Mein Einsatz ist Eure Freiheit."
    „Und die Beweise gegen meinen Vater!"
    Erlan nickte und auf seinen Wink hin verschwand Kathya kurz nach oben und kam mit einem zusammengerollten Schriftstück zurück. Keyko griff sofort danach, wurde jedoch mühelos von der Rothaarigen zurückgehalten.
    „Nicht so schnell, meine Liebe. Zuerst das Spiel." Grinsend schob Kathya ihr die abgelegten Karten Ordmars zu und griff nach ihren Eigenen. „Wenn ich gewinne gehörst Du mir!" Flüsterte sie ihr mit eisiger Stimme ins Ohr, bevor sie sich setzte.
    Auch Erlan nahm seine drei Damen wieder auf. „Also gut. Das Spiel ist ein Menschenspiel und heißt 'Alles oder Nichts'." Er erklärte Keyko kurz die Regeln. „Und weil wir alle so liebe Menschen sind..." sie lachten „dürft Ihr einmal tauschen."
    Keyko besah sich ihr Blatt: Zwei Achten, Feuer As, Schatten Neun und Drachen Vier.
    „Ich nehme zwei."
    Kathya grinste und schob der Gnomin zwei neue Karten zu. „Viel Glück Miststück!" Sie selbst deckte ein Paar Asse auf, den Rest ihrer Karten hatte sie verdeckt daneben gelegt.
    Keyko warf einen grübelnden Blick in ihre Hand. „Ich habe zwei Achten." Sie legte die Karten vor sich auf den Tisch, wie es ihr die Rote vorgemacht hatte. Die Achten offen, den Rest verdeckt.
    „Oh, Kathya, meine Süße, da habe ich wohl Pech gehabt." Erlan legte ein niedergeschlagenes Gesicht auf und drehte zwei seiner drei Damen um. „Ich habe nur ein Pärchen."
    Kathya kreischte laut auf vor Vergnügen und hatte bereits ihren Dolch in der Hand, als Keyko erneut zu ihren Karten griff. „Aber Asse habe ich auch."
    Fassungslos starrte die Einäugige auf das zweite Pärchen der Gnomin.
    Erlan schüttelte sich vor Lachen, als seine Gespielin wutschnaubend aus dem Raum stürmte und die Treppe nach oben polterte. „Ach sie ist ein solcher Heißsporn!"
    Er überlegte kurz.
    „Keule: Geh ihr nach. Paß gut auf sie auf, nicht das sie da oben was anstellt das zu viel Aufmerksamkeit auf uns lenkt!"
    „Ja Boß." Der Dicke wuchtete sich von seinem ächzenden Stuhl und machte sich auf die Verfolgung.
    „Dennoch muß Ich Euch leider sagen, daß die Beiden Damen hier noch in Begleitung einer Freundin erschienen sind." Mit diesen Worten deckte Erlan die restlichen Karten auf, so daß jetzt drei Damen, Zwei und Acht vor ihm lagen. „Da ich zufällig weiß, daß die gute Kathya die einzige Karte hat, die Euch jetzt noch helfen könnte..." Er griff grinsend über den Tisch und deckte an dem gerade frei gewordenen Platz eine Vier, eine Zehn und die letzte im Spiel befindliche Acht auf. „... sieht es wohl so aus als hätte ich gewonnen."
    Keyko besah sich mit überraschender Gelassenheit die aufgedeckten Karten. „Wollt Ihr denn garnicht wissen, was meine letzte Karte ist?"
    Erlan lachte und hielt sich den Bauch. „Ihr scheint es nicht begriffen zu haben: Meinen Drilling könntet Ihr nur mit einer Vollen Festung schlagen, dazu benötigt Ihr allerdings eine weitere Acht oder ein As. Da aber alle diese Karten schon auf dem Tisch liegen, habt ihr verloren."
    Keyko faltete Ihre Hände vor dem Gesicht und armte so Erlans bereits schon so oft gezeigte Geste nach.
    „Nun, ich spiele dieses Spiel zugegebenermaßen auch nicht zum ersten Mal. Natürlich weiß ich, daß Euer Blatt in jedem Fall höher ist, als das meine."
    Erlan grinste überlegen während die Gnomin weitersprach.
    „Aber da nur absolute Volltrottel, so wie Eure beiden 'Freunde' hier," sie nickte freundlich zu Mulhart und Zillmer, die - und jetzt erst fiel es Erlan auf - schon die ganze Zeit über nur wie versteinert da saßen und ihn anstarrten. „ ...sich von Euren billigen Falschspielertricks übers Ohr hauen lassen, habe auch ich es gemacht, wie Eure beiden Damen, und habe ebenfalls eine Freundin mitgebracht." Plötzlich knisterte der purpurne Kristallsplitter in Erlans Hand und löste sich in Rauch auf. Mulhart und Zillmer waren inzwischen aufgesprungen, in die hinterste Ecke des Raumes zurückgewichen und kauerten sich dort mit vor Panik geweiteten Augen zusammen. Der Geruch von Urin erfüllte in der Luft.
    Als sich eine zarte Frauenhand von hinten auf seine Schulter legte erkannte Erlan, daß die Beiden die ganze Zeit nicht etwa auf, sondern hinter ihn gestarrt hatten!
    Er schaffte es noch nicht einmal mehr zu schreien, als der Succubus sein Genick brach.
    Keyko kicherte mädchenhaft und drehte ihre letzte Karte um.
    Zu ihren zwei Assen und zwei Achten kam jetzt noch die Schatten Dame: 'Dead man´s hand'.

    written by Keyko



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