Ich Stelle vor... der Parasit

Abrechnung
Verfügbare Informationen zu "Ich Stelle vor... der Parasit"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: richter
  • Forum: Abrechnung
  • Forenbeschreibung: Abrechnung
  • aus dem Unterforum: Willkommen bei der Abrechnung
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Dienstag 15.05.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Ich Stelle vor... der Parasit
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 11 Monaten, 13 Tagen, 19 Stunden, 28 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Ich Stelle vor... der Parasit"

    Re: Ich Stelle vor... der Parasit

    richter - 15.05.2007, 09:22

    Ich Stelle vor... der Parasit
    Willkommen und ein nettes Hallo in meiner Gedankenwelt…

    Es ist mir hier untersagt Namen jeglicher Form zu nennen, um das Persönlichkeitsrecht der Personen, die ich hier diskreditieren werde, falls diese ein solches Recht überhaupt besitzen, meines Erachtens stark in Frage gestellt, zu schützen.

    Man kann also schon aus dem ersten Absatz entnehmen, dass ich die Personen, um die sich dieser Beitrag handeln wird, nicht besonders schätze, man könnte sogar sagen hasse, wobei hass so negativ behaftet klingt. Nennen wir es Verachtung oder Missgunst, das klingt doch schon bei weitem etwas netter, und spiegelt doch meine wahrhaftige Geisteshaltung gegenüber dieser, in meinen Augen, primitiver Wesen wieder.

    Beginnen wir mit dem Stein des Anstoßes, der sich erst im Verlauf späterer Ereignisse, zu dem entpuppte, welches er doch zuvor schon war. Richtig, es handelt sich um eine männliche Person, wobei Männlichkeit nur durch körperliche Attribute feststellbar ist. Geistig hat dieses Etwas nichts Männliches an sich, denn zu einem Mann gehört Rückrad, und dies ist bei dieser Person wohl fehl am Platz, wenn nicht gar, auch wenn es schier schrecklich klingen mag, schlicht und ergreifend nicht vorhanden.

    Wir sprechen hier von einem Nutznießer, oder Parasit, wobei die Negativbehaftung zweiteren Wortes, für mich zutreffender erscheint, als das erste. Denn Parasiten sind nun mal egoistisch veranlagte, für sich den eigenen Vorteil herausziehende Wesen, die meist mit guter Miene ein böses und hinterlistiges Spiel betreiben. Dies machen sie nicht bewusst, denn das „Gute“ in ihrer Person ist vorhanden, doch drängt diese Individuen meist der flüchtige Moment der Chance etwas zu tun, nur um sie noch weiter in den dunklen Schoß des Abgrundes zu treiben, aus dem sie entstammen und an sich auch zurück sollten. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese eine Erkenntnis erlangen, bevor diese ihren Hauch verlieren, und dann etwas reflektieren, bevor sie voller Schmach darauf zurückblicken, was sie einst so leichtfertig aufgaben.

    Man könnte es auch Dummheit in vollster Vollendung nennen – man beachte die zwei Voll die die Wirkung verstärken. Oben genannte mögliche Unterstellung des Geisteszustandes einer Person, die für mich doch klar auf der Hand liegt, ist an sich ein Entschuldigungsgrund eigentlicher Handlung, doch selbst die angestrebte Kommunikation beider Parteien verläuft in Schuldzuweisungen, die zwar beiderseits auf den ersten Anschein als Wahr erscheinen, doch sind diese nicht wahrhaftiger Natur. Dem außenstehenden Betrachter ist im ersten Moment das Opfer doch eindeutig bewusst, doch hinterfrägt man die Situation, sieht der Betrachter doch die wahrhaftigen Zusammenhänge und begreift womöglich den Hintergrund und vor allem die Wahrhaftigkeit dieses Textes.

    Man könnte meinen ich sei Verletzt, und dies ist nicht nur eine Vermutung, vielmehr entspricht es der Wahrheit. Doch bin ich nicht verletzt ob des Verhaltens einer Person denn eher der Tatsache nicht rechtzeitig hinter diese Geblickt zu haben, bevor ich in ein von mir selbst geschmiedetes Messer lief.

    Doch nun zum Sachverhalt, der sich doch als Gustostück entpuppt, doch ich will nicht zuviel vorab verraten…

    Das Hintergehen einer Freundschaft ist ein Pflock den man selbst in mühevoller Kleinarbeit herstellt, um diesen dann an Personen zu verschenken, die ihn nehmen um diesen danach in das Herz des Fertigers zu rammen.

    Nun genau dies ist mir geschehen, und es ist bei weitem schmerzvoller als der Tod, denn der Schmerz der jemandem zugefügt wird dadurch resultiert aus der eigenen Fehleinschätzung einer Person.

    Aber nun zum Sachverhalt…

    Jahrelang unternahm man etwas, jahrelang hatte man Kontakt und die Freundschaft entwickelte sich zu einer nicht mehr hinterfragbaren Konstante im Leben beider Personen. Doch eines Tages in einem fernen, deutschsprachigen Land begab sich eine traurige Geschichte.

    Ein junger Mann, welcher sich später als Parasit entpuppen sollte, hatte zahllose Probleme, die sich nicht nur in Arbeitslosigkeit äußerten, sondern auch in einem Mangel an Körperpflege. Mit solchen Personen verkehrt man üblicherweise nicht, doch seine persönliche Art und sein Charme sprachen für ihn, und wiegten die Nachteile auf. Man kannte sich, und je länger man sich kannte, desto intensiver wurde das Band der Emotion und eine Freundschaft entstand. Gemeinsame Freizeitaktivitäten wurden zur Regel und zu einer Normalität erhoben, die der von Familie nicht unähnlich war. Man schätzte sich und fühlte sich dem anderen Verpflichtet beizustehen.

    Nachdem man ja auch einige Beziehungen hatte, beruflicher Natur, und an die richtigen Personen herantrat, verschaffte man ihm schließlich eine Arbeit, damit wieder ein geregeltes Einkommen, dem Schuldenberg, der zuvor vom Parasiten angehäuft wurde, entgegenzutreten. Der erste Schritt in Richtung besseres Leben wurde vollzogen.
    Doch war dies nicht genug, die mangelnde Körperpflege zollte ihren Tribut, und der Verlust wertvoller Kalkhältiger Bestandteile des gemeinhin als Gebiss bezeichneter Zähne war nicht mehr aufzuhalten. Doch schließlich gab es ja Freunde, und diese erdachten einen Plan dem verschuldeten Parasiten, seine Schulden resultierten aus der Straußentaktik, weiter auf seinem Weg in ein besseres Leben zu helfen.

    Die Straußentaktik:
    Ein Strauß steckt bei Gefahr den Kopf in den Sand, damit er nichts sieht, und glaubt dadurch selbst nicht gesehen zu werden. Dies ist natürlich auf Menschen nicht anwendbar und kann in unserem Kulturkreis schnell zur so genannten „Schuldenfalle“ führen.

    Doch kommen wir zurück zu den Zähnen:
    Es gibt drei Varianten des Parasiten, wie der langsame Verfall des Gebisses entstand. Gut die dritte Variante führt in Kombination der beiden möglichen erstgenannten, aber auch allein stehend zu diesem Resultat.

    1. Unser Parasit arbeitet einst als Servierkraft in einer Lokalität. Durch den gezielten Schlag eines Gastes auf das Gesicht des Parasiten verlor dieser einige Zähne.

    2. Unser Parasit ging mit seinem Hund spazieren, dieser rannte los, und der Parasit stolperte unbeholfen. Das Stolpern wurde zu einem Sturz auf den Boden, wobei sein Gesicht, insbesondere seine Zähne als Bremse, nicht fachgerecht, missbraucht wurden.

    3. Nicht Zähne putzen heißt Karies. Karies hat die Eigenschaft Zähne langsam aber stetig aufzulösen. Aus Fachkreisen ist bekannt, dass das Putzen der Zähne durch den Parasiten nur nach Aufforderung seiner ehemaligen Freundin maximal 2x pro Woche durchgeführt wurde. Duschen Maximal 1x pro Woche. (Falls ein Dentist diesen Beitrag lesen sollte. Dies ist eine Wahre Geschichte, und die Dritten sind bereits finanziert und erfolgreich in Gebrauch)

    Wie der Parasit Schulden anhäufen konnte lag daran, dass unbezahlte Rechnungen einfach nicht beachtet wurden. Dies passierte Mehrfach, wodurch eine hohe Summe entstand, die erst durch Beratung eines „Freundes“ und einer Umschuldung wieder minimiert werden konnten.

    Aufgrund mehrerer Faktoren wurde unser Parasit auch von seiner damaligen Freundin verlassen. Die mangelnde Körperpflege, nebst den nicht wahheitsgemäßen Ausführungen des Parasiten, ergab ein nicht mehr tragfähiges Beziehungskonstrukt, welches schließlich durch die ehemalige Freundin beendet wurde. Selbst die Schilderung des Parasiten wie das letzte Aufeinandertreffen geschah ist nach Hinterfragung des Sachverhalts ebenfalls höchst zwiespältig.

    Da nun auch das Gebiss des Parasiten wieder vollständig war, war das leben unseres Parasiten wieder einigermaßen geregelt, doch wieder wurde er der Arbeit überdrüssig, und durch ständiges fernbleiben der Arbeit wurde der Arbeitgeber schließlich dazu genötigt den Parasiten aus dem Unternehmen zu entfernen.
    Dies hinderte unseren Parasiten aber nicht daran seine Zahnarzttermine dazu zu missbrauchen, um die Schuld von sich zu lenken. Fakt ist aber, dass es nicht die Termine beim Zahnarzt waren, die ihm seine Stelle kosteten, es war das Fernbleiben an anderen Tagen, die für das Unternehmen nicht länger Tragbar waren. Natürlich gab es auch noch andere Gründe, die mit der Qualität seiner Arbeit zu tun hatten. Man kann sagen, dass das Leistungssoll nicht erfüllt wurde, selbst nachdem man die Tolleranzen abzog.

    Diese Vorgeschichte spricht nicht gerade für diese Person, doch der Eklat kam erst viel, viel später. Da man keinen Gemeinsamen Arbeitsplatz mehr hatte, hatte man auch etwas weniger Kontakt, doch wurde immer wieder von beiden Seiten der Kontakt gesucht, um die persönliche Beziehung nicht abreißen zu lassen. Man traf sich noch „regelmäßig“.

    Doch bevor wir uns diesem Konstrukt widmen sehen wir uns noch den Parasiten vom Konstrukt seiner Persönlichkeit an. Dies ist, unter Verlaub, ein sehr amüsantes Thema.


    Ein Parasit kann sich nur bedingt eine eigene Meinung erlauben, denn sonst würde der Parasit als eigenständiges Individuum anerkannt werden, und eigenständige Individuen sind bekanntlich selten parasitär.

    Dies trifft leider, und es entspricht absolut der Wahrheit in ihrer Wahrhaftigkeit, der so genannten.

    Das Prinzip des ökonomischen Schuss, der nach Hinten losgeht, findet hier Anwendung. Anders ausformuliert kann man auch sagen mit dem geringsten Aufwand den maximalen Misserfolg zu erhalten.

    Der Vergleich seiner Persönlichkeit mit einem Blatt, welches sich nach dem Wind dreht ist wohl der passendste Vergleich Bezug nehmend auf eigene Meinung.

    Er passt sich an, egal mit wem er spricht, solange es jemanden gibt, mit dem der Parasit über andere negativ sprechen kann, nur um etwas sagen zu können, ist das leben für ihn lebenswert. Natürlich wird auch über ihn negativ gesprochen, wobei dies von ihm meist als „Hinter dem Rücken maulen“ angesehen wird, welches der Parasit doch in Perfektion ebenfalls betreibt. Nun kann man sich natürlich fragen, wie es zu diesem Geisteszustand kommt, den der Parasit an sich hat, und ich denke eine Antwort darauf gefunden zu haben: Ignoranz, Intoleranz und Selbstmitleid gepaart mit einem Schuss Widerspruch Bezug nehmend auf eigene Aussagen, ergeben dieses komplexe Konstrukt, einer in meinen Augen, Person die keinerlei Existenzberechtigung mehr besitzt. Lieber Leser geh nicht davon aus, dass ich den Parasiten hasse. Nein. Ich bemitleide ihn sogar, und es erheitert mich stets über den Parasiten nachzudenken. Ein sich ständig wandelndes Chamäleon, welches doch immer im Inneren gleich bleibt. Ein Buntes Farbenspiel, doch in Wirklichkeit ist nichts dahinter.

    Doch auch ein Parasit hat Freunde. Diese stelle ich in einem gesonderten Beitrag dann gerne vor. Ebenfalls ganz possierliche Pseudoindividuen mit dem Hang zur Dramaturgie. Oder schlicht und ergreifend einfach nur bescheuert.

    Verzeih meine Abschweifungen lieber Leser, doch kommen stets Gedankenfetzen, die es doch wert sind über dich ergossen zu werden, einfach um für dich die Person, den Parasiten, näher begreiflich zu machen. Ich versichere dir, dass dieser Text hier die Wahrheit und Wahrhaftigkeit darstellt, die sie wirklich ist, ungeschminkt sind dies meine Gedanken, und ungeschminkt ist die Wahrheit dahinter. Ich muss diesen Text leider etwas verpacken und etwas unkenntlicher ausformulieren, da sonst eine Rechtsverletzung bestünde, die ich keinesfalls tätigen möchte. Schließlich würde hier bei anderer Formulierung das Persönlichkeitsrecht angegriffen werden, und ich denke, dass das nicht erkenntlich sein der Person des Parasiten doch amüsanter ist als der Fingerzeig auf einer reelle Person, die doch hinter diesem Text steht. Aber egal, wieder zum Kontext…

    Nun begab es sich eines wunderschönen Tages, natürlich war ich vorab über gewisse feierliche Anlässe, die Person des Parasiten betreffend, informiert, mich darüber zu erfreuen eine Einladung zu ehren seines Geburtstages zu erhalten. Tja, warten lohnt sich nicht immer… . Kurzum könnte man sagen, dass der Einladung, die meines Erachtens doch angebracht wäre, ob der Tatsache der Unterstüzung der parasitären Natur dieses Wesens, nicht nachgekommen wurde. Schließlich und endlich wurde an jenem feierlichen Tag, eine „Urgenz SMS“ abgesendet, die das klare Ziel hatte, den Parasiten aufzuzeigen, dass es nicht OK ist seine, laut seinen zuvor getätigten Freundschaftsversicherungen, nicht zu seiner Feierlichkeit einzuladen. Doch der Gipfel der Frechheit sollte erst kommen.

    Natürlich kam auf die Urgenz via SMS auch ein Rückläufer, welcher doch recht niederschmetternd war. Es wurde die zuvor getätigte Anteilnahme an seiner Person, der Respekt gegenüber dem damals noch nicht Parasiten angezweifelt. Ich stelle mir da durchaus die Frage, ob man jemanden versucht zu helfen, obwohl man die Person nicht schätzt oder achtet.

    Natürlich verstand ich nach der Sichtung der Gästeliste, dass eine Einladung sehr unangebracht gewesen wäre, und natürlich wäre ich ob dieser Tatsache, dass Personen anwesend waren, die mich nicht mögen, und die ich im gleichen Zug verachte, auch nicht erschienen. Doch das blanke nicht erwähnen bzw. die nicht Nachreichung einer gemeinsamen Tätigkeit um etwas nachzufeiern und sei es nur mit einem schlichten Getränk brachte mich doch zum Überdenken der Gesamtsituation, die schon im Vorfeld etwas angespannt meinerseits war, aufgrund der Erwartungshaltung und Nichterfüllung des Tatbestands der Einladung.

    Natürlich hatte ich bei einem gemeinsamen Bekannten vorab verkündet, dass dies, falls es sich in diese Richtung entwickeln sollte, nun der Parasit ist doch etwas durchschaubar und seine weiteren Schritte sind selbst für Kinder unschwer nachzuvollziehen, zu einer Überdenkung der persönlichen Beziehung zu diesem parasitären Wesen führen werde, denn ein so genanntes Arschlochverhalten, und diese Ausführung tätigte ich tatsächlich wäre für mich kein Zeichen von „Freundschaft“.

    Natürlich wusste der Parasit von dieser Ausführung, welches mir bei der wohl bedachten Tätigung dieser durchaus bewusst war, und versuchte sich als Opfer der Situation zu präsentieren. Nun, Opfer hin oder her, denn Fakt ist, dass ein Versäumnis des parasitären Wesens diesen Eklat hervorrief, und ein aufdrängen meinerseits sicher nicht angebracht ist, ob der Tatsache, dass es wohl zur Selbstverständlichkeit zählt seine „Freunde“ in eine Feierlichkeit mit ein zu beziehen.

    Den Gipfel erreichte es doch im Nachhinein, wo ich kurzzeitig der Realität entrückt wurde. Dies passiert zwar nur selten, doch in dieser Situation, die ich anschließend schildern werde, zweifelte ich doch kurz an der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit des seins, ohne dabei Gedanken der Selbstverletzung oder der gleichen zu hegen.

    Natürlich war es für mich von Interesse, warum es zu einer nicht Einbeziehung meiner Person, bzw. einem nicht Herantreten an mich kam. Es ist eben schön gemeinsame bekannte zu haben, und da unserem Parasiten das Herzchen stets auf der Zunge lag, war auch die Information des Hintergedankens des Parasiten recht schnell zu erfahren.

    Die Unwahrheit über den Mangel an Zeit füreinander war für den Parasiten der ausschlaggebende Grund für eine nicht getätigte Einladung. Nun, ich möchte doch anmerken, dass Zeit nicht gerade ein Gut ist mit welchem man im Überfluss aufwarten kann, denn es gibt ja schließlich nicht nur eine Person in meinem Leben, die Zeit für sich beansprucht. Es ist schon seltsam, wenn man sich Jahre kennt, dass dies einfach wegen einem Zeitraum von zwei bis drei Monaten einfach für nichtig erklärt wird. Doch finde ich dass es Erwähnung finden sollte, dass immer wieder Kontakt gesucht wurde, doch die Zeit beim Parasiten oder mir nicht immer eine Koordination fand. Damit wusste ich wie die Geisteshaltung des Parasiten nicht nur mir gegenüber war sondern ich schließe daraus, dass es sich bei dieser Person rein darum handelt, das beste für sich aus einer Situation zu erzielen, und danach, sobald das soll erfüllt wurde, die andere Person einfach zu entsorgen und mit fadenscheinigen gründen für nichtig zu erklären. Das amüsante an dieser Situation ist ja, dass sich die Person bis dato versucht daraus herauszureden, und es abzuschwächen, obwohl es augenscheinlich und auch nach Hinterfragung des Sachverhalts Fakt ist, dass eine Nutznießung dieser Situation wohl der einzige Beweggrund dafür war überhaupt noch Kontakt „aufrecht“ zu erhalten. Vor allem die Verstrickungen in die sich dieses Pseudo-Individuum selbst manövriert erheitern mich sehr. Das eigene Konstrukt der Unwahrheit im Umgang mit anderen stellt ihn gerade selbst ins Abseits, denn Welche Fakten will er präsentieren, die er nicht zuvor schon widerlegt hatte. Köstlich kann ich nur dazu sagen.

    Just in diesem Moment, zumindest dieser Zeitspanne, die ich als Moment bezeichne, versuche ich gerade eine Aussprache zu finden, da ich gerne solche Dinge von Angesicht zu Angesicht kläre. Unpersönliche Medien wie E-Mail oder ein Brief liegen mir für eine solche Thematik nicht. Doch eine Niederschrift dessen finde ich doch wieder sehr Ziel führend, bedenkt man dass man dadurch die Kunst des Schreibens, ich unterstelle mir selbst, diese nicht gerade nicht zu beherrschen, doch sage ich auch nicht, dass ich sie kommerziell nutzen könnte, wieder etwas forcieren kann.

    Doch das Interessante an dieser Geschichte ist der Hintergrund des Personenkreises, den der Parasit als seine Freunde ansieht. Der verbliebene Rest des hart gesottenen und durch nichts zu erschütternden Freundeskreises besteht aus Personen, die wohl einige Eigenschaften gemeinsam haben. Hier eine Kurze Auflistung:

    • Selbstmitleid
    • Intolleranz
    • Mut zur Unwahrheit
    • Unkenntnis ihrer Person
    • Selbstüberschätzung
    • üble Nachrede
    • nicht zu sich stehen

    Natürlich werde ich die beiden anderen Personen, die davon betroffen sind ebenfalls wieder vorstellen, doch als letzten Punkt werde ich mich noch der Wahrheitsliebe, die faktisch nicht vorhanden ist, unseres Parasiten widmen.

    Ich wusste zwar des längeren um die Flunkerei des Parasiten, doch dachte ich nicht, dass es solche Ausmaße annehmen könnte. Ich bin mittlerweile zur Überzeugung gelangt, dass das gesamte Bekannte Leben des Parasiten ein einziges großes Konstrukt aus Lügen ist.

    Sei es wie er seinen Schuldenberg anhäufte, oder was mit seinen Zähnen passierte, bevor diese zur Gänze dem Karies Tribut zollten, bzw. der Mangel an Körperpflege, der aber auch abgestritten wird, und doch faktisch belegbar ist. Mich persönlich würde es ja nicht wundern, wenn der Parasit der nächste Pestherd der Nation werden würde, ob der Regelmäßigkeit der betriebenen Körperpflege.

    Bei kurzer Überlegung möchte ich zu dieser Person weiter nichts mehr schreiben, denn wenn ich alles erzählen würde, dann könnte ich auch gleich ein Buch schreiben, und die Zeit dafür kann ich nicht aufbringen. Ich habe ja schließlich noch andere Personen um die ich mich kümmern muss, und die auch noch Erwähnung finden sollten. Jaja…, diese Ausgeburten haben ebenfalls eine Erwähnung verdient.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Abrechnung



    Ähnliche Beiträge wie "Ich Stelle vor... der Parasit"

    Forum - Criwo (Donnerstag 21.10.2010)
    Hier stelle ich mich mal vor - ambilobe (Freitag 13.07.2007)
    Ich stelle mich auch mal vor ;) - Flyboy72 (Samstag 14.07.2007)
    Grafikensammel stelle! - HondoFan (Donnerstag 15.07.2004)
    Ich Stelle mich vor - GregorRudorfer (Donnerstag 02.08.2007)
    Ich stelle mich vor.... - stinatjorven (Mittwoch 15.12.2004)
    Verstädterung - girl (Mittwoch 27.02.2008)
    Ich Stelle mich mal vor - cH@o$! (Dienstag 18.05.2004)
    Stelle mich mal vor ... der Schrauber an Mädis Honda MB8 - SilverCruiser (Dienstag 20.11.2007)
    uch ich stelle mich jetzt nochmal vor! - Erinnye (Mittwoch 18.07.2007)