Probleme über Probleme

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    Re: Probleme über Probleme

    Kathi - 08.05.2007, 18:42

    Probleme über Probleme
    „Kyraaaaaaaaaaaa komm schon her Maus guck mal die leckere Möhre“, versuchte ich meine Shettystute zu locken die munter über den Hof rannte, hier und da mal etwas anknabberte und dann den nächsten Gegenstand suchte den sie betrachten und vielleicht auch anfressen konnte. „Shettys! Was sie nicht fressen können machen sie kaputt...“ stöhnte ich und hörte ein Lachen hinter mir. „Na ist Kyra dir schon wieder entwischt?“ hörte ich Ginas Stimme und drehte mich um. „Ja das ist so ein Monster ich sags dir die kommt nichtmals mit einer Möhre“. Ich war der Verzweiflung nahe. Ich blickte auf die Uhr. Nun jagte ich Kyra schon locker eine halbe Stunde und noch immer rannte der Zwerg putzmunter über den Hof während ich ihr schweißnass gebadet und laut atmend nur noch hinterher kroch. Diese kalifornische Mittagshitze war manchmal unerträglich! „Na komm ich versuch dir zu Helfen immerhin hab ich auch so Monster“ bot Gina mir an und schon machten wir uns zu Zweit auf die Jagd nach dem braunen Shetty. Zu Zweit und mit ganz viel gutem Zureden und massenhaft Möhren hatten wir es schließlich geschafft Kyra eine viertel Stunde später einzufangen und bevor sie auf der Weide wieder ausbrach brachte ich sie in ihre, für ihre Verhältnisse, riesengroße Box und verschloss diese gut. Die junge Shettydame trabte ein paar Runden, dann begann sie friedlich zu Fressen. Erleichtert bedankte ich mich bei Gina, dann ging ich zur Stutenherde. Auf der Koppel lies ich meinen Blick nach meinen Stuten schweifen. Heute musste ich mal wieder etwas mit den Stütchen tun. Schnell fiel mir Narina in den Blick. Die hübsche Fuchsstute hatte sich von einem lebhaften Fohlen zu einer noch lebhafteren Stute entwickelt und sprühte nur so vor Eleganz, Schönheit und Energie. Ich ging zurück in den Stall, holte mir Narinas Halfter und machte mich wieder auf den Weg zur Stutenkoppel um die Maus zu holen. „Narinaaaa komm mal her“ rief ich sie und sie kam auch – gefolgt von locker 7 anderen Stuten. Das war immer ein Theater... Aber am Ende bekam ich auch nur Narina von der Koppel und der Rest, darunter auch Mahtsu und Honey, ging wieder grasen. Aufgeregt tänzelte Narina neben mir her und auch auf dem Putzplatz stand sie kaum ruhig doch irgendwie konnte ich das der temperamentvollen Stute nicht übel nehmen, immerhin hatte sie schon eine ganze Weile nichts mehr getan. „Ist ja gut du kannst dich gleich ausleben“, ruhig klopfte ich der Stute den Hals, dann begann ich sie zu striegeln. Es dauerte nicht lange da glänzte ihr Fell in der Sonne und ich legte ihr den schwarzen Springsattel auf. So hibbelig wie sie war würde sich die Dressurarbeit kaum lohnen.
    Nachdem ich auch die Trense verschnallt hatte versuchte ich auf die umherlaufende Narina zu steigen, was sich nicht als so einfach herausstellte. Fünf Minuten machte ich das Theater mit, dann wurde ich etwas genervt: „Narina lass den Mist jetzt!“ fuhr ich sie an und mit großen Augen starrte meine Stute mich etwas schockiert an. Ihren „Schockmoment“ nutzte ich sofort auf und schwang mich mit einem gekonnten Satz auf ihren Rücken. Mit Narina’s Reaktion hätte ich jedoch nicht gerechnet. Nervös galoppierte sie an sobald ich saß und rannte über den Hof. Ich musste mich erstmal richtig auf dem Pferd sammeln bevor ich irgendetwas unternehmen konnte und bevor sie losbuckelte suchte ich mir schnell den zweiten Steigbügel. Narina rannte direkt auf den Waldweg vom Hof zu. „Das kannst du dir streichen“, dachte ich mir nur und nachdem meine Stute auf die feinen Hilfen nicht mehr reagierte gab ich ihr etwas gröbere Paraden, lehnte mich mit vollem Gewicht in den Sattel und schaffte es schließlich sie in den Trab zu parieren sodass ich auf dem Hof wenden konnte. Nun ein zweiter Anlauf. Ich ritt in Richtung Springhalle, Narina entschied anders. „Fräulein!“ schnauzte ich sie an, drehte sie erneut um und als sie das mit Buckeln bedankte und wieder zu wenden versuchte bekam sie einen Klaps mit der Gerte. Entsetzt buckelte Narina erneut los. Sie war noch nie leicht gewesen, doch nun versuchte sie endgültig ihren Dickschädel durchzusetzen. Ich drehte sie immer und immer wieder, bis Narina nachgab und ich nun schon völlig erschöpft die junge Stute in die Halle ritt. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn, dann ging es weiter. Mir ging es nicht grade gut, mir taten die Beine weh und ich war außer Atem während Narina unter mir herum sprang als wäre noch nie etwas gewesen. Die Sprünge standen etwas über dem E-Niveau, also würde ich die erstmal nehmen. Narina müsste sie locker schaffen, immerhin trainierten wir L um auf A-Niveau Turniere gehen zu können. Bevor ich jedoch auf die Sprünge zuritt trabte ich Narina ein paar Runden um die Halle damit sie lockerer wurde. Wenigstens war sie nun nicht mehr ganz so hibbelig und ich ritt auf den ersten Sprung zu, einen nicht grade großen Oxer. Narina bockte, doch entschlossen dirigierte ich sie auf das Hindernis zu. Sie sprang ab und.... Der Sprung war ein Klacks gewesen, also ging es auf den zweiten zu. Wieder streikte Narina ein wenig, versuchte Haken zu schlagen und riss den Kopf hoch. Wieder ritt ich sie komplett konzentriert und entschieden auf den zweiten Sprung zu. Narina gab ordentlich Gas, auch dieser Sprung würde kein großes Hindernis werden. Ich presste meine Beine an den Körper meines Pferdes und gab die Zügel nach vorne frei als Narina entschloss doch lieber stehen zu bleiben und den Kopf so hochzureißen dass ich mit der Nase gegen ihre Halswirbel donnerte. Ich klammerte mich nach irgendetwas an dem ich mich halten konnte um nicht in die herumliegenden Stangen zu fallen, also griff ich als erstes in Narina’s Mähne. Nachdem die Stute darauf ihren Kopf erneut hochriss konnte ich nicht mehr und fiel zu Boden. Mein Glück – Ich hatte die Stangen nur um knapp 2 cm mit dem Rücken verfehlt. Narina stand vor mir, sah mich mit großen Augen an und schoss dann durch die Halle. Sie wieherte laut, als wolle sie den anderen zurufen „Ich habs geschafft! Ich bin die Alte los!“
    Ich rappelte mich wieder auf, zum Glück war mir nichts passiert, nur mein Hintern tat ein wenig weh. Narina galoppierte noch immer ihre Runden. Ich stand nur in der Mitte und konnte ihr zusehen. Wieso plagte ich mich überhaupt noch mit ihr rum? Schon so oft hatte ich überlegt sie als Fohlen herzugeben... Ich lies mich wieder in den Sand sinken. Ich hatte einfach keine Lust mehr.
    „Soll ich dir helfen?“ hörte ich eine für mich ziemlich unbekannte Stimme neben mir. „Nein“, nuschelte ich, stand wieder auf und hielt nach meiner Stute Ausschau. Diese stand am Tor und wartete darauf von irgendjemandem geholt zu werden. Ich sah das Mädchen vor mir musternd an. „Ich kenn das ich habe...“, begann sie zu erzählen doch ich blockte ab. „Sorry aber ich habe grade nicht den Nerv für Geschichten“. Das hatte ich nun wirklich nicht... Außerdem gefiel mir dieser besserwisserische Unterton nicht. Ich ging in Richtung Tor, sah Narina an und ging raus. „Hey dein Pferd!“ rief das Mädchen mir hinterher doch ich winkte nur ab. „Behalt die durchgeknallte Zicke doch“ rief ich zurück und ging ins Reiterstübchen. Narina regte mich so auf! Ich musste mich wirklich nicht mit ihr rumschlagen. Dazu hatte ich viel zu tolle Pferde... Ich setzte mich ins Reiterstübchen und schon bald kam Bibs herein. „Hey hast du einen Geist gesehen oder was ist dir über die Leber gelaufen?“ fragte sie mich besorgt und setzte sich zu mir. In aller Ruhe erzählte ich ihr von Narina, und dem Mädchen, das 5 Sekunden später in der Tür stand. „Du hast was???“ fragte Bibs mich ungläubig und sah zwischen mir und dem Mädchen hin und her.
    Ohne auch nur das Thema zu wissen über das wir sprachen mischte das fremde Mädchen sich ein: „Ja sie hat mir eben ein Pferd geschenkt“, stolz strahlte sie über beide Backen, „und ich habe es schon mal in einen anderen Stall gestellt, nahe zu meinem Pferd“ erklärte sie und Bibs schüttelte den Kopf. „Vergiss es Kathi ist nur etwas durch den Wind das Pferd gehört nicht dir das war alles nicht so gemeint!“ schnauzte Bibs das ich-bin-so-schlau-Mädchen an und zog mich an der Hand heraus. „Och Bibs...“, stöhnte ich nur doch zum ersten Mal erlebte ich wie Bibs mich richtig anmotzte: „Narina ist so ein tolles Pferd und du bist mit so vielen Sachen bisher klar gekommen da willst du mir doch nicht erzählen dass du aufgibst und schenkst Narina dieser Mistgöre? Vergiss es! Du setzt dich jetzt wieder auf das Pferd und reitest, aber richtig! Und keine Wiederrede...“ Ich seufzte nur, Bibs war wirklich sauer. Es würde sich nicht lohnen jetzt noch etwas zu sagen. Wir suchten die Box in die das Mädchen, Bibs erzählte mir sie hieße Smurfie (dummer Name ^^), Narina eingestellt hatte und schon namen wir die Stute wieder raus, sattelten und trensten sie erneut auf und ich schwang mich –nicht ganz freiwillig- wieder in den Sattel. „Bibs muss das sein...“ versuchte ich es doch doch Bibs warf mir nur böse Blicke zu. „Ja! Und jetzt hör auf zu nörgeln!“. Zum ersten Mal war ich wirklich richtig demotiviert und lustlos auf ein Pferd gestiegen. Ich hatte einen wahrhaftigen Groll gegen Narina, doch vielleicht war es grade das was mich auf dem Platz jetzt so stark machte dass ich mich gleichzeitig von Bibs zusammenscheißen und von Narina verarschen lassen konnte. Das reichte.... Narina bekam den Schlag ihres Lebens zu spüren. Ich war nicht für Gewalt, doch Narina hatte sich so einigen Mist angefangen doch das war der Höhepunkt.
    „Wenn du jetzt aufgibst kannst du Narina vergessen! Sie würde gewinnen, und das nicht nur einmal!“, rief Bibs mir zu und ich stöhnte. Ich wusste nicht wie lange ich mich unter Druck auf dem buckelnden, bockenden Pferd hielt doch mir tat alles weh, ich wollte nur noch runter und mich ausruhen. Immer und immer wieder musste ich Narina während dem Buckeln weiter treiben, ihr hier und da eine verpassen und weiter machen... Ich wollte doch gar nicht mehr! Doch tatsächlich schaffte ich es mit Bibs’ Hilfe. Narina ging irgendwann ruhig über den Platz. „Gut das reicht. Sie macht das jetzt ganz lieb. Lob sie und steig ab. Es ist wohl besser wenn du demnächst erstmal ein Join Up mit ihr machst, sie weiß nicht richtig wer der Boss ist“ schlug Bibs vor und ich tat was sie sagte. Ich stieg ab und klopfte Narina’s Hals. Ich wusste nicht wieso aber diese Stute schaffte es tatsächlich dass ich das erste Mal an mir zweifelte. „Du schaffst das nicht. Wie willst du das Tier noch bändigen? Sie weiß doch längst dass sie stärker ist als du...“, ging es mir immer und immer wieder durch den Kopf. Während ich Narina wieder in den Stall führte tänzelte sie nervös neben mir her, schlug mit dem Kopf und versuchte einige male vor mich zu rennen. Dies überzeugte von Respektlosigkeit und nichts half. Ich bekam sie sogar beim Führen kaum gehalten.

    Tage vergingen, Narina wurde immer schlimmer, respektierte mich immer weniger und ich begann immer mehr an mir zu zweifeln. Heute wollte ich jedoch noch das Join Up ausprobieren... Wenn das nicht half wusste ich auch nicht weiter. Dafür dass die Stute mich immer respektloser behandelte war mein Respekt ihr gegenüber gesunken, was man deutlich merkte. Ich fühlte mich nicht wohl als ich mit ihr in das Roundpen ging. Narina tänzelte wie immer aufgeregt. Ich schnallte den Strick ab und noch bevor ich irgendetwas machen konnte schoss Narina los, buckelte sich ordentlich aus und stand mit allen 4en in der Luft. Ich rührte mich kaum, drehte mich nur immer und immer wieder mit ihr im Kreis.
    Irgendetwas war an Narina heute anders. Ihre Ohren weit angelegt stieg sie auch immer wieder, dann wendete sie zur Mitte ab und kam auf mich zugerannt.
    Mit einem mal sammelte ich mich wieder und war geschockt von dem, was meine Stute da tat. Schnell hob ich die Hand mit der Longierpeitsche: „Was fällt dir eigentlich ein?! Hau ab!“ Brüllte ich sie an und schwang die Peitsche. Narina machte einen kleinen Bogen um mich herum und trat aus, dann lief sie wieder ihre Runden. Energisch stand ich nun bei vollem Bewusstsein in einem 90°-Winkel zu ihr und sah ihr in die Augen. Ich trieb sie immer weiter, immer wieder von mir weg. Narina schien zu begreifen dass sie so nicht weiter kam und sie konnte nicht vor mir fliehen. Ich trieb sie immer und immer weiter, bis sie schließlich begann den Kopf zu senken. Tatsächlich... Noch ein paar Runden und Narina leeckte, kaute und spielte mit den Ohren. Dies waren alle Anzeichen dafür dass das Join Up funktioniert hatte. Nun drehte ich mich von ihr ab, rollte mich mit dem Oberkörper ein wenig ein und wartete darauf dass Narina kam, doch kaum hatte ich mich von ihr abgewendet, schoss sie wieder buckelnd ihre Runden. Erneut stellte ich mich in einem 90°-Winkel zu ihr und das selbe Spiel von eben begann erneut. Es dauerte fast eine dreiviertel Stunde, da begann Narina erneut zu kauen und zu lecken. Sie pumpte ganz schön und war wohl mittlerweile etwas erledigt, wenn auch nicht erschöpft. Wieder wandte ich mich von ihr ab und machte mich etwas kleiner und gab ihr somit das Zeichen kommen zu dürfen. Das zweite mal sollte gelingen, Narina begann zu traben, fiel schließlich in den Schritt und kam zu mir. Ich spürte den warmen Atem der Stute in meinem Nacken, merkte wie ihre Lippen vorsichtig meinen Rücken abtasteten. Langsam richtete ich mich wieder auf und drehte mich zu Narina um. Ich vermied es ihr in die Augen zu sehen, obwohl ich es so gerne getan hätte. Ich wollte den Ausdruck meiner Stute sehen, was sie nun empfand. Ich strich ihr über die Stirn, drehte mich langsam wieder um und ging ein paar Schritte. Schon wenige Sekunden später spürte ich erneut einen warmen Atem in meinem Nacken und Narina war mir gefolgt. Ich ging erneut ein paar Schritte, meine Wege wurden immer länger und Narina machte nicht die geringste Anstalt zu fliehen. Stolz strich ich ihr über Stirn und Hals, meine Fuchsstute stand still. Ich fiel ihr um den Hals und seufzte: „Na hoffentlich klappt das jetzt“.
    Das Join Up war jedoch ein kleiner Anfang gewesen... Gab dies nun einen komplett neuen Anfang für Narina und mich?!



    Re: Probleme über Probleme

    Ivy - 08.05.2007, 20:03


    boa, wirklich schöner Beri

    aber das innere Ohr spielt nicht, sondern ist ohne Abweichung auf dich gerichtet beim Join Up^^ (zumindestens bei den vier Pferden, wo ich es bis jetzt gemacht hab)

    kann auch sein das es anders ist, will jetzt niemanend auf den schlips treten...



    Re: Probleme über Probleme

    Gina - 09.05.2007, 09:24


    Wahnsinn, ich hab richtig mitgefiebert!



    Re: Probleme über Probleme

    Bibs - 09.05.2007, 12:20


    KATHIII IS DER BERI GEEIIL! wahnsinn! :shock: und danke das ich dir helfen durfte :)



    Re: Probleme über Probleme

    Anonymous - 09.05.2007, 13:21


    hamma =)



    Re: Probleme über Probleme

    Kathi - 09.05.2007, 13:26


    danke :)

    @Ivy hupps, mein fehler ^^ thx ;)



    Re: Probleme über Probleme

    Anna - 09.05.2007, 20:38


    Super!!



    Re: Probleme über Probleme

    Claire - 12.05.2007, 10:39


    Der ist ganz, ganz große Klasse! Toll, Kathi!



    Re: Probleme über Probleme

    Kathi - 13.05.2007, 17:20


    danke maus :)



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