Zum Schmunzeln

Berufsfeuerwehren Deutschland
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  • Forum: Berufsfeuerwehren Deutschland
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    Re: Zum Schmunzeln

    zwilling - 05.05.2007, 10:05

    Zum Schmunzeln
    Hallo Ihr, :wink:

    ich denke mal, bei all dem Ärger den wir im Moment bei F haben :(, können wir auch mal eine Rubrik zum Schmunzeln gebrauchen :P.
    Wer von Euch also etwas zum Lachen hat :lol:, der hat hier Platz sich zu entfalten 8).

    Viel Spaß :)
    zwilling :D



    Re: Zum Schmunzeln

    zwilling - 05.05.2007, 10:13

    Kommunikation
    Großer Aufruhr im Wald!
    Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.
    Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht.
    Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und Fragt ihn:
    "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"

    "Ja" sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste."

    Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht.
    Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.

    Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage,
    wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.
    Der Keiler ist der erste den der Geduldsfaden reißt und der den Bär aufsucht um ihn zu fragen,
    ob er auch auf der Liste stehen würde.

    "Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste".

    Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.
    Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.

    Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.
    Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.

    "Bär, steh ich auch auf der Liste?"
    "Ja, auch du stehst auf der Liste"
    "Kannst du mich da streichen?"
    "Ja klar, kein Problem" *


    **Kommunikation ist alles!!



    Re: Zum Schmunzeln

    Polle - 05.05.2007, 13:18


    Ein junger Bär kommt so langsam ins heiratsfähige Alter. Vater Bär sagt zu ihm: "Damit wir uns nicht blamieren, übst du erst mal an einem Astloch, mein Junge."

    Der junge Bär dampft also ab, sucht sich ein Astloch und übt kräftig.

    Nach zwei Stunden kommt er zurück und sagt, er sei jetzt bestens vorbereitet.

    Der alte Bär ist einverstanden und besorgt ihm daraufhin eine Bärendame.
    Er fordert den Junior dann auf, das Erlernte mit der Bärendame auszuprobieren.

    Der junge Bär geht auf die Bärin los, holt weit aus und tritt dieser mit aller Macht in den Hintern.

    Der alte Bär entsetzt: "Was machst du denn da?"

    Da meint der junge Bär ganz cool:"Erstmal auf Nummer sicher gehn, dass keine Bienen drin sind!"
    ========================

    Wieviele Forumsmitglieder braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?

    Antwort: 158

    Einen, der die Glühbirne auswechselt und in einem neuen Thread postet, daß sie ausgewechselt wurde.

    14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.

    7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen

    1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der der Glühbrine erfunden hat

    8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen

    12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen

    25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren

    6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Glühkörper heißt.

    6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.

    3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, daß die Glühbirnendiskussion schonmal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Betragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.

    32 die strengstens darauf hinweisen, daß die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.

    9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren.

    4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte.

    8 die innherhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.

    7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich umbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.

    9 die den 7 Vorherigen erklären das das alles entweder schon gesagt oder hinreichend wiederlegt wurde

    2 die das Gebahren hier einem Kindergarten als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht.

    3 die mich mal wieder beschimpfen, was für einen scheiß unnnötigen Thread ich mal wieder eröffnet habe

    17 die mich darauf hinweisen wie alt diese Geschichte doch ist

    1 der mich darauf hinweist, dass die obige Zahl nicht stimmt

    ======================================

    Gruß aus der Heide



    Re: Zum Schmunzeln

    Raubritter - 05.05.2007, 13:19


    Was geht überhaupt nicht :?:

    Ein Beamter und ein Husky :!:

    Warum nicht :?:

    Der Husky braucht viiiiel Bewegung :lol:

    Grüße von meiner Frau :twisted:



    Re: Zum Schmunzeln

    däumling - 05.05.2007, 15:02


    Kennen ihr den Unterschied zwischen einem Schlafwagenabteil und einer Amtsstube in ENTENHAUSEN?
    Im Schlafwagenabteil werden die Betten morgens hochgeklappt....

    in diesem Sinne: lasst uns "Hausmeister" werden :lol:



    Re: Zum Schmunzeln

    zwilling - 07.05.2007, 14:30


    Der Schäfer
    Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe
    hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer
    grauer Audi auf und hielt direkt neben ihm.
    Der Fahrer des TT's, ein junger Mann im Designeranzug, Gucci-Loafers,
    RayBan-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn:
    "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
    Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden
    Schafe, und sagt ruhig: "In Ordnung".
    Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy,
    geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe
    seines GPS, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer
    Unmenge Formeln.
    Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem
    High-Tech-Minidrucker, dreht sich zum Schäfer um und
    sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer
    erwidert: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
    Der junge Mann nimmt sich ein Tier und lädt es in den Kofferraum des
    TT ein.
    Der Schäfer schaut ihm zu und spricht: "Wenn ich Ihren Beruf errate,
    geben Sie mir dann das Tier zurück?" Der junge Mann
    antwortet: "Klar, warum nicht." Der Schäfer darauf:
    "Sie sind ein Unternehmensberater." - "Das ist richtig, woher wissen
    Sie das?" will der junge Mann wissen.
    "Sehr einfach," sagt der Schäfer, " erstens kommen Sie hierher, obwohl
    Sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Entgelt dafür,
    dass Sie mir etwas berichten, was ich ohnehin schon weiß, und drittens
    haben Sie keine Ahnung von dem was ich hier mache. Und nun geben Sie
    mir meinen Hund wieder!"



    Re: Zum Schmunzeln

    BwiFe - 08.05.2007, 10:46


    :oops:



    Re: Zum Schmunzeln

    BwiFe - 08.05.2007, 10:49


    Lieber Gott, ich bitte Dich

    Gib mir die Weisheit,
    meinen Chef zu begreifen.

    Gib mir die Liebe,
    ihm zu verzeihen.

    Gib mir die Geduld,
    seine Taten zu begreifen.

    Aber lieber Gott,
    schenke mir keine Kraft

    Denn wenn du mir Kraft gibst

    Schlage ich ihm den Schädel ein



    Re: Zum Schmunzeln

    Firefox - 10.05.2007, 14:02

    Das erklärt vieles
    Eignungstest für den höheren Dienst

    Ein Prüfer will die Merkfähigkeiten von 3 Prüflingen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden das Foto eines Brandstifters und dreht es dann wieder um.
    "Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?" Der erste Prüfling antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!"
    Der Prüfer erwidert: "Nun...mmh...Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt."
    Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er dem zweiten Prüfling das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"
    Der zweite Prüfling kichert, und sagt: "Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"
    Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"
    Äußerst frustriert zeigt er das Foto dem dritten Prüfling und fragt in einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"
    Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."
    Der Prüfling sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen."
    Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine sehr interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das an Hand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!"
    Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.
    "Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?"
    "Das war ganz einfach." bemerkt der Prüfling. "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"



    Re: Zum Schmunzeln

    Bambusratte - 15.05.2007, 17:30


    Konfuzius sagt:
    Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen und auf verschiedenen Höhen.
    Einige klettern hoch, manche machen Unsinn, manche sitzen untätig rum.
    Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender Gesichter...... :lol:
    Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arschlöcher :lol:





    Ein Schelm wer etwas böses dabei denkt!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Zum Schmunzeln

    Dobbi - 02.06.2007, 20:44


    Ein Flugzeug kurz vor dem Start. Ängstlich hören die Passagiere, wie der Pilot ruft: "Ich fliege nicht mit der verdammten Kiste, wenn der Motor nicht ausgetauscht wird!"
    Nach zehn Minuten hebt die Maschine ab.
    "Was, so schnell ist der Motor gewechselt worden?" fragt ein Fluggast die Stewardess.
    "Der Motor nicht - aber der Pilot .........."



    Re: Zum Schmunzeln

    Löschpaul - 23.06.2007, 00:30

    Ha Ha Ha
    Der Unterschied zwischen einem Arbeitlosen und einem Beamten :?:
    Der Arbeitslose hat schon mal gearbeitet :roll:



    Re: Zum Schmunzeln

    max-mini - 04.07.2007, 17:11


    Die Frau von Huber ist vor Ibiza beim Tauchen ertrunken.
    Zwei Jahre später findet die Küstenwacht die Leiche und schickt Huber ein
    Telegramm:
    "Leiche Ihrer Gattin mit Muscheln bedeckt gefunden. Perlen haben Wert von 500.000 Euro."

    Huber telegrafiert zurück:
    "Perlen verkaufen, Geld schicken, Köder wieder auslegen!"



    Re: Zum Schmunzeln

    Karl Rannseyer - 07.07.2007, 01:25


    Eine wahre Geschichte

    Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht.
    Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager 'wie Mann und Frau' teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
    Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen, mutieren angesichts von Federkern und Daune, ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema 'Mücken'. Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: 'Ich bin völlig zerstochen'. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen 'Sicherheitsbeamten', ist klar: 'Steh auf und geh Mücken jagen.' Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und 'Da!' rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
    Schlafen... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die 'Meine-Decke-gehört-mir'-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: 'Du schnarchst!'. So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich Liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
    Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. 'Da ist doch jemand', raunen sie, 'Da hat doch was geknackt' oder 'Hörst du diese komischen Geräusche?'. Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, da jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: 'Kannst du auch nicht mehr schlafen?' geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: 'Halt die Klappe und mach Frühstück!' Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlagen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?



    Re: Zum Schmunzeln

    Polle - 13.07.2007, 23:16


    Neulich, nachts um eins vor der Tür...
    Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen , beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil .
    Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr : "Liebling , würdest Du mir einen blasen?"
    Sie entsetzt: "Bist Du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!!"
    Er: "Hab dich nicht so ! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!"
    Sie: "Nein, bitte. Kannst du Dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?"
    Er: "Oh, bitte , ich liebe Dich so sehr !"
    Sie: "Nein und nochmals nein. Ich liebe Dich auch, aber ich kann´s einfach nicht!"
    Er: "Freilich kannst Du... Bitte..."
    Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: "Papa sagt , mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn´s sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen , sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"

    Gruß aus der Heide



    Re: Zum Schmunzeln

    knorkixxl - 15.07.2007, 08:41


    Brennendes Hamstergeschoss - Tatsachenbericht aus der LA Times

    "Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz anzuzuenden.Aber ich habe nur
    versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amusierten Aerzten in der Abteilung
    fuer schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzaehlt. Tomaszewski und sein homosexueller
    Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten
    Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war.

    "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt und dann Raggot, unseren Hamster,
    hineinschluepfen lassen." erklaerte er. "Wie gewoehnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen
    dafuer, dass er genug hatte.
    Ich habe versucht Raggot zurueckzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein
    Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht, wobei ich gedacht habe das Licht wuerde ihn
    anlocken."

    Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als
    Naechstes geschah.
    "Das Streichholz entzuendetet eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr,
    entzuendete Mr.Tomaszewski's Haare fuegte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem
    fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzuendeten welche im Gegenzug
    eine noch groessere Gasblase noch weiter innen. Dies schleuderte den Nager nach draussen wie eine
    Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den
    Aufschlag des Hamsters, waehrend Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem
    Anus und Enddarm erlitt.

    Die TOP 11 beängstigensten Fakten dieser Geschichte:

    11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt." - Guter Anfang.
    10. "Wie gewoehnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das oefter? (Zumindest haben sie
    es oefter als einmal getan!).
    09. "also habe ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht." - Tut mir leid, aber das ist
    so als wuerde man mit einem Teleskop in die Hoelle schauen. Ich wuerde eher mit einem Fernglas in
    die Sonne schauen.
    08. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefuehl leidet) wird aus dem Arsch
    des typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhoernchen.
    07. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch eines anderen gefeuert wird. Ich
    kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe"
    auch nicht mehr taufrisch.
    06. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.
    05. Das ist in Salt Lake City passiert. Was fuer eine Art von Menschen sind Mormonen? Ich kriege
    langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie (A.d.R.: Film "Der einzige Zeuge").
    04. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das, das Jucken und die
    Unannehmlichkeiten von Haemoriden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas
    noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der
    schlimmsten Gerueche auf Gottes Erde sein.
    03. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein Polinesisches Wort ist fuer:"Volldeppen,
    die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."
    02. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz fuer so etwas?
    01. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben getan zu haben. Tut
    mir leid, aber ich haette mir irgendein Ammenmaerchen ausgedacht von einer umherstreichenden,
    pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit
    einem Stueck gluehender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe. Nennt mich
    ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr
    Doktor, es war folgendermassen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir
    haben ein Papprohr genommen...



    Re: Zum Schmunzeln

    max-mini - 15.07.2007, 15:21


    Die Rache einer betrogenen Frau
    Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.
    Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt ,der ihre Sachen abholte.
    Am dritten Tag, setzte sie sich zum letzten Mal, bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon, legt gute Musik auf, und feierte allein ein kleines Fest mit einem Pfund Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.

    Als sie ihr Mahl beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume, und versteckte ein halbes Shrimp, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen. Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.

    Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten sie die ersten Tage viel Spaß miteinander. Aber langsam fing das Haus an zu riechen.
    Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus. Öffnungen wurden untersucht nach verendeten Insekten, Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt. Kammerjäger vergasten das ganze Haus, und sie mußten sich für eine paar Tage eine andere Bleibe suchen, und sie bezahlten sogar für das Auswechseln der teuren Auslegware in allen Räumen.
    Aber nichts half !
    Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich in dem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte. Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich umzuziehen. Einen Monat später, sie hatten sogar den Preis für das Haus halbiert, aber sie konnten keinen Käufer für ihr Haus finden. Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich Telefonanrufe zu beantworten.

    Letztlich mußten sie einen hohen Kredit aufnehmen um sich eine neue Bleibe zu kaufen. Eines Tages rief seine Ex-Frau an und erkundigte sich wie es ihm denn ginge ? Er erzählte ihr den Albtraum mit dem Haus. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann sie würde das Haus sehr vermissen und würde sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges verzichten, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte. Da er glaubte seine Ex-Frau hat keine Ahnung von dem Gestank im Haus, willigte er für ein Zehntel des Kaufpreises ein, aber nur wenn sie noch heute die Verträge unterzeichnen würde. Sie war einverstanden, und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, die sie unterschrieb.

    Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin vor dem Haus und sie lächelten als sie zusahen wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um sie zu ihrem neuen Haus zu bringen..................................inklusiv der Gardinenstangen !



    Re: Zum Schmunzeln

    Hochleistungsbrandmeist0r - 18.07.2007, 21:27


    Herr & Frau Müller konnten keine Kinder bekommen.

    Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten. Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Ersatz-Mann müsste bald hier sein."

    Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag. "Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um...." "Oh, Sie brauchen nichts zu erklären" schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, " ich habe Sie bereits erwartet." "Wirklich", staunte der Fotograf," das ist ja großartig! Wussten Sie, dass Babies meine Spezialität sind?" "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."
    Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?" "Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten." "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat." "Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden." "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.
    "Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und`raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht." "Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise. Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe Mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er. "Oh, mein Gott!" rief Frau Müller und griff an ihre Kehle. "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !" "Sie war schwierig ?" fragte Frau Müller. "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen.
    Die Leute standen in Vierer und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen." "Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen. "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken." Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem, . . .. ehm . . . Equipment ??????" "Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen". "Dreibein ???" - "Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."

    Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht . . . .!!!!



    Re: Zum Schmunzeln

    max-mini - 21.07.2007, 08:11


    Ich saß da ganz allein auf der Toilette und erledigte mein "Geschäft".
    Da hörte ich plötzlich von nebenan:
    'Hallo, wie geht's ?
    Gewöhnlich bin ich nicht der Typ, der ein Gespräch auf dem Klo
    anfängt und ich weiß nicht, was mir einfiel als ich antwortete:
    'Es geht super'
    Der andere fragte:
    'Was machst du denn ?
    Was ist denn das für eine törichte Frage! Zu der Zeit fand ich, dass es ein
    bisschen zu bizarr war und ich antwortete:
    'Also, ich glaube, dasselbe wie du.....'
    Jetzt versuchte ich mich zu beeilen, als ich die nächste Frage hörte:
    'Darf ich zu dir kommen ?'
    OK, diese Frage war ja so merkwürdig. Ich dachte aber nur daran, freundlich
    zu sein und das Gespräch zu beenden. Deshalb sagte ich nur:
    'Nein, ich bin wirklich im Moment sehr beschäftigt.
    Und dann hörte ich ihn sagen:
    Du, hör mal, ich rufe Dich später noch mal an. Irgend ein Idiot sitzt
    nebenan und antwortet immer auf meine Fragen.'



    Re: Zum Schmunzeln

    Hochleistungsbrandmeist0r - 21.07.2007, 08:16


    An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird.

    Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann was machst Du hier?"

    Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann,und dies ist mein Feuerwehrauto."

    "Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an.Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.

    "Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller."

    Der kleine Junge antwortet:"Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr..."



    Re: Zum Schmunzeln

    zwilling - 08.08.2007, 11:30


    Kürzlich wurde ein Geschäft für Ehemänner eröffnet, indem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können.
    Am Eingang werden die Regeln erklärt, nach denen dort eingekauft werden kann:
    " das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stockwerk zu Stockwerk besser werden.

    Sie können entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk höher gehen und sich dort umsehen.

    Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben."

    Eine Frau geht in das Geschäft um sich einen Mann auszusuchen.
    Im 1. Stock hängt ein Schild: " Diese Männer haben Arbeit"
    Im 2. Stock hängt ein Schild:"Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder"
    Im 3. Stock hängt ein Schild:"Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus.
    Wow, denke die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiterzugehen. Sie geht in den 4. Stock und liest:
    " Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt."
    "Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.
    Im 5. Stock steht zu lesen: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader."

    Sie ist nahe dran zu bleiben, geht dann aber doch zum 6. Stock weiter.
    Auf einem Schild steht: "Sie sind die Besucherin Nummer 31.465.012.
    Hier gibt es keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen.

    Vielen Dank für Ihren Einkauf und alles Gute.

    Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls 6. Stockwerke.
    Im 1. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben.
    Im 2. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben und gut aussehen.
    Der 3. bis 6. Stock wurde noch nie von einem Mann betreten....



    Re: Zum Schmunzeln

    nordmann - 11.08.2007, 21:58


    Moin Moin

    einmal ca. 8 min Spaß bei dem ganzen Ärger. Zum wegschmeißen.

    http://www.youtube.com/watch?v=9SFJMrks7i0&mode=related&search=

    http://www.youtube.com/watch?v=lKwVwsx2Tq8&mode=related&search=

    ......ich lach jetzt noch _sieg



    Re: Zum Schmunzeln

    zwilling - 23.08.2007, 16:41

    Frauenversteher
    Ein Mann geht an einem kalifornischen Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe.

    Er hebt sie auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist heraus. Der Geist sagt: OK, OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit, blabla. Das ist jetzt schon das vierte Mal in diesem Monat, und mir wird diese ewige Wünscherei so langsam zu viel, also vergiß# das mit den drei Wunschen. Du hast nur einen Wunsch freil"

    Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach, dann sagte er: lch wollte schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe Angst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank. Könntest Du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort mit dem Auto hinfahren kann?" Der Geist lachte und sagte: Das ist doch unmöglich. Denke doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Stützen bis auf den Grund des Pazifiks gebaut werden? Denke an die Menge von Stahl und Beton! - Nein! Denke Dir was anderes aus!" Der Mann sagte: OK" und versuchte sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken. Schließlich sagte er: lch habe nie die Frauen verstanden... nie gewußt, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken, wenn sie schweigen... nie gewußt, warum sie weinen... nie gewußt, was sie wollen, wenn sie "ach nichts!" sagen... nie gewußt, wie ich sie wirklich glücklich machen kann. Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!" Der Geist schaute den Mann etwa eine Minute lang schweigend an, dann erwiderte er: Willst Du die Brücke zwei- oder vierspurig????



    Re: Zum Schmunzeln

    Grisu und Tweety - 04.09.2007, 23:29

    Denkt mal drüber nach...
    Sinnvolle Zeitplanung


    Eines Tages wurde ein alter Professor einer berühmten Verwaltungsakademie gebeten, für eine Gruppe von Chefs großer Unternehmen eine Vorlesung über sinnvolle Zeitplanung zu halten. Diese Vorlesung war eine von fünf Veranstaltungen ihres eintägigen Lehrgangs.

    Der Professor hatte daher nur eine Stunde Zeit, sein Wissen zu vermitteln.

    Zuerst betrachtete der Professor in aller Ruhe einen nach dem anderen dieser Elitegruppe.

    Danach verkündete er: "Wir werden ein kleines Experiment durchführen." Er zog einen riesigen Glaskrug unter seinem Pult hervor und stellte ihn vorsichtig vor sich hin. Dann holte er etwa ein Dutzend Steine, so groß wie Tennisbälle, und legte sie sorgfältig, einen nach dem anderen, in den großen Krug.

    Als der Krug bis an den Rand voll war und kein weiterer Stein mehr darin Platz hatte, blickte er langsam auf und fragte die Teilnehmer: "Ist der Krug voll?" Und alle antworteten: "Ja". Er wartete ein paar Sekunden ab und fragte: "Wirklich?" Dann verschwand er erneut unter dem Tisch und holte einen mit Kies gefüllten Topf hervor. Sorgfältig verteilte er den Kies über die großen Steine, schüttelte ein wenig, und der Kies verteilte sich zwischen den großen Steinen bis auf den Boden des Krugs.

    Der Professor blickte erneut auf und fragte sein Publikum: "Ist dieser Krug voll?" Dieses Mal begannen die Teilnehmer, die Darbietung zu verstehen. Einer von ihnen antwortete: "Wahrscheinlich nicht!" - "Gut!" sagte der Professor. Er verschwand wieder unter seinem Pult, und diesmal holte er einen Eimer Sand hervor. Vorsichtig kippte er den Sand in den Krug. Der Sand füllte die Räume zwischen den großen Steinen und dem Kies auf.

    Wieder fragte er: "Ist dieses Gefäß voll?" Dieses Mal antworteten die Teilnehmer, ohne zu zögern, im Chor: "Nein!" - "Gut!" sagte der Professor. Und als hätten alle nur darauf gewartet, nahm er die Wasserkanne, die unter seinem Pult stand, und füllte den Krug bis an den Rand.

    Dann blickte er auf und fragte: "Was können wir Wichtiges aus diesem Experiment lernen?"

    Die Teilnehmer dachten an das Thema der Vorlesung - es ging ja um sinnvolle Zeitplanung -, und einer antwortete: "Daraus lernen wir, dass, selbst wenn wir denken, dass unser Zeitplan schon bis an den Rand voll ist, wir - wenn wir es wirklich wollen - immer noch einen Termin oder andere Dinge, die zu erledigen sind, einschieben können."

    „Nein", antwortete der Professor, "darum geht es nicht. Was wir wirklich aus diesem
    Experiment lernen können, ist folgendes: Wenn man die großen Steine nicht als erste in den Krug legt, werden sie später niemals alle hineinpassen."

    Es folgte ein Moment des Schweigens.

    "Was sind die großen Steine in eurem Leben? Eure Gesundheit? - Eure Familie? - Eure Freunde? - Die Realisierung eurer Träume? - Das zu tun, was euch Spaß macht? - Dazuzulernen? - Eine Sache zu verteidigen? - Entspannung? - Sich Zeit zu nehmen ...? - Oder etwas ganz anderes? Wichtig ist, dass ihr eure großen Steine zuerst in den Krug eures Lebens legt!"
    Mit einem freundlichen Nicken verabschiedete sich der alte Professor und ging langsam aus dem Saal.



    Re: Zum Schmunzeln

    max-mini - 06.09.2007, 22:22


    Deshalb sollten Frauen ihre Männer nicht gegen deren Willen zum Einkaufen mitnehmen:

    Nachdem Herr und Frau Ressel pensioniert waren, bestand Frau Ressel auf die Begleitung ihres Mannes bei ihren Einkaufsbummeln bei Karstadt. Unglücklicherweise war Herr Ressel wie die meisten Männer: er fand Einkaufen langweilig.
    Ebenso unglücklicherweise war Frau Ressel wie die meisten Frauen und liebte es endlos zu stöbern. Jedoch - eines Tages bekam sie folgenden Brief von der Karstadt- Verwaltung:

    Sehr geehrte Frau Ressel,

    In den letzten 6 Monaten sorgte Ihr Mann leider für einigen Aufruhr in unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren und sehen uns gezwungen, Ihnen beiden künftig Hausverbot zu erteilen. Die soweit rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet. Sie sind durch Aufzeichnungen von Überwachungskameras und die Aussagen unseres Personals belegt:

    1. 15. Juni : Nimmt 24 Schachteln Kondome aus dem Regal und verteilt sie wahllos auf die Einkaufswagen anderer Kunden.

    2. 2. Juli: Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein, dass es alle 5 Minuten klingelt.

    3. 7. Juli: Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette.

    4. 19. Juli: Verstellt ein "Vorsicht - frisch gewischt!" - Schild in eine mit Teppich ausgelegte Abteilung.

    5. 4. August: Baut ein Zelt in der Campingabteilung auf und lädt andere Kunden ein, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettenabteilung holen.

    6. 15. September: Als ihn ein Angestellter fragt, ob er ihm behilflich sein könne, beginnt er zu weinen und schluchzt: "Könnt ihr Leute mich denn nicht einfach in Frieden lassen!?"

    7. 23 September: Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt sie als Spiegel zum Nasebohren.

    8. 4. Oktober: Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampf-Bogen und fragt den Angestellten, ob man im Haus Antidepressiva bekommt.

    9. 10. November: Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei laut das "Mission-Impossible"- Thema.

    10. 3. Dezember: Versteckt sich in einem Kleiderständer und ruft, wenn eine Kundin in die Nähe kommt "Nimm mich! Nimm mich!"

    11. 6 Dezember: Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den Boden, nimmt eine fötale Haltung ein und ruft "OH NEIN! NICHT WIEDER
    DIESE STIMMEN!"

    Und nicht zuletzt:

    12. 18. Dezember: Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine Weile und ruft dann laut: "Hey! Hier ist das Klopapier alle"

    Hochachtungsvoll

    Karstadt Warenhausverwaltung

    stellvertretende Leitung Service und Logistik



    Re: Zum Schmunzeln

    Neandertaler - 06.09.2007, 23:46


    Ein Chemiker, ein Physiker und ein Feuerwehrmann sollen einem Test unterzogen werden.
    Jeder von Ihnen bekommt zwei Stahlkugeln.
    Danach werden Sie jeder einzeln und mit nichts anderem als mit den zwei Stahlkugeln in einem Raum eingeschlossen.
    Alle drei Räume sind gleich, ohne Fenster und ohne Mobiliar.

    Nach zwei Tagen wird die Tür vom Chemiker aufgemacht um zu sehen was der Chemiker gemacht hat.
    Alle Wände sind mit lauter Formeln vollgeschrieben und die beiden Stahlkugeln liegen flüssig in der Mitte des Raumes.
    Die Forscher sind begeistert.

    Nun machen sie die Tür vom Physiker auf.
    Die Wände, der Fußboden und die Decke sind mit Formeln vollgeschrieben und die beiden Stahlkugeln stehen in der Mitte des Raumes übereinander. Die Forscher sind noch begeisteter und machen voller Euphorie den Raum des Feuerwehrmannes auf.

    Als die Forscher in den Raum schauen sehen sie keine Formeln, eine der beiden Kugeln ist verschwunden und die andere liegt zerbrochen in der Mitte des Raumes.
    Als die Forscher den Feuerwehrmann anschauen hebt dieser beide Hände hoch und sagt: " Ich war´s nicht"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;)



    Re: Zum Schmunzeln

    PEEVES - 14.09.2007, 16:20


    1.)

    "Nehmt Ihr noch Müll mit?" brüllt die Frau im Bademantel und mit Lockenwicklern im Haar dem Müllauto zu.

    "Aber sicher," ruft der Fahrer, "spring hinten rein!"


    2.)

    Arzt: "Guter Mann, Sie sind jetzt 92, Ihre Freundin 21, da kann jeder Sexualkontakt zum Tode führen!

    "Worauf der alte Herr meint: "Na ja, dann stirbt sie halt!"


    Aloha



    Re: Zum Schmunzeln

    Samson - 14.09.2007, 16:34


    Lieber Gatte,

    ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir mitzuteilen, dass ich Dich jetzt endgültig verlasse. Ich war Dir sieben Jahre lang eine gute Frau und habe nie etwas davon gehabt.

    Die letzten zwei Wochen waren die Hölle. Heute hat mich nun Dein Chef angerufen, um mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast - das war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte.

    Letzte Woche bist Du heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt, dass ich beim Friseur und bei der Maniküre war, Dein Lieblingsessen gekocht hatte und sogar ein nagelneues Negligee anhatte. Du bist heimgekommen, hast alles in zwei Minuten heruntergeschlungen und bist sofort schlafen gegangen, nachdem Du Dir noch das Spiel angeschaut hast.

    Du sagst mir nicht mehr, dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht mehr, gar nichts tust Du. Entweder gehst Du fremd, oder Du liebst mich nicht mehr, wie auch immer, ich bin jetzt weg.

    P.S.: Falls Du mich suchen solltest, lass es besser bleiben. Dein BRUDER und ich ziehen zusammen nach Bielefeld. Schönes Leben noch!

    --------------------------------------------------------------------------------

    Liebe Exfrau,

    nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen können wie Dein Brief. Es stimmt, wir sind nun schon seit sieben Jahren verheiratet, obwohl Du ja nun wirklich alles andere als eine gute Frau warst. Ich schau' mir so viel Sport im Fernsehen an, um Dein ständiges Gemotze auszublenden. Schade, dass es nicht klappt.

    Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du Dir letzte Woche alle Haare hast abschneiden lassen; das Erste, was mir in den Sinn kam, war: "Du schaust ja aus wie ein Kerl!" Meine Mutter hat mich dazu erzogen, lieber gar nicht zu sagen, wenn man nichts Schmeichelhaftes sagen kann. Als Du "mein" Lieblingsessen gekocht hast, musst Du mich wohl mit meinem BRUDER verwechselt haben? Ich esse nämlich seit sieben Jahren kein Schweinefleisch mehr.

    Ich bin schlafen gegangen, als Du das neue Negligee anhattest, weil das Preisschild noch dranhing. Ich hoffte, dass es nur ein Zufall war, dass mein Bruder gerade 50EUR von mir geborgt hatte und das Ding 49,99 gekostet hat.

    Trotz alledem habe ich Dich aber immer noch geliebt und gedacht, dass sich alles zum Guten wenden würde. Als ich herausfand, dass ich 10 Millionen im Lotto gewonnen habe, habe ich gekündigt und uns zwei Tickets nach Jamaika gekauft. Aber als ich zuhause ankam, warst Du schon weg.

    Wahrscheinlich geschieht alles aus einem bestimmten Grund. Ich hoffe für Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben lebst, das Du immer haben wolltest. Mein Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du geschrieben hast, keinen Cent von mir siehst. Schau halt, wo Du bleibst.

    P.S: Ich weiß ja nicht, ob Du's wusstest, aber mein Bruder Carl war früher eine Carla. Ich hoffe, das macht Dir nichts aus.

    Gezeichnet,

    Schweinereich und frei!

    Dein Exmann



    Re: Zum Schmunzeln

    Drifter - 14.09.2007, 21:00


    ...neulich bei F 03..heimlich gefilmt :P

    http://www.youtube.com/watch?v=VLOAFEhWBKs



    Re: Zum Schmunzeln

    Samson - 15.09.2007, 13:13


    http://andi.hat-gar-keine-homepage.de/



    Re: Zum Schmunzeln

    Bandit - 19.09.2007, 12:24





    Darf ich mich hier auch anmelden.
    Ich durchsuche auch nicht eure Computer



    Re: Zum Schmunzeln

    Drifter - 19.09.2007, 20:24


    hehehe..Der kann damit doch gar nich üm..Nur Pfeife stopfen kann er.. :P :P



    Re: Zum Schmunzeln

    Bandit - 26.09.2007, 13:22


    Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt.
    Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.
    Daraufhin antwortet die Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
    Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.
    Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat.
    Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
    Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.
    Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!"
    Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.
    Sie sagt "Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse".
    Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging.
    Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"



    Re: Zum Schmunzeln

    Grisu und Tweety - 27.09.2007, 20:20

    In der Grundschule
    In der Grundschule

    Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
    "Mit dem kleinen Uwe, aus der ersten Klasse, ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens genau so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

    Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

    Gesagt, getan. Und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe" sagt der Direktor, "Es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen Dir ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst Dich!"

    Uwe nickt eifrig.

    Rektor:"Wieviel ist 6 x 6?"
    Uwe:"36."

    Rektor:"Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
    Uwe:"Berlin."

    Und so weiter. Der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

    Der Rektor zur Lehrerin:" Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
    Die Lehrerin:" Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
    Der Rektor:" Bitteschön."

    Lehrerin:" Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
    Uwe, nach kurzem Überlegen:" Beine."
    Lehrerin:" Was hast du in der Hose, ich aber nicht?"

    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage. Aber da antwortet Uwe schon:" Taschen."

    Lehrerin:" Was machte ein Mann im stehen, eine Frau im sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

    Dem Direktor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt:" Die Hand geben."

    Lehrerin:" Was ist hart und rosa wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

    Der Rektor bekommt einen Husatenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen:" Kaugummi."

    Die Lehrerin:" Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"

    Der Direktor sinkt in seinem Stuhl zusammen und Uwe antwortet ganz spontan:" In Afrika."

    Lehrerin:"Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?" Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen und Uwe sagt:" Zur Brieftasche."

    Lehrerin:" Gut Uwe. Eine Frage noch: SAge mir ein Wort das mit F anfängt und mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

    Dem Direktor stehen die Tränen in den Augen.

    Uwe überlegt einen Moment und antwortet dann freudig:" FEUERWEHRMANN."

    Rektor:" Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf das Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet."



    Re: Zum Schmunzeln

    Samson - 27.09.2007, 20:23


    http://www.spiegel.de/flash/0,5532,14504,00.html



    Re: Zum Schmunzeln

    max-mini - 29.09.2007, 18:44


    Subject: WG: Warum ich meine Sekretärin feuerte ...

    Vor zwei Wochen hatte ich meinen 40. Geburtstag und fühlte mich ohnehin
    nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück.
    Meine Frau sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles
    Gute".
    Die Kinder sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen.
    Auf dem Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen.
    Ich ging durch die Eingangstür meines Büros.
    Als Uschi, meine Sekretärin, auf mich zu kam und "Alles Gute zum
    Geburtstag, Boss" sagte, fühlte ich mich schon ein bisschen besser.

    Wenigstens eine hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
    Pünktlich um zwölf klopfte Uschi an meine Tür und sagte: "Es ist Ihr
    Geburtstag.
    Lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich".
    Wir gingen nicht in das übliche Lokal, sondern wir fuhren aufs Land zu
    einem kleinen
    gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben.
    Wir trankenzwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.
    Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Uschi: "Wissen Sie, es ist so ein
    schöner Tag, und es ist Ihr Geburtstag.
    Wir müssen doch nicht zurück ins Büro fahren, oder?
    Fahrenwir doch zu mir, in meine Wohnung und trinken dort noch einen
    Kaffee".
    Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee noch ein
    paar
    weitere Martinis und rauchten gemütlich eine Zigarette.
    Nach einiger Zeit sagte Uschi: "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir
    gerne etwas
    Gemütlicheres anziehen.
    Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da."
    Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus.
    Sie trug eine Geburtstagstorte in den Händen - gefolgt von meiner Frau,
    den Kindern sowie den engsten Mitarbeitern.

    Alle sangen " H A P P Y B I R T H D A Y ".

    ..
    ..


    Und ich saß nackt auf der Couch................



    Re: Zum Schmunzeln

    Firefox - 08.10.2007, 21:12


    FREUNDE und FEINDE

    Freund - Partner - Gegner - Feind - Erzfeind - Todfeind - Parteifreund.

    Laute Freunde sind oft leise Feinde.

    Wer KM zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

    Schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich schon allein fertig.

    Meine ehrlichen Feinde sind mir lieber als meine unehrlichen Freunde.

    Die Feinde der Feinde (der USA) sind Freunde (der USA).

    Es gibt dreierlei Feinde: den Feind selbst, den Freund des Feindes und den Feind des Freundes.

    Es ist unverzeihlich, die Freunde und Feinde seines Chefs nicht zu kennen.

    Einen Feind zu töten, heißt auch, einen potentiellen Freund zu verlieren.

    Wer die Zeit zum Feind hat, braucht viele gute Freunde.

    Freunde in der Not, gehen hundert auf ein Lot.

    Nur Kinder, Narren, die besten Freunde und die schlimmsten Feinde sagen dir die Wahrheit.

    Ehe du anfängst deine Feinde zu lieben, solltest du deine Freunde besser behandeln.

    Freunde kommen und gehen, Feinde bleiben und werden immer mehr.

    Ein Mensch, der keine Feinde hat, hat auch keine Freunde.

    Wir müssen entweder unter Feinden oder unter Freunden leben.

    Um Freunde zu haben, muss man ein Freund sein.

    Eigenlob stinkt, Freundeslob hinkt, Feindeslob klingt.

    Der Schwache hat Vertrauen in die starken Freunde und fürchtet die starken Feinde.

    Der Sieger hat viele, der Besiegte gute Freunde.

    Wer einmal am Tag nett zu einem Fremden ist, wird immer genügend Freunde haben.

    Die wahren Freunde werden durch Freundschaft erworben.

    Das DU allein macht noch keine Freunde.

    Auch der älteste Freund war am Anfang neu für dich.

    Dem Klugen nutzen seine Feinde mehr als dem Dummen seine Freunde.

    Liefere dich nicht deinen heutigen Freunden zu sehr aus, sie könnten morgen deine ärgsten Feinde sein.

    Du wirst Freunde verlieren, wenn du sie zu reich beschenkst.

    Wenn Freundschaften nicht auch nützlich sind, dann halten sie nicht lange.

    Zuverlässige Feinde sind besser als unzuverlässige Freunde.

    Seine Feinde muß man nehmen, wie sie kommen, Freunde kann man sich aussuchen.



    Re: Zum Schmunzeln

    Firefox - 08.10.2007, 21:15


    Philosophische Ergüsse aus dem Internet

    Wenn der Geduldsfaden nicht reisst, können die Ketten nicht gesprengt werden.

    Bei den Menschen heißt die Dressur Erziehung.

    Ein Freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt.

    Wenn es die Ehe nicht gäbe, würden Mann und Frau gegen wildfremde Leute kämpfen müssen.

    Nur Witwer haben Engel als Frauen.

    Jemanden wie ein rohes Ei behandeln bedeutet meistens, ihn in die Pfanne zu hauen.

    Dich kann ich nur betrunken für voll nehmen.

    Ich verspreche nichts, und das halte ich auch.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Der liebe Gott sieht alles; die Nachbarn noch mehr.

    Sein Gewissen ist rein: Er benutzt es nie.

    Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

    Es ist vergebliche Liebesmühe, beim Küssen die Augen zu schliessen. Früher oder später gehen sie einem doch auf.

    Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

    Ich habe keine Vorurteile, ich hasse jeden.

    Alles behalten die Menschen für sich, nur nicht ihre Meinung.

    Die erste Nacht am Galgen ist die schlimmste.

    Schlanke sind nur zu doof zum Essen.

    Widersprich nie einem Mann! Warte einen Moment, dann tut er es selber.

    Wer recht hat, muß auch Streit anfangen.

    Ich bin nicht feige. Ich bin nur stärker als der Held in mir.

    Liebet Eure Feinde - vielleicht schadet das ihrem Ruf.

    Willst du dir den Tag versaun, musst du in den Spiegel schaun.

    Guck nicht so blöd! Küss mich!

    Du willst nur mein Bestes, aber das kriegst du nicht.

    Zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen.

    Ratschläge sind auch Schläge.

    Früher war ich eitel; heute weiß ich, daß ich schön bin.

    Nonsense ist der Sieg des Geistes über die Vernunft.

    Der Streß von heute ist die gute, alte Zeit von übermorgen.

    Alles Schöne im Leben hat einen Haken: Es ist unmoralisch, illegal oder es macht dick.

    Je teurer der Zwirn, desto schlichter das Hirn.



    Re: Zum Schmunzeln

    Firefox - 08.10.2007, 21:24


    Hab noch einen.....

    Bei der Gerichtsverhandlung gegen den Exhibitionisten gelingt es dem flinken Angeklagten, sich blitzartig vor der jungen Richterin zu entkleiden. Die Dame wendet sich an den Verteidiger und ordnet an: "Das Verfahren wird wegen Geringfügigkeit eingestellt!"

    ________________________________________________________________

    ....und noch einen zu den Methoden der Politik:

    Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort:

    Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

    1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren
    haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
    2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen?
    3. Denken Sie nicht, dass die Atom-Bombe auf Hiroshima der größte
    Anschlag aller Zeiten war?

    In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort:

    Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

    1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren
    haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
    2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen?
    3. Denken Sie nicht, dass die Atom-Bombe auf Hiroshima der größte
    Anschlag aller Zeiten war?
    4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
    5. Wo ist Bob???


    so, nu is gut.



    Re: Zum Schmunzeln

    max-mini - 10.10.2007, 10:14


    - In einem tiefen Wald im Sauerland hatten die Tiere eine große Gemeinschaft.
    Ständig feierten sie Feten, ständig waren alle total besoffen,
    hatten anschließend nen heftigen Kater und allen ging es schlecht.
    Deshalb war es im Wald auch immer sehr ruhig,
    denn keines der Tiere war fit genug herumzutollen.

    Also beschlossen sie eines Tages beim Aufräumen,
    dass von nun an absolutes Alkoholverbot für die Tiere aus dem Wald herrscht.
    Alle stimmten ab und wählten den Fuchs als Aufseher.

    So lief der Fuchs durch den Wald, die Vögel zwitscherten, die Rehe sprangen fröhlich umher,
    die Grillen zirpten und die Zirpen grillten. Allen Tieren ging es ganz gut.
    Dann kam der Fuchs an eine große Eiche wo der Hase lag.
    Sturzbetrunken! Konnte nix mehr. Sagt der Fuchs:
    "Hase! Wir Tiere aus dem Wald haben beschlossen keinen Alkohol mehr zu trinken!
    Beim nächsten Mal fresse ich dich auf!"
    Der Hase mit einer lässigen Handbewegung nur: "Jaja..."
    Am nächsten Tag machte der Fuchs wieder seine Runde.
    Allen ging es noch besser, die Kleinen spielten, die Eichhörnchen sammelten Nüsse,
    Die Bären ärgerten die Bienen, alle waren munter. Der Fuchs ging weiter und kam wieder an der Eiche an.
    Der Hase hing da rum, total besoffen, Augenringe bis zu den Knien,
    rote Nase und die Ohren hingen schlaff herunter, der konnte kaum noch stehen!
    Da schreit der Fuchs: "Hase, wir Tiere aus dem Wald haben beschlossen keinen Alkohol mehr zu trinken!
    Das ist deine letzte Chance, wenn du morgen wieder besoffen bist, dann fresse ich dich auf!"
    Der Hase lallt nur: "jaja..." Als der Fuchs am Tag danach seine Runde macht und bei der Eiche ankommt
    denkt er sich: "Oh, kein Hase da, hat er's wohl endlich begriffen."
    Er geht weiter zum Teich um etwas zu trinken, da sieht er ein Schilfrohr dauernd im Kreis schwimmen.
    Der Fuchs packt sich das Schilfrohr, hängt der Hase untendran,Taucherbrille auf, total blau!
    Fuchs:"Hase! Wir Tiere aus dem Wald...."
    Hase:"Was IHR Tiere aus dem Wald macht, das is UNS Fischen scheißegal!!"



    Re: Zum Schmunzeln

    Erinnye - 26.10.2007, 14:36


    Zwei kleine Nonnen...



    Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester Mathematica (SM), befinden sich auf dem Heimweg zu ihrem Kloster.

    SM: Hast Du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 1/2 Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will.

    SL: Das ist doch logisch - er will uns vergewaltigen.

    SM: Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben.
    Was sollen wir tun?

    SL: Das einzig Logische: schneller laufen.


    SM: Es funktioniert nicht.

    SL: Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat ebenfalls das einzig Logische: Er läuft ebenfalls schneller.

    SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit wird er uns in einer Minute einholen.

    SL: Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst diesen Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen.

    Der Mann folgte Schwester Logica.

    Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist beunruhigt wegen Schwester Logica.

    Endlich kommt Schwester Logica.

    SM: Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier!
    Sag mir, was geschehen ist!

    SL: Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht beiden folgen, also folgte er mir.

    SM: Ja, ja! Aber was passierte dann ?

    SL: Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu laufen wie ich konnte.

    SM: Und dann?

    SL: Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu laufen wie der konnte.

    SM: Ja und dann?

    Es kam, wie es kommen musste: Der Mann holte mich ein.

    SM: Du Arme, was hast Du dann getan?

    SL: Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch.

    SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?

    SL: Das einzig Logische: Er ließ seine Hose herunter.

    SM: Oh nein! Und? Was geschah dann ?

    SL: Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne mit geschürzten Röcken kann schneller laufen als ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!



    Ihr Alle, die Ihr gedacht habt, hier würde nun eine schmutzige Geschichte folgen, betet zwei Ave Maria!!!

    In diesem Sinne: schönes Wochenende!



    Re: Zum Schmunzeln

    Samson - 30.10.2007, 18:46


    Das ist schnell selbst zusammengebastelt ;)
    http://www.youtube.com/watch?v=t4H1BMSnvm0



    Re: Zum Schmunzeln

    zwilling - 30.10.2007, 20:13


    Sehr hilfreich.

    http://www.youtube.com/watch?v=PUKjkjgMuf4



    Re: Zum Schmunzeln

    Grisu und Tweety - 15.11.2007, 12:31

    Chef - Witze
    Die meisten Chefs sind wie Bücher in einer Bibliothek:

    - Die am wenigstens brauchbaren sind am höchtest Platz.


    * * *

    Der Chef einer Feuerwehrwache kommt - beide Hände tief in die Hosentaschen gesteckt - in den Aufenthaltsraum seiner Männer.
    Nachdem er seinen Kaffee getrunken hat, sagt er :
    " Macht euch mal gaaannzzz langsam und sacht fertig... Das Finanzamt brennt. "



    Re: Zum Schmunzeln

    max-mini - 20.01.2008, 21:39

    Grippewelle?
    Tante Friedas Neffe besucht nach längerer Zeit die alte Dame zum 80.

    Geburtstag, was Frieda natürlich sehr freut.



    Während sie in der Küche Tee kocht, sieht sich der Neffe ein bisschen im

    Wohnzimmer um und erstaunt sieht er

    auf einem Blumenständer ein Goldfischglas stehen, gefüllt mit Wasser, in

    dem ein Kondom schwimmt.



    Der Neffe ist ziemlich verwirrt.

    Ist die alte Dame jetzt völlig ausgeflippt? Oder hat sie gar in letzter

    Zeit mal wieder ... ?



    Jedenfalls, als Tante Frieda mit dem Tee zurückkommt, unterhalten sich die

    beiden, wobei der Neffe krankhaft

    versucht, sich nicht nach dem Kondom im Goldfischglas zu erkundigen.



    Mit der Zeit siegt aber doch die Neugier, und er fragt: "Entschuldige Tante

    Frieda, aber auf deinem Blumenständer

    steht ein Goldfischglas in dem ein Kondom schwimmt. Was hat es denn damit

    auf sich?"



    Tante Frieda grinst hocherfreut: "Ja, ist das nicht fantastisch? Letzten

    Herbst, habe ich es auf der Strasse gefunden.



    Auf der Packung stand: "Geben Sie es auf den Ständer, halten Sie es feucht,

    und es wird Sie vor Krankheiten schützen.



    Und was soll ich sagen? Den ganzen Winter hatte ich keine einzige

    Erkältung!"



    Re: Zum Schmunzeln

    Grisu und Tweety - 15.02.2008, 15:27

    Eine Hymne auf die Feuerwehr
    Hallo Leute zusammen,

    auch von uns mal wieder einen kleinen Beitrag.

    Guckt euch einfach mal den Link an

    http://www.youtube.com/watch?v=bJRkFNjuWeM



    Re: Zum Schmunzeln

    Polle - 15.02.2008, 21:38


    Hallo ihr zwei wo ist der Witz ?
    Ich hab mir jetzt das ganze Ding reingetan in der Hoffnung das Studio würde anfangen zu brennen und die reinigende Kraft des Feuers würde die Welt von dieser grottenschlechten Band erlösen. :lol: :lol: :lol:

    na,ja jedem das seine ;)

    AC/DC for ever



    Re: Zum Schmunzeln

    Raubritter - 16.02.2008, 09:40


    Oooch! Also die beiden Mädels in Rosa würde ich schon gerne mal retten und

    ICH WILL HEINO!!!!

    War nur´n Witz



    Re: Zum Schmunzeln

    Drifter - 20.02.2008, 13:32


    Was zum Abgewöhnen..hehehehe
    http://de.youtube.com/watch?v=e6nl6iLMqLE



    Re: Zum Schmunzeln

    oeltech - 21.02.2008, 00:48


    Drifter hat folgendes geschrieben: Was zum Abgewöhnen..hehehehe
    http://de.youtube.com/watch?v=e6nl6iLMqLE
    wie geil ist das denn



    Re: Zum Schmunzeln

    JanHH - 22.02.2008, 18:01


    Übel Übel... :-D

    Gut ist aber auch das Video hier, man beachte 1. Die Fahrweise und 2. beim 2. Auto das hintere rechte Rad... ;-)

    http://www.youtube.com/watch?v=CCUTKqXf-wE



    Re: Zum Schmunzeln

    knorkixxl - 22.02.2008, 22:22


    Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15 Kindern. "WOW", meint die Sozialarbeiterin, "sind das alle Ihre?"

    "Ja, alles meine.", sagt die genervte Mutter, der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt wurde. Sie dreht sich zu den Kindern um und befiehlt: "Setz´dich hin, Sascha!", und alle Kinder setzen sich.

    "So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche die Namen aller Kinder."
    "Dieser hier ist der Älteste - er ist Sascha."
    "Gut. Der Nächste?"
    "Der hier heißt auch Sascha."

    Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und schreibt weiter. Ein Sohn nach dem anderen, die ältesten Vier heißen alle Sascha. Dann ist die älteste Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.

    "Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder 'Sascha'?" "Ja, das macht die Sache einfacher.", sagt die Mutter. "Wenn es für die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zu gehen, rufe ich: 'Sascha! Aufstehen.', und wenn das Abendessen fertig ist, rufe ich auch nur 'Sascha! Essen!', und alle Kinden kommen angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße zu rennen, rufe ich nur "Sascha, Stop!" und alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle 'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee, die ich je hatte."

    Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt die Stirn und fragt nachdenklich: "Und was ist, wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze Truppe?"
    "Ganz einfach, dann rufe ich Sie mit Ihrem Nachnamen."



    Re: Zum Schmunzeln

    Samson - 03.05.2008, 11:28


    :lol:
    http://de.youtube.com/watch?v=psvL2eYQ7YM



    Re: Zum Schmunzeln

    Hochleistungsbrandmeist0r - 03.05.2008, 11:36


    http://de.youtube.com/watch?v=lYwiDHKJ-7M&feature=related

    Die Fortsetzung :lol:



    Re: Zum Schmunzeln

    Bulli - 05.05.2008, 08:31


    http://www.myvideo.de/watch/2417652/118_Project_Genf



    Re: Zum Schmunzeln

    Hochleistungsbrandmeist0r - 05.05.2008, 16:00


    http://de.youtube.com/watch?v=EozTj6aqnAY



    Re: Zum Schmunzeln

    Müller-Meier - 06.05.2008, 10:32


    http://de.youtube.com/watch?v=-0cWGK03cik

    Ein gaaaanz normales Kind!?!?!?



    Re: Zum Schmunzeln

    Müller-Meier - 06.05.2008, 15:56


    Die Fortsetzung

    http://de.youtube.com/watch?v=NwEfoLb83QQ&NR=1



    Re: Zum Schmunzeln

    Samson - 06.05.2008, 17:50


    ein nettes Bettgepräch :lol:
    http://www.myvideo.de/watch/3881367/Lustiges_Bettgespraech



    Re: Zum Schmunzeln

    Samson - 17.05.2008, 17:34


    hier noch was schönes :lol:
    http://de.youtube.com/watch?v=4KpxtDiISfk



    Re: Zum Schmunzeln

    zwilling - 18.06.2008, 10:02


    Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens.

    Der Radiowecker reißt Günter R. (47) aus dem Schlaf.

    Der Oldie-Sender spielt Modern Talking.



    Herr R. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später

    geworden, bei der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal

    wieder. Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen.



    "Ja, ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr R., "ist das

    wirklich schon sieben Jahre her?" Es hat sich wirklich einiges

    getan seit damals.

    Nur nicht in seinem Haus. Als 2005 die Eigenheimzulage

    plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben

    Abstriche machen.

    Und inzwischen hat sich Familie R. daran gewöhnt. An die frei

    liegenden Leitungen und den Betonfußboden.

    Gut, denkt Herr R., dass damals die Garage noch nicht fertig

    war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es

    keine Kilometerpauschale mehr gibt und das Benzin 3,50 EUR pro

    Liter kostet.



    Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur

    zwei Stunden.

    Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die

    Blondine, die Herrn R. immer so reizend anlächelt.

    Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will

    man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld. Und

    schon die Brille musste er selbst bezahlen.

    Hat dabei aber 15 Euro gespart, weil er nicht gleich

    zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist.

    Wegen der Überweisung.



    Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu

    Hause",stöhnt Herr R. vor sich hin.

    Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts

    gab. 2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das

    Weihnachtsgeld gestrichen.

    Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her.



    "Und bis wann gab's eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr

    R., er kann sich nicht mehr erinnern.



    Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das

    Urlaubsgeld auszugeben. Heute sind's ja gerade mal 10

    Tage im Jahr.

    Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte.



    Das stand nicht auf der Agenda 2010 .. - so hieß sie doch, oder?

    Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr R., müssen

    noch viel mehr ackern. Darum kann Günther S. mit der

    50-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat auch keine Wahl.

    Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert

    wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen.

    Wer will sich schon einreihen in das Heer von sieben Millionen

    Arbeitslosen?

    Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten

    vermisst er schon.



    Was soll's, in 28 Jahren, dann wird er 75 , hat Herr R. es

    hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen,

    wenn das mit den Nullrunden so weitergeht. Doch wer weiß:

    Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um.

    Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet.

    Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günter R.

    sich trotzdem eine an........





    Diese E-Mail geht momentan durch ganz Deutschland, warum wohl???

    Schick auch Du sie ruhig weiter...kostet ja nix...NOCH nix!



    Re: Zum Schmunzeln

    Stimme aus dem Untergrund - 12.10.2008, 00:56

    im Wein liegt wahrheit...



    Re: Zum Schmunzeln

    Firebitch - 20.07.2009, 17:53

    Mal wieder was zu lachen für Euch
    Vater Hai ist mit seinem Sohn unterwegs. Plötzlich schwimmt über ihnen eine Gruppe Menschen.

    Sagt Vater Hai: So, mein Sohn, nun tauchen wir soweit auf, dass nur die obere Hälfte unserer Rückenflosse zu sehen ist und drehen zwei drei Runden um die Schwimmer!

    Gesagt, getan!

    Vater Hai: So, und nun machen wir das nochmal, lassen aber die ganze Rückenflosse rausschauen! Also drehen sie nochmals ein paar Runden um die Schwimmer und tauchen dann wieder ab.

    Vater Hai: Nun, mein Sohn, von unten ran und fressen! Das machen sie mit Genuss.

    Alle Schwimmer werden gefressen und die beiden dümpeln sattgefressen so vor sich hin..

    Fragt der Sohn: Aber warum haben wir zweimal diese Runden um die Schwimmer gezogen, wir hätten sie doch problemlos gleich fressen können??

    Antwortet der Vater: Ganz einfach: Leergeschissen schmecken sie besser! :lol:


    Lg
    Firebitch



    Re: Zum Schmunzeln

    max-mini - 22.08.2009, 12:45


    _Wie erkennt man den Unterschied zwischen einem Polizisten in
    Deutschland, in Australien und in Amerika?

    _

    /Problem:
    /
    Sie gehen mit Ihrer Frau und Ihren zwei Kindern durch eine verlassene
    Strasse. Plötzlich taucht ein gefährlich wirkender Typ mit einem langen
    Messer vor Ihnen auf, schaut Ihnen scharf in die Augen und beginnt, Sie
    mit vulgären Ausdrücken anzuschreien.

    Er zieht das Messer hoch und stürzt in Ihre Richtung. Sie tragen Ihre 9
    mm-Dienstwaffe bei sich und sind ein ausgezeichneter Schütze. Es bleiben
    Ihnen ein paar Sekunden, bevor er Sie und Ihre Familie erreicht.



    DER DEUTSCHE POLIZIST:

    (Informationsanalyse)...

    - Könnte sein Messer ein kulturelles Ritualgerät sein?

    - Bevorzugt er, in deutsch oder englisch angesprochen zu werden?

    - Wird meine Reaktion einen Einfluss auf meine Beförderungschancen haben?

    - Ist sein Handeln nur seine Art auszudrücken, dass er meinen Lohn
    bezahlt und er gerne meine Stelle hätte?

    - Werden die Medien anschließend sein Lebensprofil nachzeichnen und
    zum Schluss kommen,

    dass alle ihn gern hatten, sogar sein Hund?

    - Ist er vielleicht Mitglied einer Straßengang, die einfach von der
    Gesellschaft nicht richtig verstanden wird?

    - Ist er ein kürzlich Eingewanderter, der noch nicht weiss, wie man
    sich der Polizei nähert?

    - Ist er ein vorzeitig Entlassener, der nur ungenügend auf seine
    gesellschaftliche Wiedereingliederung vorbereitet worden ist?

    - Wird meine Reaktion als Ausdruck einer rassistischen
    Grundeinstellung gewertet werden und mich die Stelle kosten?

    - Ist er Opfer des Alco-Foetal-Syndroms und versteht deswegen einfach
    nicht, was er da tut?

    Also werde ich ihn höflich auffordern, seine Waffe doch auf den Boden zu
    legen, während er auf mich losgeht.



    DER AUSTRALISCHE POLIZIST:



    - PENG



    DER AMERIKANISCHE POLIZIST:



    - PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG
    PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG klick -

    - nachladen -

    - PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG
    PENG PENG PENG PENG PENG PENG klick klick klick klick -



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