~The Legend of Terra~

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    Re: ~The Legend of Terra~

    Bunny - 26.04.2007, 23:57

    ~The Legend of Terra~
    So hier wird meine Geschichte reinkommen:)
    Lest selbst:)
    Ich fange erstmal mit dem Prolog an^^

    The Legend of Terra

    Prolog

    An einem schönen Weihnachtstag flog ich im Schneeglanz durch das Tor. Es war ein schönes Gefühl doch ich wusste genau ,ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Ich flog umher und war immer dabei dne Schneeflocken auszuweichen. Es war Weihnachten, das Fest der Liebe und Freundschaft. Das Fest der Familie.
    Ich flog durch Kioto ,einer mittelgroßen Stadt. Ich flog an jedem einzelnen Haus vorbei und blickte durchs Fenster. Drinnen sah ich geschmückte Tannenbäume, angezündete Kerzen, Familien die gemeinsam auf dem Sofa saßen und frühstückten, ein Pärchen was sich küsste, 2 Kinder die sich um ein Spiel stritten und vieles mehr. Es ist heilig Abend ein Tag an dem man eigentlich glücklich sein sollte.
    Doch seit einiger Zeit fiel es mir sehr schwer glücklich zu sein.
    So flog ich weiter von Fenster zu Fenster um das zu finden was ich suche. Es schmerzte sehr die ganzen glücklichen Familien zu sehen...
    Einige Zeit später kam ich an ein Fenster an und blickte durch. Das Mädchen hinter diesem Fenster schlief noch tief und fest. Ich sah einen kleinen Tannenbaum in der Ecke stehen und keine einzige Kerze auf den Tisch. Das Mädchen tat mir Leid doch ich musste weiter ,ich musste unbedingt eine bestimmte Person finden.
    Gerade als ich wieder losfliegen wollte ,spürte ich eine starke Macht. Ich drehte mich zu dieser um und entdeckte den Briefkasten dieses Hauses. Ich flog näher heran und blickte hinein. Ich spürte es. Das ist der magische Gegenstand ,dann blickte ich noch einmal zum Fenster. ”Das hier muss also unsere....”




    Bald gehts mit dem ersten Kapitel weiter,schreibt mit Verbesserungsvorschläge,Kritik,Kommentare und ähnliches bitte in den anderen Bereich,im HilfeForum hinein:)



    Re: ~The Legend of Terra~

    Elfe Ruko - 27.04.2007, 08:50


    Oh Bunny!
    Das ist einfach eine super schöne Geschichte. Da bekomm ich sofort lust zu schreiben ^^



    Re: ~The Legend of Terra~

    Bunny - 27.04.2007, 19:16


    Der Brief
    Als Asahi an diesem heiligen Morgen aufstand gähnte sie erst mal kräftig. Sie lebte alleine zuhause und hatte heute zwei große Feste zu feiern. Einmal Weihnachten und Heilig Abend. Sie war wie immer zu Weihnachten allein zu Hause. Ihre Mutter ist vor 10 Jahren gestorben und ihr Vater ist auf Geschäftsreisen.
    Ihre Großmutter ist sehr reiselustig wodurch sie auch nur sehr selten zuhause ist..
    Das erste Geschenk was sie diesen morgen gefunden hatte war von ihrer Großmutter. Es lag im Briefkasten.
    Sie rannte schnell raus um nach der Post zu gucken und da fand sie einen Brief .
    Sie nahm ihn mit rein und setzte sich aufs Sofa.
    Es sah aus wie ein normaler Brief doch irgendwas war da noch drin. Sie fühlte zuerst was es sein könnte und riss den Brief dann oben auf.
    Sie zog einen Brief raus und ein Amulett.
    Zuerst las sie den Brief:

    Liebe Asahi,...
    Ich schreibe dir gerade aus Kenia, es ist hier wunderschön. Ich habe schon viel gesehen und erlebt. Auch die Menschen sind hier sehr nett.
    Aber jetzt komme ich sofort mal zu dir. In diesem Brief ist dein Geburtstagsgeschenk enthalten. Das Amulett was hier drin ist wird dein Leben verändern. Du musst sehr gut darauf aufpassen. Es gibt viele Menschen die dieses Amulett besitzen wollen. Außerdem ist es ein Andenken an deine liebe Mutter. Wenn dein Vater wiederkommt wird er dir mehr darüber erzählen, also nur ein wenig Geduld. Mit der Zeit kommt Rat.

    Mit diesen Worten noch ein frohes Weihnachtsfest und einen schönen 16.Geburtstag.
    Ich werde ihn hier in der Sonne auch genießen.

    Mit den allerliebsten Grüßen an deinen Vater deine liebe Oma

    Danach holte sie das Amulett aus dem Briefumschlag und schaute ihn sich genau an. Es sah aus wie ein Herz aus einem klaren durchsichtigen Diamanten.
    “ Das Amulett muss sehr wertvoll sein”, dachte sie sich im Stillen.
    Sie schaute sich das Amulet an.
    ”Es ist wunderschön und unglaublich kostbar”, sagte sie im Flüsterton.
    Sie hielt es ins Licht was durch das Fenster reinschien und drehte es ein wenig hin und her. Dadurch glitzerte es noch viel mehr. Einige Minuten schaute sie sich das Amulett an. Es war wunderschön an zu sehen. Einige Minuten blieb sie so sitzen und begutachtete sie ihr Geburtstagsgeschenk.
    Plötzlich viel ihr Blick auf die Uhr die links neben dem Fenster hing.
    “Oh nein!”, schrie sie, und sprang auf.” Ich bin doch verabredet...!”
    Sie zog sich schnell ihre Stiefel an, die Jacke über und hang sich das Amulett um, dann rannte sie raus durch die Tür.

    Nachdem sie einige Meter gerannt war und sich nebenbei noch angezogen hatte erreichte sie schwer atmend den Park. Doch es war noch niemand da. Sie schaute sich um. Für ihre Freundin war es gar nicht so ungewöhnlich dass sie zu spät kam. Deswegen setzte sie sich erst mal auf eine Bank und wartete. In dieser Zeit hatte sie viel Zeit zum nachdenken, was ihr überhaupt nicht gefiel. Sie fing an sich selbst zu bemitleiden und stellte wieder einmal fest wie armselig doch ihr Weihnachten ist.
    Sie wartete ,wartete und wartete doch sie kam nicht.
    Asahi seufzte. Mittlerweile war es schon eine Stunde später.
    “Was für ein Weihnachten,...”, dachte sie, stand niedergeschlagen auf und trotte langsam und niedergeschlagen Richtung nach Hause.
    Sie überlegte warum gerade sie so bestraft wurde. Weihnachten ist doch das Fest der Familie, der Liebe und Freundschaft und sie musste es jedes Jahr wieder alleine verbringen.
    Es war grausam. Es war eine grausame Wahrheit. Viel lieber würde sie jetzt woanders sein. Bei ihrer Oma damit sie beide wenigstens Weihnachten zusammen verbringen konnten. Ihre Oma musste auch ganz alleine sein... genauso wie sie...
    Doch plötzlich kam ein Junge auf sie zugerannt. Sie begriff zu spät was geschah und stieß mit ihm zusammen. Sie kippte nach hinten und schlug mit dem Kopf auf. Dann wurde ihr schwarz vor Augen,...
    Sollte so ihr Weihnachten enden...?
    Was sie nicht bemerkte war dass die ganze ein kleines Wesen hinter ihr her flog.



    Re: ~The Legend of Terra~

    Bunny - 05.06.2007, 17:30


    Die andere Welt
    Als Asahi wieder die Augen öffnete, sah sie ein fremdes Gesicht über sich. Sie spürte auch dass sie in einem Bett lag, aber es fühlte sich nicht nach ihrem Bett an. ”Wie geht es dir jetzt?” ,fragte eine für sie unbekannte Stimme. Sie ordnete sie aber sofort zu dem Kopf zu der sich über sie beugte.
    Sie setzte sich auf und sagte: ”Ohhh mein Kopf tut so weg!” Dann blickte sie sich im Raum um.
    In einem Krankenhaus lag sie nicht, dass ist schon mal gut sie hatte keine Lust Weihnachten im Krankenhaus zu verbringen. Aber wo war sie dann?
    Der Raum war recht spärlich eingerichtet. Es gab zwei Betten ,ein kleinen Tisch mit 2 Stühlen , einen Schrank und 4 kleine Regale. Viel stand da aber auch nicht drauf bis auf ein paar Bücher und ein paar alte Vasen. Dann entdeckte sie die Tür, wo zwei Mädchen vorlugten. Beide sahen noch recht jung aus.Ca.8 und 12 Jahre alt.Die jüngere hatte ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug recht einfach Sachen. Ein recht dünnes weißes Kleidchen mit einer braunen Wolljacke drüber.
    Die ältere hatte etwa sälängere braune Haare aber dafür offene. Sie trug einen Leinen Rock, dazu einen dünnen Pullover und einen gestrickten Mantel drüber.
    Die Sachen sahen schon sehr alt aus daraus schloss Asahi dass die Familie wohl nicht viel Geld zur Verfügung hat.
    Dann wandte sie sich wieder dem Mann zu der noch mitten im Raum stand. Er sah älter aus als die beiden Mädchen. Vielleicht so 17 oder 18 Jahre alt. Er hatte kurze schwarze Haare die etwas wild in sein Gesicht fielen. Sein Gesicht verriet dass er nicht gerne hier stand weil er es die ganze Zeit mürrisch verzog. Er trug schon andere Anziehsachen als die beiden Mädchen an der Tür. Er trug eine robuste Hose und dazu ein Hemd. Aber auch seine Sachen sahen etwas altertümlich aus.

    “Wo bin ich hier?”, fragte sie ihn.
    Dann traten die beiden Mädchen hervor: ”Das ist ganz einfach!”, sagte die Ältere: ”Dein Freund hatte dich hier gebracht, er sagte du hattest einen kleinen Unfall und müsstest dich nur ein wenig ausruhen damit du wieder zu bewusst sein kommst.Du bist hier bei Familie Tenji zuhause” Sie grinste Asahi an.
    Asahi wurde rot:” Er ist aber nicht mein Freund verbesserte sie sich und schielte dabei zu dem Fremden Mann dem es anscheinend völlig egal war dass es hier ein Missverständnis gab.” Er wirkte mehr gehetzt immer wieder blickte er auf seine Uhr. Dann wandte sie sich an ihn: ”Seit wann bin ich denn schon bewusst los?”
    Bevor der fremde Mann antworten konnte meldete sich nun das jüngere der beiden Mädchen: ”Seit 1-2 Stunden bist du hier!”, sagte sie.
    Der Mann nickte er und sagte: ”Ja ich habe dich gestern Nachmittag draußen im Schnee gefunden!”
    “Ach so”, gab als Asahi als Antwort. Doch dann sprach der fremde Mann weiter: ”Ich denke wir sollten jetzt auch weitergehen. Dann reichte er Asahi die Hand und zog sie hoch. Ihr war es recht weiterzugehen da sie liebend gerne wieder nach Hause wollte. Beide verabschiedeten sich noch von den Mädchen und bedankten sich dafür dass sie sie aufgenommen haben. Sie gingen stillschweigend einige Schritte nebeneinander her.



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    The Legend of Terra (Episode 0 ) - gepostet von Bunny am Sonntag 19.08.2007



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