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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: shibuya - browneyesgirl - Sumsie Forum: family-and-co Forenbeschreibung: alles rund um Familie,Kinderwunsch & Schwangerschaft, Kinder, Partnerschaft aus dem Unterforum: Fehlgeburt&Trauer Antworten: 7 Forum gestartet am: Mittwoch 14.02.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: News Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 1 Monat, 14 Tagen, 18 Stunden, 40 Minuten
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Re: News
shibuya - 08.04.2007, 00:16News
ich weiß nicht wohin damit.. also schreib ich es einfach mal hier..
ich hatte gerade ein langes gespräch mit meinem bruder, der vor 2 jahren sein jura studium beendet hat.. es ist immer gut jemden zu kennen der sich in retslagen auskennt.
auf jeden fall hat er mir geraten das krankenhaus anzuzeigen..
zu der zweiten ESS ist es ja nur gekommen weil mir die ärztin bei nach der ersten ESS op nicht die wahrheit gesagt hat.. sie meinte das alles ok sei bei mir.. was aber nicht der wahrheit entsprach.. im op bericht den meine FA sich jetzt hat kommen lassen stand drin das schon beim letzten mal feststand das mein linker eileiter zu ist und der rechte so sehr vernarbt ist das eine normale schwangerschaft fast ausgeschlossen ist.
ich werde das krankenhaus auf schmerzensgeld verglagen.. eigentlich wollte ich das sie mit nur einen versuch der künstlichen befruchtung zahlen.. mein bruder meint aber es wird wesentlich mehr geld bei rauskommen da sie mir die chance genommen haben jemals auf natürliche weise kinder zu bekommen.
vielleicht hätte man die eileiter noch retten können.. wäre ich nicht nochmal schwanger geworden..
wir werden sehen.. ich hol mir jetzt alle berichte, dann einen guten anwalt..
drück mir die daumen.. ich halte euch auf dem laufenden..
Re: News
browneyesgirl - 08.04.2007, 08:18
Lass Dich erstmal von einem guten Anwalt beraten und denk dann daran zu verklagen.ich will Dich ja nicht entmutigen aber ich arbeite selbst in einem Krankenhaus...Du hast einen schwierigen Stand..Und bedanke die ziehen das in die länge und auch die Kosten die für Dich entstehen.Hier gibt es ja leider nicht wie in Amerika Anwälte die nur Geld haben wollen wenn sie den Prozeß gewinnen... Halte uns auf dem laufenden und wenn wir helfen können dann sag Bescheid ok?
Re: News
shibuya - 08.04.2007, 11:21
ich hab mir das schon gut überlegt und hätte mein bruder mir nicht geraten es zu machen und mir gesagt das meine chancen sehr gut stehen würde ich es auch nicht machen..
ich kann beim gericht prozeskostenbeihilfe beantragen, das heißt das mir der anwalt bezahlt wird.. somit entstehen für mich keine kosten..
Re: News
Sumsie - 08.04.2007, 11:33
aber musst du dann nicht irgentwie beweisen das die ärztin meinte
es wäre alles ok?!
Die behauptet doch sicher sie hätte dich ordentlich
aufgeklärt oder?
Re: News
browneyesgirl - 08.04.2007, 13:52
Schau mal hier vielleicht findest Du was... http://www.google.com/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rls=SUNA,SUNA:2006-34,SUNA:de&q=%c3%a4rztepfusch+was+tun%3f
Allgemeiner Patienten-Verband e.V. Die sagen :
Vorab den wichtigsten Rat, was ein Patient zunächst nicht tun sollte:
Gehen Sie niemals zuerst zum Anwalt!
Meiden Sie die Schlichtungsstellen und Gutachterkommissionen!
Die Gründe dafür finden Sie in den folgenden beiden Kapiteln.
Unser Rat: Versuchen Sie mit unser Hilfe zunächst eine gütliche Einigung mit dem Arzt.
Den meisten Patienten geht es um einen Ausgleich des Schadens und nicht um eine Verfolgung des Arztes. Sie unternehmen aus Unkenntnis allerdings oft die falschen Schritte, die auch ein berechtigtes Anliegen schnell aussichtslos machen. Bei einem falschen Vorgehen können selbst bei berechtigtem Anliegen Ansprüche auf Schadensersatz und Schmerzensgeld nicht mehr oder nur unter unverhältnismäßigen Schwierigkeiten durchgesetzt werden. Wir übernehmen deshalb für unsere Mitglieder die Organisation der Hilfe.
Sofern Sie bereits ein „Kunstfehler“-Anliegen haben, sollten Sie Ihre eigenen Möglichkeiten realistisch einschätzen. Patienten finden meist weder objektiv gutachtende Ärzte noch seriöse Patientenanwälte. Wir erleben immer wieder „Schlaumeier“, die zunächst alle möglichen Irr- und Holzwege ausprobieren, auf unlautere Gutachter und unredliche Anwälte hereinfallen und dann mit dem „Scherbenhaufen“ einer unsachgemäßen Vorgehensweise zu uns kommen. Je mehr Fehler vorab gemacht werden, desto schwieriger wird es, das Anliegen eines Patienten zum Erfolg zu führen und Ansprüche durchzusetzen
Vielleicht solltes Du Dich mit denen in Verbindung setzten...
Re: News
shibuya - 08.04.2007, 16:13
ja aber hätten sie mich richtig aufgeklärt wär ich nicht nóchmal schwanger geworden.. und dann wär ich auch nich 2 wochen bevor ich wusste das ich schwanger war zu fa gegenagen um mich untersuchen zu lassen ob bei der op alles gut gegangen ist..
die fakten sprechen eine eindeutige sprache.. und davon muss ich nur den richter überzeugen..
Re: News
Sumsie - 08.04.2007, 19:04
Dann drücke ich dir ganz doll die daumen das
alles klappt.
halt uns bitte auf dem laufenden
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