Auch Mensch und Tier können gute Freunde werden

Medicopter 117
Verfügbare Informationen zu "Auch Mensch und Tier können gute Freunde werden"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Cliff
  • Forum: Medicopter 117
  • Forenbeschreibung: Beschreibung Ihres Forums
  • aus dem Unterforum: Storys
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Dienstag 16.01.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Auch Mensch und Tier können gute Freunde werden
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 11 Monaten, 26 Tagen, 22 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Auch Mensch und Tier können gute Freunde werden"

    Re: Auch Mensch und Tier können gute Freunde werden

    Cliff - 02.04.2007, 10:58

    Auch Mensch und Tier können gute Freunde werden
    Die Story passt zwar nicht zur Jahreszeit, aber es ist ja auch nur eine Story. :o

    Auch Mensch und Tier können gute Freunde werden

    A-Crew: Thomas Wächter
    Mark Harland
    Peter Berger

    B-Crew: Gina Aigner
    Karin Thaler
    Florian Lenz

    Vorinformation: Thomas und Karin sind ein Paar genauso wie Gina und Mark.


    Es war Winter, es schneite und die B-Crew hatte Dienst. Sie tranken alle erstmal einen schönen heißen Kaffee. In einer Stunde hatte die A-Crew Schicht, doch bis dahin bekamen sie bestimmt noch ein, zwei Einsätze rein, das meistens der Fall war. Kaum hatten sie ihren Kaffee zu Ende geschlürft, kam auch schon wieder ein Einsatz. Ein Kind sei vermutlich im Wald vom Pferd gefallen, da das Pferd zum Stall gelaufen ist und jetzt das Kind vermisst wird. Gina lief Karin und Florian hinterher, die schon im Heli saßen. Sofort startete sie den Heli und flog Richtung angegebenen Koordinaten. Nach 10 Minuten kamen sie dann bei dem Wald an. „Ich versteh einfach nicht, wie man im Winter durch den Wald reiten kann.“ „Das verstehe ich auch nicht, aber das ist jetzt auch egal, wir müssen das Mädchen finden.“ „Ja, aber ich kann hier nirgends landen.“ „Doch Gina sieh mal da vorne, da ist eine zugeschneite Wiese, da könntest du landen.“ „Ja, jetzt sehe ich sie auch.“ Gina landete den Heli so gut es ging auf der Wiese, denn es schneite jetzt noch mehr. Dann stiegen sie aus und machten sich auf die Suche nach dem Mädchen. Nach 5 Minuten fand Florian dann das Mädchen. Sofort untersuchte Karin sie. „Sie hat nur eine kleine Platzwunde, Schlürfwunden und eine Gehirnerschütterung. Gina hol die Trage.“ Gina kam dann mit der Trage und gemeinsam legten sie dann das Mädchen darauf. Sie trugen sie in den Heli und Karin ging noch mal zurück um die Notfalltaschen zu holen. Man konnte kaum etwas sehen, da es jetzt noch heftiger schneite und es kein Ende nahm. Karin ging immer weiter geradeaus, langsam wusste sie nicht mehr wo sie war. Plötzlich stürzte sie und blieb Bewusstlos liegen. „Man wo bleibt Karin, denn jetzt wieder, sie wollte doch nur die Notfalltaschen holen.“ „Keine Ahnung wo sie ist, aber ihr muss was passiert sein, sonst wäre sie schon längst wieder hier. Komm wir suchen sie.“ Dann fingen Gina und Florian an Karin zu suchen. Sie riefen sie auch ein paar Mal, doch es kam nie eine Antwort.

    In der Zwischenzeit kam die A-Crew auf die Basis. Peter sah aus wie ein Schneemann, da er von Thomas und Mark vorhin eingeseift wurden. Sie gingen sich umziehen, da eigentlich ihre Schicht schon begonnen hatte. Als sie fertig waren machten sie sich einen Kaffee. „Bestimmt haben die wieder 10 Minuten vor Schichtwechsel einen Einsatz bekommen.“ „Ja, ich könnte mir gut vorstellen, wie die drei wieder rumgeflucht haben.“ Darauf fingen die drei an zu Lachen.

    Nach einer halben Stunde gaben Gina und Florian es auf, es war auch unmöglich bei den Wetterbedingungen weiter zu suchen. „Na toll und jetzt, was ist wenn ihr was zugestoßen ist?“ „Keine Ahnung, aber es hilft nichts wir finden sie ja eh nicht. Komm fliegen wir erstmal das Mädchen ins Krankenhaus und dann zur Basis, dort werden wir uns dann überlegen was wir machen. Es ist glaube ich auch besser nachher weiter zu suchen.“ „Ok.“ Gina und Florian stiegen in den Heli und flogen los. Schnell hatten sie das Mädchen im Krankenhaus abgeliefert und waren auf dem Weg zur Basis. Als sie dort ankamen, gingen sie schnell in den AR, da es schon bitterkalt war. „Wo habt ihr denn Karin gelassen?“ „Ja das wüssten wir auch gern.“ „Wie jetzt! Ihr wisst nicht wo Karin ist.“ „Nein.“ „Setzt euch erstmal und erzählt uns dann was passiert ist.“ Darauf hin setzten sie sich zu den anderen, nahmen sich ein Tasse Kaffee und fingen an zu erzählen.

    Währenddessen ist Karin wieder zu sich gekommen. Sie hatte fürchterliche Kopfschmerzen und wusste auch nicht wo sie war. Ihr wurde kalt und sie versuchte aufzustehen, was ihr Anfangs nicht gelang, doch später dann doch. Sie ging ein Stück und schaute sich um. Es schneite immer noch fürchterlich. Langsam wusste sie wieder was geschehen ist. Sie rief mehrmals nach Gina und Florian, doch Sinnlos.

    Gina und Florian hatten den anderen erzählt was geschehen ist. „So ein Mist, wenn sie verletzt ist, dann wird sie es da draußen nicht schaffen. Sie wird erfrieren.“ „Ja aber was sollen wir denn machen, bei dem Wetter können wir unmöglich nach ihr suchen. Mark, das ist ein reinster Schneesturm.“ „Ja da hast du Recht. Aber sobald der Schneesturm vorbei ist, müssen wir sie suchen. Jetzt können wir nur hoffen und beten, dass es ihr gut geht und dass sie einen Unterschlupf gefunden hat.“

    In der Tat, Karin hatte eine kleine Höhle gefunden und sich dort niedergelassen. Da ihr immer noch kalt war, machte sie sich Feuer mit den trockenen Zweigen, die in der Höhle lagen. Dann hielt sie ihre Hände ans Feuer, damit ihr wärmer wird. Sie wusste dass das Feuer nur noch für ca. drei Stunden brennen würde. Trotzdem versuchte sie es mit den restlichen Zweigen solange brennen zulassen wie möglich. Sie war sehr müde und ihr tat, auch jetzt aus irgendwelchen Gründen die linke Hand weh, muss sie sich wohl verstaucht haben als sie gestürzt ist. Doch weil sie sehr erschöpft war lehnte sie sich an die Wand und versuchte sich ein wenig auszuruhen, solange das Feuer noch brannte. Denn wenn das Feuer nicht mehr brennen würde und sie einschlafen würde, würde sie erfrieren.

    Auf der Basis machte man sich schon ziemlich große Sorgen um Karin. Keiner wusste ob es ihr gut geht, ob sie ein Unterschlupf bei diesem Unwetter hat. Alle warteten, dass der Schneesturm schnell vorbei ging, doch laut Wetterbericht, würde dieser Sturm noch bis morgen Mittag anhalten. Thomas machte sich natürlich am meisten Sorgen, denn er liebte ja Karin. Schon der Gedanken nicht zu wissen wie es ihr geht und das das Unwetter erst morgen Mittag zu Ende ist, macht ihn verrückt. Am liebsten würde er sich gleich in den Heli setzten, los fliegen und Karin suchen, doch leider waren da ja auch noch Mark, Peter, Florian und Gina. Sie würden ihn bestimmt davon abhalten, denn es reicht schon, wenn einer verloren gegangen ist.

    Das Feuer wurde immer schwächer und Karin wurde allmählich auch wieder kalt. Sie war sehr erschöpft und wollte am liebsten gleich einschlafen, doch sie wusste wenn sie jetzt einschlafen würde, dann würde sie erfrieren. Deshalb versuchte sie wach zubleiben. Plötzlich hörte sie ein Geknister vom Eingang der Höhle. Karin schaute zum Eingang, hervor kam ein humpelnder Fuchs. Als er Karin erblickte blieb er stehen. Karin sah dass er an der Pfote verletzt war. Leise sprach sie auf den Fuchs zu und lange Zeit schaute der Fuchs ihr in die Augen. Doch dann ging er langsam auf sie zu und als er vor ihr stand, versuchte Karin ihn zu streicheln, das ihr dann auch gelang. Sie schaute sich die Pfote von ihm an und dann verband sie sie, weil sie noch etwas Verbandszeug in der Tasche hatte. Der Fuchs vertraut ihr und wehrte sich nicht. Nachdem Karin fertig war, war sie so erschöpft das sie sich zurück an die Wand lehnt. Der Fuchs legte sich dicht neben ihr. Das Feuer war schon ausgegangen und beiden frierten. Karin wunderte sich das der Fuchs so zutraulich war, denn manche Füchse
    sind sehr scheu gegenüber Menschen, aber sie war froh jetzt nicht mehr alleine zu sein.

    Es vergingen Stunden über Stunden, doch das Unwetter legte sich nicht. Thomas und die anderen saßen die ganze Nacht im AR und warteten bis sich das Unwetter legte. Inzwischen war es jetzt schon Mittag, normalerweise sollte sich das Unwetter sich langsam verziehen, doch irgendwie wütete draußen immer noch ein Schneesturm. „Man das darf doch nicht war sein. Wie lange soll der Schneesturm denn noch anhalten? Auf dem Wetterbericht ist auch nie verlass!“ regte Thomas sich auf. „Thomas regt dich nicht so auf.“ „Nein Mark, ich sehe das nicht ein. Ich soll hier in ruhe sitzen und warten bis das Wetter besser wird und Karin…sie ist wahrscheinlich irgendwo da draußen und friert oder sonst etwas. Sag mir mal bitte wie ich da ruhe behalten soll.“ „Wir machen uns ja alle Sorgen, aber es bringt wirklich nichts wenn du hier rummeckerst. Davon wird Karin auch nicht wieder kommen und das weißt du genauso gut wie wir alle zusammen.“ „Ja ich habe schon verstanden. Tut mir Leid, Leute. Schon bei dem Gedanken kommt mir die Wut hoch, auch weil man sich nicht auf den Wetterbericht verlassen kann.“

    Karin saß immer noch in der Höhle, dicht angekuschelt mit dem Fuchs. Die beiden haben schon sozusagen Freundschaft geschlossen. Sie versuchten beide nicht einzuschlafen und zu erfrieren. Doch mit der Zeit siegte sie Müdigkeit und Erschöpfung und Karin schlief ein. Nur der Fuchs blieb wach, er wollte auf seine neue Freundin aufpassen.

    So verging ein weiterer Tag und am Nachmittag wurde das Wetter endlich besser. Thomas, Mark und Peter liefen sofort zum Heli und flogen los. Florian und Gina blieben auf der Basis.
    Nach 10 Minuten landete auch Thomas auf der Wiese, wo auch Gina zuvor gelandet war. „Ich würde sagen dass wir uns aufteilen. Peter du gehst da lang, Thomas du da und ich gehe hier lang. Ok?“ „Ja, wenn einer sie gefunden hat dann wird per Funkgerät bescheid gesagt.“ So teilten sie sich auf und suchten alle in verschiedene Richtungen. Nach einer Stunde sah Peter die Höhle und ging zu ihr. Als er sie betrat sah er Karin mit dem Fuchs dort liegen. Sofort nahm er sein Funkgerät und sagte Thomas und Mark Bescheid. „Mark, Thomas ich habe sie gefunden. Sie ist südlich vom Heli in einer Höhle.“ „Verstanden Peter. Wir kommen sofort.“ Nach zwei Minuten waren Mark und Thomas auch schon da. Thomas hatte die Trage mitgenommen und Mark die Notfalltaschen. Mark untersuchte Karin, die stark unterkühlt war und eine 5-6cm große Platzwunde am Kopf hatte, die genäht werden musste. „Thomas leg die Trage hier hin und helf uns mal Karin darauf zulegen.“ Thomas legte dann die Trage neben Karin und gemeinsam legten sie Karin darauf. „Und was machen wir mit dem Fuchs?“ fragte Peter mit dem Blick auf den Fuchs. „Keine Ahnung, wir können ihn ja schlecht mit in den Heli nehmen, aber hier lassen auch nicht.“ „Bittee Mark, nehmt ihn mit. Ja?“ sagte Karin mit schwacher Stimme, die gerade zu sich gekommen ist, doch nach diesen Worten wieder das Bewusstsein verlor. „Ok, Peter nimm du den Fuchs und Thomas und ich werden dann Karin zum Heli tragen.“ So nahm Peter den Fuchs und Thomas und Mark Karin. Als sie im Heli waren flogen sie los. Thomas meldete sie im Südkrankenhaus an und sagte Gina und Florian Bescheid dass sie dort hinkommen sollen. Sofort machten sie sich auf den Weg. Thomas landete den Heli und Karin wurde sofort in ein Behandlungszimmer gebracht. Mark ging mit, weil er Karin nähen wollte. Thomas setzte sich mit Peter, Florian und Gina, die gerade gekommen sind auf die Stühle und warteten. „Wo habt ihr sie denn gefunden?“ „In einer Höhle, zusammen mit einem Fuchs.“ „Mit einem Fuchs?“ „Ja, der lag neben Karin.“ „Und wo ist er jetzt?“ „Der ist noch im Heli, war noch ziemlich schwach also weglaufen kann er nicht.“ scherzte Thomas. „Haha sehr witzig, am besten ich fliege ihn jetzt zur Basis, da ist er fürs erste am besten aufgehoben.“ schlug Gina vor. „Ich komme mit.“ sagte Florian dann. So gingen Gina und Florian zum Heli und flogen zur Basis.

    In der Zeit ist Mark aus dem Behandlungszimmer gekommen und ging zu Peter und Thomas. „Karin geht es schon viel besser. Sie hat die linke Hand verstaucht und ich habe sie genäht, aber die Ärzte wollen sie heute Nach noch zur Beobachtung hier behalten.“ „Na da, wird Karin sich ja sehr freuen.“ „Wir können es eben nicht ändern. Komm mit, wir können zu ihr.“ Dann gingen die drei zu Karins Zimmer. Karin schlief, da sie noch sehr erschöpft war. Doch als Thomas, Peter und Mark die Tür öffneten wurde sie wach. „Na Karin wir fühlst du dich?“ fragte Mark. „Eigentlich ganz gut. Man bin ich froh, dass ihr mich gefunden habt. Ich wäre da fast erfroren.“ Thomas ging auf Karin zu und gab ihr einen Kuss. „Was machst du denn nur für Sachen. Ich bin schon fast umgekommen vor Sorge.“ sagte Thomas mit sanfter Stimme zu ihr. Da kamen Gina und Florian ins Zimmer. „Na Karin, schön das du auch mal wieder da bist.“ „Tja so schnell kann das gehen, aber ist ja noch alles gut gegangen. Wäre aber dieser Fuchs nicht da gewesen, dann wäre ich wahrscheinlich erfroren, denn er hat mich etwas gewärmt. Wo ist er überhaupt?“ „Na bestimmt nicht hier. Er ist auf der Basis. Ich glaub da ist er fürs erste am besten aufgehoben, aber als wir ihn dort raus gelassen haben, ist er vor uns zurück gewichen. Scheint so das er nur dir vertraut.“ „Ja kann sein, aber wenn ich hier raus bin, dann werde ich ihn wieder freilassen, immerhin fühlt er sich im Wald doch bestimmt viel wohler als bei uns. Mark wie lange muss ich eigentlich noch hier bleiben?“ „Morgen kannst du nach Hause, die Ärzte wollen dich heute Nacht noch zur Beobachtung hier behalten. Daran lässt sich leider nichts ändern.“ „Na toll, das wird ja wieder ne lange Nacht.“ „Nicht solange, wenn ich hier bin.“ sagte Thomas mit einem Grinsen. Dann verabschiedeten sie sich von Karin, bis auf Thomas natürlich, und gingen nach Hause.

    Thomas blieb die ganze Nacht bei Karin und am nächsten Morgen wurde sie entlassen. Peter holte die beiden ab, da Thomas sein Auto ja nicht da hatte. Dann fuhren sie zur Basis, wo auch die anderen waren. Peter parkte sein Auto und dann stiegen die drei aus. Als Karin dann ausstieg kam der Fuchs angelaufen und begrüßte sie, da auch er wieder fit war. Karin war freute sich genauso ihn wieder zusehen, doch leider musste sie ihn wieder frei lassen. Also brachte sie ihn zu dem Wald zurück und verabschiedete sich schweren Herzens von ihm. Doch sie freute sich auch, denn es war für ihn das Beste. Dann ging sie zurück zur Basis. Dort lief jetzt wieder alles wie früher.

    Nach einiger Zeit kam manchmal ein Vierbeiner vorbei, über den Karin sich ganz besonders freute.

    ENDE

    Es ist vielleicht verrückt mit dem Fuchs, aber ich hatte mal Lust etwas anderes zu schreiben. :wink: Außerdem ist es ja, wie schon gesagt, nur eine Story.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Medicopter 117

    Neue Folgen - gepostet von gina117 am Sonntag 16.09.2007
    Welche Folge war das noch mal?? - gepostet von gina1991 am Samstag 19.05.2007
    Blitzschlag - gepostet von gina1991 am Donnerstag 18.01.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Auch Mensch und Tier können gute Freunde werden"

    Freunde von Itchy - Itchy (Samstag 21.10.2006)
    Dann will ich mich jetzt auch mal vorstellen... - Berit (Montag 26.03.2007)
    ich auch mal will :-D - carmen (Dienstag 29.08.2006)
    linkspirouetten - spinnt jetzt auch noch das gyro ??? - snoopyh (Mittwoch 13.09.2006)
    Winterparty der Opel-Freunde Hengersberg - Chriss (Dienstag 08.01.2008)
    So, auch ich habe es endlich geschafft!!!!!!!! - ullini (Sonntag 18.03.2007)
    spielt irgendeiner von euch auch gitarre???? - Sturmernte (Dienstag 12.09.2006)
    Tach auch! - Joe C. (Samstag 13.01.2007)
    Auch nix mehr los hier! - Max Moe (Freitag 30.03.2007)
    sebsoeb will sich auch mal vorstellen - sebsoeb (Mittwoch 30.08.2006)