Die Ebene der Ostakri

Die vorläufig "Goldenen Elefaffen"
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    Re: Die Ebene der Ostakri

    Vihea Laho - 20.03.2007, 17:53

    Die Ebene der Ostakri
    Die Ebene der Ǿstakri (leider kann man den Namen im Titel nicht richtig schreiben :roll: )

    Die Ebene der Ǿstakri liegt weit im Inland des Kontinents. Begrenzt wird sie im Norden, Osten und Nordwesten vom Pechstein-Gebirge, im Südwesten vom Fluss Paki und im Süden vom Jevhomah, dem Fluss, der gleichzeitig die Grenze zum Fürstentum Ayama darstellt.
    Sie besteht größtenteils aus Heideland – Wiesen und Felder mit spärlichem Baumwuchs. Früher war der Wald dort dichter, doch seitdem die Dörfer gewachsen sind und immer mehr Landwirtschaft betrieben wird, ist die bewaldete Fläche stark geschrumpft, da die meisten Häuser – im Gegensatz zu den Bauwerken der Ǿstakri, welche ausschließlich aus Stein bestehen – aus Holz gebaut wurden. Der Steinnachschub aus dem Gebirge ist für die meisten Dörfer weiter im Zentrum der Ebene zu aufwändig.

    Die Dörfer werden von den verschiedenen Völkern bewohnt, die meisten von ihnen jedoch menschlich oder menschennah verwandt. Ǿstakri wohnen nur in der Stadt Unø im Zentrum der Ebene und in den insgesamt 13 Stützpunkten, die sich über das gesamte Gebiet verteilen.



    Re: Die Ebene der Ostakri

    Vihea Laho - 20.03.2007, 17:56

    Die Dörfer
    Dörfer (von Norden nach Süden):
    Lilônq, Kamøesch, Nane, Meli, Curne, Bat, Meshu, Strikne, Vahest, Pakií, Joka, Jeveje, Ta’n’kre und Pajehjhsu.

    Viele der Dörfer betreiben Handel mit den Ǿstakri und untereinander. Feste Bündnisse, was Handel und Verwaltung betrifft, gibt es jedoch nur zwischen Meli und Meshu und zwischen Nane, Curne und Strikne, was auf deren Gründungsgeschichte und Familienverhältnissen basiert.



    Re: Die Ebene der Ostakri

    Vihea Laho - 20.03.2007, 17:59

    Die Ostakri-Stützpunkte
    Die Ǿstakri-Stützpunkte

    Die 13 Stützpunkte sind relativ gleichmäßig über die gesamte Ebene verteilt und zwischen 1 und 3 Tagesmärsche voneinander entfernt.
    Herzstück eines jeden Stützpunktes bilden die Türme – einige haben zwei, andere nur einen Turm. Die Türme sind kreisrund und die gesamte Anlage ist von dicken, hohen Mauern umschlossen. Innen drin befinden sich nur einige wenige Gebäudekomplexe.
    Die Stützpunkte können sich also in keinster Weise selbst versorgen, sondern sind auf den Kontakt zur Stadt Unø und zu den umliegenden Dörfern angewiesen. Händler anderer Dörfer kommen jedoch selten in die Anlagen hinein, nur Reisenden wird hin und wieder Unterschlupf gewährt, ansonsten betreten und verlassen nur Ǿstakri die Stützpunkte.



    Re: Die Ebene der Ostakri

    Vihea Laho - 20.03.2007, 18:10

    Die „Hauptstadt“ Unø
    Die "Hauptstadt" Unø

    Unø ist eine flächenmäßig sehr kleine Stadt, die Anzahl ihrer Einwohner entspricht etwa der eines mittelgroßen Dorfes. Eine Hauptstadt im eigentlichen Sinne ist es nicht, da es sich mehr oder weniger um die einzige richtige Stadt der Ǿstakri handelt. Jedoch hat sie als Sitz der Hauptverwaltung der Ǿstakri eine wichtige Funktion.

    Versorgt werden die Bewohner über Handel mit den Dörfern in der Ebene, denen die Ǿstakri im Gegenzug hauptsächlich Dienstleistungen anbieten – neben einem hoch geschätzten Schutzversprechen:
    Sie haben ein Verteidigungssystem entwickelt, das die gesamte Eben bisher gegen jegliche Angriffe und feindliche Absichten von außerhalb vollkommen immun gemacht hat. Es ist nichts näheres über diesen Mechanismus, seine Funktion und genaue Wirkung bekannt. Eine Reihe von Spekulationen lassen vermuten, dass ihrer Verteidigung ein hochentwickeltes Kommunikationsnetz zu Grunde liegt, welchem die Stützpunkte, bzw. deren Türme, als Basis dienen. Es gibt Vermutungen über Leuchtsignale oder auch Pfeiftöne, mit denen von den Türmen der einzelnen Stützpunkte aus kommuniziert wird. Weiterhin steht in Unø der größte der Türme, im Zentrum der kreisrund angelegten Stadt, was ebenfalls auf eine entscheidende Funktion hindeuten mag. Was jedoch letztendlich zu Abwehr dient, liegt weiterhin im Dunkeln. Die Ǿstakri selbst geben darüber keinerlei Auskunft.*

    Außerdem steht Unø bzw. die Ǿstakri in einem Verteidigungsbündnis mit dem Fürstentum Ayama, das im Süden an die Ebene grenzt.

    *
    Anm.: Seit unseres Abenteuers in jenem Gebiet und der Revolution in Schkech wissen wir, dass der Verteidigungsmechanismus der Ǿstakri aus einer Art Vergessenszauber besteht, der über die Türme aktiviert werden kann. Wer immer den abgeschirmten Bereich mit feindlichen Absichten betritt, vergisst diese - für gewöhnlich kehrt die Erninnerung auch nach Verlassen der Ebene nicht zurück.
    Wie genau diese Magie funktioniert konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen, aber wir wissen, dass die Türme dazu notwenideg sind (sie sind übrigens in einer Spirale auf der Ebene angeordnet) und dass, wenn Türme ausfallen, das ganze System gefährdet ist. Ein einzelner Ausfall kann meistens noch problemlos von den anderen getragen werden. Bei zweien wird das Ganze aber schon schwieriger.



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