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Re: Kapitel 5: die Bekehrung des Duaulus
Mando - 15.03.2007, 18:11Kapitel 5: die Bekehrung des Duaulus
Auf'm ganzen Tweel hatte sich die Religion des Comes bereits erstreckt, doch außerhalb seiner Grenzen tappten die menschen noch immer im schleimigen Dunkel der Erleuchtungslosigkeit. die Großinquisitoren machten überall Jagd auf die Comesianer, falls sie einmal den Tweel verließen, um zur Schule zu gehen. Der höchste Inquisitor war Duaulus, der die Comesianer hasste und ihnen den Dux im Sack wünschte. Jedes Mal, wenn er einen Comesianer induxiert hatte, nahm er seine lebigen Roßgebeine und spielte Squosh mit ihnen. Des Weiteren illuminierte er die Totenköpfe seiner Opfer, die er zu Tode erschreckte, nachdem er ihnen ein Auge ausgeschlagen hatten, damit er sie als Squosh-Bälle verwenden konnte. Der Comes sah dies gar nicht gern, klar, wer sieht schon gerne, dass seine Anhänger abgeschlachtet und ihre Überreste für unpopuläre Sportarten missbraucht werden. Da erschien der Comes dem Duaulus natürlich nicht, da er ja nicht erkannt werden kann, sondern schleuderte Blitze und Eichhörnchen auf ihn, und plötzlich verspürte Duaulus nicht mehr den Wunsch, eben diese Eichhörnchen zu verspeisen, sondern erkannte die unbändige Kraft des Comes und er verwandelte sich in eine Quallemone. Von diesem Tag an nannte Duaulus sich nicht mehr Duaulus sondern Comaulus. Wahrscheinlich hätte er alle anderen Ungläubigen bekehren können, aber er zog es vor, sie zu Tode zu erschrecken, ihre Totenköpfe zu illuminieren und ihre Augäpfel und Bebeine zum Squoshspielen zu verwenden (Manches wird sich niemals ändern).
So erfüllte Licht den Rest der Welt und gab den Blick preis auf die unzähligen versquoshten Kadaver der Ungläubigen. Auf ihnen errichteten die Comesianer das neue Imperium des Comes, mit dem Tweel als Hauptstadt. Endlich wurde squoash die populärste Sportart und der Dux ward verdrängt in die Tiefen der Unterwelt.
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