Spanien vor Immobiliencrash?

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    Re: Spanien vor Immobiliencrash?

    jasmin - 14.03.2007, 01:43

    Spanien vor Immobiliencrash?
    Zitat: Spanien vor Immobiliencrash?
    Ralf Streck 03.07.2004

    Neben Preissteigerungen im zweistelligen Bereich macht vor allem die hohe Verschuldung der privaten Haushalte Sorge, Zinssteigerungen könnten zu einem plötzlichen Verfall der Immobilienpreise führen
    Die Situation am Immobilienmarkt in Spanien ist ernst, an Warnungen mangelt es deshalb nicht. Erst diese Woche hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) in ihrem Jahresbericht die gefährliche Lage betont. Vor allem die "überdurchschnittlich hohe Verschuldung" der Familien in Spanien werde dann gefährlich, wenn die Zinsen steigen. Das aber passiert gerade. Vor diesem Szenario hatte schon im letzten Jahr die EU-Kommission gewarnt. Die Haushalte seien "empfindlicher als früher" für mögliche Lohnausfälle oder Zinssteigerungen, weil die Einkommen nicht mit der Verschuldung schritt hielten, sagte die Kommission.


    Ein Anstieg der Zinsen könnte, anders als in Deutschland, Frankreich oder Italien, zu großen finanziellen Problemen der Haushalte führen, weil die Zinsen in Spanien zu über 99 Prozent variabel abgeschlossen werden, warnt nun die BIS. Zwar sah die Europäische Zentralbank (EZB) bei ihrem Treffen in Frankfurt noch keinen Bedarf für eine Zinserhöhung nach dem Beispiel der US-Notenbank am Tag zuvor, trotzdem müssen drei Millionen Familien in Spanien nun monatlich tiefer in die Tasche greifen.

    Denn die variablen Zinsen sind in Spanien nicht an den Leitzins gebunden, sondern meist an den Euribor. Das ist der Zinssatz, den europäische Banken voneinander beim Handel von Einlagen mit festgelegter Laufzeit verlangen. Der Euribor ist in den drei zurückliegenden Monaten jeweils gestiegen und nun bei 2,404 Prozent angelangt. Die Zeiten niedrigster Zinsen, mit denen viele geplant haben, sind vorbei. Nach der vierteljährlichen Revision der Zinszahlungen bedeutet das für den durchschnittlichen Kreditnehmer, der sich 120.000 Euro mit einer Laufzeit von 20 Jahren geliehen hat, 22,5 Euro monatlich mehr an Zinsen ab Juli.

    Das hört sich harmlos an, doch eine Studie der Nationalen Statistikbehörde (INE) lässt anderes vermuten. Mehr als die Hälfte aller Familien in Spanien haben schon jetzt Probleme, mit ihrem Einkommen über die Runden zu kommen. Knapp 56 Prozent, will heißen 7,92 Millionen Familien, reicht das Einkommen nicht oder kaum noch aus. Sparen ist sogar für fast 64 Prozent unmöglich geworden. INE bezieht sich auf die ersten drei Monate im laufenden Jahr. Beunruhigen muss auch, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Zahl der Haushalte in Not um fast 127.000 gestiegen ist. Die Tendenz ist seit 2001 ungebrochen, damals waren es noch 48,2 Prozent.

    Die Verschuldung der Familien resultiert meist aus den stark gestiegenen Immobilienpreisen, weil traditionell in Spanien Wohnraum eher gekauft als gemietet wird. Die Preise sind in den letzten Jahren jährlich um etwa 17 Prozent in die Höhe geschnellt und haben sich in sieben Jahren verdoppelt. Deshalb haben die privaten Haushalte mit über 500 Milliarden Euro einen neuen Schuldenrekord aufgestellt. Die Verschuldung ist 2003 sogar um 19 Prozent gestiegen und die Schulden der Familien haben sich in nur fünf Jahren fast verdoppelt, hebt die spanische Zentralbank hervor.
    Quelle: http://www.wallstreet-online.de/community/thread/876972-0.html

    Ja, so schauts aus. Dadurch dass die Immobilienpreise hier im Laufe der Jahre extrem gestiegen sind und gerade auf Maximalhöhe sind und dadurch dass die Europäischen Zentralbanken die Leitzinssätze dieses Jahr 2 mal erhöht haben, ist es für einem normalen Bürger fast unmöglich geworden, noch auf Kredit eine Immobilie in Spanien zu kaufen.
    Sehr zum Nachteil der Spanier, da es durch frühere "glorreiche Zeiten" nun fest in ihren Köpfen verankert ist, dass man sich niemals etwas mietet und jeder Kopf in der Familie eine Immobilie besitzen muss. Da werden hohe fast am Limit des Bezahlbarem stehende Kredite genommen und nun der Crash: die Zinsen steigen erheblich und das bedeutet nochmal einen "hunni" jeden Monat drauf. Dies treibt viele in die Pleite.

    Zur Info:
    Vor ca 15 bis 20 Jahren war es ein goldenes Geschäft sich hier eine Immobilie zu kaufen, die sehr günstig ist. Die Preise waren da z.B. 60.000,- eur für eine grosse Finca direkt am Strand. Nicht nur das, man brauchte noch nicht einmal Eigenkapital. Wer einen Arbeitsvertrag und die letzten 2 Nominas ( Gehaltsabrechnungen ) vorweisen konnte, bekam einen Kredit zu 80 bis 100% finanziert und zahlte monatlich deutlich weniger ab als jemand der sich etwas mietete. Beispielsweise meine Eltern haben sich hier vor 10 Jahren eine 3 Zimmer Duplexwohnung für 60.000 eur gekauft und zahlen monatlich 230, -eur ab.
    Nicht nur, dass die Preise extrem günstig waren, nein, der Wert der Immobilie stieg jedes Jahr an und viele Immobilien haben heute den drei- bis vierfachen Wert des Kaufpreises.
    Normal, dass es in den Köpfen der Spanier fest verankert war, sich auf jeden Fall ab dem 20. Lebensjahr eine Immobilie zu kaufen, denn dem Staat war es sehr daran bedacht, dass jeder spanische Bürger eine Immobilie besitzt.

    Dies hat sich nun jedoch rapide geändert. Die Immobilienpreise sind aufgrund der hohen Nachfrage zum grössten Teil auch der kauffreudigen Ausländer im Laufe der letzten Jahre extrem gestiegen und in Valencia bsw. bekommt man keine 2 Zimmerwohnung mehr unter 220.000,- €.
    Dann darf man zusätzlich nochmal das doppelte draufrechnen, wenn man dafür einen Kredit aufnehmen muss und zahlt somit 440.000,- € für eine kleine 2 Zimmerwohnung. Was dann fast eine halbe Million € wäre ( zum Vergleich: 1 Million DM!! )
    Wer soll sich das noch leisten? Natürlich kein Normalbürger mehr. Aber bislang wurde das noch nicht so weit erkannt und viele treiben sich damit in den Ruin.
    Auch die, die schon früher gekauft haben, bekommen jetzt einen drauf, da Spanien nicht wie Deutschland einen festen sondern einen variablen Zinssatz hat und die monatlichen Tilgunsraten sich je nach Erhöhung des Leitzinssatzes auch erhöhen.

    Und was ist das Ende vom Lied? Nicht nur dass viele Familien in den Ruin fallen werden und sich heute viele kein Eigentum mehr leisten können, werden auch die grossen Konstruktions- und Immobilienfirmen hier nach und nach schliessen können, da sich keine Käufer mehr finden. Höchstens jemand, der mal eben 250.000,- € bares auf dem Konto hat könnte noch etwas kaufen. Und dies nur mit Verlusten. Durch den lang angehaltenen Boom existieren hier aber sehr viele vom Immobilienverkauf, eigentlich ist der gesamte spanische Wirtschaftsmarkt davon abhängig und somit mit davon betroffen.

    Ich persönlich sehe da schon so langsam eine Inflation auf uns zurollen...

    Nichts desto trotz, man sollte einfach jetzt schon mal den Werdegang erkennen und umdenken. Und wie einige grosse Firmen es schon vorgemacht haben, schnell auf anderen Sektoren umschalten, wie z.B. Solar- und Windenergie ( im Gegensatz zu Immobilien bekommt man Grundstücke wie finca rustica zur Zeit noch sehr günstig ;) ), Renovierungen und Sanierungen sowie Reformierungen und Nachisolierung von älteren Häusern. Ich glaube, da liegt die finanzielle Zukunft für Spanien ;)

    Von dem jetzigen Kauf einer Immobilie in Spanien auf Kredit würde ich allerdings dringenst abraten, denn selbst, wenn man sich die Abzahlung leisten kann, wird man keinen Gewinn damit erzielen, da man durch die hohen Zinsen mehr als das doppelte draufzahlt und diese Summe bei einem späteren Verkauf niemals wieder reinbekommen würde. Ich denke sogar, so wie der Markt im Moment hier verläuft, werden die Preise demnächst aufgrund der geringen Nachfrage wieder fallen. Wer allerdings verkaufen will, sollte es jetzt schleunigst tun, denn damit erzielt er den grössten Gewinn ;)

    So, viel geschrieben....ich hoffe, es liest sich auch jemand durch :P



    Re: Spanien vor Immobiliencrash?

    Hannes - 14.03.2007, 12:23


    Hallo Jasmin
    War viel zu lesen aber ich hab es geschafft......
    Äußerst interessant und ich denke das dein Gedankengang richtig ist. Ich würde derzeit in kein Haus in Spanien investieren. Klar denkt man das es in ein zwei Jahren für uns besser aussehen wird. Die Preise werden fallen. Die Kehrseite sind die Spanier. Was sollen die machen? Also ich bin wirklich gespannt wie sich die Situation weiter entwickelt.

    l.g.
    hannes



    Re: Spanien vor Immobiliencrash?

    jasmin - 14.03.2007, 14:00


    Ja, ich denke auch, dass zwar die Immobilienpreise drastisch fallen werden, da die Nachfrage fehlt, aber die Leitzinsen nicht sinken werden und von daher wird der Markt wohl im Keller bleiben. Bis dahin werden auch so viele Familien hoch verschuldet sein, dass es unmöglich ist, noch etwas zu kaufen. Die einzigen, für die es sich dann lohnt sind die, die Bares haben...

    Wie gesagt, wer verkaufen und noch einen Gewinn erzielen will, sollte es jetzt tun und nicht länger warten. Im Moment sind die Preise auf Höchstform und ich glaube nicht, dass sie noch grossartig steigen werden.

    Ich habe, als ich in Deutschland war, mal verglichen; dort kostet ein grosses Einfamilienhaus am Stadtrand durchschnittl. 175.000,- eur ( in Norddeutschland ) während man hier für eine kleine Wohnung, die noch nicht einmal einen Keller hat geschweige denn isoliert ist 220.000,- eur zahlt. Hehe, mein Freund war schon am überlegen, ob er sich was in Deutschland kauft...Vor ein paar Jahren war es noch umgekehrt, da war hier alles günstig, diese Zeiten sind längst vorbei.

    Das einzige, was sich jetzt noch lohnt in Sachen Immobilien sind rustikale Grundstücke, auf denen man meist aber kein Haus bauen kann oder aber sie sind so weit abgelegen, dass niemand dort wohnen will. Und für den Anbau von Obst und Gemüse ist es zu trocken und schon zu wenig Wasser vorhanden. Also das einzige, was sich da noch lohnen würde, wäre der Bau von Solar- oder Windenergieanlagen und da wird schon kräftig geliebäugelt. Momentan sehe ich da die Zukunft, weil ich denke, dass wir bald darauf angewiesen sein werden, auf Naturenergie zurückzugreifen. Deshalb habe ich mich dem gewidmet. In ein paar Jahren wird das grosse Geschäft damit auch vorbei sein, wer die Möglichkeit und das Interesse hat, sollte jetzt zugreifen, solange es möglich ist.



    Re: Spanien vor Immobiliencrash?

    Hannes - 15.03.2007, 10:25


    Hallo Jasmin
    Da kannst du froh sein wenn du von Anfang an mit dabei bist. So kannst du auch etwas verdienen. Wenn dann alle auf denSolarzug aufgesprungen sind werden sich wieder viele verkalkulieren.
    Aber du machst das schon richtig.
    l.g.
    hannes



    Re: Spanien vor Immobiliencrash?

    jasmin - 22.03.2007, 02:58


    ja, aber wie ich nach unseren neuesten Kundschaften herausgefunden habe, ist es auch in dem Bereich mittlerweile kurz vor dem Ende.
    Da mittlerweile so gut wie jeder hier weiss, welchen Wert solche Grundstücke haben, schnellen auch hier die Preise rasant in die Höhe.
    Und dann hängen natürlich mal wieder die Bürgermeister selber da dran wie die Geier und wollen lieber selber Geld damit verdienen. Somit wird es einem natürlich mal wieder erschwert, überhaupt die Genehmigungen für solche Projekte zu bekommen.
    Aber noch geht es, auch wenn es mittlerweile komplizierter geworden ist. Wer daran Interesse hat, sollte jetzt zuschlagen, denn in einem Jahr sehe ich schon das Ende des Booms...



    Re: Spanien vor Immobiliencrash?

    Sunny - 29.03.2007, 14:40

    Crash der Immopreise und Gewinn durch Photovoltaik
    Hallo

    Jasmin hat recht mit der Einschätzung des Immobilienmarktes. Ähnlich läuft es schon seit Jahren in London. Aufstieg in schwindelerregende Höhen mit anschließendem Knall. Rauf und runter.

    Aber bzgl. des Solarbooms muss ich hier leicht widersprechen. Der handel mit Grundstücken das kann sein. Aber nicht der Solarboom als solcher in Spanien. Der hat gerade mal gestartet und wird Jahre weiterrennen.

    Erst richtig wenn auch der normale Spanier verstanden hat wie man mit PV Geld verdienen kann. Wenn man z.B. sein Dach oder Grundstück zupflastert,
    dann ist die Vergütung wie eine zweite Staatliche Rente. Hallo es gibt hier auf 25 Jahre eine Vergütung die bei der Sonneneinstrahlung in Deutschland ca. bei 1 € sein müsste.

    Wenn die zuständigen Behörden und Institutionen oder Stromfirmen nicht mehr so ein Spielchen um die Genehmugung machen dann wird PV in Spanien der Umwelt richtig gut tun.

    Also die Botschaft an alle, Jasmin unterstützen ein Grundstück mieten oder kaufen und evtl von mir die Anlage beziehen. Dann sind alle glücklich :lol:

    Kleines Spässchen wird doch erlaubt sein oder? :roll:

    Mit sonnigen Grüssen

    Sunny

    ( ......mmt es regnet schon wieder, das nervt )



    Re: Spanien vor Immobiliencrash?

    jasmin - 29.03.2007, 18:56


    hehe klar ;)

    nein, im Ernst. Du hast schon recht mit deiner Aussage. Bei Privatpersonen oder auf Firmendächern sehe ich auch noch einen langanhaltenen Boom.
    Denn selbst, wenn sich nicht allzu viel bei Kleinanlagen verkaufen lässt, ist es doch schon ein Riesenvorteil 1. unabhängig zu sein 2. Strom zu sparen und 3. Praktisch keine Kosten zu haben, da sich solch eine Anlage zu grössten Teil selbst finanziert.

    Bei Projekten mit Grossanlagen sehe ich es allerdings so, dass die Behörden deswegen Probleme bereiten, weil sie selber daran interessiert sind, sich als erste hier einen Markt aufzubauen. Und Stromabnehmer wie die Iberdrola werden sich nur ungern das Monopol aus der Hand ziehen lassen. Da sind dann politische Gewerksel mit im Spiel, von denen wir keine Ahnung haben. Noch geht es, aber man sieht immer mehr, wie sie versuchen, einem soviele Steine in den Weg zu legen, dass man eventuell von selber aufgibt. Das einzige, was in solch einem Fall abhelfen würde, ist, wenn man eine Beschwerde bei der EU einlegt.

    Wie im Fall von E-ON. Ich habe jetzt zwar kein Zitat und will deswegen mal nur Behauptungen aufstellen: aber soweit ich gehört habe, wollte die E-ON auch schon längst nach Spanien mit Solarenergie expandieren. Nur da haben Politiker, Stromabnehmer und was weiss ich nicht noch wer schön die Türen geschlossen und die Genehmigungen verweigert.
    Nur, E-ON war schlau, denn sie haben Beschwerde in der EU eingelegt und Spanien dafür eine kräftige Santkion bekommen. Mit der Begründung, dass jeder, egal ob es eine Grossfirma mit einem Monopol-touch oder ein Privatanleger ist, das Recht auf Einspeisegenehmigung sowie Stromabnahme hat.
    So wies ausschaut, sind sie damit durchgekommen und besteht nun kein Problem mehr für E-ON, sich in Spanien zu erweitern.
    Bevor ich hier von irgendjemandem verklagt werde; das sind alles nur meine Vermutungen aufgrund von Hörensagen dritter ;)

    Aber gut, ich schweife vom Thema ab, das gehört eher zu Photovoltaik...
    ...aber sind ja auch Nachrichten :P



    Re: Spanien vor Immobiliencrash?

    Hannes - 30.03.2007, 00:36


    @sunny
    mich interessiert das Thema PV.
    Hast du eine Homepage wo du die Sachen anbietest damit man ein wenig gucken kann?

    l.g.
    hannes



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