Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

Horses of Heaven - Erlebe die Freiheit
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    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Oscuridad del Fuego - 12.03.2007, 15:01

    Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....
    Fuego zog scharf die warme Frühlingsluft ein. Seine samtigen nüstern blähten sich so dass man das empfindliche Rosa erkennen konnte. Nun hatte der frühling also vollendts einzig gehalten und alles Wintermäßige vertrieben.
    Die edle Mähne des mächtigen rappen schwang mit elan in dem tanz des windes mit. Den schweif hatte er hoch erhoben und die sonne beschien sien samtiges rein schwarzes Fell.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ayesha Alayzabell - 12.03.2007, 17:05


    Hexe! Hexe!
    Ich schnaubte leise und ei kalter Schauer überzog mein silbergraues Fell. Meine dunkeln Augen sahen mit einem traurigen Funken hinauf in den Himmel und ich seufzte innerlich.
    Vergiss es doch einmal... nur für einen Augenblick...
    Warum war vergessen so schwer? Ich spürte kaum meine eigenen Gefühle, nur die der anderen und das sollte ein Vorteil sein?
    WEnn du ihn gut benutzt...
    Jähes ERschrecken durchfuhr mch als ich den Sinn dieser Wörter kannte. Ich konnte... Meine Augen weiteten sich und ich schüttelte meine Mähne.
    Nein! Aber so bin ich nicht!



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taljiy Shikuulaata - 12.03.2007, 17:07


    Das kleine Stutfohlen schritt langsam durch das Tal, ihr kleiner Kopf war erhoben, ihre Augen blickten wachsam umher. Der schwarze Hengst schlich sich durch ihre Gedanken, sein Blick hatte sie seitdem nicht mehr verlassen, sie war faziniert.
    Sie drehte leicht ihren Kopf und musterte ihr Fell. Noch vor ein paar Tagen war es schwarz gewesen, doch nun wurd es langsam heller, warum wusste sie nicht.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Maisha al'badijah - 12.03.2007, 17:13


    In einem befreiten Galopp flog ich über die langsam grünende Wiese. Meine Augen waren leicht geschlossen und wind wehte durch meine Mähne.
    Ich stiEb ein Wiehern aus und meine Hufe trommelten schneller auf den Boden.
    Maisha al'badijah...
    Ich verlangsamte meinen Lauf und sah mich um.
    Taljiy?
    Ich schnaubte und sah eine schwarze Gestalt auftauchen.
    Wie du auch meine Tochter warst...
    Meine Augen weiteten sich leicht.
    Sie soll...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 12.03.2007, 17:21


    Er spitzte die Ohren, als er ein leises Schnauben vernahm. Sein Blick schweifte umher und kam schließlich bei der weißen Stute an.
    Ein sanftes Lächeln umspielte sein Gesicht, als er sich langsam in Bewegung setzte um schließlich auf sie zu treffen.
    Auch ihm entwich ein leises Schnauben, als er in ihre Nähe getreten war.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ayesha Alayzabell - 12.03.2007, 17:25


    Ich erkannte den Hengst, dem ich als erstes begegnet war und ein leichte Lächeln trat auf meine Züge.
    Vergiss... aber vergessen ist schwer...
    Ich schüttelte leicht meinen Kopf und sa zu Boden.
    Entscheide dioch...
    Zwischn Gut und Böse?
    Aber...
    Es ist schwer...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taljiy Shikuulaata - 12.03.2007, 17:27


    Trommelschlag auf dem Boden, der lauter wurde und dann ein Schnauben, ließen sie erneut den Kopf wenden.
    Noch bevor sie in ihr Blickfeld trat, hatte sie ihre Mutter erkannt.
    Mit stolzem Blick und herhobenen Kopf trat sie auf ihre Mutter zu.
    Zierlich und doch stark...
    Doch sie war geduldig, wusste doch, dass auch sie es schaffen würde.
    "Hallo Mama", begrüßte sie die Stute, welche ihre Mutter war, eher aber ihrer Schwester glich...
    Wahii...
    Jedoch kümmerte es sie nicht.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Maisha al'badijah - 12.03.2007, 17:31


    Ich musterte die schwarze, junge Stute, die meineTochter war.
    für eine Aufgabe?
    Ich schnaubte leise und sah ihr in die Augen.
    Sag, wie es dir geht, sag, was du fühlst, sag, was du erlebt hast,
    Taljiy Shikuulaata.... eisige Schokolade... bitteres Stolz und große Vollkommenheit.
    Mein Blut, schwarzes Blut, dunkles Blut...
    "Hallo, Taljiy Shikuulata..." begrüßte ich sie mit einem nicken.
    Als ob wir fremde wären, nicht Mutter und Tochter... Als ob sie die tochter...
    Ich stockte leicht.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 12.03.2007, 17:33


    Die Stute erkannte ihn, welches es an ihrem leichten Lächeln quittierte.
    Doch sie qäulte sich mit etwas, etwas was sie auch damals, als er ihr das erste Mal begegnet war, nicht losgelassen hatte.
    Vergessen ist schwer, aber odch zu schaffen ... oder?
    Er musterte sie, die Stute war hübsch und noch so jung.
    Die Zeit die er hier verbracht hatte, seit er sie zum ersten Mal getroffen hatte, war lange gewesen. Und doch... konnte er das Tal als sein zu Hause zählen?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ayesha Alayzabell - 12.03.2007, 17:39


    "Hallo" lächelte ich scheu und sah ihn von der SEite her an.
    Er war älter als ich, das war sicher, und vermittelte ein eigenartiges GefÑuhl der Ruhe... und doch war etwas... das anders war an ihm, etwas, was ihm fehlte... Liebe?
    Ich schnaubte leise und trat hastig ein paar Schritte zurück.
    Ein einziger Tropfen Blut,
    Fällt in Taubenetze Gras...
    Ja...
    Hexe! Hexe!
    Verachtung...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taljiy Shikuulaata - 12.03.2007, 17:42


    Sie scheute nicht vor dem Blickkontakt, sondern erwiderte den Blick und sah ihrer Mutter in die Augen.
    "Ich habe Waiida getroffen, letztens...", sie unterbrach sich kurz, diese Begegnung war nicht wirklich wichtig, zumindest schien es ihr so... viel interessanter war doch der Hengst, der sie darauf beobachtet hatte, "ein Hengst hat uns beobachtet, schwarz wie die Nacht, sein Blick war faszinierend.
    Sag Mutter, kennst du ihn?"
    Ist es das, was du von mir erwartest?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Maisha al'badijah - 12.03.2007, 17:48


    Etwas verwundert sah ich sie an. Sie war so anders als ihre schwester, so selbstbewusst... so... anders...
    Ich schaubte leise und ließ meine dunklen Augen über sie gleiten.
    Meine Tochter...
    "Ein Schwarzer Hengst?" schreckn durchfuhr mich als ich diese Wörter begriff. Ein Schwarzer Hengst...
    Meine Auegn weiteten sich und ich sah sie an.
    Ein Schwarzer Hengst... aber...
    "Taljiy Shikuulaata?" flüsterte ich leise.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 12.03.2007, 17:48


    Er suchte ihren Blick, als sie ein paar Schritte zurück wich, was verängstigte sie?
    Sein Blick hatte für den Bruchteil einer Sekunde etwas wahrgenommen und doch war nicht sicher was...
    Diese Stute war besonderns und anders als alle anderen, doch diese Besonderheit machte ihr zu schaffen...
    "Hallo, Kubinec mein Name.", begrüßte er sie ebenfalls, mit angenehm rauer Stimme.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dèjà vu - 12.03.2007, 20:12


    Allein in der Dunkelheit, allein in der Nacht.
    Allein in einen fremden Land, allein und ohne acht.
    Allein in aller Ewigkeit,
    Allein in meiner Einsamkeit.
    Allein...
    Ich schüttelte meinen weißen Schopf und prustete. Der Wind spielte in meinen langen Schweif und meiner Mähne.
    Immer noch allein....
    Laut drang mein Wiehern durch die einsamkeit.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Nagashia´s Abiyah - 12.03.2007, 21:06


    Der Blick der stute lag immernoch auf dem rabenschwarzen Hengst. Kurz dachte sie über die Worte fuego´s nach, seine dunkle stimme hallte durch ihren Kopf. "und glaubst ich lass meine Seele nicht frei?" fragte ich dann, warf den kopf hoch und sah in seine dunklen, glänzenden augen. "glaubst du, ich lass mich nicht von meinem inneren, meiner seele leiten sondern halte sie gefangen? vielleicht seh ich jetz schon klarer wie du, vielleicht merkst du das nur nicht!" in ihrer stimme klang wieder ein leichter, herrausfordernder unterton mit, den man aber nur bei genauem hinhören bemerkte.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Halik Dahuuk - 14.03.2007, 20:55


    Er trapte wild im Tal herrum,und warf nach jedem Pferd das ihm begegnet ist eine bösen Blick zu.Er hat immer zu den anderen geguckt, als ob es seine Weide ist, sein Wasserfall...,sein Tal ist!!Er ist böse, er ist der Teufel, er respektiert die Regeln nicht er führt sein Leben!!



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Jahimi - 14.03.2007, 21:03


    Bewegungslos verharrte die hübsche Stute in ihrer Pose, den Kopf erhoben, der Blick aufmerksam. Der Nebel umhüllte sie und schützte sie vor Blicken anderer, für die anderen unsichtbar, Dank ihrer Schwester.
    Ein schwarzer Hengst erschien in ihrem Blickfeld und ein hämisches Lächeln zierte ihr Gesicht.
    Bereit zu spielen, Schwester?
    Gelächter erfüllte ihre Ohren, immer doch... Jahimi, vernahm sie ein Flüstern...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Halik Dahuuk - 14.03.2007, 21:17


    Er sah ein wunderschönes Pferd im Nebel verschwinden!!
    Er trappte sofort und vertraut zu dir hin!!Und flüsterte ihr zu:"Ich bin der Teufel, ich werde jedes Pferd töten das mich anredet, ich töte es nicht körperlich, sondern innerlich ich verletze es so tief im Herz, dass ein Pferd mit schwachen Nerven zusammen bricht!!!Denn ich Halik Dahuuk bin böse, und brauch keine Freunde, ich bin mein Freund, ich lache wenn ich dich verspotte-ich lache "pechschwarz", pechschwarzes lachen!!!...
    Wenn du versuchst freundschaft mit mir zu schließen, dann tuh es, wunder dich nicht wenn ich dich dabei runter mache, denn ich Halik Dahuuk,bin der Teufel!!Ich bin nur böse!!Und wenn du dich wären willst, dann..."



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Jahimi - 14.03.2007, 21:24


    Der schwarze Hengst hatte sie entdeckt, doch das störte sie nicht, hatte sie doch eh vorgehabt sich ihm erkennen zu geben. Anmutig trat sie halb aus dem Nebel heraus, gab sich ihm völlig erkennen.
    Während er redete, wandelte sich ihr Lächeln in leichten Spott.
    Ihre Augen blitzten nun hämisch auf.
    "Soso...böse also...", erklang ihre fast engelsgleiche Stimme, so trügerisch...
    Jahimi...höllisch...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Halik Dahuuk - 15.03.2007, 15:29


    Er guckte ihr tief in ihre Augen, er durchschaute so ziemlich ihren Engelsblick.Er sah in ihren Augen Entäuschung, dass Gefühl das ihr niemand glaubte.Sie versuchte ihn zu taüschen!!Er sprach ein böses Wirren aus:"Wer bist du?Du bist nicht gut !!Deine Augen verraten es mir, du bist nicht die liebe Stute!!Du äh..., du ähh...!Du vertsuchst mich zu täuschen, wie ich einst die anderen täusche, aber du,du bist darin noch viel besser als ich!!Wir sollten uns ähh verbrüdern und einen teuflischen Plan aushecken, denn wir, wir sind böse!!!!!!!!!!!!"



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Jahimi - 15.03.2007, 15:37


    "Soso sind wir das also...", sprach sie, während sich die Braune langsam in Bewegung setzte und den schwarzen Hengst schleichend umrundete.
    "Mein Name ist überings Jahimi...", ihre Stimme hatte wieder einen spöttischen Unterton erreicht.
    Er wollte sie also als Verbündete... innerlich ´lachte sie laut auf. Weißt du Schwarzer... längst habe ich eine Verbündete gefunden...
    Nun war es Tag und ihrer Schwester war es verwährt völlig bei ihr zu sein... und doch, war sie immer da.
    Jahimi - höllisch, Schwester des Nebels..., der Wind, der ihr ins Ohr flüsterte?
    Nein...
    Hast du nicht gehört?
    Ihre Schwester ist doch immer da, sie ist nie ohne ihre 'Verbündete', die doch mehr als das ist, ihre Schwester...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Halik Dahuuk - 15.03.2007, 15:45


    Er lachte:"Und wer ist den deine Schwester, ich seh hier niemanden, oh jetzt hab ich aber Angst!!Achsoo sie ist dein unsichtbaarer !Freund!!!
    Alsoo jetzt zum Thema, böser Plan, was sollen wir mit den anderen machen,hhm, wie sollen wir herscher des Herde werden?Ich werde dich dafür gebrauchen, Stuten können auch listig sein!!!!"Er blinzelte ihr zu.Doch er wusste nicht was ihn erwarten könnte...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Jahimi - 15.03.2007, 15:52


    Nun konnte sie sich ein Lachen nicht mehr verkneifen.
    Wer du auch bist... es ist ein einfaches mit dir zu spielen...
    "Welche Schwester denn, hm? Habe ich etwas gefragt", sie hatte sichtlich Spaß daran mit ihm zu spielen.
    Sie fuhr mit ihren Nüstern über seinen Widerrist.
    "Du willst mit mir Pläne schmieden... aber deinen Namen darf ich nicht erfahren?"
    Jahimi... er bereitet mir Spaß..., erneutes Zischen im Ohr, mir auch und ein herrisches Lächeln war die Antwort.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Halik Dahuuk - 15.03.2007, 16:07


    Er trat ein par schritte zurrück"Wie gesagt ich bin Halik Dahuuk-pechschwarzes Lachen, und ja ich wollte mit dir Pläne schmieden, weil du das erste böse Pferd bist das ich getroffen habe..., aber du bist gut, du versuchst mich wieder rein zu legen!!Ich werde alleine meine Pläne machen, es sei denn du willst mit mir Pläne machen!!!"
    Er trat näher an ihr ran und berührte mit sinen Nüstern ihr weiches Fell!Er versuchte ihr Spiel zu spielen,gelingt es ihm...?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Puesta del sol - 15.03.2007, 17:06


    Die weiße Stute stand alleine am Seeufer, ließ ihren Blick über den See schweifen. Sie beobachtete, wie sich im Wasser kleine Kreise zogen, wie eine Libelle über die Wasseroberfläche flog... Schnell und flink, wie ein kleiner Schatten... Wie sie... unerreichbar und doch so nah bei jemandem. Leichter Wind kam auf, strich durch ihre Mähne und berührte mit einer gewissen Kälte ihr Fell. Zarte Sonnenstrahlen wurden auf die Schönheit hinabgeschickt, wie ein Engel stand sie da, umhüllt von einem Schleier...
    Ich bin allein...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Seguido de la Sombra - 15.03.2007, 17:12


    Ich trat aus dem schatten der Bäume, unter denen ich mich ausgeruht hatte hervor, trat an das Seeufer herran und senkte meine Nase in das kühle wasser. aus dem augenwinkel erkannte ich in einiger entfernung eine schimmelstute, Puesta. Ich nahm ein paar schlücke und hob dann den Kopf, nickte der hübschen stute kurz zu und ließ meinen blick dann durchs tal schweifen. eine ganze weile war ich nun schon hier, Freunde hatte ich keine, aber eigentlich war das gut so. lieber gar keine freunde als solche, die sich dafür ausgeben.
    ist man ohne freunde schon allein?
    ist man schon alt wenn man lange gelebt hat?
    hat man schon aufgegeben wenn man sich zurückzieht?
    oder ist man allein, wenn man sich allein fühlt?
    wenn man jemanden braucht an dem man sich festhalten kann?
    ist man alt wenn man sich alt fühlt, und keine lust mehr hat etwas aus seinem leben zu machen?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Puesta del sol - 15.03.2007, 17:17


    In nicht allzu weiter Ferne erkannte die weiße Stute einen Hengst. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie in dessen Richtung sah und ihm ebenfalls zunickte. Seguido de la sombra...
    Eine Weile ließ sie sich noch von dem Wind umgarnen, schritt dann aber langsam auf den Hengst zu.
    "Hallo", begrüßte sie ihn mit einem Lächeln und gewährte ihm einen Moment einen Blick in ihre dunklen, verträumten Augen.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Seguido de la Sombra - 15.03.2007, 17:23


    "hallo..." meine dunkle stimme klang rau im vergleich zu ihrer. einen Moment lang sah ich in ihre Augen, wandte meinen blick dann aber wieder ab. "lange nicht gesehen..." meinte ich dann und schüttelte meine lange, rabenschwarze Mähne so dass mir der schopf in die augen fiel. mein schweif tanzte leicht in dem wind, meine Mähne wurde immer wieder aufgeweht und doch blieben meine augen immer verborgen.
    Ich bin der Gipfel Deiner Sorgen
    Und das Tal verflogenen Glücks
    Ich bin das Heute und das Morgen
    Der Wirklichkeit ein Stück entrückt



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Puesta del sol - 15.03.2007, 17:28


    "Ja, aber ich denke, du legst keinen Wert darauf...", sagte die Stute leiser, während ihr Lächeln stets erhalten blieb. Ihre dunklen Augen musterten den Hengst eine Weile, sahen sich danach wieder suchend um... So dunkle, treue Augen... Niemand besaß sie... Niemand besaß diese göttliche Gabe, über die sie verfügte... Nur sie... Puesta del sol...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Seguido de la Sombra - 15.03.2007, 17:34


    "nein...das tu ich auch nicht..." warum sollte ich dich anlügen, warum sollte ich so tun als ob mir daran läge? ich sags dir ins gesicht, denn ich lüge nicht....Ich trat einen schritt vom Seeufer zurück, richtete meinen blick wieder auf die stute und spitzte meine feinen Ohren. ich schlug mit dem schweif, stellte ihn dann leicht auf und bog leicht meinen Hals.
    Ich bin der Aufschwung und die Wende
    Ich bin der Anfang und das Ende
    Doch für Dich greifbar bin ich nie
    Ich bin der Himmel der Verzweiflung
    Fühl' in Dir mein stummes Wort
    Ich bin die Hölle Deiner Hoffnung
    Bin ganz nah und doch weit fort



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Puesta del sol - 15.03.2007, 17:37


    Sie nickte leicht, hatte einen Blick, der viel verriet, wenn man sie verstand. Auch ihr Lächeln schwand nicht, veränderte sich nur leicht... Doch jede kleinste Veränderung kann großes zeigen... "Du bist jemand, der nicht lügt", sagte sie leise, blickte ihn kurz an.
    Doch irgendetwas zog ihren Blick wieder auf die glitzernde Wasseroberfläche... Was? Sangre... Fuego...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Seguido de la Sombra - 15.03.2007, 17:46


    "soll ich den lügen? Lügen ist feige, weil man nicht den Mut dazu hat dem anderen wahrheit zu sagen...!"
    du wirst die Tränen die ich weine nicht sehen, hinter diesen haselnussbraunen Augen sind sie versteckt, für niemanden sichtbar. Warum sollte ich glauben, was du sagst, und wie konntest du mich nur so benutzen. Sag mir, woher nimmst du die Nerven, dass du sogar denkst, du könntest mit mir spielen. Spiel dieses Lied nicht für mich, denn es bringt Erinnerungen zurück, von den Tagen die ich einst kannte und von all den Tagen die ich mit euch verbrachte. All die Tage an denen ihr euch hinter meinem Rücken lustig gemacht habt, sagt es mir doch einfach ins Gesicht, wenn du dich traust, sei nicht so feige…



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Puesta del sol - 15.03.2007, 17:52


    "Du hast Recht. Du willst nicht als Feigling hingestellt werden", sie musterte ihn scharf, kniff eines ihrer schönen Augen zusammen. Bist du dir bei all dem sicher?
    Sie verharrte in ihrer Position, sah ihn einfach nur an... Bis sie ihren hübschen Kopf in eine aufkommende Windböe drehte. Fuego..?
    Ich werde nicht über dich urteilen, glaube mir, solange ich dich nicht genug kenne, doch das werde ich nie, also wirst du von mir nie ein Urteil bekommen...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 15.03.2007, 18:19


    Khadejah...
    Ein unsichtbarer Schleier umhüllte die weiße Stute. Ihre tiefschwarzen Augen blickten umher, waren auf der Suche nach etwas...
    Khadejah...
    Wind kam auf... Abermals sang er seine Lieder, sein Leid, seinen Kummer... Er flüsterte ihr Worte zu... Er flüsterte ihren Namen...
    Khadejah...
    Ein Juwel der Hoffnung...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Tishrin al Awwal - 15.03.2007, 18:40


    der schwarze trabte mit großen flüssigen schritten über die ebenen..
    seine augen funkelten teuflisch..
    er roch eine stute.. rümpfte seine nase und donnerte ein aggresives wiehern ins tal..
    wo war diese stute??
    er flehmte leicht und jagte los.. suchte sie..
    eine weiße stute.. so geheimnissvoll.. so schön...
    er grummelte.. blieb elegant stehnund musterte sie vorsichtig.. er hatte angst das sie zerbrach.. seine blicke sanft udn doch hatten sie schärfe..



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 15.03.2007, 18:44


    Ein Wesen voller Anmut.
    Ein Wesen voller Eleganz.
    Ein Wesen voller Sensibilität.
    Ein Wesen von Zerbrechlichkeit.
    Khadejah...
    Ein Ruf, ein Name, eine Legende... Die weiße Stute hob ihren schönen Kopf, als ein agressives Wiehern an ihre feinen Sichelohren drang. Er wird mich finden... Schon bald stand ein schwarzer Hengst vor ihr, blickte auf ihren wunderschönen, trainierten Körper, dann in ihre tiefschwarzen Augen. Ihr Blick war gleichgültig... gleichgültig und schön... so lieb... so zerbrechlich... und doch besaß er seinen eigenen Willen... Ein Willen, den niemand brechen konnte...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 16.03.2007, 21:08


    Wieder trabte der junge Hengst am Waldrand entlang. allein, wie so oft in letzter zeit. Seine Mähne fiel im locker über den Hals, wippte im gleichmäßigem rythmus seiner schritte. Das Mondlicht schien auf ihn herab, ließ sein fell geheimnisvoll schimmern. Die Ohren hatte er steil nach vorne gerichtet, jeder hufschlag hallte durch die stille, sternklare nacht. Auf einer Anhöhe bieb er stehn, das Mondlicht hüllte das Tal vor ihm in einen silbernen Dunst. In seinen Augen spiegelten sich die sterne, die wie kleine lichter, kleine funken der hoffnung in der sonst so schwarzen nacht hervorstachen. Er warf den Kopf hoch, blähte die Nüstern und sog die kühle nachtluft ein.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 16.03.2007, 21:19


    Allein stand die hübsche Fuchsstute irgendwo inmitten der vielen Pflanzen, die langsam wieder zu gedeihen begannen. Das fahle Mondlich beschien ihr Fell, ließ aufglänzen, wie ein leuchtender Stern... Ihre Mähen wehte leicht im Wind, flogen wie flüssiges Gold durch die Luft, umspielten sachte den schönen Stutenhals. Lange war niemand mehr bei ihr gewesen, lange hatte sie Zeit zum Nachdenken... Taariy al Zuhrah... Wer bist du? Ich werde dich finden... Taariy... Sie schloss ihre dunklen Augen, ließ sich von dem Wind liebkosen. Es waren Berührungen, Zärtlichkeiten, die sie vermisste... Nach denen sie sich sehnte... Gazin... Wo bist du?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 16.03.2007, 21:26


    Der Blick des Braunen schweifte durchs tal, hier und da konnte man vereinzelt einige pferde erkennen. Ein lautes wiehern drang aus seiner kehle, hallte vom gebirge wieder. Er bog elegant den hals, stellte den schweif auf und galoppierte aus dem stand herraus an, die anhöhe hinunter und hinab is tal. seine Ohren spielten aufmerksam in alle richtungen, seine augen waren immernoch in die ferne, die dunkelheit gerichtet.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 16.03.2007, 21:36


    Verwundert hob die Fuchsstute ihren Kopf, drehte ihn somit in den Wind, sodass ihre Mähne weiterhin mit ihm tanzte. Ihre dunklen Augen waren in die Ferne gerichtet, in die Richtung, in der sie ihn vermutete... Gazin... Sie zögerte einen Moment, lächelte leicht. Dann wieherte sie laut und klar zurück, stieg dabei etwas in die Höhe. Ich bin frei... Als ihre Hufe wieder den Boden berührten, erschien ein seltsames Glänzen in den ihren Augen. Farasha... Schmetterling...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 16.03.2007, 22:21


    Als das wiehern von farasha an meine Ohren drang zögerte ich kurz, wurde langsamer und blieb schliesslich einige meter entfernt von der fuchsstute stehn. was soll ich dir noch sagen? was gibt es zu erzählen? wer ist der gewinner, wer der verlierer, einner bekommt alles, einer nichts... meine dunklen, glänzenden augen ruhten auf Farasha. meine Ohren waren wieder steil nach vorne gerichtet und mein hals immernoch elegant gebogen. "hey..." murmelte ich dann leise, wusste nicht ob meine begrüßung bis zu ihr hingetragen wurde oder nicht. Ein leichter winhauch führ mir durch Mähne und schweif, ließ beides kurz aufwehen.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 16.03.2007, 22:24


    Immer noch lag mein Blick in die Dunkelheit gerichtet und meine Ohren waren aufmerksam gespitzt. Bald schön hörte ich ein gedämpftes Geräusch von Hufschritten auf dem Boden und erkannte die Umrisse des Hengstes. Einen Moment lang blieben meine Züge gleichgültig, doch dann trat das liebliche Lächeln auf meine Lippen. "Hallo", sagte ich genauso leise, wie er mich begrüßt hatte... Überall um mich herum waren junge Blüten, die sich schlossen... Wird die Liebe neu erwachen, so wie es die Blüten tun?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 16.03.2007, 22:29


    "na...?! alles klar?" fragte ich dann, trat noch einen schritt näher und blieb dann wieder stehn. immernoch lag mein blick auf ihr. das mondlicht fiel auf uns herab, tauchte den see in der ferne in einen unverwechselbaren schimmer, der wunderschön, unbedeuten und furchteinflößend zu gleich war, wie das leben, dass einen nicht nur hier im tal erwartete. was ist aus und geworden? wie wird es weitergehen? was soll ich schon sagen, was willst du mir erzählen? es steht in den sternen, was kommen wird, und doch scheint es so greifbar und selbst bestimmbar zu sein.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 16.03.2007, 22:32


    "Muss ja... und bei dir?", setzte ich die Gegenfrage an. Wie bei ein paar Bekannten, die sich lange nicht mehr gesehen hatten und kaum kannten... Das darf nicht wahr sein... Auf meine Lippen legte sich ein erzwungenes Lächeln, in meinen Augen glitzerte es. Was war nur los? Wieso bist du zu mir gekommen? Muss ich dir noch weiteres erklären? ...Sag es mir... Können wir nicht noch einmal von vorn beginnen?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 16.03.2007, 22:38


    "ja...auch..." ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. ich trat neben sie, stupste sie sachte an und schnaupte dann leise. "farasha...ich weiß das es falsch war, was ich gemacht hab, ich kanns aber nicht rückgängig machen. du fehlst mir, aber wenn du mich nicht mehr sehn willst, muss ich das akzeptieren.." meine dunkle stimme war das einzige das die stille der nacht durchbrach. meine Augen lagen immernoch auf der stute, zwischen uns waren noch einige zentimeter platz, eine unsichtbare gerenze, die nicht überschreiten wollte, ein freiraum, den ich ihr lassen wollte.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 16.03.2007, 22:42


    Ich hob meinen Blick zu den dunklen Augen des Hengstes empor, als er mich kurz berührte... Die Zeit schien stehen zu bleiben... Eine dieser Berührungen, die ich vermisste... Nach denen ich mich sehnte... "Ich möchte dich sehen, immer und überall. Aber wenn du allein sein willst, dann soll es so sein...", sprach ich leise, wunderte mich über diese Wortwahl ein wenig. "Ich vermisse dich", fügte ich noch leiser hinzu, wand meinen Blick dennoch nicht von ihm ab. Wirklich...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 16.03.2007, 22:47


    Ich nickta leicht, rieb meine Nase an ihre schulter und trat dann wieder einen schritt zurück. "nein, ich will nicht alleine sein, trotzdem sollst du entscheiden was nun weiter passiert, schliesslich hab ich alles kaputt gemacht." ich wandte mich von ihr ab, lächelte sie nochmal an und warf den Kopf "gute nacht, Süße!" murmelte ich dann grinsend und trabte weg. zurück zum waldrand, dahin wo ich die letzten Nächte auch verbracht hatte. ein anfang...den wir erst einmal dabei lassen, nicht das ich gleich wieder alles kaputt mache.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 16.03.2007, 22:51


    Nicht alles...
    "Gute Nacht", sagte ich leise, lächelte dabei. "Mein größter Schatz...", fügte ich leise hinzu, aber er konnte es nicht mehr hören. Nur der Wind lauschte meinen letzten Worten, liebkoste noch einmal meinen Körper. Du bist mein Leben... Ohne dich kann ich nicht mehr sein... Vergiss das nicht...
    Meine Mähne wehte leicht mit dem Wind... Flüssiges Gold... Flammen der Nacht...
    Schmetterling...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Puesta del sol - 17.03.2007, 12:34


    Die schneeweiße Schönheit schritt umher, repräsentierte ihre Anmut, ihre Eleganz. Sie senkte ihren schönen Kopf zum frischen Gras hinunter, schnoberte etwas... Der Tau lag noch auf den erwachenden Blüten, leichter Sonnenschein schien auf sie...
    Ein schöner Morgen... Ein Frühlingsmorgen... Sie hob ihren Kopf und lächelte. Sie lächelte der Sonne entgegen...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Al Hawa Dounia - 17.03.2007, 12:57


    Elegant trabte die weiße den letzten Hügel hinauf. Lange war sie gereist, doch geschafft hatte es sie nicht.
    Anmutig blieb sie auf dem Hügel stehen und sah sie etwas fasziniert in dem Tal um.
    Eine Weile blieb sie dort stehen ehe sie wieder antrabte und langsam den Hügel hinab setzte.
    Ohne sich umzusehen schwenkte sie die Richtung des Sees ein, welchen sie von oben entdeckt hatte.
    Dort angekommen stillte sie ihren Durst ehe sie dann begann, ihre Umgebung zu beachten.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Puesta del sol - 17.03.2007, 13:01


    Ein angenehmer Duft stieg der Weißen in die Nüstern. Tief atmete sie die frische Frühlingsluft ein, lächelte wieder.
    Eine fremde Schimmelstute begab sich zum See, inmitten Puesta's Blickfeld. Sie beobachtete die Stute ein wenig, schritt dann langsam auf sie zu. Anmutig und schön... Sie hob ihren Kopf, stolz und erhaben, brummelte leise, um ihre Anwesenheit anzukündigen.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Al Hawa Dounia - 17.03.2007, 13:18


    Bis eben hatte die Stute die Anweseheit der Anderen nicht bemerkt.
    Schnell wand sie den Kopf um als sie hinter sich leise, zaghafte Schritte vernahm.
    Kurz sah sie sie an ehe sie ihr einladend zunickte.

    Sanft strich ihr der Wind durch die schneeweiße Mähne - ihre Gedanken waren dabei, mit ihm fort zu fleigen...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Puesta del sol - 17.03.2007, 13:29


    Auch sie nickte der Fremden freundlich zu, begrüßte sie mit einem Lächeln in diesem Tal. "Hallo, willkommen hier", setzte die weiße Stute ihre Worte an. "Puesta del sol", stellte sie sich vor, lächelte dabei abermals. Der Wind strich ihr durch die Mähne, umgarnte ihren wundervoll, beinah makellosen Körper... Fuego..?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 18:01


    Die junge Stute trabte mit sicheren Schritten durch das Tal der Horses of Heaven, in das sie hineingeboren wurde. Schon von frühem Alter stand sie auf eigenen Beinen, ließ sich von niemandem etwas sagen... So, wie sie es lernte... Schon von Geburt an war sie weiter als alle anderen Fohlen es sein werden, und schon früh besaß sie eine angenehme Redekunst, welche als außergewöhnlich bezeichnet wurde... Nein, dieses Fohlen war insgesamt außergewöhnlich... Anders... Veneno Dulce... Süßes Gift... Solamente un ángel... Nur ein Engel... La Princesa del odio... Die Prinzessin des Hasses... Viele Namen... Ein und dasselbe Wesen, die all diese in Ehren trug.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    BloodyExcellent - 17.03.2007, 19:27


    Waly:
    der stolze schwarze trabte mit kräftigen gallopsprüngen über die ebene..
    seine mähne loderte im wind..
    würde er ein junger "leithengst" werden?? würde seine tochter zu seiner herde kommen?? sie musste.. sie hatte keine andere wahl..
    stolz erhob er seinen feinen hechtkopf.. spitzte die sichelförmigen ohren..
    waly al ahd.. kronprinz.. vater tishrin al awwals.. und trozdem sohn badawis..
    warum??
    laut und aggresiv wieherte er in das tal..



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 19:32


    Aprupt hob die junge Stute ihren Kopf. Sie war mit der Zeit zu einer Schönheit herangewachsen, die lernte, für sich selbst zu sorgen. Veneno Dulce... Du süßes Gift... hauchte der Wind ihr Worte ans Ohr. Ein Wiehern durchbrach die Stille. Stolz und erhaben richtete sie ihren perfekten Körper auf, bevor sie ein helles und klares Wiehern in die angehende Nacht schickte.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    BloodyExcellent - 17.03.2007, 19:37


    Waly: der schwarze stemmte die hufe in die erde..
    veneno... stolz stieg er in die höhe... wirbelte mit den beinen..
    wie ein geistesgestörter jagte er los.. buckelte wild.. lies seine kraft aus sich raus... seine adern zeichneten sich auf seinem glänzenden fell... er spielte amüsiert mit den muskeln.. ein hengst der schöner nicht sein konnte..
    vor der schwarzen schönheit blieb er stehn.. sah sie bewundern an.. musterte sie "n'abend veneno!" sagte er mit rauer angenehmer stimme



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 19:45


    Schon bald erkannte die Schwarze einen Rappen auf sie zukommen, der sie beim Namen nannte. "Wer bist du, dass du meinen Namen kennst?", fragte sie direkt, ohne den Blick von dem pechschwarzen Hengst abzuwenden. Sie musterte ihn mit einem gleichgültigen Blick. Von früh an wurde sie allein gelassen... Warum kam jetzt jemand zu ihr? Süßes Gift...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    BloodyExcellent - 17.03.2007, 19:48


    "waly al ahd mein name...!" sagte er mit einer stimme die nichts sagte..
    kannte sie ihn?? wenn nicht würde er sie vorrübergehend testen..
    er ash ihr in die augen..
    man verbrannte sich... man spielte mit feuer..
    vielleicht sah sie noch naiv aus doch war sie es noch nie gewesen..
    sein gesicht.. es war wie in stein gemeiselt.. nichts zuckte.. nichts bewegte sich..
    der buschige schweif wehte sachte im wind



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 19:55


    Eine Weile verstummte Veneno. Sie durchforstete ihre Gedanken, doch nein, diesen Hengst hatte sie noch nie zuvor gesehen, geschweige denn seinen Namen irgendwo fallen gehört. "Ich kenne dich nicht", gab sie offen zu und musterte ihn weiter. "Du mich aber anscheinend. Woher?!", fragte sie, sah ihn auffordernd an... Sie bemerkte zwar seinen Blick, ging jedoch nicht auf diesen ein... Anders... Du süßes Gift... Sie schritt um den Hengst herum, musterte seinen Körper, behielt ihn immer im Auge. Wer bist du?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 17.03.2007, 19:58


    der schwarze sah sie an..
    sein blick streichelte wie eine feder über ihren körper..
    "ist jetz nicht wichtig.. irgendwann.. wenn die zeit gekommen ist... wirst du es erfahren!" er lächelte... zum ersten mal..
    seine muskel zuckten.. stolz rollte er seinen hals.. man sah in an das er jeden tag lange trainierte... er musste besser werden als die anderen.. stärker wie jeder hengst je zu vor..
    "süßes gift!" flüsterte er..
    seine augen klänzten.. sie hatten etwas was viele stuten anzog.. doch auch einige stuten abstießen...
    veneno?? war sie keines von beiden??



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 20:03


    Einmal hatte sie den Hengst schon umkreist... Nun hielt die Schwarze wieder vor ihm, blickte in seine glänzenden Augen. Es war wie ein Bann... Ein Bann, dem sie nicht entfliehen wollte... Sie besaß den Willen dazu... Dennoch... "Sag es mir", flüsterte sie leise. Er war wie ihr eigenes Ebenbild... Ein Schatten... Wer bist du? Waly al Ahd...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 17.03.2007, 20:13


    er hob seinen linken vorderhufn an..
    senkte den kopf und stand wie eine statue vor der zierlichen stute..
    "finde es heraus... !" er sah sie abwartend heraus.. seine tochter.. sie war wie das spiegelbild.. sie war sein fleisch und blut...
    wie ein zwilling seinerseits..
    wer bist du?? wer bist du??
    leise schnaubte er.. stellte sein bein wieder auf den boden..
    sein schweif pendelte leicht hin und her... seine mähne wog der wind in den schlaf...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 20:16


    Das werde ich...
    Missachtend sah sie auf den Hengst herab, hob ihren Schweif etwas und schlug einmal mit ihm. Wie eine Herrin stand sie vor ihm... Waly al Ahd... Ihr Ebenbild, welches sie nicht kannte. Ihr weißes Abzeichen leuchtete durch das Mondlicht, wie das seine...
    Das werde ich...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 17.03.2007, 20:25


    abstoßend wie ein eiszapfen.. ohne sie zu berühren ritzte er ihren namen in ihre seele..
    dein vater... veneno.. dein vater..er lachte leise
    auch er peitschte mit seinen schweif.. trabte an ihr vorbei.. richtung see.. zu seinem see.. dort wo ihn immer jemand finden würde..
    wenn man in suchte.. war er dort.. nur dort...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 20:30


    Du bist es...
    Sie sah dem Schwarzen nach, wie er in der Dunkelheit verschwand.
    Du bist es...
    Wie er sich bewegte... Wie er sich gab... Wer ist er? Wer wird er sein?
    Du bist es...
    Ihr Ebenbild, ein schwarzer Schatten... Ein Geheimnis des Tales, das umherwandelte, bis es seine Ruhe fand... Eine Aufgabe... Eine Bestimmung...
    Oder nicht...?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 17.03.2007, 20:32


    ich bin es... flüsterte eine stimme
    ich bin es.. und werde es immer sein
    ich bin es.. ihr vater
    ich bin es.. der wächter der dunkelheit
    ich bin es... der fahma liebte.. er wieherte laut in die dunkelheit..
    trank einigfe schlucke von seinem see..
    grummelte
    ich bin es.. und werde es immer bleiben



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Saiga - 17.03.2007, 20:43


    Belleza
    Leise schwebte die Graue durch die Nacht ,ihre Hufe berührten den kalten Boden kaum.Ein Lächeln lag auf den Lippen,der Mond schien herab auf ihre dunklen Augen...Wie ein Geist,eine Schönheit ,verlockend und einsam.Ein leises Schnauben war zu vernehmen ,mehr nicht.Ein unbeschreiblicher Glanz ,eine Aura wie die einer Königin verfolgte sie...So nah ,beängstigend vertraut und doch verschlossen und unberührt...Dort am Horizont stand sie und blickte hinab in das Tal...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 20:43


    Die schwarze Schönheit schüttelte ihren schönen Kopf und hob ihn gen Himmel. Ihr weißes Abzeichen leuchtete hell, ihre dunklen Augen glänzten wunderschön. Du bist es... Veneno Dulce... Süßes Gift... Prinzessin der Nacht... Schön und klug... Mit dem Schein eines Engel... Doch aller Schein trügt... Vertraue niemandem... Nur dir selbst...
    Noch einmal wieherte sie voller Kraft. Veneno Dulce...

    Fahma
    Die braune Stute trabte über die Ebene. Sie war auf der Suche nach jemandem... Libell? Nein... Badawi? Nein... Tishrin? Nein...
    ...Waly? Sie hob ihren Blick, es versetzte ihr einen Stich ins Herz. Fahma war in ihrem Element, dennoch fühlte sie sich schwach... Gedanken plagten sie... Leitstute... Nein... Ein helles Wiehern ging von ihr aus in die Dunkelheit... Vereint mit allen Mächten...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 17.03.2007, 20:48


    der schwarze stant mit angespantnen muskeln am see.. sah sein spiegelbild andauernt an..
    warum sah sie ihm so gleich?? warum??
    er seuftze.. hörte das wiehern fahmas und schmetterte ein antwortgebendes helles wiehern zurück..
    fahma.. dachte er..
    seine fahma.. die fahma die er liebte..
    er schloss die augen.. der schopf viel über sein augen..


    NUOVA:
    der dunkle stand alleine auf einer anhöhe..
    vergiss mich...
    schrie ihr her..
    du hast mich vergessen... flüsterte es..
    lass mich in ruhe.. dachte sie sich..
    wo war sie?? in welchem film??
    sie wollte raus... sollte sie nochmal springen??
    ein lautes wiehern.. verzweifelt und nervöss



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Saiga - 17.03.2007, 20:54


    Lange Zeit war der Braune am See gestanden ,lauschte der Stille im Tal ,versuchte Klarheit in seine Gefühle zu bringen...Cosima die er liebte und doch diese Unsicherheit...Was wäre ,wenn es schief gänge?Wenn es doch nur Freundschaft ist?...Und was wäre, wenn die Liebe zerbricht...Allein ,ohne Freunde,denn es würde etwas zwischen ihen stehen ,eine zerbrochene Liebe ,die nie vergessen werden kann.
    Ein wiehenr drang in seine Gedanken ,rüttelte ihne wach...Nouva?Er wieherte ihr zu ,laut und kraftvoll ,so wie er war bevor sie ging...

    Belleza:Ihr kalter Blick umfasste die Umrisse Venenos in der Dunkelheit ,das helle abzeichen auf der Stirn ,das im matten Mondlicht strahlte wie der schönste Stern am Himmel...Ja ,wenigstens dies hatte sie geschaffen...Sie lächelte stolz,vertraut.Ihre Schritte trugen sie zu der Schwarzen,geräuschlos wie ein Schatten..."Hallo,Veneno"



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 20:59


    Eine Gestalt tauchte in dem Blickfeld Veneno's auf. Ja, sie war es... Belleza de la noche... Ihre Mutter... "Belleza", sagte sie leise, sah die Stute aus ihren dunklen Augen an. Nach so langer Zeit begegneten sich die beiden wieder... Mutter und Tochter... Du hast mich alleingelassen... und es war gut... Gleichgültig blickte sie ihre Mutter an, dennoch bestand zwischen ihnen ein unsichtbares Band des Vertrauens... Familie...

    Fahma
    Sehnsüchtig sah sie in die Dunkelheit, suchte und suchte, bis sie die Antwort erhielt. Waly... Sofort nahm sie Kurs zum See, erblickte den schwarzen Hengst schon von Weitem... Ihre Schritte waren so leicht, so federnd, dass man sie nicht hörte... Wie ein schwebender Engel näherte sie sich dem Hengst... Berührte seine Nüstern vorsichtig mit den Ihren... Waly...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 17.03.2007, 21:02


    der schwarze lächelte..
    "hallo schatz!" seine augen suchten ihre..
    "wo warst du?" er küsste sie sanft aber zögerlich..
    warum zögerlich?? warum??
    verdammt warum??
    sein pechschwarzesfell konnte man kaum sehn.. nur sein abzeichen auf der stirn leuchtete... nur das..


    NUOVA:
    sie sah sich hektisch um.. nervös grummelte sie.. trabte zöglerich richtung klippen..
    ihren freunden??
    sie schnaubte verzweifelt.. sah in die tiefe.. lies einen huf hintunterhengen..
    ihr herz pochte wie3 wild.. was brachte sich ihr leben??



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Saiga - 17.03.2007, 21:06


    DEr Braune trat hinter Nuva aus der Dunkelheit..."Nouva..."sanft und rauh klang seine Stimme.."Wieso?"Er lächelte sanft ,seine dunklen Augen leuchteten im Mondlicht..."Sag mir wieso ,nenn mir einen Grund und ich werde dich lassen"er trat neben sie ,sah hinab....

    Belleza:
    "Du hast dich gemacht" sie nickte anerkennend,kam näher zu ihr..."Nun wie geht es dir?" ihr dunkler Blick streifte über ihren pechschwarzen Körper .Sie lächelte etwas,nicht liebevoll ,nicht freundlich...stolz vielleicht ,geheimnissvoll...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 21:11


    Die schwarze Stute nickte. "Ich weiß", stimmte sie ihrer Mutter zu. Nenn mich arrogant, wenn du willst... Mir doch egal... Nenn mich eingebildet, wenn du willst... Mir doch egal... Nenn mich eitel, wenn du willst... Mir doch egal... Nenn mich affektiert, wenn du willst... Mir doch egal... Es ist deine Meinung, nicht meine.
    "Mir geht es gut. Dir?", erkundigte auch sie sich nach dem Befinden Belleza's...

    Fahma
    Die junge Stute bemerkte den zögerlichen Kuss Waly's... War irgendetwas vorgefallen, was ihn beschäftigte? "Ist irgendetwas passiert?", fragte sie leise, war direkt... Er war nicht ganz da... etwas abwesend... Was ist los?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Saiga - 17.03.2007, 21:14


    Belleza:Sie grinste etwas ,erkannte ssich selbst in ihr etwas..."Gut soweit"Sie schüttelte die silbrige Mähne ,sah dann wieder zu Veneno..."Nun...was hast du erlebt?"Kühl war ihr gespräche...und doch...so war es etwas besonderes,vertrautes...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 21:16


    "Vieles...", gab sie nur als Antwort, blickte nun von oben herab auf ihre Mutter. Sie war nun sie selbst, würde in den Fußstapfen Belleza's treten... Würde alles besser machen als sie... Veneno Dulce... Süßes Gift... "Allein", unterstrich sie noch einmal.
    "Und wo hast du dich umhergetrieben?!", fragte sie, hob ihren Blick etwas an.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Saiga - 17.03.2007, 21:18


    "Überall"..sie sah sie an ,stark..."du hast Kraft...Lass dir von niemanden einreden ,dass du alleine nichts shcaffen kannst...."Sie dachte zurück an die Tage ,an denne sie Tishrin kennenlernten...was hatte sie sich alles geschworen...viel zu viel...SIe war alleine für immer ,sollte es nie anders sein...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 17.03.2007, 21:25


    "Ich habe meinen eigenen Willen, den niemand brechen kann, Belleza de la noche", sagte sie, sah sie aus den dunklen Augen scharf an. "Auch du nicht", fügte Veneno hinzu. Ich werde nicht nach irgendwelchen Nasen tanzen... Ich werde meine Sachen durchziehen, mein Leben leben, egal, ob es euch passt, oder nicht... Ich bleibe ich...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 17.03.2007, 23:10


    Ich trat aus dem Schatten der Bäume hervor, trat hinein in das Mondlicht, das auf mein glänzendes Fell und die seidige Mähne, die locker an meinem Hals hinunterhing hinabschien. Kurz hob ich meinen Blick in den sternenklaren Nachthimmel, sog die kühle Luft ein und senkte dann meine Nase in das vom Tau feuchte Gras. Obwohl es tagsüber schon ziemlich warm war, kühlte es in der Nacht stark ab sodass sich um meine Nüstern wieder kleine Nebelschwaden bildeten. Zufrieden prustete ich in das Gras hinein, spielte aufmerksam mit den Ohren und kaute gedankenverloren auf ein paar büscheln herum.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 17.03.2007, 23:15


    Gedankenverloren trabte die schöne Fuchsstute über das feuchte Gras, sog zufrieden die kühle Nachtluft ein. Daran erkannte sie, dass bald Frühling werden sollte... Ausgelassen wieherte sie leise, lächelte verträumt zum Mond hinauf, als sie stehen blieb. Auch wenn sie Kummer plagte, lächelte sie... Auch, wenn ihr nach weinen zumute war, lächelte sie... Farasha... Eine Stute mit starkem Charisma...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 17.03.2007, 23:20


    Ich hob den Kopf als ich Farasha hörte, ließ meinen blick suchend umherschweifen und antwortete ihr schliesslich dunkel. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. In der ferne konnte ich die Umrisse der Fuchsstute erkennen und richtete meine gespitzten Ohren auf sie. ich wollte dir zeigen wer ich bin, ich wollte dir zeigen, das mich niemand genau kennt, niemand weiß wie ich wirklich ticke, auch wenn es oft so aussieht. aber niemand weiß wie ich im nächsten Moment reagieren werde, weil ich jemand bin, den niemand wirklich kennt.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 17.03.2007, 23:30


    Farasha riss ihren Kopf herum, als sie das dunkle Wiehern Gazin's vernahm. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie die schimmernde Silhouette des Hengstes in der Ferne erblickte. Sie beförderte mit einer schnellen Kopfbewegung eine ihrer Strähnen wieder an ihren Platz zurück... Die seidige Mähne lag sanft an ihrem Hals... Goldig... Sie machte ein paar Schritte auf Gazin zu, war zögerlich...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 17.03.2007, 23:36


    Ich trat ebenfalls ein paar meter auf die stute zu, blieb dann einige schritte vor ihr wieder stehn und sah sie aus meinen dunklen augen an, in denen wieder der alten, geheimnisvolle glanz lag. "hey..." murmelte ich dann und spielte aufmerksam mit den Ohren. Ich schlug einmal mit dem schweif, warf den kopf hoch und ließ meinen blick weiter auf ihr ruhn. ich wollte dir zeigen wer ich bin, damit es dich nicht noch mehr verletzt, damit du weißt, was ich einmal war und wahrscheinlich immer sein werde...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 17.03.2007, 23:40


    "Hey...", hauchte die Fuchsstute leise. Ein Lächeln umspielte die Lippen Farasha's... Ein Lächeln wie schon lange nicht mehr... Es galt ihm... Nur ihm... Doch er wusste es nicht... Ein lieblicher Glanz lag in ihren Augen... Er galt ihm... Nur ihm... Doch er wusste es nicht...
    ...Gazin? Ein Schrei, ein Ruf... er galt ihm... Nur ihm... Doch er wusste es nicht... Oder?
    "Wie geht es dir?", fragte die hübsche Stute, während ihr der Wind sanft einige Strähnen aus ihrem Gesicht bließ.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 17.03.2007, 23:45


    "ganz gut eigentlich...und dir?" Der wind wehte mir einige strähnen ins gesicht die meine augen verdeckten. Das fahle mondlich tauchte das tal wieder in diesen unvergesslichen schimmer, einen der mir zeigte, wo meine heimat war, wo meine freunde waren, wo ich hingehört und hingehören wollte.
    Ich kann dir die Welt zeigen
    Strahlend, schimmernd, prächtig
    Sag mir jetzt, Süße
    Wann hast du das letzte Mal dein Herz entscheiden lassen?
    Ich kann deine Augen öffnen
    Dich von Wunder zu Wunder führen
    Drüber, seitlich und drunter
    Auf einem magischen fliegenden Teppich
    Eine ganz neue Welt
    Eine neue fantastische Sichtweise
    Niemand, der Nein zu uns sagt
    Oder wohin wir gehen sollen
    Oder sagt, das wir nur träumen
    Eine ganz neue Welt
    Ein blendender Platz, den ich nie kannte
    Aber wenn ich hier oben bin



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 17.03.2007, 23:50


    "Mir auch" Jetzt wieder... fügte sie in ihren Gedanken dazu. Anstelle, dass er dies hörte, schenkte sie ihm nur ein weiteres Lächeln... Nur ein Lächeln... Ihre Beine setzten sich in Bewegung, weiter auf ihn zu. Sollte sie das überhaupt? Wollte sie? Wollte er? Sie lächelte nur... Lächelte und versank in dem verträumten Schimmer in seinen Augen...
    Ich...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 18.03.2007, 00:40


    Meine Augen funkelten geheimnisvoll unter meinem Schopf hervor als ich ebenfalls einen schritt auf sie zumachte. warum bin ich so unsicher bei ihr? Warum warte ich immer bis sie den ersten schritt macht? Hab ich Angst etwas Falsches zu machen? Bei Bloody hab ich mir keine Gedanken gemacht, aber bei Farasha ist das etwas anderes, ich will nichts falsch machen, will ihr zeigen, das es ok, das ich das akzeptiere was sie für richtig hält. ich legte meinen kräftigen hals über ihren, drückte sie sachte an mich und schloss für einen Moment die Augen. du fehlst mir…ich brauch deine Berührung einfach…



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 18.03.2007, 00:44


    Verwundert über seine Reaktion starrte sie in die Nacht hinaus. Doch dann lächelte sie, schloss einen Moment lang ihre Augen und drückte sich sanft gegen den Hengst. Ich brauche dich...
    Ist es das, was sie wollte? Ist es das, nach dem sie sich sehnte? Ja... Die Berührungen... Die Zärtlichkeiten... Gefühle, die Lücken in ihrer Seele auffüllten...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 18.03.2007, 00:51


    Ich öffnete die Augen wieder, trat einen schritt zurück und lächelte sie an. Ich stellte den schweif leicht auf und blähte die Nüstern "farasha...warum bin ich bei dir so unsicher....warum mach ich mir soviele gedanken...?!" murmelte ich leise,unverständlich und doch war ich mir sicher das sie es verstanden hatte, wusste aber selbst nicht ob ich auf diese fragen von ihr eine antwort erwartete.
    wieso sollte ich mir sorgen machen?
    weil du nicht hier warst, eine zeit lang bei mir
    ich war so alleine...
    du, du musst mir zuhören
    ich bin am durchdrehen, ich verliere langsam die Kontrolle
    und ich bin alleine in dieser Situation.
    Weil ich nicht weiß wohin
    Wohin mit meinen Gefühlen
    Wohin mit meinen Gedanken
    Wohin mit der Wahrheit…



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 18.03.2007, 00:55


    Einen Moment lang sah ich den Hengst vor mir nur an, ließ mir seine Worte genau durch den Kopf gehen. "Du willst nichts falsch machen..." Das weiß ich... auch ich bin unsicher... Weil ich Angst habe... Angst, dich verlieren zu können... Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen... Es stimmte doch, oder?
    Leichter Wind kam auf, spielte mit unseren Mähnen... Sie wurden eins, eins mit dem Wind... Vertrauten sich von Anfang an blind...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 18.03.2007, 01:01


    "weißt du, wie es ist, wenn plötzlich alle gegen einen sind? wenn niemand mehr auf deiner seite steht weil du einen Fehler gemacht hast ohne darüber nachzudenken, was das bewirken kann?" wieder schwirrten mir bilder durch den Kopf, bilder von dem Abend an dem Farasha und Al Shama auf der anderen seite standen, nicht mehr bei mir, mir mir sondern gegen mich, nur ein paar schritte entfernt und doch lagen meilen zwischen uns.
    Es sollte sich nicht so anfühlen
    Ich wollte dir doch nicht wehtun
    Ich hab einfach nicht nachgedacht
    Weißt du denn nicht wie einfach man einen Fehler macht
    Wenn man nicht darüber nachdenkt?
    Ich brauchte dich
    Mehr und mehr jeden Tag
    Es sollte nicht so weh tun
    Ich brauche dich
    Auch wenn du es vielleicht nicht glaubst…



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 18.03.2007, 01:04


    Langsam schüttelte ich meinen Kopf, senkte dabei meinen Blick zu Boden. "Nein, ich weiß es nicht", gab ich offen und ehrlich zu, wusste sofort, wovon er sprach... Du wolltest es nicht, hast unüberlegt gehandelt... Soll ich dir glauben, oder nicht? Du sollst mich nicht so behandeln...
    Zögerlich hob ich meinen Blick wieder, suchte seine dunklen Augen. Habe auch ich einen Fehler begangen? Und zwar den, dich so zu beschuldigen? Oder war dies zurecht?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 18.03.2007, 01:09


    "ich würd dir auch nicht wünschen, das du es je am eignen leib erfährst!" ich stupste sie sachte an, rieb meine Nase an ihre und warf dann wieder den Kopf hoch. "aber ich wollte euch beiden wirklich nicht weh tun, vielleicht wollte ich euch zeigen, das ich nicht der bin für den ihr mich haltet, vielleicht wollte ich einfach aus der rolle fliehen, die ich eingenommen habe, weil ich mich nicht gegen einen von euch entscheiden wollte, oder vielleicht hab ich auch einfach selbst keine kontrolle mehr über mich gehabt...ich weiß es nicht, aber ganz ehrlich: ich will die sache nicht nocheinmal durchkauen..."
    Hör dir an was wir nicht sagen
    Lass uns spielen ein anderes Spiel, als das was wir spielen
    Versuch,
    Mich anzusehen und wirklich mein Herz zu sehen
    Versuch direkt in meine seele zu blicken
    wartest du, dass ich glaube
    Ich würde uns auseinander gehen lassen?
    Ich könnte fühlen, Ich könnte dich nah bei mir fühlen
    Auch wenn du weit weg bist
    Ich könnte dich immer fühlen



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Taariy al Zuhrah - 18.03.2007, 01:12


    Wieder senkte sich mein Blick, dieses Mal auch zur Seite... Es tat weh... Es tat weh, wenn er davon sprach... Es tat weh, noch einmal daran denken zu müssen... Es tat weh...
    "Es ist ok", sagte ich nach einer Weile des Schweigens. Aber war es das wirklich? Nein... Ich wollte nur nicht länger darüber reden...
    Ich seufzte leise, starrte in die Dunkelheit, als wären dort alle Antworten auf all die Fragen, die ich nicht zu stellen vermochte... Nie...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Gazin - 18.03.2007, 01:18


    "nein...ist es nicht, aber das weiß ich..." ich wandte meinen Blick von ihr ab, starrte eine weile in die nacht hinaus und sog die kalte luft nocheinmal tief ein. keiner von uns hatte lust dieses thema anzusprechen und trotzdem würde es uns verfolgen, noch lange, zu lange, aber wir werden immer wieder an den Punkt kommen, an dem wir uns nur noch fragen stellen, auf die wir keine antwort wissen.
    Also geh und denk nach
    Wenn du es für richtig hältstt
    Über was immer du nachdenken musst
    Geh und träume
    Von was immer du träumen musst
    Nimm dir zeit um zu träumen,
    denn ohne einen Traum vor augen zu haben,
    ist das leben nur halb so viel wert.
    Und komm zu mir zurück
    Wenn du weißt wie du fühlst
    Denn ich weiß es nicht
    Ich weiß nicht was richtig ist
    Also lass ich dich entscheiden,
    damit ich nicht wieder alles zerstöre



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Oscuridad del Fuego - 18.03.2007, 13:26


    Der Rappe hatte sein gespräch mit Aby am abend fortgesezt gehabt und nun war sie fort. Was ihm blieb war die stille und der leichte regen der sich auf sein nacztschwarzes fell legte und es noch dunkler tauchte. Aus den tiefsten schatten gewonnen geboren in der nacht...
    Du gehst und ich bleibe
    Wieder etwas einsamer,
    wieder etwas verlorener,
    tröste ich meine Tränen:
    Es ist gut für dich!
    Sage ich meiner Hoffnung:
    Jetzt musst du noch ein bißchen wachsen!
    Frage ich meine Zärtlichkeit:
    Hältst du noch durch?
    Beschwöre ich meine Träume:
    Gebt nicht auf!
    Traue meinen Zweifeln
    - es hätte nicht sein müssen!!
    ... und niemand außer mir selbst,
    dem ich die Schuld geben kann!
    Geblieben sind nur Deine Spuren im Schnee,
    alles ist leer und es tut so weh.
    Kann nicht mehr atmen, die Sehnsucht ist da,
    kann nicht alles so sein wie es früher mal war ?
    Ein Ruf hallt ungehört durch die stille Nacht,
    der erste Tag ohne Dich, bin wieder aufgewacht.
    Die Träne kullert verloren, sucht ihren Weg,
    ich bin traurig, das ich nichts beweg.
    und so kreisten seine Gedanken um das verlorene Sonnenlicht, wieder einmal war es sein Bruder der bevorzugt wurde, doch verdenken konnte er es kaum, Sangré königliches blut das durch jene adern floß, war er jener der reifer und klarer an strukrur war fuego hingegen, ein geheimnis auf ewigkeit



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    El Grandemente - 18.03.2007, 13:38


    der kleine hengst war gewachsen, hatte bereits etwas kindliche muskeln zugelegt. seine eltern konnte er nicht leugnen, in ihm war die eleganz seiner mutter und die stärke und ausstrahlung seines vaters vermischt. mit grossen schritten lief er durch das tal, wollte endlich andere der herde kennen lernen, verstand nicht, wieso seine mutter ihn so behütete. er versuchte sein glück, wieherte.. es war noch ein quitschen, doch man erkannte bereits ie ersten töne eines richtigen wieherns.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Oscuridad del Fuego - 18.03.2007, 13:41


    Fuegos Kopf fuhr auf als er das wiehren eines fohlens vernahm, er brauchte ´nciht lange zu überlegen um zu wissen wessen fohen es war und eine gewisse trauer legte sich um sien Herz....el stand ihm schon nahe er hatte ihn gern gehabt und nun ließ er seine liebste und seine kinder alleine.....fortgerissen aus der lebenden welt behütete er sie wahrscheinlich von einem anderen ort aus. er seufzte innerich, doch sah man das dem statlichen hengst nicht an. sein fell schien durch den regen getränkt ncoh dunkler und deutlich zeichneten sich siene muskeln ab. Er schmetterte dem fohlen ein wiehren zu freundlich , doch dunkel und rauh mit der seinigen typischen stimme.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    El Grandemente - 18.03.2007, 13:46


    erfreut spitzte der junge, noch kindliche hengst seine ohren. da, ein wiehern... *oscuridad del fuego* irritiert horchte der kleine auf, wieder diese stimme... er blickte sich um, doch seine suche nach dem besitzer der stimme blieb wie immer erfolglos. langsam lief er los, seine ohren gespitzt und seinen kleinen hals gebogen, wie er es bei den erwachsenen gesehen hatte.. kurze zeit später stand er vor einem dunklen hengst... *fuego* grande schüttelte den kopf.. wem gehörte diese stimme?!
    "hallo, ich bin el grandemente" meinte der kleine höflich und seine augen musterten den fremden neugierig.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Oscuridad del Fuego - 18.03.2007, 13:48


    Fuego sah den kleinen hengst an, es stimmte was man erzählte, er sah el unheimlich ähnlich "ich weiß wer du bist und ich bin Oscuridad del fuego" drang seine dunkle stime freundlich zu dem kleinen schon recht stattlichen Hengst. "Das Blut das durch deine adren fließt ist sehr stark grande, ich hoffe das würdigst du" der rappe machte einen kleinen knicks vor dem fohlen und blickte ihn wieder an.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    El Grandemente - 18.03.2007, 13:51


    die stimme hatte recht...er heisst oscuridad del fuego..
    fragend ruhten die augen auf dem hengst..."wieso ist mein blut sehr stark?" grande verstand nicht, wie auch? wusste er ja noch nichtmal wer sein vater war oder eben gewesen war. *fuego, mein sohn weiss noch gar nichts..* wieder diese stimme, verzweifelt blickte sich der dunkle um, einerseits war sie ihm vertraut, doch anderseits machte sie ihm angst.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 13:56


    Der Schimmel trabbte über die Wiesen nebelschleier umrangten seine beine und der leichte nieselregen legte sich auf das einst rein weiße Fell. Doch für Sitar war es beschmuzt, beschmuzt mit den lügen jener die er zur vernunft bringen wollte. war er doch gescheitert...Schwebend waren seine Gänge edel gebogen sien hals und sene sichelförmigen Ohren stolz nach vorne gerichtet. ein weihren drang aus seiner kehke fremd und doch bekannt.



    Fuego: "Weil der deinige Vater jener war der all dies hier erschaffen hat, der den pferden hier einen halt gab und der imer zur rechten zeit am rechten ort war!" sein blick war leicht in gedanken, und doch konzentrierte er sich vollends auf grande. Er sollte es also übernehmen das gut seines vaters ja...fuego glaubte an den kleinen er würde ihn würdig vertreten, el castillo...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    El Grandemente - 18.03.2007, 13:59


    erschrocken blickte er den dunklen vor ihm an..er, er der kleine, behütete hengst soll diese herde hier leiten? er, der der keine ahnung hatte vom leben? "wieso gerade ich? warum nicht meine schweser? warum nicht algasoor?" unruhig zuckten seine ohren herum..



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 14:02


    Fuego:Der hengst stockte einen Moment er hatte damit gerechnet belle hatte ihn aufgeklrt, falsch gedacht. er biss sich elicht auf die zunge das er aber auch immer er selbst sein musste......El sie schafft es ncht alleine, belle geht ein ohne dich sie lässt keinen an sich herran...er blickte wieder auf das fohlen "Das wirst du früher oder später herrausfinden, doch im moment ist es noch zu früh" er nickte ihm gutmütig zu.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 18.03.2007, 14:03


    Eine weiße Gestalt rann mit ihrem Schatten um die Wette. Engelsgleich und doch wie die Tochter des Teufels... Ein Wesen, welches die Anmut symbolisiert.
    Khadejah... flüsterte der Wind ihren Namen. Ein Name, der so viel an Bedeutung mit sich trug... Juwel der Hoffnung...
    Sie bewegte sich edel und graziös... Khadejah... EIn Engel auf Erden...
    Ihre sichelförmigen Ohren schnellten nach vorne, als sie ein Wiehern ganz in ihrer Nähe vernahm. Sie hob ihren hübschen Kopf, ihre Augen blickten suchend umher. Wo bist du...? hauchte eine Stimme ihr zu... Wo...?
    Ein helles Wiehern drang aus ihrer Kehle, gab Antwort auf dasjenige, welches sie suchte...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    El Grandemente - 18.03.2007, 14:06


    grande seuzte.. im moment fühlte er sich gerade vollkommen hilflos und fand seinen namen seh runpassend.. der grossartige.. was war schon grossartig an ihm? was hatte er schon geleistet? *ich weiss fuego, aber ich kann nicht mehr tun als von hier aus für sie dazusein.. ichwünschte ich konnte mehr tun.. aber ich kann einzig durch meinen sohn bei ihr sein, zu ihr sprechen..* "diese stimme, wem gehört sie?" langsam dämmerte es grande, das dies wohl sein vater sein musste, aber wo war er? wieso sprach er mit ihm wenn er ihn nicht sehen konnte?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 14:13


    Dhahabs kopf schnellet in die andere richtung, seine lange mähne legte sich über seine unergrnldichen augen. Schwarz und einst waren sie voller hoffnung....im schoss nur ein name durch den Kopf Khadejah er trat zurück was ging hier vor, seine augen suchten den horizont ab und er erkannte schemenhaft eine stute weiß wie die reinheit die er nciht mehr bei sich trug. Und abermals eine nächtliche parade ungebetener bilder sein herz schien zu bluten und tiefer waren die qualen seiner seele.
    Einsam...auf Ewig
    An einsamen Stränden,
    Im Rot der verbleichenden Sonne,
    In der Masse einer Kolonne,
    sucht ich mich
    doch fand nur dich.
    Aber wenn ich jetzt mit dir hier Stände,
    wen wollte ich kennen?
    mit Wem sollt ich reden?
    Würd ich bei dir mein schicksal finden?
    Wär meine Seele Deinem Blut erlegen?
    Wär mein Herz an dich vergangen?
    und doch unerreichbar für dich zu erlangen!
    So steh ich hier im Kerzenlicht
    und versuch zu verstehen, was da liegt in meiner Sicht.
    Die in Liebe verbundenen Herzen,
    die in Trennung vernichtenden Schmerzen,
    die Emotionen von gebundenen Paaren,
    werde ich selbst nie erfahren.
    So wollt ich dich,
    doch hab nicht mal mich.
    Kann dir mich nicht geben, bin dir nicht lange erlegen,
    und werde einst ereinsamt vergehen,
    aber will ich das nicht?
    Will ich eigentlich dein Licht?
    Wer kennt meine Frage,
    Wer sucht meine Tage?
    finde selbst nur die Nacht,
    hab für den Tag keine Kraft.
    seine muskeln waren angespannt seine gedanken rasten und er wartete...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 14:16


    Fuego: Stille überzog die beiden scheinbar so ungleichen pferde, der eine jung und unerfahren der andere älter und schon vieles durchlebt. Er sah ihm an das er nachdachte sah ihm an das etwas in ihm vorging und wollte ihn nciht stören, schließlich musste er selber wissen wer er nun war....



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    El Grandemente - 18.03.2007, 14:20


    der kleine nickte dem dunklen kurz zu, drehte sich dann um und verschwand nachdenklich richtung kuppe, wo seine mutter und seine schwester wohl waren und auf ihn warten würden.. ich muss dringend mit algasoor sprechen

    (bin mal weg..)



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 18.03.2007, 14:26


    Khadejah rann weiter... Wurde einst mit dem Wind... Bald erkannte sie in einiger Ferne eine schemenhafte Figur. Weiß... wie sie.
    Juwel der Hoffnung... Vor ihm blieb sie stehen, warf ihre seidige Mähne zurück und musterte den Weißen.
    Ich habe dich gefunden... Sie lächelte. Lächelte, wie ein Engel auf Erden...
    Khadejah...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 14:41


    "Dhahab Sitar" antwortete er lediglich, war er doch im bann ihrer schönheit und im bann seiner selbst, denn das was er einst gewesen, war schon lange tod.
    Ich fand nicht was mich so bewegte, unwiderstehlich an mir klebte.
    Fand nur mich, gebrochen und allein
    In der Dunkelheit verbarg ich mich, versteckte mich , bedeckte mich mit Einsamkeit und suchte das helle Licht doch erblicken tat ich nur die Nacht.
    Zeit der Hoffnung steig empor, breche gross und laut hervor und lass mich endlich wieder leben.
    Der Regen wurde nun sterker und sein weißes fell wurde Asch farbend. Beschmuzt von sünden und sie, wie sie dort stand rein im gewissen rein in der haltung...
    Ja du hast mich gefunden, doch wieso? wieso?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 18.03.2007, 14:47


    "Khadejah" Juwel der Hoffnung...
    Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Nur ein Lächeln... Aus ihren dunklen Augen sah sie den Hengst an, erahnte Sünden, die er beging... Ein dunkler Nebelschleier umhüllte ihn, bot Schutz und doch stand er direkt vor dem Abgrung...
    Ich bin es...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 14:57


    Er nickte ihr zu und schwieg dann...was sollte man auch sagen war er nciht jener der große töne verleuten ließ....Wieso hast du mcih gefunden? und wieso juwel der hoffnun`? hoffnung gibt es bei mir schon lange nicht schon lange.... der wind umstreifte deb seinigen körper und der nebel arbeitete sich langsam hinauf...
    die stille die hier herrscht ist laut
    ich wünscht ich könnt aus meiner haut
    der klang der stille tut mir weh
    meine tränen zerfließen zu einem see

    die einsamkeit hält mich gefangen
    ich hoffe hier und will nicht bangen
    die einsamkeit ist wie ein tier
    sie frisst mich auf, hält mich gefangen hier

    die sehnsucht gibt mir flügel trägt mich fort
    ich bin bei dir , an einem anderen ort
    die sehnsucht sie umfängt mein herz
    macht mich willenlos in meinem schmerz

    die leidenschaft ist eine sucht
    ich fühl wie ich dich überall such
    die leidenschaft tief in mir drin
    sie zieht mich ständig zu dir hin

    die liebe die ich im herzen trag
    ich weiß wie schrecklich ich mich plag
    die liebe macht mich atemlos
    die sucht nach dir ist riesengroß

    die hilflosigkeit die in mir wächst
    ich bin nicht ich, bin wie verhext
    die hilflosigkeit gibt mir auch kraft
    sie zieht mich hoch mit aller macht

    die dunkelheit umgibt mich wie ein schild
    ich wünschte mir ich hätt dein bild
    die dunkelheit nimmt mir die sicht
    ich will dich seh`n und seh dich nicht

    die leere die ich in mir trag
    ich spür sie immer tag für tag
    die leere in mir höhlt mich aus
    wie komm ich da bloß wieder raus

    die verzweiflung hier ohne dich zu sein
    ich will sie nicht und fühl mich so allein
    die verzweilung sie ist permanent
    ich fühle wie sie mich umfängt

    die nacht geht fort jetzt wird es morgen
    ich merk das kaum hab immer die gleichen sorgen
    die helligkeit tut mir in den augen weh
    es macht mich traurig was ich seh

    die stille die hier herrscht ist laut
    noch immer steck ich in meiner haut
    der klang der stille unerträglich
    der schmerz den ich fühle ganz unsäglich



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 18.03.2007, 15:02


    "Mein Weg führte mich zu dir", sprach die weiße Stute leise und betrachtete den Hengst. Sie achtete auf jedes einzelne Detail, tastete seine Bewegungen jeglich ab...
    Khadejah... flüsterte der Wind. Khadejah...
    Sanfter Engel, reines Wesen... Du bist es, du bist es nicht... Was..?
    'Sag mir, zierliche Gestalt... Sag mir, wer du bist...'
    Ein Flüstern an ihren Ohren.
    Khadejah... Juwel der Hoffnung...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 15:07


    Was das schicksal damit bezwecken will bleibt mir verdorben, mir dessen wesen nciht hier sein dürfte sein blick lag weiterhin auf ihr...schönheit gepaart mit eleganz, rein schienen ihre absichten rein ihr verhalten und doch von ganz wo anders her zu stammen schien sie. Jene die als Juwel der Hoffnung galt, doch hoffnung war bei sitar verschwunden er war nur noch ein nebelschleier.
    Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere
    Nur dunkles Geheimnis - erdrückende Schwere
    Ich träume wahnsinnige Träume, von Gnade und Verzeihen



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 18.03.2007, 15:11


    Die weiße Stute, die den Namen Khadejah trug, und das in voller Ehre... Sie stand nur da und blickte den Schimmelhengst an, der viele Geheimnisse mit sich trug... So wie das ihre Wesen stand er da... und doch, anders...

    Sage mir, was dein Herz bedrückt
    Gibt es denn nichts mehr, was dich beglückt?
    Komm zu mir, wenn du zu verstehen versuchst...
    Ich werde dir dabei helfen...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 15:16


    Seine augen lagen auf den ihren, unergründlich tief und doch auf eine art offen.
    Kein Vöglein singt,
    Stille herrscht um diese Zeit,
    die Welle mit dem Ufer ringt,
    Sterne sind nah und doch so weit
    Der wind säuselte ihren Namen ihre bestimmung Juwel der Hoffnung
    "Ist es Hoffnung die du in dir trägst kahdejah? sag mir warum bist du mir so vertraut und doch wieder nciht?" seine stimme durchbrach die stille...angenehm zart und doch dunkel...verschleiert...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 18.03.2007, 15:20


    Die Stute lauschte den Worten des Hengstes, blickte ihn immer noch aus dunklen Augen an. Nun trat sie einen Schritt näher an ihn heran, der Wind wehte wie befohlen ihren Schopf zur Seite, dass er in ihre geheimnisvollen Augen blicken konnte.
    "Schau mich an. Sieh in meine Augen. Sage mir, was siehst du darin?" Ist es ein Schimmer der Hoffnung? Sag es mir...
    Vertrauen...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 15:23


    er trat einen Schritt näher zu ihr, sein warmer atem berührte sanft ihre haut....stille folgte...schweigen...dann..."Ich sehe wissen in ihnen tiefes wissen, ein funken hoffnung der sehr schnell zu einer flamme entfachen kann" wieder kehrte stile ein,!
    Eine beharrliche Stille kehrt ein in das weite Land
    und der Horizont zeigt sich in seinem neuen Gewand.
    tausende Sterne strahlen am unendlichen Himmelszelt -
    auch der Mond gibt seine Macht zu verstehen der Welt.
    Ich genieße die Ruhe in diesen einsamen Stunden,
    bevor Lärm und Hektik wieder drehen ihre Runden.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Piedra Brillante - 18.03.2007, 15:28


    Ich trat hinaus.
    Wo war ich?
    Meine Augen schwirrten hin und her und überall Schatten....
    Gefangen...
    Nein...nein! Was soll das?
    Ich spürte kalte Erde und öffnete die Augen.
    Wo bin ich?
    Es war nur ein Traum...
    Ich stand auf und hielt inne. Allein...
    Ich wieherte laut.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 18.03.2007, 15:33


    Ein Lächeln legte sich auf die Lippen Khadejah's. "Somit hast du dir deine Frage selbst beantwortet", sagte sie nun und sah wieder zu ihm auf. Sie spürte den warmen Atem seinerseits auf ihrer Haut... Ein Hauch von Gefühlen... Gefühle, die sie vermisste... Sehnsucht... Fuego...
    Ihre dunklen Augen fingen einen schimmernden Glanz ein. Welche Bedeutung trug er?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fanfarrón - 18.03.2007, 15:35


    Mit mächtigen Schritten trabte der braune Hengst über die Ebene, den Kopf stolz erhoben.
    Als ein lautes Wiehern seine Ohren erreichte, wusste er, dass er gefunden hatte, wonach er gesucht hatte, er hatte sein Ziel erreicht.
    Ein dunkeles Wiehern entfuhr seiner Kehle und sein Blick schweifte aufmerksam hin und her.
    Nun würde er das wieder bekommen, welches ihm so lange gehört hatte.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Dhabab Sitar - 18.03.2007, 15:38


    seine augen schienen ein lächeln auszudrücken doch seine lippen blieben versiegelt zu tief saß das geschehene um es somit aufzulockern, doch auch bewegen tat er sich kein stück, spürte ihre wärme an seinem fell...."Ich weiß nciht ob ich sie beantortet habe denn denke ich nciht das dies so einfach weg zu tun ist." wieder ein blick zu ihr dann sah er auf und blickte über die hügel ein fremdes wiehren er antwortete kurz und widmete sich dann wieder jenem juwel das die hoffnung ausdrückte^^



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Piedra Brillante - 18.03.2007, 15:40


    (gehört hatte *brrr*)

    Ihc hörte ein Wiehern. Doch irgendwie kam es mir so bekannt vor.
    Ihc lauschte. Schwache, fast unwirkliche erinnerungen kamen in mir auf. Konnte es möglich sein?
    "Fanfarrón" hauchte ich in den Wind und blickte mich um. Nicht weit weg sah ich einen Hengst. Durchtrieben und gerissen und so wunderschön
    Ich hasserfülltest Lächeln zauberte sich auf meine Lippen. Hallo Fanfarrón Und stolz trabte ich auf ihn zu.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Khadejah - 18.03.2007, 15:42


    (xD)

    'Die Zeit heilt alle Wunden... Sag es ihm!' flüsterte die Stimme verächtlich. Khadejah hob ihren Kopf, sah sich um. Nein, das werde ich nicht... Mit der Zeit gewöhnt man sich nur an den Schmerz... Es waren eigene Erfahrungen... Es waren gebliebene Erinnerungen... Das Schweigen war ihr Geheimnis... Juwel der Hoffnung... Wieder senkte sie ihren Blick, schaute in die Augen des Weißen... Oder?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Sharifa Mahfouza - 18.03.2007, 15:45


    Schwebend und elegant schnellten ihre beine in dem ebenmäßigen zweitakt hervor, wie von einer melodie umgeben in deren klängen sie sich bewegte doch konnte diese niemand hören. leichter Regen sezte ein tausche sie in Schemen von einem grau silber und verdeckte nur kurzweilig ihre reinheit.
    Sharifa Mahfouza" schien eine Stimme zu ihr zu sprechen, und sie antwortete!



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Héroe del Cielo - 18.03.2007, 15:45


    auch Héroe hatte das ihm altbekannte und verhasste wiehern gehört... Fanfarron auch die antwort von piedra blieb ihm nicht versteckt.. hass kam in ihm auf, tiefer hass. langsam lief er vorwärts, versteckt hinter büschen, unsichtbar für alle andern.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fanfarrón - 18.03.2007, 15:46


    "Piedra Brillante...", murmelte er leise, da war sie also wieder. Lange war es her und doch, schön wie eh und je.
    Er nickte ihr zu und lächelte.
    Stolz aufgerichtet stand er da, fast wie sie, gleicher als sie dachten.
    Ihr Lächeln war hasserfüllt, doch es würde sich ändern, genau wie damals, davon war er überzeugt...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Nagashia´s Abiyah - 18.03.2007, 15:46


    Wie ein verkleideter Engel trabte die Graue mit fast schwebenden schritten durchs Tal. Verkleidet oder echt? Man merkte ihr an, dass sie kein Engel war, und doch verfiel man, ihr ohne es zu merken. Ihre Mähne schien wie silber, das sich über ihren hals legte und an ihrer Stirn bis zur Nase hinunterging. Die feinen, kleinen Ohren waren aufmerksam nach vorne, auf ihren weg gerichtet und den schweif ließ sie locker hängen, so dass er sachte im wind tanzte.
    Lass dich nicht in Versuchung führen von dem glänzenden Apfel
    Iß nie von der bitteren Frucht
    Hunger nur nach einem Hauch von Gerechtigkeit
    Hunger nur nach einer Welt der Wahrheit
    Denn alles, was du hast, ist deine Seele
    Das dumpfe, gleichmäßige aufschlagen ihrer hufe auf das Gras hallte von dem gebirge, das sich neben ihr aufbaute wieder. Ihre kleinen, aber steinharten hufe setzte sie geschickt auf, fand auch auf dem rutschigem gras in schnellen Kurven immer sofort wieder halt. Die wachen, glänzenden augen schweiften durchs tal, erfassten auf einen Blick das ganze geschehen um sie herum.
    Und jetzt steh ich da, warte auf einen besseren Tag
    Eine zweite Chance
    Ein klein bischen Glück, das mir über den Weg läuft
    Eine Hoffnung zum träumen, eine Hoffnung, wieder schlafen zu können
    Und mit einem reinen Gewissen und sauberen Händen in der Welt aufzuwachen
    Denn alles, was du hast, ist deine Seele


    (hab nur mal so aus langeweile, muss niemand antworten...einfach ignorieren ;-))



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Héroe del Cielo - 18.03.2007, 16:01


    schliesslich trat der hengst aus dem dickicht... stand dem gehassten gegenüber.. sein enüstern weiteten sich, seine muskeln zeigten sich deutlich. er war nicht mehr der kleine, unscheinbare hengst, ohne muskeln der sich herum schupsen liess. er war gewachsen, war kräftig, muskulös und selbstbewusst geworden. seine flanken hoben und senkten sich, wärend die augen hasserfüllt auf den braunen blickten.

    ASRIEL
    mit ruhigen schritten lief der hengst über den unebenen boden des gebirges. seine harten hufe fanden guten halt, er war sich dieses terain gewohnt, liebte die berge und ihre schroffe art. es war seine heimat. nun ja, fast. schnee lag seit tagen keiner mehr, bereits blühten hie und dort erste blumen. doch asriel setzte seinen weg fort, lief weiter, bis er über den klippen stand und in das tal hinab blicken konnte.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fanfarrón - 18.03.2007, 16:15


    Eine Bewegung ließ seinen Kopf wenden, ein Hengst trat aus dem Dickicht. Für den Bruchteil einer Sekunde schimmerte Verwunderung in seinen Augen auf, doch da war es auch schon wieder verschwunden.
    Héreo del Cielo... Er hatte sich verändert, dass konnte er nicht leugnen... und doch, einen Gegner sah er in ihm nicht.
    "Héreo del Cielo... auch du hast also hierher gefunden...", meinte er spöttisch, sein Lächeln war herablassend.

    Alaya:
    Ich war wieder ins Tal eingekehrt, zumindest für eine Weile. Als ich gespürt hatte wie der Frühling auch die Berge erreicht hatte, war ich ins Tal hinabgestiegen, doch nun änderte sich das Wetter auch hier wieder...
    Ich nahm durch die Augenwinkel eine Bewegung war und wandte den Kopf. Eine schwarzer Hengst war auf die Klippen getreten, Asriel...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Maisha al'badijah - 18.03.2007, 20:32


    Die Zeit verinnt... Eine tickende Uhr...
    Tick... Tack... Tick...Tack...
    Sekunde um Sekunde fließt dahin in einem Strom der Zeit... fort... eine Sekunde...
    Und alles wächst...
    Ich sehe alles um mich BLühen, alles gedeihen, alles älter werden voller neuer Weisheit...
    Minuten... Stunden... Tage... Wochen... Monate... Jahre...
    Nur ich komm nich von der Stelle...
    Nie weiter von diesem einem Fleck....
    Ein Wiehern in die Nacht.... voller Verzweiflung... ohne Macht...
    Weiter... WEiter...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 18.03.2007, 20:35


    Die Graue hob den hübschen Kopf,lies ein zartes Wiehern erklingen und setzte sich in Bewegung.Das nasse Gras glänzte im Mondlicht ,leise waren die Schritte der Stute zu hören.Am see blieb sie stehen ,lies den dunklen Blick über das glitzernde Wasser schweifen ,dachte an vergangenes und künftiges...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 18.03.2007, 20:39


    Veneno Dulce hat folgendes geschrieben:

    Fahma
    Die junge Stute bemerkte den zögerlichen Kuss Waly's... War irgendetwas vorgefallen, was ihn beschäftigte? "Ist irgendetwas passiert?", fragte sie leise, war direkt... Er war nicht ganz da... etwas abwesend... Was ist los?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 18.03.2007, 20:45


    Instant: der weiße schlich mit sanften schritten umher.. seine augen klitzerten... hatte er sich verändert?? war er schlauer geworden?? stolz stand er auf einer anhöhe.. würde er wieder panik bekommen?? würde er??
    sein pochte gegen die brust.. wo war sie?? maisha wo bist du??
    laut wieherte er... die mähne schlug gen himmel.. wie ein blitz schlug auch der schweif hin und her...


    Tish: der schwarze hörte das wiehern summer's.. stolz grummelte er.. rollte den hengstischen hals und sah in die ferne.. summer..
    er jagte davon.. richtung der stute.. blieb gekonnten vor ihr stehn udn sah ihr in die augen "tag summer!"

    Waly: "nichts.. oke doch... ich muss dir was sagen..!" seine augen sahen in ihre.. er hatte angst.. noch nie hatte er angst doch jetz... "bevor wir beide zusammenkamen..!" sagte er leise.. "ich hab eine tochter!" er sentke den kopf.. er hasste sich dafür.. "ich wollte das nicht belleza hat mich verführt.. ich.:!" "ich liebe nur dich!" flüsterte er



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 18.03.2007, 20:47


    "Tishrin.." sie nickte leicht ,war nicht überarscht den Schwarzen anzutreffen...Sie hob den Blick etwas ,wölbte anmutig ihren Hals,lächelte geheimnisvoll...Das Licht des Mondes war gefangen in ihren AUgen...Summernight StarEin Blick ,der viel bewegen konnte...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 18.03.2007, 20:49


    Die feinen Ohren Fahma al Lail's waren auf den schwarzen Hengst vor ihr gerichtet. Diese lauschten seiner angenehm rauen Stimme, die Worte aussprachen, die sie vielleicht nicht hören wollten... Doch dann... Ihr Blick zeigte Entsetzen. Belogen...? Verschwiegen...? Verloren...? Besiegen...? "Du hast... was?", flüsterte sie leise, bis ihre Stimme versagte. Sie fühlte sich komisch... anders... unverstanden... ungeliebt... Obwohl er es ihr abermals sagte... Ungeliebt...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Maisha al'badijah - 18.03.2007, 20:49


    Ein Wiehern drang an meine Ohren.. ein bekanntes Wiehern.
    Mein Kopf schnellte empor und meine Beine setzten sich automatisch in Bewegung.
    Weiter... WEiter...
    Ein schnauben drang aus meinen Nüstern als ich in einem sanften und kontrollierten Galopp über die Wiese galoppierte.
    Ein dumpfes Grollen...
    Ich erinnerte mich an unseren Streit.
    Vergangen aber geblieben...
    Instant...
    ...Instant...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 18.03.2007, 20:54


    Waly al Ahd:
    der schwarze starrte sie an.. sie war entäuscht.. sie war entäuscht.. tränen stiegen in seine augen.. vielleicht sagte sien vater er durfte nicht weinen er wäre sonst eine memme.. doch konnte er es nicht verhalten..
    er lies den schweif hängen.. die mähne lag wie gelähmt auf seinem hals...

    Tishrin:
    "wo warst du die ganze zeit??" seine augen streichelten über ihren körper..
    tishrin al awwal.. er schrieb geschichte der horse of heaven.. viele kämpfe hatte er hinterisch.. viele hatte er gewonnen.. nie verloren..
    belleza??? ghost???

    Instant: schon bald erkannte der hübsche weiße die fuchsfarbene.. maisha.. dachte er.. meine maisha.. stolz trabte er auf sie zu.. seine schritte.. so wunderschön wie noch nie.. sein fell glänzte so als würde er frisch geboren sein.. seine augen lebensfreudig..
    warum plötzlich so anders??



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 18.03.2007, 20:56


    "Hier,oder auch nicht" sie wiegte ihren Kopf slangsam hin und her...Was nun?erwartete der Schwarze eine Entscheidung?Sie senkte ihren Blick,verlor sich in Gedanken ...Wieso?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 18.03.2007, 21:00


    Als sie in die Augen des schwarzen Hengstes schaute, erschrack sie. Sie blickte direkt in tränengefüllte Augen...
    Nein...
    Das Wesen, was sie beschützte... Das Wesen, welches die Stärke symbolisierte... Es weinte... Tränen...
    Nein...
    "Waly...", hauchte sie leise, küsste ihm eine Träne weg. "Du kannst nichts dafür..." Denn was geschehen ist, ist geschehen...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 18.03.2007, 21:05


    Tishrin:
    er nickte nur.. ash in die ferne.. seine mähne hob sich langsam..
    die flamme in ihm.. sie erstickte.. an liebe??
    man wusste es nicht.. tishrin war nicht mehr tishrin.. warum??

    Waly:
    "doch ich bin schuld.. ich hätte mich nicht untergriegen lassen dürfen.. ich war nicht stark genug..!" seuftzte er.. schloss seine augen.. "ich liebe dich fahma ich liebe dich ich liebe dich ich liebe dich und es wird immer so bleiben.. auch wenn du nicht5 mehr kannst willst oder was auhc imemr du musst wissen das ich dich liebe!"



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 18.03.2007, 21:08


    Sie hob wieder ihren Blick ,erwachte aus ihren Alpträumen..."Warum?"ihre dunklen Augen shaen direkt in die des Schwarzen...Beide waren sie älter geworden,vielleicht auch weiser?Vernünftiger ,weil man die Zeit ,die bleibt nicht verspielen will?wer weis...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 18.03.2007, 21:10


    Nein...
    In ihrem Körper wirbelte es nur von Gefühlen... Von Schmerz... Von Pein... Von Leid... Ihr Blick fiel zur Seite. Es tat weh... Es tat so weh... "Es ist ok, Waly... Es ist passiert...", sagte sie leise, doch war es ihr wirklich egal?
    Nein...
    "Es ist ok", flüsterte sie wieder leise, um ihm Sicherheit zu geben. Doch selber war sie unsicher, zu unsicher, als dass man ihr glauben schenken konnte.
    Nein...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 18.03.2007, 21:15


    Tishrin:
    "du willst es vl nicht glauben aber ich bin nun anders summer.. verstehst du?? ich mein ich kenne mich selbst nicht mehr..!" seuftzte er..
    sah ihr in die augen.. konnte sie ihn verstehn?

    Waly: "fahma ich kann verstehn wenn du ne auszeit brauchst!" verständnissvoll sah er ihr in die augen.. stupste sie an.. wie gerne würde er sie jetzt küssen... wie gerne..



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 18.03.2007, 21:17


    Sie schwieg kurz ,dachte nach..."Du frägst dich ,ob es Sinn hat all das hier zu tun?Du frägst dich ,ob der nächste Morgen kommen wird?...Du fürchtest ,dass sie dich vergessen könnten...nein?"sie sah ihn an ,nickte wieder....

    (sry mauz muss off..bis morgen oder so)



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 18.03.2007, 21:19


    Nein! schrie ihr Herz.
    Hörst du es nicht...?
    Sie hob abermals ihren Blick, als sie seine Berührung spürte. Wie in Zeitlupe schüttelte sie ihren bildschönen Kopf, schaute ihn aus ihren klaren Augen an. Nein...
    "Nein" Wenn ich dich nicht sehen dürfte... Wenn ich dich nicht berühren dürfte... Wenn all das geschehen würde... Wäre ich tot...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 18.03.2007, 21:28


    Tishrin:
    "ich habe angst stimmt... ich habe angst doch diese angst versuch ich zu verbergen.. du bist nun die einzige die das weiß...!" sagte er frechgrinsent
    "ich muss dann!" sagte er und trabte hübsch an ihr vorbei..

    Waly: "fahma.. mach dich nicht kaputt mach was dein herz dir sagt!" sagte er leise.. aufmunternt.. warum musste er ihr das antun??
    er ging dicht an sie heran.. blies seinen warmen atem in ihre mähne..



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 18.03.2007, 21:31


    Halt... Warte... Lauf nicht weg... Bitte... Warte...
    Alles war wie in einem Traum, als wenn er weglaufen und mich allein lassen würde... Bleib...
    Haltsuchend lehnte Fahma sich gegen den schwarzen Hengst. Sein Fell ganz dicht an das ihre zu spüren... Ein Traum... Ein Traum, aus dem sie nie erwachen wollte... Nie...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 19.03.2007, 16:59


    Er schritt langsam durch das Tal, so konnte er am besten nach denken. Was war mit der weißen Stute, die er erneut getroffen hatte?
    Und was war mit Naruku, seinem Sohn?
    Die Begegnung mit Nathan, sie war nun auch schon lange her...
    Was wenn es ihm doch nicht gut ging? Doch so wollte er nicht denken...
    Sein lautes Wiehern erklang und er blieb stehen, wartete... wartete auf diese eine Antwort die er sich so sehr erhoffte...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Naruku des'Allamano - 19.03.2007, 17:03


    Ich war in eine Trance gefallen. Schlafend oder Wach?
    Stimmen, die ich nicht ordnen konnten, flüsterten kleine Wörter in meinen Kopf, so unverständlich und doch so klar...
    Naruku...
    Ich schnaubte leise und mein Kopf flog hoch als ich ein Wiehern zwischen all den Simmen erkannte.
    Freunde?
    Sind für alles da... aber... konnte es wahr sein...?
    Kubinec...
    Ein warmes Lächeln und Augen ohne Lügen... Liebe im Herzen und Hoffnung in der Seele...
    Und mein Wiehern.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 19.03.2007, 17:08


    Und es kam...
    Das Wiehern, welches er sich gewünscht hatte.
    Das Wiehern, welches ihn überhaupt dazu bewegt hatte hier her zu kommen.
    Das Wiehern, welches ihn nun beruhigt schnauben ließ und.
    Das Wiehern, welches ihn los gehen ließ, auf die Suche nach seinem Ursprung.

    Irgendwann, irgendwo und irgendwie, hatte er es zum Letzen mal gehört und doch nie vergessen.
    Und nun war es eben wieder da.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Naruku des'Allamano - 19.03.2007, 17:10


    Meine dunklen Augen fielensuchend über die Umgebung her. Freund und Beschützer...
    Und Wahrheit... ohne Lügen...
    Kubinec? Wer ist er wirklich...?
    Das war eine frage, die ich nie auszusprechen wagte, nur um unsere Freundschaft nicht zu zerstören...Nie fiel die Frage:
    Wer bist dy?
    Woher kommst du?
    Warum bist du hier?

    Nein... Kubinec war Kubinec... mein Freund...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 19.03.2007, 17:14


    Er blieb stehen, als er ihn sah.
    Freude und Sorge, dass war es, was er in diesem Moment spürte.
    Freude ihn endlich wieder zu sehen, seinen Sohn, Sorge, weil er nicht der Naruku zu sein schien, den er zuletzt gesehen hatte, viel mehr nur noch eine Hülle dessen.
    Langsam trat er näher.
    "Naruku...", hauchte er leise, fast ungläubig.
    Er hatte seinen Sohn gefunden, nein, nicht seinen Sohn, so durfte er ihn nicht nennen, Naruku, sein Freund.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Naruku des'Allamano - 19.03.2007, 17:20


    "Kubinec..." murmelte ich leise und lächelte ihn an.
    Der... der so viel älter war als ich selbst und mich doch immer so genau verstanden hatte...
    Der... der nie mit Lüg e udn Wahrheit spielte...
    Der... der mir so ähnlich war, als ob wir uns seit immer kenn würden...
    Der... der mir immer beigestanden hatte, al sich in Not war...

    Kubinec...
    Ein Freund...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 19.03.2007, 17:25


    Sein Lächeln bewegte etwas in ihm, ließ ihn dieses erwidern und seine Augen Wärme ausstrahlen.
    "Naruku...", erneut wiederholte er seinen Namen, "Endlich...", seine Stimme war noch immer gedämpft, doch war sie wie immer rau und warm.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Naruku des'Allamano - 19.03.2007, 17:30


    "Du... bist auch hier..." murmelte ich und ließ meinen Blick über seinen Körper wandern.
    Unverändert...
    "Alle... Cascada... Rasphar... Nathan...du..." ich seufzte leise.
    "Ich bin froh, dass du hier bist..."



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 19.03.2007, 17:38


    Er nickte.
    "Nun sind wir alle wieder hier..."
    Seine Sorge fühlte sich bestätigt, ihm schien es nicht gut zu gehen.
    "Ich bin auch froh dich hier zu sehen...", er unterbrach sich kurz und ließ seinen Blick über Naruku wandern, "wie geht es dir...?"
    Zwar wusste er, dass die Antwort nicht "gut" war, nicht seien konnte und trotzdem...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Naruku des'Allamano - 19.03.2007, 17:39


    Ich sah in seine dunklen Augen.
    "Es ist... Nathan..." seufzte ich leise und gesellte mich neben ihn.
    Lügen und Lügen... er will etwas von mir... ich weiß es...
    Ich schnaubte leise... wusste, dass Kubinec es verstehen würde.
    "Und dir?"



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 19.03.2007, 17:45


    Nathan also...
    Schon früher hatte er Probleme bereitet, doch wie er ihn letztens gesehen hatte...
    Aufmunternd erwiderte er das Schnauben, so wie es ein Vater bei seinem Sohn tuen würde und doch war er nur sein Freund, durfte nur sein Freund sein.
    Aber Nathan, er war sein Vater, so dachten zumindest alle, warum verhielt er sich dann so ihm gegenüber.
    Doch er hatte schon genügend Erfahrung gesammelt, um sich diese Frage allein zu beantworten.
    "Mir mir ist alles in Ordnung..."
    Erzähl mir von die Naruku...
    Ich möchte an deinem Leben wieder Teil haben...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Naruku des'Allamano - 19.03.2007, 17:50


    "Es fing alles damit an... als Cascada hier auftauchte..." Ich seufzte leise.
    "Als wir uns trafen... Sie sagte mir, mein Vater hätte ihr erzählt, wir seien Halbgeschwister... deshalb wollte sie unsere gebrochene Beziehung abbrechen... Es war, als ob..." ich stockte. "Alles nur noch eine einzige Lüge ist!"
    Meine schwarze Mähne wehte leicht im Wind.
    "Dann kam er... Es war klar, dass er Cascada schon getroffen hatte und ich weiß, etwas führt er im Schilde... ich komme mir so vor, als ob es alle wissen nur ich nicht..." Verzweifelt sah ich n die dunklen Augen meines Freundes.
    "Dann Rasphar... ebenso wie die anderen hat er sich nich verändert, mein Bruder..." ich seufzte. "Letztens kam wieder Cascada... sie weiß es auch, gesagt aber, hat sie mir nichts...." Nichts...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Kubinec - 19.03.2007, 17:58


    Aufmerksam hörte er ihm zu, unterbrach in nicht.
    Als er geendet hatte, senkte er kurz beschämt den Kopf.
    Ich bin Schuld, ich bin Schuld, ich bin Schuld..., hämmerte es in seinem Kopf, immer wieder, ein Mantra...
    Einzig und allein er war Schuld, dass es seinem Sohn nicht gut ging. Doch würde es besser werden, wenn er erzählte was er wüsste?
    War es nicht längst zu spät? Würde alles nur noch schlimmer werden?
    Er belog Naruku und das tat ihm weh, doch er hatte es geschworen, ihr, nun war sie nicht mehr unter ihnen, trotzdem...
    Wahrscheinlich würde er sich von ihm abwenden, doch dieser Gedanke war eigennützig und das war er nicht.
    "Oh Naruku", seufzte er leise, wollte ihm so gerne Aufmunterung schenken, doch war er selbst einfach nur verzweifelt und zum ersten Mal in seinem langen Leben, ernsthaft mit der Situation überfordert...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Naruku des'Allamano - 19.03.2007, 18:01


    Ich wandte meinen Kpf zu Kubinec.
    "Was ist los?" Ich spürte genau, dass ihn etwas quälte... stark und furchtbar wehtat.
    "Kubinec?" flüsterte ich sah in seine schwarzen Augen.
    Weiß er es auch? Wissen es alle nur ich nicht? Was ist es?
    Aber...
    Kubinec?
    Nein...
    Geheimnisse und Lügen sind dieselben Wörter...
    Oder?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 20:05


    Neugierig sah ich in die Welt hinein, die ich doch jetzt ganz anders sah. Seit ich ihn getroffen hatte? Wen kannt ich schon außer ihn?
    So oder so... ich musste ihn wieder sehen. Ich grinste und mein zartes Wiehern schwebte durch die dämmrige Nachtluft.
    Der Wind streifte um meinen Körper und spielte mit meinen Schweif und meiner Mähne. Hier stand ich, und doch war ich weit weg, bei jenen tagen, wo ich wirklich glücklich war. Doch die Zeit vergeht, sie macht keine Ausnahme, auch nicht mit mir. Ich seufzte leise.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 20:13


    Kjarkur
    Der kleine Fuchs zog im letzten Licht des Tages durch das Tal ,unscheinbar ,ein Schatten...Unauffällig und doch eine Schönheit auf seine Weise,vielleicht.Sein sanftes Wiehern erklang ,durchbrach die STille des Tales...Vala?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 20:18


    Ich lauschte in der Nacht, leise Geräusche, ein Rascheln, und doch verriet es nicht wo es seinen Ursprung hatte. Geräusche hier da, ein Flattern, ein gesang der kleinen Vögel oder das Schnauben eines Pferdes. Geräusche, die eine Nacht ausmachten. Vieleicht unheimlich, vieleicht seltsam, und doch so wunderschön.
    Irgendwo in diesen geräuschen standen zwei Pferde. Lauschten und fragten sich dINGE. Wollten vieleicht nicht allein sein.
    Ich folgte meinen Sinnen, meinen Ohren und meinen Herzen. Irgendwann würde ich auch in der tiefsten Nacht ein Licht sehen. Dieses Licht war vieleicht Kjarkur? Ich wusste es nicht, doch irgendwas, ich hoffte es.
    Und bald sah ich das Licht, einsam, seltsam, wunderschön. Ihc schnaubte freudig und trabte zu ihn. Meine Augen leuchteten.
    "Hallo Kjarkur" sagte ich ruhig.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 20:30


    "Vala" der Hengst nickte ihr zu ,lächelte leicht."Na ,wie geht es dir?"Der kalte Wind striff durch das lange Fell ,und doch spürte der Fuchsfarbene es kaum...ValaEr sah die hübsche STute an ,lies immer wieder seinen Blick über sie schweifen...Sahen so Freunde aus?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 20:38


    (wie denn sonst? :( )

    Ich sah ihn an. "Eigentlich ganz gut." antwortete ich schließlich.
    "Und dir?" fragte ich und stubste ihn an, trat einen schritt zurück und lauschte wieder in die nacht. Die Sterne ergaben ein wirres Bild, und doch ergab es einen Sinn. Wie oft hatte ich so da gestanden und die Erde bewundert? Ich wusste es nicht mehr, aber es war jedesmal ein neues erlebnis.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 20:47


    "Naja...man lebt" er grinste ,stubste sie sanft an..."Danke"seine UAgen leuchteten im matten Licht ,glücklich ,erfüllt von Zufreidenheit..."Freunde?"



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 20:51


    Ich lächelte ihn an. "Für mich bist du schon längst einer!" Man sah nur schemenhaft seine Gestalt. Es war Finster und kleiner Schatten huschten an uns vorbei. Was waren sie?
    Ich schüttelte den Kopf. Warum fielen mir diese Schatten erst jetzt auf.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 20:53


    Kjarkur:"Danke"wiederholte er sich...Freunde...ja ,vielleicht verstand sie ihn....Er seufzte..."Du weist nicht ,wie viel mir das bedeutet" er trat näher zu ihr und legta seinen Kopf vorsichtig auf ihren Rücken ,grummelte leise



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 20:59


    Ich senkte den kopf und sah die kleinen Grashalm an.
    "Außer dir habe ich keinen mehr. Auch mir bedeuted es sehr viel. Ich mehr als nur einen Freund in dir gefunden." Ich rieb meine Nüstern an seiner Schulter und lächelte ihn dankbar an. Froh über seine Nähe und über die Freundlichkeit seufzte ich.
    (muss mal schnell essen, dauert nicht lange...)



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 21:08


    Er lächelte zufrieden..."Ich will nicht jammern ,aber leichter hab wir es nicht mit unserer Größe"er stubste sie an ,lachte dann..."Naja ,wir schaffen das...klein und stur"Er sah sie mit seinen dunklen,funkelnden Augen an ,rieb sanft seine Nase an ihre Flanke



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 21:12


    Ich sprang auf. "Wer sagt denn was von stur?" ich grinste und zwickte ihn. Was macht das Leben spaß, wenn man einen Freund hat!
    Doch irgendwas regte sich in meinen gedächtnis.
    Ein Lachen...
    "Kann ich dir trauen?" fragte ich leise.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 21:15


    ER zuckte...Kann ich dir trauen?Erst war er iritiert ,wusste nicht wieso,warum...ER dachte nach.."Ja,ich denke schon...ja" er nickte ,sah sie unsicher an...wieso?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 19.03.2007, 21:15


    Fahma al Lail hat folgendes geschrieben: Halt... Warte... Lauf nicht weg... Bitte... Warte...
    Alles war wie in einem Traum, als wenn er weglaufen und mich allein lassen würde... Bleib...
    Haltsuchend lehnte Fahma sich gegen den schwarzen Hengst. Sein Fell ganz dicht an das ihre zu spüren... Ein Traum... Ein Traum, aus dem sie nie erwachen wollte... Nie...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 19.03.2007, 21:19


    sein herz pochte.. als würde seine letzten minuten schlagen.. die letzten minuten mit seiner liebe?? er spührte ein stechen im herzen..
    beobachtete sie jemand?? seine augen blieben jedoch in ihren hängen.. er hatte angst.. angst ihr ein zweites mal weh zu tun.. ein zweites mal zu belügen.. sie zu verlieren...
    er war sich sicher das fahma ohne ihn viel glücklicher sein konnte.. ohne in frei war.. ihren weg gehn konnte.. viel mehr liebe bekommen konnte..
    bei seinem letzten gedanke... wie ein zeichen.. der wind bließ im ins gesicht.. hob seine mähne an... elegant hob er seinen schweif.. rollte den hals..
    "was willst du tun?? was ist nun gut?? entscheide du.. ich werde akzeptieren müssen was du willst!"



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 21:21


    Ich nickte nachdenklich.
    Hätte ich mir nicht die Frage selber beantworten können?
    Es wäre falsch gewesen...
    "Gut" antwortete ich, sah in direkt in die Augen und lächelte wieder.
    Die kleinen Augen, die wie glitzernte Funken im Dunkeln standen. Wie ein Licht, das alles erhellt. Auch in der dunkelsten Nacht.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 19.03.2007, 21:23


    Seine Stimme schlich sich an ihre Ohren, wie ein Flüstern. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen... Eine Ewigkeit, die nie endensollte. "Was soll ich sagen?", fragend hob sie ihren Blick zu dem Hengst empor. Alles um sie herum war still. Nur ein Herzschlag...
    Fahma al Lail...
    "Ich will dich nicht verlieren", flüsterte sie leise. In ihren Augen schimmerte es...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 21:24


    Kjarkur:
    Er seufzte leise ,betrachtete sie wieter nachdenklich...Und jetzt?ER seufzte...Spuren im SandEr knabberte an einem Grashalm,lies sie dabei nicht aus den Augen...Wieso?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 19.03.2007, 21:25


    "ich will dich auch nicht verlíeren doch könntest du ohne mich glücklicher sein!" sagte er sanft.. strich mit den seidigen nüstern über ihren hals.. sog ihren duft ein den er so liebte.. für den er alles tun würde um in nur ein einziges mal riechen zu dürfen..
    "ich kann nicht ohne dich!" sagte er sanft..



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 21:28


    Schweigend stand ich da, wusste nicht was ich sagen sollte.
    Schlging ich zu ihn und streifte seinen Körper. Ich vergrub meine Nüstern in sein Fell und atmete seinen Geruch ein. Nie würde ich ihn vergessen "Was hast du einmal vor? " ich hatte ihn schonmal gefragt. Docgh bleibt er hier?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 21:30


    Kjarkur:Er dachte kurz nach ,wollte ihr Anwort geben ,die stimmte ,die seine Gefühle ausdrückte..."...Spuren hinterlassen"er schloss kurz seine Augen ,lehnte sich leicht an sie..."Du?"



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 21:36


    Spuren hinterlassen.
    "Ich denke ich folge dir, was auch immer du vorhast. Einen Freund sollte man nicht gehen lassen. Das heißt, wenn du das willst" ich sah ihn an. Meine dunklen Augen waren voller freundschaft zu diesen Hengst. Ich evrtraute ihm, und ich glaubte, das er nicht mein Vertrauen missbrauchen wird.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 19.03.2007, 21:38


    "Natürlich" er lächelte ,grub seine Nüstern in ihre dichte Mähne..."Danke"er grinste ,zwickte sie dann leicht spielerisch in die Schulter und galoppierte in großen Kreisen um sie herum...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    El Grandemente - 19.03.2007, 21:38


    ASRIEL
    zerschmolzen mit der dunkelhet, dem schwarz der nacht. unsichtbar für das auge, spürbar für die empfindsamen seelen, spürbar seine kraft. verborgen hoch oben im gebirge. stumm, lauschende ohren horchen dem lied des windes, dem lied der freiheit, stimme der toten seelen.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 19.03.2007, 21:43


    Ein sanftes Lächeln legte sich auf die Lippen Fahma's. Ihre zarten Züge wurden von ihrer seidigen Mähne umspielt, dadurch ihre Sensibilität, ihre Zerbrechlichkeit unterstrichen. "Ich liebe dich", flüsterte sie leise, so dass nur er es hören konnte. Sie suchte seine Augen, versank auch sogleich in ihnen... Doch als sie etwas ihr Hinterbein hinunterlaufen spürte, war es wie ein unangenehmes Erwachen. Zurück in die Realität...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 19.03.2007, 21:46


    er warf panisch den kopf in den nacken.. sah mit großen augen auf ihr hinterteil.. angst.. angst sich nicht unter kontrolle zu haben..
    er legte die ohren ans genick.. sah sich um.. schnaubte nervös.. scharrte mit den hufen..
    die erde flog an ihm vorbei.. groß waren die ausholenten schwünge seines beines..
    seine nüstern waren gebläht.. schweiß bildete sich auf seinem hals..
    seine augen suchten ihre..
    verschwinde fahma.. wenn du willst das dir nichts passiert.. ich habe mich nicht unter kontrolle.. verschwinde.. entschudlige



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 21:47


    (schonwieder xD)

    Ich sah ihn lächelnd an. Ich war froh, das ich hier war, ich war froh, das ich alles hinter mir gelassen hatte und nun glücklich war. Ihc hoffte es hielt an. Für immer? Wohl nicht für imemr, aber doch für eine Zeit lang?

    Miriya:

    Mit tänzelnten Schritten bin ich das große etwas emporgestiegen. Überall waren Schatten. Alles war so klein von weit oben. So groß war doch ich! Mit stolz erhobenen Kopf kletterte ich einen steilen Felsen hinauf und sah einen dunklen Schatten in der Dunkelheit. Ich betrachtete ihn.
    Groß, muskulös, stolz, erhaben, wunderschön
    Ich lachte leise und trat ein paar schritte näher, so das er mich sah.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Asriel - 19.03.2007, 21:49


    eine kurze bewegung seines kopfes zeigten der fremden an, dass er sie sah, ihre gegenwart wahrnahm.. geweitete nüstern ziehen den fremden duft ein, eine junge stute.. er liess sie nicht aus den augen, veränderte seine position jedoch nicht.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 19.03.2007, 21:49


    Reflexartig wich die Stute einen Schritt von dem Hengst weg. Eben noch so nah, jetzt wieder so fern... Bilder schossen ihr durch den Kopf. Bilder von dem Tag, an dem sie ihre Unschuld verlor... an ihm... Er war es... Er wird es sein... Waly...
    Sie starrte den Hengst vor sich an, konnte nicht... Wieder rosste sie, wollte nicht... Doch sie konnte sich dem panischen Blick des Hengstes nicht entreißen.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 19.03.2007, 21:52


    er wollte ihr nicht nocheinmal weh tun..
    panisch grummelte er.. wich einige schritte zurück.. wie ein strick der sich um ihre kehle schnürrte..
    waly al ahd... kronprinz...
    sein schweif peitschte hin und her.. der süße duft der rosse gelang wieder und wieder in seine nüster.. immer stärke wurde das gefühl des verlangens..
    fahma.. verschwinde fahma bitte.. ich will dir das nicht antun fahma...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 21:54


    Miriya:

    War er es?
    Ja
    Ich trat an ihn heran, ohne furcht, mit erhobenen Kopf und einen frechen grinsen auf den Lippen. Ich stellte mich vor ihn, so, das ich direkt in seine Augen sah.
    "Hallo Asriel" sagte ich laut. Herausfordert sah ich ihn an.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 19.03.2007, 21:54


    Ich will es nicht
    Doch will ich es genauso wenig
    Dich zu verlassen
    Dich zu vergessen
    Dich zu verlieren
    Ich will es nicht
    Siehst du, was ich fühle?

    Wie angewurzelt stand die Stute nur da. Einiger ihrer Muskeln zuckten nervös, ihre Ohren waren aufmerksam auf den Hengst gerichtet.

    Verstehe doch... Ich kann nicht...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Asriel - 19.03.2007, 21:56


    der ausspruch seines namens brachte ihn nicht aus der fassung.. wieso auch? einzig seine linke braue hob sich leicht. "was will die fremde?" sprach die rauhe, angenehme stimme asriels zu ihr. abwartend, ruhig stand er hier, glich einer statue. und doch, ihn ihm schlug das feuer der freiheit.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Waly al Ahd - 19.03.2007, 21:57


    du machst mich verrückt fahma.. ich hab mich nicht unter kontrolle.. ich würde dir weh tun.. das will ich nicht!
    nervös rollte er mit seinen augen...
    seine muskeln spannten sich an... panik stieg in ihm auf.. leicht stieg er in die höhe warf den kopf umher.. stieg wieder und wieder.. er bog seinen hals wunderschön ging auf die stute ein stück zu.. sah auf ihre kruppe.. streckte seinen kopf anch hinten.. kontne sich nicht halten sprang zur seite musste wegsehn.. wollte weg...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Vala - 19.03.2007, 21:58


    Miriya:
    "Was will eine Fremde von einen anderen fremden?" fragte ich. Ihc war doch etwas enttäuscht auf seine reaktion, aber was soll´s?
    "Wie geht es dir so, was hast du getrieben?" fragte ich, noch immer ein freches Grinsen auf den Lippen.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Asriel - 19.03.2007, 22:01


    asriel rührte sich noch immer nicht, zu sehr erinnerten ihn die frageleien an eine andere stute.. sein kopf fuhr nun ganz herum, dunkle augenpaare huschten über die braune, junge, sehr junge stute.. konnte es sein?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Fahma al Lail - 19.03.2007, 22:05


    Leicht verunsichert sah die junge Stute den Hengst an. Zu jung... für alles... Sie entschied sich dagegen, wollte ihn von seinem Leiden befreien... Wieder schritt sie reflexartig einen Schritt nach hinten, doch als sie weitergehen wollte, bewegte sich nichts. Regungslos verharrte sie in ihrer Position, erstarrte nur, als ihr die Rosse wieder an ihren Hinterbeinen hinunterlief.



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ya bint helwa al hawa - 20.03.2007, 16:43


    ...und es wird weitergehn...
    Wie immer... Ich schnaubte leise und warf meinen kleinen Kopf hoch.
    ...anders...
    Ich wusste, dass ich die tradtion weiterführen musste...
    ...Zusammen ider getrennt...
    Ein durchdringendes Wiehern verließ meine kehle.
    ...Aber ohne Freunde geht es nicht...
    Meine Augen flammten auf... aber... Freunde?
    ...Ohne Freunde, kannst du es vergessen...
    Ich stampfe mit dem Huf auf. Und wenn ich nicht will?
    ...Du musst...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Morgra - 20.03.2007, 16:51


    Und mit deinem segen gehe ich...
    Die Hufschlage Hällten Von den Kalten Bergwänden...
    Ich gehe um das Zu vollenden...
    Dunkle Augen suchten die Gegend ab...
    Was du geschaffen hast...
    Und das uralte Wissen Spiegelte sich in Ihnen wider
    um gleich darauf dem Spott zu weichen...
    "Und damit werde ich weiter gehen als du es jemals gewagt hast..."
    Nun...endlich war sie oben...
    sie...Morgra...anders...Seltsam...Fremd...
    Der Wind Strich um den grauen Körper während Der Blick der Stute über das Land strich,welches ihr sich offenbart Hatte...
    Ein Schnauben...
    Mit bewegungen die keinem Pferd ähnelten...eher einem Wolfe war sie unten Angelangt...
    Seltsam...anders...Fremd...
    Was war sie?...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ya bint helwa al hawa - 20.03.2007, 16:55


    Hufschläge drangen an meine gespitzten Ohren und ein Abwesender Ausdruck trat in meine Augen.
    Ich will keine Freunde... keine.. die immer nur den andreen nachahmen, die alle genauso sein wollen... ich nicht!
    "Ich nicht..." flüsterte ich leise in den aufkommenden Wind.
    Niemand... Stille lag wieder über den tAl als mein Wiehern es wieder zeriss, gewaltsam und ohen Mitleid.
    Weil es mir egal ist, weil ich auch ohne euch Ich selbst bin!
    In meinen Augen funkelten tausend Feuer.
    Ein Engel ohne Gold...
    Was...?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Morgra - 20.03.2007, 16:58


    Ein wiehern drang an die Ohren der Grauen...
    Grau...schwarz...weiß...was ist da schon ein unterschied?...
    Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen...
    Mit Seltsam Raubtierähnlichen Schritten lief sie in dieses So still und freidlich scheinende Tal hinein...
    Und ich sende euch den segen...meinen Segen...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ya bint helwa al hawa - 20.03.2007, 17:01


    Ich musterte die graue die ich nun sehen konnte mit leichten Spott.
    Ja und? Jeder ist nur er selbst, und nicht besser und nicht schlechter als andere...
    Warum auch?
    Mein Blick ließ von der Stute ab und wanderte über das unebene Tal.
    Ja und? Jeder lebt sein leben, wie er es will!
    Und warum... warum versstand mich dann niemand?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Morgra - 20.03.2007, 17:05


    Und ich werde nicht eher Gehen...bis ich gehen will
    Morgra blieb Wenige Meter Vor der Stute stehen...Sie war noch jung...Jünger als sie...
    Und selbst wenn ihr Schreit...was kümmert es mich?...
    "Guten Tag..."
    Die Raue Stimme der Stute strich durch das Tal...leise...
    Ihr schwarzer Schopf fiel Ihr Ins gesicht...
    Denn ich bin ich...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ya bint helwa al hawa - 20.03.2007, 17:08


    Ich musterte die Stute nun vom Nahen.
    Wenn ihr alle gleich seid, ich bin es nicht...
    Und immer wieder diese Frage...
    Warum versteht mich dann keiner?
    Und immer dieses kleine Stimmchen...
    weil du nicht willst, dass man dich versteht?
    Vielleicht... aber nein...
    Vielleicht... aber doch...
    "Hallo..." murmelte ich



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Morgra - 20.03.2007, 17:12


    Schweigen..Kältes Schweigen...der Winter hatte noch spuen hinterlassen...und diese würden bleiben bis der Frühling kam...
    Morgra hatt enicht Vor etwas zu sagen...nein...warum auch?



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ya bint helwa al hawa - 20.03.2007, 17:14


    Stille..
    Bis ich sie wieder mit einm schnauben zeriss.
    Ich sah die Stute an.
    Wenn wir beide nicht hier sein wollen, warum gehen wir dann nicht?
    Ich hob den Kopf und sah an ihr vorbei.
    Freheit... selbst du entscheiden...
    Ich ging langsam an ihr vorbei, ohne sie zu streifen.
    Es geht auch ohne...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Morgra - 20.03.2007, 17:19


    Morgra Spürte den Luftzug als Die Andere An ihr vorbei ging...
    Sie folgte ihr..es hatte keinen Grund...hatte keinen Sinn...
    Und in diesen Dunklen,fast schwarzen augen war die uralte Weisheit eines Raubtieres zu sehen...
    obwohl sie selbst keines war...doch wer verstand sie schon?...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Ya bint helwa al hawa - 20.03.2007, 17:22


    Immer weiter... witer... es gibt traditionen zu wahren, Hechicera...
    Warum Hechicera?
    Und niemanden darfst du es verraten, kleine... auch nicht wenn ich nicht mehr existiere, Yaya...
    Warum Yaya?
    Geboren, nur dafür... merke dir... das... Ya bint helwa al hawa
    Warum Ya bint helwa al hawa?
    Du brauchst Freunde...
    Warum Freunde?
    Freunde...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Morgra - 20.03.2007, 17:27


    Denn si ewird anders sein als die Anderen...denn sie wird anders sein...
    ja...Die Lippen der Stute Verzogen sich zu einem Lächeln...
    Der Satzt...dieser Satz der allen angst eingejagt hatte...dieser Satz...
    Gesprochen Vor sechs Jahren...In den Stein Der Zeit Gehauen...in den Wind geheult...geheult von einer Wölfin...
    Un dsie wurde anders...sie wurde anders al sdie anderen...
    Ganz anders...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 20.03.2007, 20:27


    Schwarz... wie die Nacht.
    Ein Schatten rann über die Ebene, geheimnisvoll, seltsam.
    Ein Wesen, dessen Fell dunkler war als die Finsternis selbst...
    Schwarz... wie die Nacht.
    Es war allein... Allein... Allein gelassen...
    Von wem? Von allen...
    Ein unsichtbarer Schatten liegt über ihrer Seele... Niemand sieht es, doch er verdunkelt sich, von Tag zu Tag... Niemand sieht es... Niemand...
    Denn es ist schwarz... Schwärzer als die Nacht selbst.
    Es ist gefährlich... Gefährlicher als das Dunkel.
    Es ist ein süßes Gift, an das sich niemand heranwagt... Es ist ein süßes Gift, an dem du dich vergiften wirst...
    Veneno Dulce... Schatten der Nacht...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 20.03.2007, 20:28


    Algasoor:
    Leise hörte man die Schritte des braunen durch das Tal hallen ,ruhelos,immer auf der Suche...Gwin?Er wieherte leise ,fragend ,sah sich hoffnungslos um...Vater?
    Sein Blick wanderte zum Himmel an dem große schwere Wolken hingen ,die ihn zu erdrücken schienen...weg...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    lever de soleil empoisonn - 20.03.2007, 20:33


    Waly: der schwarze wanderte mit großen schritten herum.. seine augen starr nach vornegerichtet... sein schwarzes fell warf einens chatten.. ein schatten der ihn verfolgte..
    laut und aggresiv wieherte er.. mutierte er zu seinem vater?? war er schon so wie sein vater einst war?? seine lange mähne glänzte seidig..
    schon bald erkannte er seine tochter.. veneno dulce.. süßes gift.. "tagchen!" sagte er mit rauer dunkler stimme.. er war um einiges größer als die stute...


    lever:
    leise schlich sie über die neue ebene.. ihre nüstern waren gebläht.. ein grummeln das arrogant und zickig wirkte lies sie in die weite welt..
    wo war dieser verräter? wo war dieses schwein der seine schwester umgebracht hatte??
    ihre augen glänzten wutig... hass... spott... sie war gespannt wie dieser hengst aussah...
    was würde er sagen wenn er wüsste das sie primes schwester war?? was würde er sagen wenn er hörte was prime für "ihn" getan hatte??



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Summernight Star - 20.03.2007, 20:35


    AlgasoorDer braune endeckte in der Ferne eine hübsche Schimmelstudte..Er grummelte kurz in ihre Richtung ,blieb dann auf einer Anhöhe stehen...Gwin?Er lächelte traurig ,versuchte sie aus seinen Gedanken zu bringen...erfolgslos...Wieso?Kurz wanderte sein Blick wieder zu der Fremden...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    Veneno Dulce - 20.03.2007, 20:38


    Ein ebenso dunkler Schatten trat neben die Stute. Sein Abzeichen leuchtete in der Nacht, stärker den je. Es wird etwas passieren...
    Die Schwarze lächelte, glänzte mit ihrem Aussehen. Ich werde nichts tun, was jener mir sagen wird...
    "Guten Abend", hauchte sie mit ihrer Stimme, so rein wie edelste Seide. Der Wind spielte mit ihrer Mähne, ließ es wie flüssiges Gold wirken...
    Waly al Ahd...



    Re: Freunde sind wie Laternen, auf einem langen dunklem Weg.....

    lever de soleil empoisonn - 20.03.2007, 20:40


    lever: die weiße schritt elegant und stolz auf den hübschen hengst zu.. sah ihm in die augen.. in denen etwas verborgen war das sie suchte..
    "tag!" sagte sie leise... stand ohne zu wissen vor wem da.. und starrte in die ferne..
    "lever de soleil empoisonn!" flüsterte sie mit engelsgleicher stimme.. wie eine fee stand sie da.. ihr seidiger scheif so weiß so lang... ihre mähne wie das beste silber...

    Waly:
    "und schon etwas herausgefunden!?" er sah sie mit großen lachenden augen an.. sein blick... er war so undeutbar.. so undefinierbar..
    er warf seinen kopf in den nacken.. lachte spöttisch..
    "du wirst es nie herausbekommen!"



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