März 2007

Islandpferdegestüt Njárdvík
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    Re: März 2007

    jenna - 05.03.2007, 16:44

    März 2007
    Sindri Nummer 1 (wie man sieht bin ich wieder da!)
    Heute Nachmittag regnete es in Strömen, aber trotzdem machte ich mich auf den Weg zu Sindri, um ihn mal so richtig zu verwöhnen.
    Also stieg ich ins Auto und brauste los, wobei es wieder mal nicht anspringen wollte und dann im Schneckentempo die Berge hochtuckerte. Nervig!!! Aber schließlich kam ich doch an und machte mich auf den Weg zur Weide, das Halfter unter dem Arm. Sindri stand auf der Wiese und graste gemütlich, dann rappelte er sich auf, zum Zaun zu kommen und mich zu begrüßen. Ich gab ihm eine Möhre und schlüpfte durchs Tor. Dann ging ich erstmal zum Unterstand und schaute nach, ob Sindri genug Futter und Silage hatte, das Futter wollte ich später mischen und ihm am Putzplatz geben.
    Sindri trottete nur müde neben mir her und ließ sich ohne einmal zu zappeln oder den Kopf hochzuwerfen anbinden. Er stand die ganze Zeit ruhig, während ich sein Fell mit dem Metallstriegel aufraute und mit dem Gummistriegel nacharbeitete. Die Kardätsche entfernte den feineren Schmutz und mit der Wurzelbürste konnte ich die Beine optimal putzen.
    Danach kratzte ich noch schnell die Hufe aus und wischte auch außen entlang, und Sindri war sauber.
    Ich holte Zaumzeug und Sattel und legte ihn hinter den Widerrist, dann zog ich ihn nach hinten und zupfte die Satteldecke anschließend zurecht. Nachdem ich den Sattelgurt vorsichtig angezogen hatte, nahm ich die Trense in die rechte Hand und schob das Gebiss auf der flachen linken Hand in Sindris Maul, ich zog die Trense über den Kopf und verschloss die Riemen, dann führte ich Sindri zum Reitplatz.
    Er war immer noch recht müde und gähnte ununterbrochen.
    Ich führte ihn in die Mitte des Platzes und gurtete nach, was sich als sehr schwierig erwies, denn Sindri blähte sich extrem auf.
    Nachdem ich die Steigbügel herunter geschnallt hatte, stieg ich vorsichtig auf.
    Sindri zappelte jetzt doch etwas, ließ sich jedoch in den fleißigen Schritt geradeaus treiben. Er griff nur kurz aus, ich versuchte ihn mit vielen Hilfen in den schönen Schritt zu bringen. Nach einigen Runden hatte er sich dann auch soweit gelockert und knabberte am Gebiss herum. Es blitzte wieder wie gewohnt in seinen Augen, was ich natürlich gut fand, denn wenn er so lustlos war, machte er irgendwie keinen Spaß. Ich fasste den Zügel nach, nahm den inneren Zügel fester an und verlagerte mein Gewicht.
    Sindri ging einen einigermaßen akzeptablen Zirkel, in einer ebenfalls mittelmäßigen Körperspannung.
    Natürlich wurde er trotzdem ausgiebig gelobt und bekam einige Klopfer, dann ging es aber wieder weiter, ganze Bahn im fleißigen Schritt und dann nach links zum Ecke kehrt. Kaum war Sindri wieder eine halbe Bahnlänge gegangen, trabte ich ihn an und machte im Leichttraben eine Volte.
    Sindri ging sie gehorsam und kaute stark am Gebiss, während sich sein Arbeitsverhalten zunehmend besserte.
    An der nächsten Ecke lenkte ich nochmal mit kräftigen Hilfen zu einem Wechsel durch die halbe Bahn und saß dann tief in den Sattel ein, trieb und versuchte ein möglichst ausgeglichenes Gewicht zu haben und mich in der Balance zu halten. Sindri töltete an, allerdings nicht in dem Tempo, das ich von ihm gewöhnt bin und so musste ich ihm erstmal gehörig Feuer unterm Hintern machen, damit er sich in Bewegung setzte, dann jedoch wieder wie normal im Renntempo.
    Ich versuchte einen zirkel zu reiten, nahm Sindri aber zu lang, sodass er nicht reagierte und geradeaus weiter lief, allerdings wechselte er den Hufschlag und töltete nun auf dem zweiten.
    Mit energischen Hilfen mit der Gerte trieb ich ihn wieder nach außen und ritt den Zirkel erneut an.
    Dieses Mal lenkte ich genau richtig ab und fand den passenden Zeitpunkt um Sindri kräftig an die Hilfen nehmen, sodass er gar nicht anders konnte, als abzuwenden und in einen mehr oder weniger gelungenen Zirkel zu gehen.
    So lief er gut und ich war sehr zufrieden mit ihm, denn er gab sich halt echt mühe und das ist das wichtigste.
    Sindri war auch jetzt viel motivierter.
    Nach drei Zirkel wendete ich wieder ab und trieb Sindri energischer auf den ersten Hufschlag.
    Dann setzte ich mich leichter in den Sattel und galoppierte meinen Süßen an.
    Als der in einem schönen runden Galopp ansprang, stellte ich mich etwas im Sattel auf und trieb leicht mit den Beinen weiter, damit er im flotten Tempo blieb und sich nicht langweilte.
    Nach einer Runde im Galopp ritt ich halbe Bahn und nahm etwas die Zügel zurück, damit Sindri in den Kurven nicht so stark abbremsen musste. Er verlangsamte auch sofort und konnte in den Biegungen nun bequem laufen.
    Ich setzte mich noch leichter in den Sattel und gab somit die optimale Gelegenheit um entspannt und leicht galoppieren zu können, was Sindri sofort nutzte, er wurde extrem weich im Galopp.
    Als er sich schon richtig eingaloppiert hatte, durfte Sindri in die Mitte des Platzes und dann über eines der kleinen Cavaletti Hindernisse springen, er hatte richtig blitzende Augen und ließ sich leicht abwenden.
    Dann fasste ich den rechten Zügel nach und hielt mit dem linken Schenkel so dagegen, dass Sindri geradeaus aufs Hindernis zu getrieben wurde. Das hätte ich natürlich gar nicht machen müssen, weil Sindri viel zu viel Spaß am Springen hat, sicher könnte er auch A gehen, wenn ich ihn weiter trainieren würde, aber ich lasse ihm lieber etwas Zeit, sodass er seine Stärken und Grenzen selber finden kann. Auf alle Fälle galoppierte er in super weichem Galopp aufs Hindernis zu und sprang mit einem kleinen Satz hinüber, dann brachte ich ihn zum Schritt und ließ ihn trocken gehen, er hatte für heute genug getan. Danach stieg ich ab und gab Sindri einen Apfel, lockerte den Sattelgurt und band die Steigbügel hoch. Im gemütlichen Schritt ging es dann wieder zurück zum Hof.
    Dort angekommen band ich meinen Wallach wieder am Putzplatz fest und nahm ihm den Sattel ab. Danach trenste ich ab und wusch das Gebiss unterm Wasserhahn sauber. Als ich damit fertig war, machte ich mich nochmal ans Putzen, schließlich sollte Sindri ordentlich aussehen, wenn er auf die Weide kam. Er döste mal wieder ruhig und hatte sein rechtes Hinterbein aufgesetzt.
    Ich begann mit dem Striegel das Fell wieder vom Schweiß und anderem Staub zu befreien und putzte eine Viertelstunde lang, nur damit sich Sindri richtig wohl fühlte. Danach kratzte ich ein weiteres Mal die Hufe aus und brachte Sindri danach sein Futter. Er schlang es mehr oder weniger schnell herunter sodass ich mittendrin Schluss machen musste, den Rest konnte er auf der Weide fressen. Ich führte ihn langsam dorthin und streichelte seine Nüstern, dann ließ ich ihn frei, nachdem ich meinen Süßen zum Tor gedreht hatte, damit er mich nicht treten konnte, wenn er voller Übermut buckelte und schlug. Sein Futter hatte er irgendwie jetzt vergessen, aber das würde er sicher noch in Angriff nehmen. :D



    Re: März 2007

    jenna - 12.03.2007, 17:40


    Sindri Nummer 2
    Heute hatte ich in der Schule nur drei Stunden und konnte gar nicht abwarten bis die 4. Stunde vorbei war, da vorher noch kein Bus fährt, dann endlich, konnte ich nach Hause fahren, wobei ich extra nah am Hof ausstieg, um nicht so lange gehen zu müssen. Im Eilschritt machte ich mich dann auf den Weg zu Sindri. Als ich am Hof ankam, holte ich zuerst ein Halfter und ging zu meinem Wallach, um ihn erst eine Weile zu verwöhnen. Ich wollte ihn nicht reiten, weil ich nur eine gute Jeans und ältere Turnschuhe anhatte und dummerweise waren die Reitsachen gerade 3 KM entfernt zu Hause. Dennoch reichte es ja, wenn ich einen kleinen Spaziergang mit Sindri machte und ihn etwas hegte und pflegte. Mit dem Halfter und einem kleinen Beutel Leckerli ging ich zur Weide und stieg unterm Zaun durch, dann näherte ich mich Sindri und steckte ihm meine Hand hin, mit einem Leckerli darin, sodass der garantiert nicht widerstehen konnte. Er kam in seinem süßesten Zuckeltrab zum Zaun und nahm das Leckerli entgegen, dann schmiegte er sich kurz an mich, als wollte er Danke sagen und galoppierte mit dem Leckerli im Maul auf der Weide herum.
    In der Zwischenzeit kontrollierte ich, ob im Unterstand genug Wasser war, und ob die Tränke funktionierte, denn selbst wenn die Selbsttränken immer funktionierten, so sollte man doch öfters mal nachgucken. Als ich damit fertig war, begann ich mit dem Mistboy auf der Weide herumzugehen und nach Pferdeäpfeln zu suchen. Das wurde mir dann aber doch zu ungemütlich, weil es anfing zu regnen und ich nicht unbedingt jemand bin, der es nass mag. Sindri schien es aber nicht zu stören, denn er kaute an dem Leckerli herum, das dritte übrigens oops , somit war er nicht ansprechbar. Ich verkroch mich erstmal im Unterstand, denn inzwischen schüttete es wie aus Kübeln und war auch sonst nicht unbedingt ein tolles Wetter, denn zusätzlich ging ein starker Wind Bis zum Reiterstübchen hätte ich es ohnehin nicht mehr geschafft.
    Als sich endlich die dicken Wolken verzogen hatten, war ich schon ca. eine halbe Stunde im Unterstand gewesen. Auf alle Fälle machte ich mich auf den Weg zum Zaun, um endlich zum Putzplatz oder sonstwo hin zu kommen. Es stellte sich heraus, dass Gummistiefel echt angebrachter gewesen wären, denn die Weide war aufgeweicht vom vielen Regen und ich musste die ganze Zeit aufpassen, um nicht in die tiefsten Matschlöcher zu treten. Das war ziemlich unmöglich, denn alles war eine einzige Matschwüste und mittendrin ich und Sindri. Als ich endlich am Tor ankam und zusätzlich auch Sindri eingefangen hatte, konnte ich mich vollkommen fertig auf den Zaun stützten. Mann, das mach ich nie wieder und nächstes mal nehme ich mir garantiert Stiefel mit und ziehe nicht meine guten Jeans an, war ja sowieso ziemlich dämlich von mir. Sindri merkte wohl nicht, dass es mir gerade nicht so pralle ging, ehrlich gesagt sogar richtig beschissen, denn er stupste mich immer noch mit seinem verschmadderten Maul an und presste sich an mich, dabei hatte er sich gerade auch noch gewälzt, bet, dass das bald vorbei ist. Ich war noch viel fertiger als ich dann am Putzplatz war, dort wäre ich am liebsten sofort nach Hause gefahren und hätte mich ins Bett gelegt. Stattdessen musste ich Sindri mit einem Schlauch abduschen und hinterher abtrocknen. Naja, sein Fell wurde so auch nicht sauberer, alles verschmierte nur noch mehr. Ich fühlte mich wie in einem Horror Traum. Mit aller Kraft befreite ich dann doch das Fell vom Matsch und trocknete es einigermaßen gut ab, dann verschnaufte ich wieder, bevor ich Sindri mit dem Striegel bearbeitete. Das ging im Gegensatz zum Duschen relativ leicht, denn ich hatte ja nun auch schon einige Vorarbeit geleistet. Ich striegelte noch mal kräftig in kreisenden Bewegungen und benutzte dann die Kardätsche für die Feinarbeit und die Wurzelbürste für die Beine. So war ich recht zufrieden mit mir, ich wollte aber doch lieber keinen Spaziergang machen, es war so ein Sauwetter. Doch was machte es schon? Schlimmer konnte es ja nun auch nicht mehr werden und Sindri brannte sichtlich darauf, endlich mal in Bewegung zu kommen. Also band ich meinen Wallach schweren Herzens ab und führte ihn vom Hof herunter und an der Landstraße entlang in Richtung Feldweg. Inzwischen regnete es mal wieder und ich wäre lieber woanders nur nicht hier. Sindri heiterte mich auch keineswegs auf. Wir bogen nach rechts in einen glitschigen Weg ab. Er war ziemlich rutschig und ich war noch viel froher, dass ich mich nun an Sindri anlehnen konnte, schließlich hatte ich nur Turnschuhe und keine Spikes an lol. Naja, was solls denn? Mein Wallach hatte auf jeden Fall viel Spaß und wurde immer übermütiger, wovon ich natürlich überhaupt nicht so begeistert war. Sindri legte einen Zahn zu und strebte nur so vorwärts. Ich versuchte ihn zurückzunehmen, was mir nicht so toll gelang. Ihn schien das keinerlei zu stören, er wollte einfach nur sein Lieblingstempo einlegen.
    Als wir ihm Wald waren, stieg ich auf seinen Rücken, denn ich hatte wirklich keine Lust nur einen Schritt weiterzugehen. Sindri war ungeduldig und hampelte herum. Aber schließlich wartete er doch, bis ich sicher auf seinem Rücken saß und ihn in einen lockeren Trab treiben konnte. Es war nicht sehr bequem, denn Sindris Rücken war nass und rutschig und ich fühlte mich zunehmend total in der Hose. Der Matsch war so tief, dass Sindri richtig staken musste, er war aber immer noch happy.
    Ich konnte und wollte mein Hotti nicht verstehen, ich war nur unglaublich genervt. An einer Wegbiegung reichte es mir dann endgültig. Ich wendete Sindri und er musste wohl oder übel den Weg zurück gehen. Ich versuchte ihn dabei auf den Randstreifen aus Gras zu lenken, auf dem er es leichter hatte zu gehen, aber er wollte nicht.
    Endlich sah man den Hof unten im Tal. Ich atmete erleichtert auf und trieb Sindri auf den Sandweg, der nicht ganz so überschwemmt war. Dort töltete ich ihn einfach mal an, damit ich schneller nach Hause kam. Man merkte Sindri förmlich an, dass er sehr unglücklich war. Er wäre wohl lieber noch weiter geritten, ich war aber halt in der Rangordnung über ihm, das war auch heute echt brauchbar! Sindris Beine waren völlig versaut, naja wie der Rest des Pferdes auch, und meine Jeans sowieso. Aber auf dem Hof angekommen setzte ich mich erstmal auf die Treppe und ruhte mich ein bisschen aus, ich war irgendwie total müde und mir war, als würde ich eine Erkältung bekommen. Sindri wartete am Putzplatz auf mich.
    Als ich mich wieder einigermaßen okay fühlte duschte ich meinen Süßen erneut und striegelte sein versautes Fell. Er war sehr aufgedreht und wollte ständig in meiner Tasche nach einem Leckerli suchen. Aber das gab es nicht, er hatte schließlich vorher schon drei gehabt! Und er sollte auf keinen Fall dick werden, das war das letzte was ich wollte. Sauber musste er werden, das war ebenso wichtig, und ich überlegte, ob ich mich nicht heute nach einem Paddockplatz für ihn anmelden sollte, denn auf der Weide wäre er doch sofort wieder dreckig.
    Ich war nun mit Putzen fertig und brachte den Putzkasten weg. Dann ging ich zu Melly ins Büro und sagte „Hallo!“ Sie bat mich, dass ich mich setzte und fragte mich nach dem Grund meines Kommens. „Ich wollte fragen, ob ich Sindri heute in eine der Paddockboxen stellen kann. Nur für heute und vielleicht morgen, ich weiß nicht genau. Aber diese Nacht 100 %-ig.“ „Ist okay, dann nimm mal die Box ganz links, die habe ich heute morgen erst neu eingestreut.“ Sie gab mir einen Stallschlüssel. „Dankeschön, tschüüüüüß!“ sagte ich und verschwand. Dann führte ich Sindri in seine neue Box, füllte etwas Silage unter die Krippe, dann brachte ich ihm seine Futtermischung und machte mich so schnell, wie es ging auf den Heimweg. Leider fuhr kein Bus und ich musste den ganzen Weg zu Fuß gehen. Zu Hause freute ich mich auf die Badewanne.



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