5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

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    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    moongirl - 04.03.2007, 21:42

    5.3.07-18.3.07 Thema: Seele
    Und auf gehts in die nächste Runde!
    Ich bin ja gespannt ob es dies mal mehr Beiträge gibt! :mooncat:

    Warum habe ich dieses Thema gewählt?
    Weil das letzte Thema in diese Richtung verlief und ich denke es ist interessanter als über Einhörner und Schmetterlinge oder so zu diskutieren.
    Hoffe euch fällt etwas schönes ein. Und wenn es nur ein Wort ist, was euch durch den Kopf schießt, wenn ihr das Wort "Seele" hört.

    An die Tasten
    Gruß Moony



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    Neindanke - 05.03.2007, 18:41

    hmm seele mal schauen ob euch das gefällt...
    Was eigentlich unaussprechlich ist, oder der Mythos Mensch.


    Was ist die Wahrheit.

    Ich behaupte, dass die Wahrheit ein pfadloses Land ist und dass es keine Pfade gibt, die zu ihr hinführt. Die Wahrheit ist grenzenlos, sie kann nicht konditioniert, sie kann nicht auf vorgegebenen Wegen erreicht und daher auch nicht organisiert werden,

    Was ich bin oder sein kann..
    Ich bin, bevor ich das beantworten kann, muss ich heraus finden was bezüglich meines ichs. Die Wahrheit ist.
    Aus was bestehe ich nun wirklich?
    Ich habe einen Körper! Ich bin aber kein Körper!
    Ich habe einen Geist! Ich bin kein Geist!
    Was bin ich nun!


    Der Geburt des Geistes (Seele).
    Der Körper ist Materie, entstanden durch die Natur (die Selektion). Der Körper hat den Geist(Seele) durch das Denken erst ermöglicht um seinen überleben möglich zugarantieren.
    Der Geist ist keine Materie. Er entstand durch die Evolution. Dennoch hat er Zugriff auf das Äußere leben, dem materiellen Leben. Wir Menschen gestalten unser Leben nach dem Geiste. Sicherlich spielen äußere Gegebenheiten und umstände eine große Rolle. Entscheiden hier zu aber ist die Aufnahme an Informationen an das Gehirn und deren Verarbeitung. So einfach ist es leider nicht, denn das Denken (geist) verlangt nach Sicherheit und Stabilität. Aber das Leben (Körper, Materie an sich) ist unsicher, in sich selbst zerbrochen.
    Was unbekümmert vor sich wuchs, revolutionierte die Evolution. Alle Regeln änderten sich und dadurch wurde was neues Unbeschreibliches geschaffen. Die rasende Entwicklung setzte sich unabhängig vor der Natur fort.(Siehe die Kreidezeit.)

    Das Gehirn hat Wichtige aufgaben übernommen die Regulation, was ist gerade wichtig? Auf die Gesamtsituation wie Gefahr, Nahrung, Sicherheit, schlaf. Somit unterteilt sich das Gehirn in Aufgabenbereichen (Großhirn, das Kleinhirn und das Nachhirn, der Thalamus) um die Informationsflut Herr zu werden. Es ist wie ein Stadt, wo die Verwaltung immer zu eine wichtigerem Bereich wird, somit auch wichtig und mächtig zu gleich.
    Der Stadt im Stadt. Somit kommt es einige Menschen vor, als ob ein ander wesen, (die Seele) fast unsichtbar eine Art Gewissen unser da Sein mitteilt. Das denken hat das Ich hervor gebracht. Seid dem nennt sich der Mensch auch gerne anders. Menschheit, Mensch, Seele, geist. Wesen. Es entdeckt sich.


    Die Selektion : Konkurrenz.

    Die Natur nahm das Streben nach leben und schrieb ein neues Kapitel.
    Die Sinne so mit die werte nahmen ab sofort eine wichtigere Rolle in der Evolution ein. Was folglich wiederum eine Verfeinerung der sinne zu Verantwortung hatte. Die Selektion war bestimmend.
    Die Verarbeitung der Daten im Gehirn, im Zusammenhang mit den erdgeschichtlichen Wandlungen und deren anwachsende Probleme (Nahrungsbeschaffung, Klimazonen) brachte immer wieder ungewöhnlichere Wesen zum Vorschein.
    Für den Menschen hieß es das, dass die größere Gehirnmasse die nun für die immer schnellere Verarbeitung der Daten verantwortlich ist , was immer mehr Menschenaffen zusammentat. Größere und somit erfolgreichere Gruppen die nun eine Klare stuckierte neue geordnete Gesetzte benötigten.
    Die Größe Anzahl der Gruppen gab Sicherheit und genug Nahrung, problematisch wurde es nur mit den Artgenossen. Man musste mit denen auskommen. Auf dem heutigen Menschen zu übertragen hieße es: aus Wut, Neid; Fortpflanzung, angst wurde eine Anzahl von vielen Emotionen. Die irgendwann zu Sprache umwandelte.

    Für das Leben ist nicht entscheidend, nach welchen Kriterien das Leben entstehen lässt, es muss nicht schön, klug oder was besonders sein. Das Leben muss nur überleben (siehe lebende Fossilien, Nautilus).

    Für den Geist sieht es anders aus. Das Denken braucht stillstand (die Zeit um Informationen zu verarbeiten) der Geist (denken, Seele) muss etwas wieder erkennen um sich ein Bild eine Vorstellung vom materiellen Welt zumachen.
    Eine neue Tatsache kann nicht durch das Denken wahrgenommen werden. Sie kann später durch das Denken dem Worte nach begriffen werden; aber das Verständnis für eine neue Tatsache ist dem Denken nicht gegeben. Das Denken kann niemals ein psychologisches Problem lösen. Die Idee ist uns wichtiger als die Wirklichkeit. ich denke (lach) ich widerspreche mir gerade. Woher sollte ich das Erkennen! das Denken ist linear somit empirisch, das gestern hat das heute erschaffen. Schon beängstigen wie viel kraft der geist (Seele, Denken) besitzt.

    der Sieges Zug des Gehirnes .
    oder Wege zum Zusammen Führung von geist und Körper,

    Auf dem ersten Blick sieht es nun so aus, dass der Geist und der Körper keine gemeinsame Schnittstellen haben.
    Dennoch bewältigen wir viele Probleme, die schließlich den Menschen auf dem Mond gebracht haben.
    Dies war nur möglich, weil wir das Denken den dominanteren Part überließen.
    Das Gehirn beeinflusst den Körper, die Glieder. Unserer Körper hat sich in eine kurze Zeit stark verändert, besser ausgedrückt sie hat sich den äußeren Bedingungen angepasst. Maschinen, die das Denken hervorgebracht hat, ersetzte die Muskelkraft.

    Den Körper und den Geist zusammenführen, das gelingt nur durch die meditieren. Das Yin und Yang Prinzip. Versuchen hier zu zeigen, dass der Mensch leider eher die Zeit die sogenannte menschliche Zeit anhält. Es kommt zu keiner geistigen Entwicklung. Der Mensch hat seine körperlichen Grenzen erreicht. Es ist zu keine weiteren Positiven Entwicklung fähig. Nur die Evolution lässt keinen Stillstand zu … es muss sich weiter entwickelten ohne das Sie eine bestimmte Ziel erreichen muss.


    [u]Konflikten Beseitigung oder
    Denkweise/ Raumdenken.[/u]

    Der Sicherheit in der Gruppe sowie das Sozialverhalten nämlich das auskommen in der Gruppe so zu gestalten das sie nur als Kompromisse ausgelegt wird hat auch das denken strak beeinflusst.
    Unruhe Uneinige in der Gruppe bringt Spannung somit stress. Dies wiederum führt dazu das die Gruppe sich nicht mehr auf die Äußere gefahren konzentrieren kann und sich mehr mit sich beschäftigen muss.
    Aus diesen Grund wird das der Individualismus zu einer Gefahr für die Gruppe.
    Den Abweichler droht die Verbannung sogar den Tod. Es wird stets von der Gruppe eine Art Mobbing geführt, bei dem kleinsten Widerstand reagieren die restlichen Gruppenmitglieder auf den Person . Die Bestrafung erfolgt zu gleich je nach dem gerad des Widerstandes die Herabstufung des Ranges in der Gesellschaft (gruppe) das ansehen, Verbannung, Ignorieren, im schlimmsten Fall den Tod.
    Um dies vor Zubeugen hat sich das Raumdenken entwickelt. Um ein Miteinander zu garantieren, erfand das Gehirn die Tabuthemen, Sitte, Moral. Das revolutionierte und vereinfachte das leben mit und um einander es brachte aber zugleich andere Probleme mit sich.
    Der Mensch könnte sich in den unendlichen Denkkreis hin eindenken.
    Dies könnte bedeuten, dass ich zwar mit Herr / Frau X zwar, was das Allgemeine angeht, gut auskomme, aber wenn es um meine Meinung, Denkweise; Hobbys geht mir andere Menschen aufsuche kann. Konflikten Beseitigung.
    .
    Es kommt so gut wie zu keinem Konflikt Beseitigung, sondern das man einander vorbei redetet,, Small Talk,,, das bedeutet, dass das denken (das Gehirn) viel mehr Zeit benötigt den Stress zu unterdrücken, um es nicht zu bewältigen.
    Bewältigung wird immer als Widerstand in der Gruppe angesehen.
    Das Erkennen von diesen einfachen Denkmustern war der Geburt der Psychoanalyse.,,,



    Meiner Meinung nach, brauch die Natur uns viel mehr als wir die Natur, darin liegt der Sinn und zweck des da seins,die Natur braucht die innere Kosmos um weiter zu existieren, wir aber nicht,,,,den wir sind zwar ein teil der Natur, aber dennoch nichts weiters,,als ein Virus,,,warum ich vielleicht recht haben könnte, liegt daran das die Natur gleich zu setzen ist mit evolutiven ,,bzw die Vielfalt,,,es brachte immer neue arten und zerstörte sie in wenigen Jahren,,,mit dem Argument des Stärkeren. Einige behaupten sogar durch diese raffinierte Chaos sogar eine art Ordnung zu erkennen die sie sofort für das göttliche zu zuschreiben ist,,
    es ist viel mehr das wir nichts anders tun als unsere revier abzustechen ,,bzw das gesehenen das beobachtete was um uns herum passiert als Entwicklung , Forschung, oder gar als Erweiterung des Bewusstsein einsehen,,hier zu muss ich leider feststellen das wir nur in der Lage sind uns selbst bewusst zu sein. und darin könnte die Rettung liegen, die Möglichkeit durch die Technik den Kreislauf des Lebens von den dynamischen in den statischen anzuhalten zu unserem Gunsten.

    In diesen Versuchen mit immer neuen Worten und Sätzen das auszudrücken, was eigentlich unaussprechlich ist, Gott zu spielen. Evolution schlägt ab und zu andere Wege ein. Diesmal zu uns.



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    moongirl - 07.03.2007, 11:43


    Die Seele

    Was ist die Seele? Lebt sie nach dem Tod weiter? Bewohnt sie unser Gehirn? Wiegt sie was?
    Diese und viele weitere Fragen tun sich auf, wenn man über unsere Seele nachdenkt. Natürlich kann man keine der Fragen richtig beantworten und jeder hat seine eigene Meinung und gerade das, macht das Thema interessant und auch unser Leben, aber dies ist ein anderes Thema.
    Ich denke unsere Seele ist ein sehr empfindliches—ja was denn? Eine genaue Vorstellung gibt es nicht. Irgendwie denke ich, dass die Seele so ist wie Licht ist, klein und sehr empfindlich. Jeder behandelt seine Seele anders, der eine behandelt sie gut, ein anderer verschließt sie tief in sich ein und lässt ihr nicht ihre notwendige Freiheit. Die Seele hat keinen bestimmten Ort wo sie sich aufhält, mal befindet sie sich an unserer Oberfläche, so dass andere sie sehen können und ein anderes Mal ist sie tief in unserem Inneren.
    In den Träumen versucht sie mit uns zu kommunizieren, doch die wenigsten wissen etwas damit anzufangen. Dies ist sehr traurig, denn die Seele berichtet uns immer wie es uns wirklich geht und wie wir uns fühlen.
    Es gibt Forscher, die behaupten, dass die Seele ein Gewicht hat. „MacDougall war davon überzeugt, dass die Seele materiell ist und im Augenblick des Todes in Richtung Himmel oder Hölle aufsteigt. Er wiederholte sein Experiment [Menschen im Tod zu wiegen, mit einer sehr genauen und ausbalancierten Waage] noch fünf weitere Male, allerdings mit uneinheitlichem Ergebnis. Es folgten weitere Versuche mit 15 Hunden, die, als sie starben, kein Gewicht verloren. Für MacDougall ein weiterer Beweis für seine Annahme – denn Tiere haben keine Seele, behauptete er.“(PM Perspektive 2.06 S.45/46) Nein, das ist meiner Meinung nach vollkommener Quatsch, jedes Lebewesen hat eine Seele, der Unterschied liegt nur in der Denkfähigkeit, was nun wiederum noch eine andere Geschichte ist. Aber warum sonst ist meine Katze traurig, wenn ich nicht da bin, und freut sich tierisch wenn ich wieder aus dem Urlaub wieder komme. Tiere und Menschen ohne Seele wären Maschinen, und ich denke gerade Hunde und Katzen verhalten sich niemals wie Maschinen.


    Zu Neindanke:

    Zitat: Meiner Meinung nach, brauch die Natur uns viel mehr als wir die Natur, darin liegt der Sinn und zweck des da seins,die Natur braucht die innere Kosmos um weiter zu existieren, wir aber nicht,,,,den wir sind zwar ein teil der Natur, aber dennoch nichts weiters,,als ein Virus,,,warum ich vielleicht recht haben könnte, liegt daran das die Natur gleich zu setzen ist mit evolutiven ,,bzw die Vielfalt,,,es brachte immer neue arten und zerstörte sie in wenigen Jahren,,,mit dem Argument des Stärkeren

    Ich denke nicht das die Natur "uns" die Menschheit braucht. Ich bin da der Meinung Gehlen, der sagte, dass der Mensch ein Mängelwesen, pysisch gesehen, und aus diesem Grunde nicht mit der Natur leben kann, wie Tiere, sondern das er sich die Natur passend machen muss um in ihr zu Leben. Und durch diesen Aspekt beherrscht er sie, was die Natur sicherlich nicht braucht, denn kein Lebewesen hat es verdient von einem anderen beherrscht zu werden.

    Wikipedia Gehlen

    Der Mensch als Mängelwesen und Prometheus (siehe dort weiter unten)

    Viele Grüße euere Moony



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    Karus - 07.03.2007, 17:39


    Interessant zum Thema Seele finde ich, dass sich offensichtlich so ziemlich alle Völker Gedanken zu diesem Thema gemacht haben.

    Am spannendsten dabei finde ich die Geschichten der Indianer. Durch ihre Taten (Mut, Schnelligkeit, Feigheit, Weitsicht etc.) wurde sozusagen ihr Seelentier bestimmt. (Das wiederum zeigt ihre Verbundenheit mit der Natur und den Wesen, mit denen sie leben und von denen sie abhängig waren, und ihren Versuch sich in diese Welt einzuordnen. Da würde ich mich moongirl anschließen.)

    Überhaupt glaubten die Indianer bekanntlich an die Geister (Seelen?) ihrer Urahnen, die sie schützten oder straften. Wäre ja mal interessant nachzusehen wie das bei anderen Völkern war.



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    Lina - 08.03.2007, 00:18

    ????
    also ich frag mich ob sowas überhaupt existiert und dann natürlich die frage, die sich wohl viele frgen: was passiert nach dem tod mit der seele?
    es gibt glaub ich recht viele sprichwörte mit seele:
    zwei seelen in einer brust haben von etwas besselt sein, mit leib und seele.
    fällt irgendjemand noch mehr ein?
    naja das wars was mir so spontan dazu einfällt


    Lina



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    Neindanke - 09.03.2007, 00:08


    es gibt keine seele, weil wir einen bewusstsein haben, das gehirn nimmt immer zu Informationen in sich um die zubearbeiten ist zeit nötig, das bewusstsein ist halt wie ein Hintergrund Programm und verarbeitet die infos, ich habe einen Körper die ich mit niemanden teile weil ich sie ausfühle, die sinne geben die nötige Informationen weiter die das gehirn verarbeitet, daher sind die erinnerung ein teil des Gehirnes, wenn wir von der seele sprechen müssen wir feststellen das sie unsere erinnerung mit uns teilt.floglich hat sie kein zugang zum aussenwelt, es ist also logisch das es sich dann um das bewusst sein handelt, den ich bin mir bewusst... :idea:



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    Neindanke - 09.03.2007, 00:20


    Zitat: Ich denke nicht das die Natur "uns" die Menschheit braucht. Ich bin da der Meinung Gehlen, der sagte, dass der Mensch ein Mängelwesen, pysisch gesehen, und aus diesem Grunde nicht mit der Natur leben kann, wie Tiere, sondern das er sich die Natur passend machen muss um in ihr zu Leben. Und durch diesen Aspekt beherrscht er sie, was die Natur sicherlich nicht braucht, denn kein Lebewesen hat es verdient von einem anderen beherrscht zu werden.

    hmm Ich habe einen Körper! Ich bin aber kein Körper!
    Ich habe einen Geist! Ich bin kein Geist!
    Was bin ich nun!
    Der Meschen ist ein wiederdenkendeskäuendes Wesen.Die primäre Aufgabe des Gehirnes lautet kontrollieren=steuern. es geht um die reproduktion in der natur. somit ist es nicht entscheiden ob wir da sind oder nicht. wir versuchen nur das ganze durch die Kontrolle einen sinn zugeben. ein sinn würde bedeuten das etwas am ziel angekommen ist, also stillstand und dies ist mit der Natur nicht vereinbar,wir versuchen es dennoch ...darum brauchen wir nicht die natur weil wir es beherrschen wollen.. etwas das sich ständigt bewegt können wir nicht begreifen :roll:



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    moongirl - 13.03.2007, 20:01


    Ja es geht im Sinn des Lebens natürlich auch über Produktion und Weiterentwicklung, aber das ist ja jetzt gar nicht unser Thema.
    Unser Thema ist die Seele.
    Neindanke, glaubst du das die Seele mit im Körper existiert? Oder glaubst du das wir gar keine Seele haben?

    Grüße Moony



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    Sigma - 13.03.2007, 22:30


    Für mich gibt es eine Seele auch wenn viele nicht daran glauben.
    Seele ist meiner Meinung - das was uns ausmacht.

    Sigma



    Re: 5.3.07-18.3.07 Thema: Seele

    moongirl - 23.03.2007, 19:16


    Heute haben wir in der Schule einen Text von Nietzsche durch genommen. Eigentlich ging es dort darum, das die Menschen ihre Triebe unterdrücken mussten um zusammen leben und um zu überleben, doch Nietzsche schrieben einen Satz, der mit der Seele zu tun hat.

    Zitat: Alle Instinkte, welche sich nicht nach Außen entladen, wenden sich nach Innen - dies ist das, was ich die Verinner1ichung des Menschen nenne: damit wächst erst das an den Menschen heran, was man später seine »Seele« nennt Quelle

    Das würde also bedeuten, alle Instinkte machen unsere Seele aus. Jedenfalls die, die wir aufgeben mussten. Ich denke aber diese Instinkte machen eher nur unsere Sehnsucht aus und nicht die Seele. Was meint ihr?



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