Haifisch in der Vöckla

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Haifisch in der Vöckla"

    Re: Haifisch in der Vöckla

    infoshark - 28.02.2007, 09:41

    Haifisch in der Vöckla
    Haifisch in der Vöckla

    Kaum zu glauben ist der Fund von Hauptschülern am Ufer der Vöckla in Vöcklabruck. Dort trieb ein Hai im Wasser. Wer den Raubfisch entsorgt hat, ist noch nicht erklärt. Das berichten die Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) in ihrer Ausgabe am Mittwoch.


    Wie ein Foto in den Oberösterreichischen Nachrichten zeigt, handelt es sich bei dem ausgesetzten Tier in der Vöckla wirklich um einen Hai. Der Raubfisch weist fünf Kiemen, Überlappungen beim Auge und das typische Haigebiss auf.

    Mit Zange an Land gezogen
    Es war der Gestank, der sieben Freunde der Hauptschule Vöcklabruck zu dem toten Kadaver führte. Barfuß sind sie ins Wasser gestiegen und haben den Raubfisch mit einer Zange an Land gezogen.


    Biologielehrer "identifizierte" Fisch
    Die Jugendlichen zerrten das Tier ans Ufer, schossen Fotos und zeigten die Bilder ihrem Biologielehrer. Der meinte, es handle sich um eine Riffhaiart. Für ein Auqarium ist der Hai mit einem Meter Länge zu groß. Woher der Fisch kam, ist noch unklar.



    Re: Haifisch in der Vöckla

    infoshark - 28.02.2007, 19:13

    Kurzflossen-Mako-Hai?
    Woher kommt der tote Haifisch, den Buben in der Vöckla entdeckt haben? Es herrscht weiter Rätselraten. Immer wahrscheinlicher wird, dass der Raubfisch nicht wie angenommen aus privater Haltung stammt, sondern von einem Kühltransport. Bei dem Hai dürfte es sich um einen so genannten Kurzflossen-Mako-Hai handeln. Das meint ein Meeresbiloge vom Haus des Meeres in Wien. Es sei nicht wie zunächst angenommen ein Riffhai. Der Experte geht davon aus, dass er bei einem Kühltransport verloren gegangen oder weggeworfen worden ist. Dieser Hai wird auch als Speisefisch verkauft und kann bis zu 2,70m groß werden. Die private Haltung eines solchen Raubfisches wäre äußerst kompliziert und kostspielig, sagt Kurt Stadlmair vom Aquariumhaus in Linz OT Stadlmair Nach Angabe jener Buben, die den Hai aus dem Wasser gezogen haben, war der Bauch des Tieres aufgeschlitzt - das würde die Theorie des Wiener Meeresbiologen bestätigen.



    Re: Haifisch in der Vöckla

    infoshark - 03.03.2007, 09:40

    Jung-Koch warf Tier zu Silvester in Fluss
    Jung-Koch warf Tier zu Silvester in Fluss

    Linz, 02. März 2007 Keine Sensation sondern ein dummer Scherz: ÖSTERREICH hat jenen Burschen gefunden, der den Hai in einem Fluss versenkt hat.


    Fünf Freunde machten am Wochenende am Flussbett der Vöckla den vermeintlichen Sensationsfund: Zwischen Steinen und Ästen entdeckten sie den Hai-Kadaver.

    "Wir haben uns Plastik­Sackerln über die Schuhe gestülpt, um bei der Bergung des Hais nicht nass zu werden", erzählte ein Finder sichtlich stolz. Einen Hai in einem Süßwasserfluss und noch dazu in Vöcklabruck: "Einfach nicht zu glauben", so der Kommentar von allen Seiten. Sogar Haiexperten spekulierten über die möglichen Hintergründe: Hat ein Liebhaber exotischer Tiere den Fisch loswerden wollen? Oder hat ihn gar ein Fischlieferant weggeworfen? Die Vöcklabrucker Stadtpolizei fand keine Anworten auf diese Fragen. ÖSTERREICH hat in der Bezirkshauptstadt gestern die Antwort gefunden.

    Silvesterbuffet
    Kochlehrling Julian Razenberger (18) vom Hotel Auerhahn hat das stinkende Tier in einem Bach hinter dem Hotel versenkt. "Wir sind weit und breit für unsere Fischspezialitäten bekannt und wollten unseren Stammgästen zum Silvesterbuffet diesen Katzen-Hai präsentieren", erzählt Auerhahn-Chef Peter Klaffenböck. Julian hatte den Fisch in der Runde hergezeigt. Vom Stammtisch gab’s aber nur Kritik: "Der stinkt. Schnell weg damit!" Was der 18-Jährige wörtlich nahm. Er packte das Tier an der Flosse und schmiss es in den Mühlbach. "Am Stammtisch wurden sogar Wetten abgeschlossen, wie die Geschichte ausgehen wird", schmunzelt Wirt Klaffenböck. Verwundert sind die beiden über den Fundort von Hai "Goldie": "Der Mühlbach ist ein Nebengewässer der Vöckla und mit einem Rechen davon getrennt. Irgendwie muss er’s aber doch geschafft haben, den 300 Meter langen Weg zurückzulegen." Bezogen hat der Wirt die stinkende Spezialität übrigens als Tiefkühlware von einem bekannten Fischhändler.



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