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Re: Was sind Antiepileptika und wie wirken sie ?
wuschelnora - 21.02.2007, 16:29Was sind Antiepileptika und wie wirken sie ?
Folgende Wirkstoffe sind der Wirkstoffgruppe
"Antiepileptika" zugeordnet
Carbamazepin
Clomethiazol
Gabapentin
Lamotrigin
Levetiracetam
Oxcarbazepin
Phenobarbital
Phenytoin
Primidon
Sultiam
Topiramat
Valproinsäure
Anwendungsgebiete dieser Wirkstoffgruppe
Antiepileptika werden zur Behandlung von Epilepsien, also Krampfanfällen des Gehirns, angewendet. Diese Krampfanfälle beruhen auf einer überschießenden elektrischen Nerventätigkeit im Gehirn, die seine Funktion gewissermaßen in einem "Blitzgewitter" durcheinanderbringt. Bei manchen Patienten kündigt sich ein Anfall durch eine so genannte "Aura" an, bei der es zu Sinnestäuschungen wie Farbensehen oder außergewöhnlichen Geruchswahrnehmungen kommt. Die Aura dauert von einigen Sekunden bis Minuten an. Dann verlieren die Patienten das Bewusstsein, brechen zusammen, beißen sich auf die Zunge, die Muskeln zucken, Blase und Darm entleeren sich. Je nach Art und Ausprägung des Leidens treten nicht immer alle diese Erscheinungen zusammen auf. Die Anfälle können von leichten Bewusstseinstrübungen (Absencen) bis zu dem geschilderten Bild eines "Grand-Mal"-Anfalls reichen. Geschehen mehrere Anfälle hintereinander oder hört ein Anfall nicht mehr auf, spricht man vom Status epilepticus, der sogar tödlich sein kann. Bei allen Arten epileptischer Anfälle geht immer Nervensubstanz zugrunde, weshalb die Anfälle unbedingt abgebrochen (kupiert) oder am besten ganz verhindert werden müssen.
Antiepileptika dienen sowohl zur Behandlung (Kupierung) des akuten epileptischen Anfalls als auch zur Vorbeugung (Prophylaxe) weiterer Anfälle im beschwerdefreien Zeitraum.
Die Auswahl eines Antiepileptikums hängt davon ab, welche Art von Anfällen behandelt werden soll.
Valproinsäure und Lamotrigin sind vielfältig einsetzbar, man kann mit ihnen generalisierte (das gesamte Gehirn betreffende) sowie fokale (nur gewisse Gehirnregionen betreffende) Anfälle und auch den Status epilepticus behandeln. Auch Phenytoin ist bei diesen Krankheitsbildern anzuwenden.
Carbamazepin und Sultiam eignen sich eher für fokale (nur gewisse Gehirnregionen betreffende) Anfälle.
Ethosuximid wird insbesondere bei Absencen verwendet.
Neben den klassischen Antiepileptika zählen auch einige Substanzen der Benzodiazepine und Barbiturate zu der Wirkstoffgruppe der Epilepsie-Mittel.
Mit Antiepileptika werden aber nicht nur klassische Epilepsien behandelt. Sie werden ferner bei noch sechs weiteren Gelegenheiten eingesetzt:
Bei Fieberkrämpfen, die zu den epileptischen Anfällen gerechnet werden und meist bei Kleinkindern auftreten. Hierzu bevorzugt man die Benzodiazepine, von denen einige neben ihren anderen Wirkungen auch eine antiepileptische, also krampflösende Wirkung aufweisen (zum Beispiel Diazepam).
Zur Vermeidung von Krampfanfällen bei Gehirnoperationen. In diesen Fällen wird insbesondere der Wirkstoff Phenytoin gegeben.
Bei so genannten neurogenen Schmerzanfällen (Schmerzen mit nervlicher Ursache), die zum Beispiel durch Trigeminus-Neuralgie oder diabetische Neuropathie entstehen. Bei diesen Anwendungen kommen besonders Carbamazepin und Phenytoin zum Einsatz.
Bei anfallartig auftretenden nervlichen Missempfindungen (Parästhesien) sowie Sensibilitätsstörungen. Auch hier wird mit Carbamazepin behandelt.
Zur Vermeidung von Krampfanfällen beim Alkoholentzug durch den Einsatz von Carbamazepin.
Vor Operationen zur Vorbereitung auf die Narkose (zum Beispiel mit dem Barbiturat Phenobarbital).
So wirken Antiepileptika
Nerven haben gewissermaßen eine eingebaute Sicherung: Erst ab einer bestimmten Reizstärke leiten sie das Signal weiter. Bei Epilepsien ist diese so genannte Reiz- oder Krampfschwelle erniedrigt. So können Reize, die Gesunde nicht weiter beeinträchtigen, zu Anfällen führen. Sehr deutlich wird dies zum Beispiel bei Jugendlichen, die eine Discothek besuchen. Hier sind Epileptiker besonders gefährdet: Die Musik und Lichtblitze aus Scheinwerfern, Reflexe auf Spiegeln oder Spiegelkugeln überreizen sie so, dass ein Anfall ausgelöst werden kann.
Antiepileptika erhöhen die erniedrigte Krampfschwelle und verringern die erhöhte Erregbarkeit der Nervenzellen im Gehirn. Dabei verhindern sie entweder die Entstehung einer übersteigerten Nervenentladung oder deren Ausbreitung.
Wie die Wirkung vieler Antiepileptika zustande kommt, ist oft nicht genau bekannt. Drei Wirkmechanismen sind aber nachgewiesen:
Wirkungen auf die Botenstoffe im Nervensystem (Neurotransmitter).
Gamma-Amino-Buttersäure (GABA) ist der wichtigste anfallhemmende Botenstoff (Neurotransmitter) im Gehirn. Dessen Wirkung und Wirkdauer verstärken Benzodiazepine und Barbiturate. Zu den hierfür eingesetzten Benzodiazepinen gehören unter anderem Clonazepam, Clobazam, Diazepam und Midazolam. Antiepileptisch wirkende Barbiturate sind besonders Phenobarbital und Primidon.
Wirkungen auf die Mineralstoffe Natrium und Calcium, die bei der Freisetzung von Botenstoffen eine Rolle spielen. Der Einstrom von Natrium in die Nervenzellen des Gehirns ist für die Weiterleitung von Erregungen und Reizen von großer Bedeutung. Die Blockade oder Verringerung des Natriumeinstroms unterdrückt die Reizweiterleitung.
Carbamazepin und Phenytoin wirken ausschließlich über diesen Mechanismus. Auch bei Valproinsäure, Gabapentin und Lamotrigin ist die Hemmung des Natriumeinstroms die hauptsächliche Wirkursache.
Der Sehhügel (oder Thalamus) ist im Gehirn eine wichtige Umschaltstelle für Nervenreize aus Umwelt und Innenwelt. Für die Reizweiterleitung an dieser Stelle ist auch ein Calciumeinstrom in die Nervenzellen wichtig. Die Antiepileptika Ethosuximid und Trimethadion, zum Teil auch die Valproinsäure hemmen diesen Calciumeinstrom und damit die Reizausbreitung.
Sultiam gehört chemisch zu den Sulfonamiden. Von der Struktur her bestehen keine Gemeinsamkeiten mit anderen Antiepileptika. Der Wirkmechanismus ist nicht vollständig aufgeklärt. Man weiß jedoch, dass es im Gehirn das Enzym Carboanhydrase hemmt. Die damit erreichte Ansäuerung des Gewebes scheint auch das Gleichgewicht der erregenden und hemmenden Botenstoffe zu beeinflussen. Weiterhin reduziert Sultiam den Natriumeinstrom in die Nervenzelle und setzt so die Erregbarkeit der Nervenzelle herab. Der krampflösende Effekt von Sultiam ist wissenschaftlich nicht sehr gut belegt.
Bei vielen Antiepileptika ist eine müde machende (sedierende) Wirkung gegeben, besonders bei Benzodiazepinen und Barbituraten muss dies beachtet werden. Phenytoin darf aufgrund seiner ausgeprägten Herzwirkung nicht bei bestimmten Herzerkrankungen mit verlangsamtem Herzschlag angewendet werden. Auch Carbamazepin ist bei diesen Herzerkrankungen sowie bei schweren Leberfunktionsstörungen verboten. Lamotrigin darf ebenfalls nicht bei Leber-, aber auch nicht bei Nierenfunktionsstörungen eingesetzt werden. Die Behandlung mit Sultiam ist nur bei schweren Nierenschäden nicht erlaubt.
Da Antiepileptika meist längerfristig eingenommen werden müssen, ist bei den meisten eine regelmäßige Kontrolle der Blutwerte erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind häufig und müssen im Einzelfall abgeklärt werden.
Wichtig zu wissen ist, dass die meisten Antiepileptika in der Schwangerschaft das Ungeborene schädigen. So lange solche Medikamente eingenommen werden, darf keine Schwangerschaft eintreten. Da Antiepileptika aber auch die Wirksamkeit von hormonalen Verhütungsmitteln ("Pille") vermindern, muss die Schwangerschaftsverhütung gegebenenfalls durch ein Kondom oder Pessar ergänzt werden.
Quelle: http://medikamente.onmeda.de/Wirkstoffgruppe/Antiepileptika.html#
Re: Was sind Antiepileptika und wie wirken sie ?
Josy - 26.03.2007, 23:37Medikamentöse Behandlung
Bei einer Mehrzahl von etwa 70% aller Epilepsiepatienten kann mit einer medikamentösen Therapie Anfallsfreiheit erreicht werden. Hierzu muss aber die jeweilige Epilepsieform richtig diagnostiziert und das entsprechend günstigste Medikament ausgewählt werden. Wichtig ist auch, dass dieses Medikament in adäquater Dosierung eingesetzt wird, d.h. es muss einen ausreichenden Schutz vor Anfällen gewährleisten ohne dass Nebenwirkungen auftreten. Spezielle Fragen können sich z.B. ergeben, wenn eine zusätzliche Erkrankung eintritt, die medikamentös oder operativ behandelt werden muss, oder wenn etwa eine Schwangeschaft besteht.
Gelingt es nicht, mit nur einem Medikament Anfallsfreiheit zu erzielen, so wird eine "Kombinationstherapie" mit zwei oder mehreren Wirkstoffen notwendig. Die jeweils günstigste Kombination muß für jeden Patienten individuell ermittelt werden, so dass auch "Umstellungen" von einem auf ein anderes Medikament nötig sein können, bis die individuell optimale Medikation erreicht ist. Wann immer möglich, wird man versuchen, die medikamentöse Einstellung ambulant vorzunehmen. Bei "schwierigen" Kombinationstherapien und/oder bei hoher Anfallsfrequenz ist aber manchmal eine stationäre Aufnahme nicht zu vermeiden.
Der Erfolg einer jeden medikamentösen Behandlung steht und fällt mit einer regelmäßigen Einnahme der Antiepileptika. Änderungen in der Dosierung sollten Sie nie ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt vornehmen. Insbesondere das plötzliche Absetzen eines Medikaments, etwa weil unangenehme Nebenwirkungen aufgetreten sind, kann gefährlich sein und zu einer Anfallszunahme oder sogar zu einem lebensbedrohlichen "Status epilepticus" führen. Wenn Sie die Behandlung mit einem bestimmten Medikament nicht (mehr) wünschen, sollten Sie dies bei Ihrem nächsten ambulanten Termin bzw. im Rahmen der stationären Behandlung besprechen.
Antikonvulsiva/Antiepileptika: Medikamente zur Behandlung von Epilepsien
nach Wirkstoff
nach Handelsname (Auswahl)
Wirkstoff Handelsnamen
Barbexaclon
Maliasin (Phenobarbital + Levopropylhexedrin) - lieferbar bis Ende 2004
Carbamazepin carba, Carbagamma, Carbium, Carbamazepin, Finlepsin, Fokalepsin, Sirtal, Tegretal, Timonil
Clobazam Frisium
Clonazepam Antelepsin, Rivotril
Diazepam diazep, Diazepam, faustan, Lamra, Stesolid, Tranquase, Valiquid, Valium, Valocordin
Ethosuximid Petnidan, Pyknolepsinum, Suxilept, Suxinutin
Felbamat Taloxa
Gabapentin Neurontin
Kalium-Bromid dibro-Be
Lamotrigin Lamictal
Levetiracetam Keppra
Mesuximid Petinutin
Oxcarbazepin Trileptal
Phenobarbital Fali-Lepsin, Lepinal, Luminal, (Maliasin - lieferbar bis Ende 2004 - enthält Phenobarbital)
Phenytoin Zentropil, Phenhydan, Epanutin, Phenytoin AWD
Pregabalin
Lyrica
Primidon Liskantin, Mylepsinum, Resimatil
Sultiam Ospolot
Tiagabin Gabitril
Topiramat Topamax
Valproinsäure/Valproat Convulex, Convulsifin, Ergenyl, Leptilan, Myproin, Orfiril
Vigabatrin Sabril
Handelsnamen Wirkstoff
Antelepsin Clonazepam
carba Carbamazepin
Carbagamma Carbamazepin
Carbamazepin Carbamazepin
Carbium Carbamazepin
Convulex Valproinsäure/Valproat
Convulsifin Valproinsäure/Valproat
diazep Diazepam
Diazepam Diazepam
dibro-Be Kalium-Bromid
Epanutin Phenytoin
Ergenyl Valproinsäure/Valproat
Fali-Lepsin Phenobarbital
faustan Diazepam
Finlepsin Carbamazepin
Fokalepsin Carbamazepin
Frisium Clobazam
Gabitril Tiagabin
Keppra Levetiracetam
Lamictal Lamotrigin
Lamra Diazepam
Lepinal Phenobarbital
Leptilan Valproinsäure/Valproat
Liskantin Primidon
Luminal Phenobarbital
Lyrica
Pregabalin
Maliasin Phenobarbital und Levopropylhexedrin (Barbexaclon);
lieferbar nur bis Ende 2004
Mylepsinum Primidon
Myproin Valproinsäure/Valproat
Neurontin Gabapentin
Orfiril Valproinsäure/Valproat
Ospolot Sultiam
Petinutin Mesuximid
Petnidan Ethosuximid
Phenhydan Phenytoin
Phenytoin AWD Phenytoin
Pyknolepsinum Ethosuximid
Resimatil Primidon
Rivotril Clonazepam
Sabril Vigabatrin
Sirtal Carbamazepin
Stesolid Diazepam
Suxilept Ethosuximid
Suxinutin Ethosuximid
Taloxa Felbamat
Tegretal Carbamazepin
Timonil Carbamazepin
Topamax Topiramat
Tranquase Diazepam
Trileptal Oxcarbazepin
Valiquid Diazepam
Valium Diazepam
Valocordin Diazepam
Zentropil Phenytoin
Quelle: http://www.meb.uni-bonn.de/epileptologie/epi_info/drugs.ht
Re: Was sind Antiepileptika und wie wirken sie ?
gesalbte - 16.05.2007, 20:32Re: Was sind Antiepileptika und wie wirken sie ?
wuschelnora hat folgendes geschrieben:
Wichtig zu wissen ist, dass die meisten Antiepileptika in der Schwangerschaft das Ungeborene schädigen. So lange solche Medikamente eingenommen werden, darf keine Schwangerschaft eintreten.
Ich halte diese Aussage mindestens für überzogen, wenn nicht sogar für falsch. Richtig ist sicher, dass Medikamente Schädigungen hervorrufen können, besonders bei hoher Dosierung. Aber solche Schädigungen sind doch eher die Ausnahme.
Ich kann mich erinnern, dass meine damalige Neurologin im November 1985 von einer Tagung kam und mir ganz entsetzt mitteilte, dass ich das Convulsulfin, dass ich zu jener Zeit nahm, sofort umstellen müsse, da Fälle von Spaltbildung unter Valproinsäure aufgetreten waren. (Und dabei ginge es nicht um Lippen- und Gaumenspalte, sondern um offenen Rücken) Ich war in der 12. oder 13. Schwangerschaftswoche. Ich stellte also um und ließ kurze Zeit später von einem Spezialisten per Ultraschall den Rücken meiner Tochter prüfen. War gar nicht so einfach, denn heute hat jeder kleine Gynokologe bessere Geräte als dieser Spezialist damals!
Der erklärte mir dann auch, dass man mit solchen panischen Aussagen sehr vorsichtig sein muss, besonders wenn es um mögliche Vernichtung bereits existierenden Lebens geht.
Heute ist meine Tochter 21 und eine kerngesunde junge Frau, die ihren Rücken als Köchin sehr intensiv einsetzen muss.
Re: Was sind Antiepileptika und wie wirken sie ?
wuschelnora - 20.05.2007, 10:25
Hallo gesalbte,
danke, dass Du von Deinen Erfahrungen berichtest. Ich denke, dass ich den Satz korigieren sollte. Es sollte vielmehr heiße [...] schädigen können![...] . Natürlich sind Medikamente, egal welcher Art, niemals für das ungeborene Leben nicht gut, in wie weit sich diese aber auswirken, kann immer unterschiedlich sein. Pauschal gesagt, sollte man lieber weniger bis gar keine Medis nehmen, aber das muss im Einzelfall immer mit dem Neurologen abgeklärt werden.
Vielleicht berichten noch weitere User von Ihren Erfahrungen, würde mich sehr interessieren.... :)
Re: Was sind Antiepileptika und wie wirken sie ?
gesalbte - 20.05.2007, 13:56
Noch ein Nachtrag: Bei meiner 4. Schwangerschaft war die dann zuständige (andere) Ärztin der Meinung, dass Ergenyl chrono (Valproinsäure) eine besonders gute Wahl bei mir sei. Das war übrigens die einzige Schwangerschaft, bei der ich tatsächlich vorher mit der Neurologin über eine geplante Schwangerschaft gesprochen habe.
Aber man muss dabei sicher auch berücksichtigen, dass ich meine Epilepsie bis zu meinem großen Anfall vor 3 Wochen nicht wirklich ernst genommen habe.
Kerstin
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