Die Legende der fiesen Vier

Die fiesen Vier
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    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 20.02.2007, 18:46

    Die Legende der fiesen Vier
    Zu er Zeit als eine Welt im Universum Internet bedroht wurde, von den Kräften des Bundes der "ich grüße den und den" Homepages, kamen Vier Helden auf, die den Kräften des Bundes I.G.D.U.D. strotzten, oder dies zumindest versuchten.
    Der einzige Haken an der Sache war wohl, dass sich diese noch nie gesehen hatten, und deshalb mit zum Teil unqualifizierten Gefährten unterwegs waren.

    So kam es das irgendwo in einer Stadt, deren Name oft genug erwähnt werden wird, so dass er jetzt nicht erwähnt wird, eine Gruppe von Dieben mal wieder verfolgt wurde.

    Dieb 1: "Sorry noch mal, ich hätte das Regal nicht umschubsen dürfen, als ich auf das Dach klettern wollte"
    Diebin: "Ja das hättest du nicht"
    Dieb 2: "Vorallem, da wir schon durch die Hintertür reingekommen sind, und diese deshalb weit offen stand"
    Diebin: "So und jetzt hier in die Gasse, dort finden sie uns nicht"

    Die Nebengasse führte auf eine Größere Gasse, an der viele Geschäfte lagen.

    Dieb 2: "Ab hier trennen wir uns, wir treffen uns dann wieder an der Zentrale"
    Dieb 1: "Zentrale, seit wann haben wir eine Zentrale?"
    Dieb 2: "Ach stimmt- okay, ähhh dann treffen wir uns einfach beim Osttor der Stadt"

    Die Diebe gingen auseinander.

    Die Stadt war ein Traum für alle Diebe, insofern man keine Fehler beging, doch wie sollte es anders sein, passierte der Diebin einer.
    Sie sah die riesigen Männern in der schwarzen Kapuzen Umhängen einfach nicht, die gesehen hatten, wie sie mal eben einen Apfel von dem Obststand klaute.
    Bis sie dann in sie hineinlief.

    Diebin: "upps?"

    Ebensooft wie sie gelungene Diebeszüge hatte, saß die Diebin im Kerker. komischer Weise auch immer in der selben Zelle, was vielleicht daran liegen mochte, dass der Kerker nur eine Zelle hatte. Sie war eigentlich nur zur Show da.
    Denn man konnte entweder die Waffen aus dem Schrank nehmen, der in der Zelle stand oder diesen zur Seite schieben und durch das Loch im Mauerwerk nach draußen gelangen.
    Diesmal entschied sich die Diebin, da sie den Schrank nicht zur Seite geschoben bekam; da mehr Waffen in diesen geräumt wurden; einfach die Gitter einzufrieren.
    Als diese dann, nachdem sie den Zauber gewirkt hatte, rausbrachen, ging sie über den Gang, an den Zimmer mit den Aufpasserkerlen vorbei, und nahm sich einen der schwarzen Umhänge die an Stangen aufgehängt waren als Andenken mit.


    Etwas später am Osttor:

    Dieb 1: "So was machen wir als nächstes?"
    Diebin: "Ich hätte mal Lust woanders zu klauen"
    Dieb 2: "Ach ich verstehe, sollen wir gleich mal versuchen Schmuck beim Juwelier zu klauen?"
    Diebin: "Nein, versteht ihr das nicht? wir klauen außerhalb von Kämpfen, was unnatürlich ist"
    Dieb 1: "Dafür klauen wir aber nur was zu essen"
    Diebin: "ich möchte auch mal was anderes machen, ihr wisst ja dass ich nicht nur mit dem Rapier gut kämpfen kann, ich möchte auch meine Magie mal ein bisschen stärken, ich möchte gegen die Monster und die Anderen Leute draussen kämpfen, stärker werden vllt die beste Magierin oder Diebin-"
    Dieb 1: "Wie wärs mit Magiediebin? Oder wäre das eine Diebin die Magie klaut?"
    Diebin: "Ist doch auch egal, ich bleibe jetzt bei : ich will die beste Magierin werden, die auch noch Nebenbei klaut"
    Dieb 2: "Okay, das heißt du gehst und hörst auf deine Zeit mit schlechten Diebin wie uns zu vergeuden , und hörst auf uns die Tricks der Diebe beizubringen? Von wem sollen wir das denn jetzt lernen, du bist doch die beste Diebin in der Stadt-"
    Diebin: "ich weiß, aber ich muss jetzt los"
    Dieb 1: "Hast du überhaupt ne Waffe? Dein letztes Raper, hast du zertrümmert als du einen Eiszauber versucht hattest, der aber in dem Erdzauber endete."
    Diebin: "Darum mache ich mir später sorgen, ich bekomme ja eh noch Geld für den eintägigen Diebeskurs"

    Manche Leute mochten sich wirklich Fragen warum die beste Diebin der Stadt anderen Leuten Diebeskurse anbot, aber so musste sie sich nur einen Tag mit verblödeten Gefährten rumärgern.

    Nachdem von diesem Geld dann das Rapier gekauft, noch ein bisschen Proviant dazu geklaut, und der Mantel angezogen wurde, ging es los, aus der Stadt deren Name später niedergeschrieben wird.

    In einem ganz anderem Gebiet ärgerte sich jemand über seine Truppe:



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Aidan - 20.02.2007, 19:22


    Tatsächlich hatte sich, dass Shuttle 111 an den Untiefen eines Sterngürtels, mal wieder auf einen Monsterplaneten verfranzt. Dies brachte seine Vorteile wie das Trainieren, jedoch überwogen die Nachteile da sich einfach nix essbares finden ließ.
    „Da ist man schon mal Weltraumpirat und was bringt einen das? Wenn die Besatzung zu doof ist um eine Drei D Karte mit Punkten und Pfeilen zu lesen?“ Fragte die Kapitänin.
    „Woher sollen wir denn wissen das rote Felder schlecht sind!“: sagte ein eher gedrungener kleiner Kerl
    „Genau! Erdbeeren sind doch auch gut oder?“: sagte dessen Bruder.
    „Das reicht! Da sind ja diese Monster klüger!!“: in diesem Moment zog sie ihr Katanas aus einem Strauch mit Puddingartigem Inhalt.
    Mit diesem Wort stiegen sie in das Shuttle, in Richtung Heimplanet.
    Da sie dort allerdings schon gesucht wurden mit oder ohne Shuttle mussten sie es schnell umbenennen in: 1112154202540X3 und die Farbe in Intergalaktisches Türkisroseblau umwandeln. Die sonst unauffällige Besatzung zogen sich schnell sehr auffällige Bärte an und die Klunker und sonstigen wertvollen Dinge wurden in Papmasche eingepackt. Sollte der Zoll sie anhalten wären sie ganz normale Kunsthändler für sehr, sehr Abstrakte Staturen.
    Da sowieso niemand den unterschied zwischen Abstrakt und Müll verstand fiel diese Masche nie auf.
    Zur gleichen Zeit spielte sich in: „Woanders“ seltsames ab…



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    GTH - 24.02.2007, 15:03


    Auf der Akademie der Heiler, zog sich eine Heilerin die Kaputze ihres Mantels über den Kopf. Sie sah das letzte mal in ihren Räumen um. Es war vorbei, sie hatte die Ausbildung zur Heilerin bestanden. (Mehr oder weniger mit Können -- die Lehrmeister haben die aus purer Verzweifelung weiter kommen lassen, da sie das letzte Jahr 3mal wiederholen musste und sie nur wollten das die junge Heilerin endlich verschwinden sollte.)

    Drei bullige Kerle kamen in den Raum. Die Heilerin bemerkte nicht wie die drei sie aus den Raum zum Eingang der Akademie schleiften. Sie war zu sehr in den Gedanken versunken, dass sie ja das Zimmer umgestalten wollte.

    Die Wände grün, das Bett ans Fenster oder doch hinter die Tür...

    Doch bevor sie einen neuen Zimmerplan erstellen konnte wurde sie auf die Straße vor dem Tor geworfen. Die Tore schlossen sich schnell und jubel erhob sich innerhalb der Akademie

    Mann1: Juhu, sie ist weg!
    Frau1: Los, wo ist das Festmal?
    Mann2 Ich bekomm das Zimmer.
    Frau2: Halt, sie schuldet mir noch geld.
    Mann3: Hat jemand mein Handtuch gesehen?
    ....

    So verließ die Heilerin die Akademie, sie hob ihre Sachen auf. Schulterte ihren Bogen und maschierte drauf los....

    An einer anderen Stelle...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Katze - 27.02.2007, 18:55


    Eine junge Frau mit interessanten Ohren sah sich etwas irritiert um. Sie hätte schwören können, dass sie den richtigen Weg gegangen war, aber irgendwie war sie nicht dort wo sie hinwollte.
    Es war ziemlich dunkel und es roch etwas streng. Wo sie darüber nachdachte fiel ihr auf, dass es extrem dunkel war, sie sah eigentlich gar nichts. Und die Preisfrage lautete was der Grund dafür war:
    1) Sie war blind
    2) Es war seeehr dunkel
    3) Sie hatte eine Augenbinde um
    Nach längerem Nachdenken kam sie zu dem Schluss, dass Nummer 1 auszuschließen war, sie hatte immer gut sehen können und blind konnte nicht angehen. Also standen Nummer 2 und 3 zur Debatte. Versuchshalber griff sie hoch um zu testen ob eine Augenbinde vorhanden war. Doch mit lautem Rasseln stoppte ihre Hand auf halben Weg.
    Jetzt wusste sie es wieder! Sie war im Kerker. Das war eine sinnvolle Erklärung. Ziemlich logisch. Natürlich war sie wie immer im Hochsicherheitstrakt. Sie war zu gefährlich um mit den normalen Gefangenen zusammen in einem Kerker zu bleiben. Das hatte immer seine Vorteile. So konnte sie ungehindert ihre Daumen ausrenken um sich aus den Handschellen zu befreien. Eine ihrer leichtesten Übungen.
    Jetzt konnte sie sich die Augenbinde abnehmen und sich an ihre Fußfesseln machen. Diese fielen nicht viel später ab und die junge Frau machte sich auf die Suche nach ihren Waffen....



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 27.02.2007, 19:58


    Nach einem langem Weg des Wanderns war die Diebin, wieder an ein und dem selben Tor wie zu Beginn ihrer Reise.
    Nur ungefähr 100 Meter höher. Denn die Stadt lag in einem ausgehöhltem Vulkan, und statt durch die Wand ein Loch zum rausgehen zu machen, ging eine Pendeltreppe die Vulkan Innenwand hoch und auf der anderen Seite-

    Diebin: "Warum hört die denn jetzt hier auf???"

    War sie noch nicht errichtet worden, da man Treppen immer von unten nach oben baute.
    Kuzerhand rutschte sie die Vulkan Außenwand auf den Schuhen hinunter, oder besser den Schuhsohlen, die später einfach verschwunden waren...

    Ein paar unbedeutende kamen angelaufen.

    "Wow wer oder was bist du?"
    Diebin: "Presea- Moment mal, was seid ihr???"
    Die Unbedeutenden waren eine Art Menschen mit überdimensionalen Schuppen, überall, sie waren Wasserbewohner, die nur mit Monokel überwasser rumlaufen konnten. Dies konnte Presea am Geruch der Unbekannten herausfinden.
    Presea: "Wo geht’s hier zur nächsten Stadt?"
    Schuppenvieh: "Die Stadt Fux wirst du hinter dem Baum finden, dass hat man uns zumindest gesagt...."
    Presea: "ihr wisst aber schon, dass der Baum der große Berg dahinten ist?"

    Presea guckte die Schuppenviecher an, die sehr viele Schuppen verteilten als sie ihre Köpfe zueinander drehten. Als sie ihre Köpfe zurück drehten war sie verschwunden.


    Wie es auch anders sein sollte begegneten ihr einige Monster auf dem Weg zum Berg, doch ihrer eleganten Technik Namens "Zauber drauf, und Stech zu" hatte sie es zu verdanken, dass nicht nur ihre Magiestärke andauernd stieg, sondern dass sie ihr Rapiertechnik verbessern konnte und, dass war ihr auch wichtig, ihr Geldbeutel dicker und dicker wurde.

    Doch dann begegnete ihr der Zerberus.
    Dieser war natürlich kein Problem, sie besiegte ihn innerhalb ein paar Sekunden und begutachtete was es ausgespuckt hatte.
    Presea: "ihhh, ein Zahn"
    Sie nahm die Ohrringe die gleich neben dem Zahn lagen. Eine Beschreibung lag gleich parat. Sie waren eisblau und passten überhaupt nicht zu dem neongrünen Kleid, dass sie trug.


    Eiszauberstärkend, stärkt Eiszauber, Zauber die eisbasiert sind werden stärker, sie drehte den Zettel um
    bestellen sie noch heute-...
    sie wendet das Blatt abermals, bevor sie es endgültig wegwarf.

    Doch bevor das Blatt den Boden berührte, kam ein grünes Vieh mit grünen Haaren aus einem Busch gesprungen. Und begann zu kreischen.
    "Iiiiiiiiiiiiiiiich biiiiiiiiiiiiiin diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie Alraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaune uuuuuuuuund haaaaabe-"
    Viel weiter kam die Alraune dann auch nicht mehr, da sie nun die ehemaligen Schuhe von Presea im Mund hatte. Die Alraune wollte schlucken, verschluckte sich dann aber, und fiel ohnmächtig um.
    Presea: "hey meine Schuhe"
    Presea ließ die Schuhe Schuhe sein und machte sie weiter auf den weg, zu der Stadt Fux, hinterm Baum...

    Doch woanders lauerte die Gefahr-



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Aidan - 02.03.2007, 18:30


    Stimmt denn das überaus hübsch getarnte Shuttle 1112154202540X3 landete gefährlich auf einem Baumwipfel, ihres Heimatplanteten.
    Bei diesem Marnöver hatte sich der Bart von der Kapitänin im Ventil der Gasanlage verfangen und als sie den dicken Tarnbart herraus ziehen wollte brach sie das Gasventil ab.
    Kapitänin: "Ähhm ich geh dann mal ohne Bart."
    Sie nahm die Beine in die Hand, doch als sie merkte das sie so kein Stück weiter kam , ließ sie die Beine wieder auf den Boden und rannte los.
    Natürlich hatte sich ihre Besatztung schon vor der Landung nach draußen gerettet. So wolte es der Ehrenkode Nummer 4: Rette sich wer kann!
    K.:" War ja klar"
    Sie rannte gerade durch die Küche als sie den Herd anstieß, dieser verkündete nun stolz: "Gericht wird flammbiert in 5 min!"
    K.: "Waaaas!!! Der hat soo eine Funktion???"
    Vor schreck viel sie nach hinten in einen braunen Handmop hinein (zumindest hielt sie es dafür, sie hatte noch nie die Küche geputzt)
    Den Mop auf dem Kopf und die Beine auf dem Boden. Schweiste sie gerade die Tür auf.
    K.:"Wenn man den Schlüssel mal vergisst ist ja klar"
    Nun brüllte der Herd aus der Küche: "NOCH 10, 9..."
    Nun trat sie die Tür auf und rannte gut 15 m aus dem Raumschiff raus.
    Sie stutzte, denn vor ihr standen bestimmt über 300 Leute und klatschten und hielten Plakate in die Luft auf denen stand soviel wie Wir lieben dich X- 1545 14 oder sing für uns X..... dein Name ist uns zu lang und auf dem letzten durch deine Lieder verdienst du soviel Geld... schenk mir doch welches^^.
    Sie wunderte sich zuerst wer X- 1545 14 war, wer nur so unverschähmt ist Geld zu verlangen und dann seit wann sie singen kann und zuletzt wieviel man doch in 8 Sekunden machen kann.
    Mit diesem Gedanken flog hinter ihr ihr Raumschiff in die Luft. Für die Fans musste es wirken, als ob das eine rießen Bühnenshow wäre. Alle fingen an zu klatschen, aber als ob das nicht genug wäre flog das ganze Gold auch noch durch die Gegend.
    Nachdem klatschen fingen alle begeistert das Gold auf.
    K.: "Neiiiin das sind Klunker. Die habe ich als Piratin ehrlich im All verdient!! Ihr könnt nicht..."
    Den Satz konnte sie leider nicht zuende bringen, da ein sehr schwerhöriger Kerl sie unterbrach: "Sie hat ein neues Synonym??? Die Pirats??? Und die sind schon im ganzen All berühmt. In dem Moment riss sie sich den Mop vom Kopf und begann unverständlich zu fluchen.
    Menge: "Und sie hat einen neuen Look und schon das erste Lied!!!"
    Noch während sie am Fluchen war hielt jemand ein ziemlich altmodisches Radio in die Höhe. Zu höhren waren ihre Flüche mit einer Rockband im Hintergrund.
    K.: "Was zum....!!+#=}$ und wie ging das dennn so schnell, dass ist ein Missverst.."
    Gerade Ging der Refrain des Liedes wohl los: " Was zum zum zum Das geht aber schneeeeell."
    Doch da dachte sie sich.. 'ok ist vllt besser als im Knast nur ich muss aufpassen die machen noch aus allem was ich sagen einen Song!!!'
    Schon nach wenigen Minuten war der Song:" Das ist ein Missverständniss" (ein übler Rocksong, jemand der ganz vorne der in der Menge stand hatte ihre geschreienen Flüche aufgenommen) auf Platz eins und dierekt dahinter auf Platz zwei die neue Liebesbalade feat ka noch nie gehört "Das sind meine Klunker"
    Und während ihre neuen Lieder, im Radio hoch und runter liefen, hörte jemand eher weniger darann interesiert zu...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 04.03.2007, 13:35


    und dieser jemand hörte weiter zu, doch ganz woanders hörte jemand nicht diesen Sender-

    Presea: "Wow!"
    Sie war in der Stadt Fux angelangt.
    sie ging vorbei am Raumschiffhafen, und an einem Restaurant, vordem gerade ein paar Leute gegen Chocobofleisch protestierten, bzw. grade eine Pause einlegten, und ihre chocobofleischbrötchen, aßen.

    Endlich fand sie die Rüstungsläden.

    "Guten Tag wie kann ich ihnen helfen" 10 Angestellte kamen und schoben sie direkt in die Mitte des Raumes. Einer holte das Maßband. Und dann wurde sofort abgemessen.

    Presea: "Ich wollte eigentlich nur mal gucken, draussen stand, sie haben nur Einzelstücke-"
    "Das stimmt, wir nehmen ihre Maße und fertigen dann erst an, nach ihren wünschen."

    Presea wurde in den nächsten Raum geschoben. Erst jetzt merkte sie, dass sie eigentlich nur alle auf einem großem Laufband standen, dass sie schon am Eingang mitgenommen hatte. Es blieb mit einem großem ruck stehen.

    Ein Computer wurde geholt, oder besser eine kleine platte, die eingeschaltet wurde und den Computer auf den nächsten Tisch projezierte, und Presea durfte anfangen zu designen...

    Presea: "So fertig, aber eigentlich wollte ich doch nur gucken-"

    Ein Schwall von Angestellten kam, trugen die Materialien auf eine Fertigungspallte, und ein Computer schnitt und nähte die Kleidung zusammen, nach 1 Minute waren die Klamotten schon fertig verpackt.

    Das Band transportierte sie weiter zu einer Kasse.

    Der Verkäufer lächelte, nahm die Sachen heraus, guckte die liste an, aus welchen Materialien die Ausrüstung bestand, und tippte schnell die Rechnung...

    "Kommen sie bald wieder"
    Nachdem Presea die hammer-Rechnung bezahlt hatte, feierte der ganze Laden.
    Sie hatte gerade noch genug Geld, um sich in einer kleinen Raststätte ein Zimmer zu nehmen, wo sie sich ihr schwarzes Neckholderkleid, und die ebenfalls schwarzen Stiefel anzog.
    Das kleid war eigentlich unspecktakulär, wenn man davon absah, dass hinten, wo der Neckholder-spangenverschluss war, der Stoff weiterverlief, und eine Art umhang bildete. Sie hatte, damit das Kleid, die Stiefel und der gürtel zusammenpassten, die gleichen Sprangen verwendet. Im Radio, dass sie eingeschaltet hatte, lief wieder einmal ein lied von Nox.

    Woanders hörte auch noch jemand dem Lied "Meine Klunker", dass nun schon seit Stunden im Wechsel mit anderen Liedern des neuen Stars lief, nur Halbherzig zu...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Aidan - 07.03.2007, 19:51


    Sie / Megastar / Piratin / Kapitän / Kämpfer, hatte sich schon seit Stunden im Keller versteckt.
    Denn wenn sie im Wohnzimmer saß bekam sie ständig Fanpost durch den Kamin, wenn sie im Badezimmer war, immer durch den Abfluss und wenn sie im Schlafzimmer lag immer durch den Schrank der ein Tor zu einer anderen Welt war, aber wen kümmerte das schon?
    Mitlehrweile nannten manche Leute sie: Du da, dich kenn ich doch, dein Name ist zu lang oder ganz einfach Nox. Dieser Name gefiel ihr, sie wollte auch bei Nacht verschwinden.
    Während das Radio neben ihr Plärrte, mit ihrem neusten Song: „verfolgt mich nicht bis aufs Klo!!!“,
    dachte sie, dass ihre Piraten Karriere versaut worden war, wer würde jetzt noch mit ihr Geschäfte machen??
    Da viel es ihr wie Schuppen von den Augen (nur das sie keine Schuppen auf den Augen hatte und so auch kein unangenehmes Hautproblem).
    Sie warf sich einen Umhang um und trat mit Heldenmut auf die Straße.
    Sofort stürmten alle auf sie ein.
    : „Nox ein Autogramm!“
    Nox: „ Hey tut mir leid ich bin nicht Nox, ich bin Nix, wir haben zwar ähnliche Namen aber….“
    Nachdem die Menge verwirrt den am nächsten stehenden versuchte zu berichten: „Was ist denn da?“, „Nix ist da!“, „Versteh ich nicht da muss doch wer sein?“, „Nein ich sag ja Nix ist da!“
    Und nach wenigen Minuten war Nox fürs erste Verschwunden, sie nahm sich vor sich ein neues Schiff zu besorgen um wieder Klunker zu sammeln….
    Zur selben Zeit...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 11.03.2007, 12:21


    Fühlte sich Presea langsam aber sicher wirklich beobachtet.

    Vielleicht lag es daran, dass die Gaststätte nur ein Zimmer hatte und deswegen über 20 Leute in einem Aufenthaltsraum schliefen. Oder weil im Raum gerade jemand seine Limitierten Sammelkarten von irgendeiner Sängerin rumzeigte, und eine Meute vor dem Fenster schon Schaum vorm Mund bekam.
    Sie nahm eine Karte:

    Nox, die Sängerin, die von alltäglichen Problemen singt.

    Gleichzeitig wurde eine Anlage aufgebaut, auf der 10 Lieder gleichzeitig liefen.

    Presea stand auf. Sie frisierte sich

    Vorne Stähnchen rausgucken, Haare hinten zu einer Art Dutt, aus dem die Haare unten weiterverlaufen, hüftlang, straßenköterblond. (Also mit dem Dutt-> Frisur alla Lulu, aber nicht unten geflechtet)

    und kramte eine Karte heraus.

    Da Presea die falsche Karte hatte, wollte sie einfach nur auf gut Glück weiterziehen.
    Da sie ihren Mantel verkaufen musste, und nun keinen mehr hatte, nahm sie sich nur ihren Beutel, der leer war, und zog los.

    Die Wälder waren in 4 Bereiche eingeteilt, den Gasthof, die Hühnerweide [Dort lag die Stadt deren Name oft genug erwähnt werden wird (die Stadt heißt so abk.: DNogeww), und die Stadt Fux], den geheimnisvollen Wald und der Wald ohne Wiederkehr.

    Sie blieb in der 4ten Eingangshalle vor einer Anschlagetafel stehen, auf dieser waren allerhand Aufträge angebracht. Presea suchte sich natürlich den Auftrag raus, wofür am meisten Geld geboten wurde.
    Danach musste sie nur noch den Auftraggeber finden- was sich in dem riesigem Gasthof natürlich etwas schwieriger gestalten sollte, als sie dachte.

    Nachdem sie 3 Stunden in der vierten Eingangshalle umhergeirrt war, fand sie einen Wegweiser, Auf dessen Pfeilen stand aber nicht nur was in welcher Richtung war, sondern auch wer. Auftraggeber 5.987,56 war in der Lobby.
    Presea hatte eher mit Bibliothek, Arbeitszimmer oder Küche gerechnet.

    Nachdem sie den ganzen Auftrag erklärt bekommen hatte, suchte sie ihren weg aus der Lobby zum Flugschiff verleih, und von dort, aus dem Gasthof heraus und in den Wald ohne Wiederkehr hinein.

    Sie würde die Stadt, die sie zu suchen aufgetragen bekommen hatte, finden.

    Währenddessen, hatte sich jemand hoffnungslos im selbem Wald verfranzt.



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Aidan - 11.03.2007, 14:45


    Kopfgeldjäger waren hinter dieser her.
    Nox hatte sich nicht verfranzt sondern eher versissieht oder so.
    Sie wollte nicht auf den Wegen gehen die dort waren aus reinem versuch den Verfolgern zu entkommen.
    Den Heldenmut hatte sie zwar immernoch an, aber in der zwischen Zeit hatte sie einem Kopfgeldjäger sein Katanas abgeluxt (wie es in der Stadt Lux so gang und gebe war)
    Sie hatte ein paar Leute versucht anzuheurn, damit sie ihr ein Schiff klauten doch kaum hatte sie den Umhang nach hinten geschoben und sagte was, wurde daraus eh nur ein Neuer Song.
    Also ließ sie die Kaputze ihres Umhangs tief über dem Kopf, was Vor und auch NAchteile besaß.
    1. Sie konnte nichts sehen
    2. Andere konnten sie nicht sehen

    Gerade als sie an einer Karawane vorbei gestolpert kam wurde sie angesprochen.
    : "Kohle her sonst gibts Saures"
    Nox: "Ok, ich steh auf Saure Süßigkeiten, die sind lecker^^.!"
    : "DAs Saure meine ich nicht""
    Nox ließ langsam ihre Hand zu dem neuen Katanas gleiten.
    Diese Szene nicht sehend versuchte jemand Anderes die Situation zu retten indem er völlig stolpernd aus einem Gesbüsch geflogen kam.
    Siue hatte eine Merkürdige Frisur die sich nur so beschreiben ließ: Frisur alla lulu, tailienlänge, nicht geflechtet, und vorne längere Strähnen, Augen sieht man noch, nicht so viele Stäbchen, ausserdem...

    Nox fand die gelegenheit in einem Angetäuschten schwächeanfall zuerst den Kerl aus der Karwane zu beklauen und sich danach undbemerkt aus dem Staub zu machen, währenddessen die vermeindliche Heldin dem Kerl soviel Wertvolle Sachen wie es nur ging abzuschwatzen...
    : "DAmit ich dich in Ruhe lasse musst du mir 50% deines Geldes usw. geben, weil ich wegen dir meine Mision Unterbrochen habe! Und die anderen Wertvollen Sachen nehme ich mir einfach...."
    Doch schon war Nox außer Höhrweite.
    Doch nach einiger zeit fragte sich Nox ob ihr all das was bringen würde, dass sie einfach so abhaut, doch wie zur bestätigung liefen ihr als nächstes kreischende teenis über den Weg.
    : "WUUUUHHHHAHHHAHHA WEIßßßßßßT DUUU WOS ZUR VILLLLLA GEHT?????"
    Nox: " ich glaube da entlang..." sagte Nox und deutete in eine vage Richtung in der es auch Vage geben sollte...
    Doch schon hatte die Person von eben die Fährte gefunden, fest entschlossen die Heldensteuer von dem unverschämten Opfer zu bekommen oder zu klauen....



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 12.03.2007, 19:24


    Karawanenanführer: "Der Tod, der Tod hat mir mein Geld geklaut!"
    Presea: "Hast du was dagegen, wenn ich mir eure Vorräte nehme?"
    K.a.: "Der Tod, hatte er auch eine Sammelkarte?!"- er beriet sich mit seinen Kumpanen.

    Presea nahm sich ein paar Vorräte, und ging ihren Weg weiter. Zwischen den Bäumen, die sich immer mal gerne wehrten, wenn Presea querfeldein laufen wollte, und sie deswegen auch mal Zickzack gehen musste, suchte sie ihren Fad.
    Plötzlich hörte sie schreie, elegant sprang Presea den Baum hinauf und sah im selben Augenblick was los war.
    Eine Horde verrückter Groupies wurde von eine Biene verfolgt. Während nebenan eine Person verzweifelt gegen eine größere schwarze Macht kämpfte, die diese eingeschlossen hatte.

    Presea sprang vom Baum um die Person zu retten, da sie es zu gefährlich hielt, das teil anzugreifen, da sie ja auch das Opfer treffen könnte, versuchte sie es anders.
    Presea: "Aero!" Presea versuchte ihren stärksten Windzauber, sie hatte noch nie großartig gezaubert, und deswegen waren ihre Zauber noch nicht so trainiert wie sie es sein sollten.
    Ein Tornado in Miniformat (ungefähr 5 cm groß) erschien in einem grünen Blitz, und pustete das schwarze Etwas von der Person herab.
    Im nächstem Moment passierte zu viel auf einmal; Presea spürte dass der Windzauber nun ein Level aufgestiegen war; sie hörte, dass jemand die Biene in der Hand zerschlagen hatte; sie bemerkte, dass das Etwas ein Mantel war, und die Person gar nicht gerettet werden musste; und, dass die Horde Groupies nun hektisch angelaufen kam.

    "NOOOOOOOOOOOOOOOOOX!"
    "Gib mir ein Autogramm"
    Nox: "Wie oft soll ich noch sagen ich bin Nix!"
    Die Groupies waren verwirrt, war dies wirklich Nix oder war dies nur Nox und der neue Titel des Liedes hieß 'ich bin Nix wert'.
    Nox holte ihren Pass heraus, auf dem mit großen Buchstaben NOIX stand. (Das I war etwas größer als die anderen Buchstaben, und schön verschnörkelt.
    Presea: "ähh das weiße Papier vom O ist abgefallen!"
    Noch bevor dies jedoch den Boden erreichte, kloppten sich die Groupies darum, wer es anfassen durfte.
    Im Hintergrund nahmen Presea und Nox im selbem Augenblick, den Groupiefresser, der eine härtere Form des Chocobofressers darstellte, wahr. Man konnte ihn nur als Groupie angreifen, und er selbst konnte dies andersherum.

    Nox packte ihren Pass ein, guckte sich das Spektakel etwas an, und kletterte dann auf den nächstem Baum um den Mantel wiederzufinden, im nächstem Augenblick war sie verschwunden, genauso wie Presea die nachdem sie den Groupiefresser gesehen hatte, die weiße Dachkuppe hinter ihm bemerkt hatte, und sich auf den Weg, in die in der Mission gesuchten Stadt, machte.

    Im Radio lief ein neues Lied von Nox feat. Magierin mit dem Titel.: "ich bin nix wert / Aero!" und eine Person wunderte sich, wie Nox bloß auf diese tollen und lebensnahen Liedtexte kam...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    GTH - 13.03.2007, 21:23


    An einem anderen dunklen Ort, ohne Radio, war eine Heilerin damit beschäftigt ihre Karte zulesen. Doch sie war sich nicht so sicher ob der Fleck aus Schokolade schon vorher da war oder ob er urplötzlich dort erschienen ist. Zudem fand sie es auch etwas seltsam, dass der Wald in dem sie war aus Tomatensoße bestand und das Meer aus Himbeersirub.
    Tja diese Karte kam ihr irgendwie bekannt vor aber mit dem Kunstwerk was sie vor einem halben Jahr aus Lebensmittel erstellt hatte es nichts zutun.

    Verdrossen legte sie die Karte weg. Sie stand immer noch in dem dunklen tiefen Wald. In einem Busch bewegt sich etwas sie ging hin und sah nach. Dort saß ein rießiger feuriger Hund mit Hörner. Als er sie sah wedelte er mit dem Schwanz und warf ihr einen Stab vor die Füße und sah sie erwartungsvoll an.

    Heilerin/Alec: Ach du willst Stöckchen spielen? Komm her...

    Doch als Alec den Stab berührte leuchtete dieser auf und als das licht verblasste, sah sie an sich hinunter.

    Alec: Was sind denn das für Klamotten.

    Sie trug eine Schwarze enge Hose die ihre Beine zurgeltung brachte und ein Grünes knappes oberteil (Zwei breite Stoffbahnen bedeckten diagonallaufend ihre Brüste und lies ihren Bauch frei . Den schwarzen Stab mit den Silbernen Aufsatz hielt sie in der Hand. Doch der Hund war verschwunden.



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 14.03.2007, 19:53




    Ja Presea hatte die Stadt gefunden, zu dumm nur, dass sie aus vier verlassenen Häusern bestand. Sie hatte das gesuchte Quietscheentchen eingepackt, und sich eine Elektrokarte geschnappt (diese hatte sie in der recht unauffälligen pinken Schatztruhe, neben der Eingangstür, gefunden) sie zeigte, da sie kaputt war, die lustigsten Leute und Orte an...
    Den Groupiefresser mit seinem Chocobofresser- Schülern; Hans-Peter 90; den geheimen Gang, in die dunkle Höhle der Stadt; Nox' Umhang; Das verlassene Radio; Die seit Jahren leerstehende Schatzkammer; Wanderer 5062748,54157; und all die anderen uninteressanten Sachen, bevor es wieder auf eine andere Welt umschaltete.

    Presea ließ die Karte in eine ihrer Gürteltaschen gleiten und machte sich auf den Rückweg.

    am Gasthof sah sie den Auftraggeber schon warten.

    A: "Du lebst??? Diese Aufgabe hat noch keiner bestanden, nagut du bist auch die erste die sie probiert hat... ich hatte nicht damit gerechnet dass jemals jemand lebend zurück kommt..."
    Presea: "Hier das Quietscheentchen, wo ist meine Bezahlung?"
    A: "Hier- es ist nur die Hälfte aber-"
    Presea: "Wie nur die Hälfte??? Dafür dass ich mir meine neuen Schuhe dreckig gemacht habe, durch diesen dummen Wald laufen musste, und gegen die dunklen Mächte ankämpfen musste, hätte ich eigentlich die dreifache Menge an Gald/Gil usw. verdient"
    A: "Ich kann dir zwar das restliche Geld nicht geben, aber dafür diese Edelsteinsammlung, ich weiß net wozu die alle gut sind, du könntest sie vllt verscherbeln"
    Presea wollte sich beschweren, doch der Auftraggeber war schon verschwunden.

    Presea nahm die Edelsteine, hatte aber nicht vor sie zu verkaufen, noch nicht, denn wer weiß vllt konnte sie an einem anderem Wochenmarkt an einem anderem Ort einen viel größeren Gewinn machen...
    Das Geld steckte sie schnell ein, doch dann sah sie das Schild, dass alles verändern sollte...

    Presea: "Das Schild, dass alles verändern sollte? komischer Name, wozu ist das denn gut?"
    Passant: "Es sagt dir was du machen könntest, aber natürlich nur wenn du zahlst"

    Presea die wütend wurde als sie den preis sah, trat einfach auf das Schild ein, bis es anzeigte:
    "Kampftraining, Kraft im Zaun halt Training, Wochenmärkte- jetzt neu in Artula"

    Artula war die größte Stadt im geheimnisvollem Wald (da es die einzige war) sie war größer als Fux und DNogeww; um sie herum lag der Wald, der in den Farben des bunten Stadttreibens glitzerte, da dort vor vielen Jahren giftiger Müll abgelegt worden war, den die bäume dort nun gerne aßen.

    Presea machte sich auf den Weg, da sie nicht wusste, dass das Schild reine Werbung für Artula war, und es diese Nachricht bei jedem anderem auch anzeigte.

    Im Hintergrund sah man die live Übertragung des Erdbebens eines Weit entferntem Gebiets, nicht sosehr wegen des Erdbebens, vielmehr wegen des Massenkampfes, der dort tobte,
    Jemand anderes sah auch genau diese Bilder...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    GTH - 28.03.2007, 21:02


    Genau Alec sah diese Bilder, als sie gerade an einer Riesenleinwand in einem kleinen Dorf vorbei kam. Das Dorf (5 Hütten) standen im Windschatten der Leinwand und hieß wegen dem geringen Lichteinfall dark Side .

    Überall standen vor der Leinwand schwarz gekleidete Figuren.
    Arbeiter1: Hey man geh etwas vorsichtiger mit den Skulpturen um....
    Arbeiter2: Ja sorry man! Wofür sollen die denn sein...
    Arbeiter 1: Das ist doch für die Wälder sucht die Superleinwand...

    Alec ging weiter. In dem Gasthaus des Dorfes ging sie an die Theke

    Alec: ich will was hartes was richtig knallt
    Barmann: Bist du denn schon 18?
    Nachdem er einen Blick auf ihren Ausweiß (Das Bild war von der letzten großen Party an die sie sich nicht mehr erinnern konnte. Sie wusste immernoch nicht womit sie sich ihre Haare grün gefärbt hatte.
    Barmann: Ok an was hattest du gedacht? Bier; Meet oder doch Schnaps?
    Alec: Also ich bitte dich (Beide sprachen schon so wie zwei alte saufkumpanen) Gibts nichts härteres?
    Barmann: nein, das ist alles.
    Alec: Ok dann gib mir ein Glaß milch. Aber geschüttelt und nicht gerührt

    Während sie weiter mit dem Barkeeper sprach. Gingen die Leute ein und aus. Von draußen herrein wehte die Musik von dem neuen großen Weltstar NOX, derren Lieder gerade auf der Leinwand übertragen wurden.

    Dann viel ihr Blick auf eine Wand mit Inseraten.

    Tausche Essen gegen Noxkarten
    oder
    Bin w 16 suche m 18 zum kennenlernen
    oder
    Schmiede billiges Zeug! Einmalwaffen!!! Echt billig!!!

    Alec ließ es sich nehmen und setzte ihr eigenes Inserat dazu
    Such junge Verrückte Menschen, die eine Menge spaß erleben wollen und gegebenen falls die Weltherschaft an sich reißen wollen... ääähhh ich meine Natürlich für den Frieden kämpfen. Herscht denn Überhaupt hier in dieser Welt krieg.... aber egal. suche gruppe zum spaß haben. Treffpunkt: Irgendwann und irgendwo in irgendeinem Wald.

    zufrieden lehnte sie sich zurück und begutachtete ihr Werk. Dann wandte sie sich um und flirtete noch etwas mit dem Baarkeeper.
    Anderswo...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 29.03.2007, 18:10


    Artula war auf diesem Planeten die Stadt der Künste, sie war vergleichbar mit anderen Städten auf anderen Planeten.
    Man konnte hier praktisch Alles lernen, überall wurden Technickenkurse, Magiekurse, Rising-phoenix-kurse etc. angeboten. Presea hatte innerhalb der vergangenen Tage gelernt sich wie ein Schatten in Artula fortzubewegen, das lag vielleicht auch an ihrer Kleidung, denn wenn es Abends genau um 19:45:58 Uhr von Sommerhell auf Stockfinster umschaltete sah man sie in ihren schwarzen Klamotten überhaupt nicht mehr.
    Die Stadt bzw. der geheimnisvolle Wald hatte komische Tageszeiten, sie hießen wie schon erwähnt Sommerhell und Stockfinster.
    Presea sah in richtung Sonnenuhr, sie hatte um 20:00:01 einen Termin bei der besten Schwarzmagierschule im Universum; sie hieß Nijura.
    Als Presea endlich bemerkte dass es sich nicht mehr lohnen würde auf die Sonnenuhr zu starren, da es davon eh nicht mehr sommerhell werden und kein schatten auf die Sonnenuhr fallen würde, bemerkte sie dass sie sich schleunigst beeilen musste.

    Mit der Abkürzung war sie in nullkommaeinszweidrei da, es war nun genau 19:57:23Uhr und Presea stand vor dem übergroßem Tor, dass sehr schwerfällig aussah, und klopfte.
    "Wer ist da?"
    Presea: "Ich"
    "Wer ich?"
    Presea: "Ich bin ich"
    "Du willst ich sein?"
    Presea: "Nein ich will rein"
    "Ok Moment dann mach ich mal das Ventil auf"
    Presea hörte ein Geräusch, sie drehte sich um und schaute lächelnd auf ein licht, dass sie an die Sonne erinnerte. Verwirrt drehte sie sich wieder um.
    Presea: "Ventil was fürn vent---------"

    Sie staunte nicht schlecht, als sich auf dem Tor eine Art Linse öffnete, die nicht nur sehr wie ein Teleporter aussah, sondern auch einer war.
    Presea hatte schon immer gehört, dass Nijura eine eindrucksvolle Eingangshalle haben sollte, doch dies übertraf alles.
    Presea erschien in einer alten Besenkammer, und da der Teleporter wohl noch relativ neu sein musste flog sie zur begüßung mit Schwung gegen ein Regal und ihr fiel elegant der Wischomopp 4000 auf den Kopf, kurz darauf fiel das Regal hinter ihr zu Boden.
    Der Wischomopp 4000 setzte sich sofort in betrieb, blähte sich auf, und saugte den staub, den das fallende Regal verursacht hatte wieder auf, doch als kein staub mehr auf dem Boden war, wandte dieser sich Presea zu, und prustete einen Wasserschwall auf sie zu, dies war die tolle Duschfunktion, die diese Maschine besaß.

    Die Tür wurde aufgestoßen:
    "Das tut mir leid, ich hab das falsche Ventil geöffnet, das ist die Besenkammer"
    Presea: "wer hat denn bitte ein Teleporter in einer Besenkammer"
    "Es würde sonst zulange dauern die Putzsachen von allein zu holen, wir teleportieren uns hier hin und wieder zurück naja. wo wolltest du denn hin?"

    Es stellte sich herraus dass diese Person auch gleichzeitig die Direktorin war.
    Presea wollte in dieser Schule ihre Magie besser zu kontrollieren und stärker einzusetzen lernen.
    Es gab verschiedene Stufen, die Magier wurden auf diese aufgeteilt.

    D: "Du kannst also Schwarzmagie schon heraufbeschwören? Dann kommst du in die Gruppe der Meister der Magie"

    Die Gruppe der Meister der Magie war überall hoch angesehen nur die besten zählten zu dieser Gruppe.

    Presea: "Sind sie sicher, ich meine haben sie sich mal meine Schwarzmagie angesehen? "
    D: "Also Anfänger bist du keiner mehr, zu den Anfängern gehören Leute, die nie Magie lernen werden, und auch keine Begabung haben, also eigentlich sogut wie alle; sie werden nur von Zaubern besetzte Steine werfen können. Die Fortgeschrittenen sind diejenigen die fest überzeugt sind sie könnten zaubern, die müssen auch die Steine benutzen, der Rest sind die Meister"

    Die Wenigsten Menschen hatten die Begabung zur Magie, man zwar traf öfters mal Grünmagier, aber es kam ganz selten mal vor, dass man schwarzmagier oder Weißmagier/Heiler traf. Da man Magie aber nicht lernen konnte, erklärte die schule ihnen den Gebrauch von mit zaubern beseelten Steinen. Presea gehörte zu den Personen, die Magie so heraufbeschwören konnten.
    Für die Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse (die öfters mal zusammen abgehalten wurden) nahm die schule viel Geld.
    Da sie den guten Magiern wirklich etwas beibringen wollten, und die meistbesuchte Magierschule sein wollten, bekamen die Meister der Magie ein Taschengeld und extra Geld für größere Anschaffungen, sie durften ausserdem die schwierigen Missionen von den Anschlagetafeln annehmen, die sonst für alle nichtmagier gesperrt waren.
    Um zu beweisen, dass man ein Meister der Magie war, wurde ihnen beigebracht ein Siegel der hohen Magier zu beschwören.
    Presea bekam einen Stundenplan in die hand gedrückt.

    Die Villa war gerecht aufgeteilt, die Anfänger und Fortgeschrittenen, durften nur den Nordflügel betreten, dieser bestand aus einem Klassenraum, einem Badezimmer, dem Flur, und 2 Schlafsälen. Die Türen zu den anderen Sälen hatten einen Mechanismus, der die rosa uniformen (Die die Meister der Magie nicht anziehen mussten(sie durften tragen was sie wollen)) der Anfänger und Fortgeschrittenen erkannte und sie einfach umdrehte, so dass sie wieder in den Raum reinspazierten.
    Der Andere Teil der Villa ähhh Magiervilla ähhh Magieschule, also die anderen 99/100 warn nur für die Magier die es würdig waren.

    Presea gefiel ihr Schlafraum, sie hatte einen alleine, er war schön groß, hatte eine Leinwand, eine Bibliothek mit sämtlichen Magierwerken.
    Doch irgend etwas kam ihr komisch vor. Ihr fiel es auf, als sie am nächstem Tag, nachdem sie sich die ganze Nacht über die ganze Bibliothek in ihrem Zimmer durchgelesen hatte, auf den Weg zum Unterricht vom Westflügel in Richtung Südflügel aufmachte.
    Sie kam sich nicht wirklich beobachtet vor, es war mehr so, dass ihr auf dem ganzem Weg nur 2 Schüler begegneten, was vielleicht daran liegen mochte dass es nur 20 Schüler gab und jeder seinen eigenen Zeitplan hatte.
    Die Eingangshalle war eindrucksvoll, ein großer Saal, mit einem 57eckigem Fenster auf der Kuppel des runden Raumes, 8 goldenen Treppen, der Tür mit dem Schild: Besenkammer, ausserdem sah man das große sperrige Tor, das mit Zaubergrafitis besprüht war, dort standen logische Sprüche wie:
    Magie ist die Kunst der Magie; Grünmagie ist doof; Nachts ist es kälter als draussen
    Die immer wieder wechselten.

    Presea machte sich auf den Weg zum Training, während woanders ein Tohuwabohu tobte...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Katze - 03.04.2007, 14:54


    Katze sah sich mal wieder verwirrt um. Aus einem ihr unbekannten Grund wusste sie schon wieder nicht wo sie war.
    Also beschloss sie einfach den Stimmen hinterher zulaufen.
    Irgendwann kam sie an und sah eine Gruppe von Leuten lautstark diskutieren.
    Sie stellte sich einfach dazu und diskutierte mit.
    Einige Zeit später nachdem sie schon ihren Standpunkt durchgesetzt hatte, sahen sie die Leute an und sprangen ershcrocken zurück, während sie auf ihre Ohren deuteten.
    Katze hob ihre Hände und strich traurig über ihre Ohren. Das war eine häufige Reaktion auf diese Annormalität.
    Doch die 6 Leute sanken ehrfürchtig auf die Knie und verbeugten sich vor ihr.
    Sie schienen gar nicht mehr aufhören zu wollen.
    "Hört jetzt auf.", sagte Katze verunsichert..
    Sofort hörten sie auf und starrten sie aus großen Augen an.
    "Bitte verzeiht uns Gebieterin. Wir wollten euch nicht verärgern." Stammelte einer mit Tränen in den Augen.
    "Ach kein Problem. Ich verzeihe euch.", erwiderte Katze großmütig, wie sie war.
    Und die 6 weinten vor Glück.
    "Aber jetzt kommt. Wir müssen weiter. In die nächste Stadt! Einer von euch geht vor."



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 07.04.2007, 16:33


    So schnell Presea auch aufgenommen wurde, desto schneller wurde sie auch im hohem Bogen, durch das Fenster, rausgeworfen, was ihr einige blaue Felcken bescherte.

    Einige der 24 Übungssäle (21) hatte sie bei ihrem Versuch, einen Erdzauber zu machen, einfach explodieren lassen. Und mit ihrem Rapier hatte sie, beim versuch, eine elegante kombo zu machen, den Kronleuchter im Eingangsbereich von der Decke gerissen.

    Da sie sich blind auf ihre Elektrokarte verließ, landete sie in einem zwielichtigem laden, statt auf dem Wochenmarkt.
    Allein durch den Namen, hatte der laden mehr Kunden als er verdiente. Ungefähr 17 Leute wollten eine Pause in der "Tarverne" einlegen, die überhaupt keine war.
    Es war ein Waffen-und-Jobtitel-Laden. Presea war so verwirrt über den Namen, eigentlich weil jemand einen Verwirrungszauber gesprochen hatte; dass sie erstmal eine Waffe nahm und sie wie ein Weinkenner bewertete.
    Die Waffe, die laut Presea einen rosigen geruch hatte, sah wie ein Kampfstock aus, war aber keiner, denn sie bemerkte, das er an Enden 2 Speer ähnliche klingen hatte, die in den Stab geknickt waren,
    als sie ihn herum wirbelte, und dem Katzenähnlichem Wesen neben ihr die Schnurrhaare stutzte.
    Dies führte dazu, dass sie auf ein weiteres, diesmal durch die Tür, rausgeworfen wurde, und zu den blauen Flecken, von dem Wurf aus dem Fenster, gesellte sich ein Kratzer auf dem Arm.
    Presea fiel dann nach 3 stunden des Gehens, nachdem der Zauber nachgelassen hatte, auf dass sie auf einem Laufband stand, und ging von ihm runter.
    Da dies ein Klappern verursachte, bemerkte sie, dass sie den Kampfstock immer noch bei sich trug.
    Bei den Versuch ihn in die Tasche für Heilgegenstände zu packen, fiel ihr der sonstige Inhalt auf dem Boden.
    Naja, eigentlich nur die Elektrokarte (die den Fall überlebt hatte, bzw. nun alle 2 Sekunden umschaltete)
    Sie warf das vom Kronleuchter verbogene, Rapier zur Seite. Dieses flog durch das Fenster, und traf die Thekenscheibe der "Tarverne". Presea bückte sich um die Karte aufzuheben (während, das zurückgeworfene Rapier; dass im Laden gegenüber die Scheibe zertrümmerte, eine Art Ladenkrieg auslöste)


    Presea, die, den Gegenstand wieder in die Tasche gleiten ließ, machte sich auf den weg, zurück zum Gasthof, denn dort, gab es viele Clanecken an denen man einen Clan gründen, einem bestehenden eintreten, oder einem fremden aus Spaß auflösen konnte.



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Aidan - 08.04.2007, 11:52


    Diesen Tumult bemerkte Nox, die gerade Wanted Poster am aufhängen war. Bisher hatte sich noch keiner auf die sehr ansprechende Werbung gemeldet, obwohl sie schon sehr verzweifelt am suchen war.

    Willst du massig Kohle?
    Und bist du gut Krankenversichert??
    Dann mach doch bei meiner Piratengruppe mit.
    Du bekommst 3% Anteil von jedem Beutezug
    und solltest du mal sterben, bekommst du eine Kostenlose
    Beerdigung.
    Jedemenge Abenteuer und Fluchtversuche.
    Wolltest du schon immer mal vor der Gerechtigkeit fliehen?
    Wenn du jetzt Lust bekommen haben solltest, dann
    frag einfach die Fährfrau in deiner Stadt.

    Wenn das mal nicht ansprechende Werbung war, dachte sich Nox und frohen Mutes machte sie sich auf eine Crew zu suchen.



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Katze - 09.04.2007, 13:42


    Katze stand mit ihren Anbetern vor einem Wanted! Plakat und sah es nachdenklich an. 3% Anteil war zwar was wenig, aber wer brauchte schon Geld?
    Sie würde sich bei der Fährfrau melden und ihre Anbeter
    A) Überzeugen mit einzusteigen
    oder B) Vergraulen

    So ging sie frohen Mutes zur Fährfrau. Natürlich verlief sie sich unterwegs und beschloss ihre Anbeter vorgehen zu lassen und sprach dann mit de Fährfrau.
    Diese schien jedoch keine Ahnung zu haben wovon Katze redete, als sie sie auf das Wanted! Poster ansprach.
    Katze war etwas irritiert und beschloss sich einfach auf die Bank zu setzen und dort zu warten bis etwas passierte, was ihr Leben von Grund auf ändern würde und ihm nach Möglichkeit sogar einen Sinn geben würde.



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 10.04.2007, 12:20


    Presea die schon wieder im Gasthof angelangt war, und deren Beine vom vielem laufen sehr schmerzten, hatte sich mit einer Zeitung bewaffnet in eine Clanecke verzogen.

    Die Katzengöttin wurde gesichtet
    Nox will ein Duett mit ihr machen!

    Sie legte die Zeitung weg. An einer Wand hingen Wanted Poster, vor denen sich ein Tumult befand. Die uninteressanten Sachen wurden Presea geradezu in den Schoss geworfen, auf dem sich innerhalb kürzester Zeit ein kleiner Haufen bildete.

    Willst du massig Kohle?
    Und bist du gut Krankenversichert??....

    Presea steckte das Plakat ein und ging zur Magierecke. Doch ihr folgte der Tumult, und plötzlich wurde sie mitsamt Aufträgen aus dem Raum geworfen. Die Aufträge änderten sich von: Nicht angenommen zu angenommen.
    Presea starrte sie an, ließ sie auf den Boden fallen, und lief um die nächste Ecke, wo die Aufträge wieder auftauchten.
    Die Auftraggeber standen hinter ihr und guckten sie erwartungsvoll an.
    Presea verstand nur Bahnhof, da sie beide gleichzeitig und in verschiedenen Sprachen redeten.
    Aber sie verstand, dass sie herausfinden sollte, wem die schwarze Feder gehörte, und was es mit den Hallen des Eises auf sich hat. Sie steckte die schwarze Feder bereitwillig ein. Sie nahm ein Flugschiff zu ihrem erstem Ziel.

    Am Hafen ging sie vorbei an prunkvollen Schiffen, Mannschaften, die ihren Proviant zählten, und einer Fährfrau, die mit einer komischen Frau (vor der 20 Leute plötzlich auf die Knie sanken) diskutierte. Dann ging diese weg, und setzte sich auf die nächstbeste Bank.
    Presea ging weiter bis zu einem kleinem Schiff; die Auftragszettel schwebten immer noch hinter ihr, weshalb sie auch von einigen dumm angeguckt wurde.
    Das Schiff sah zwar nicht so aus, brachte sie aber zum Schluss bis 30 Meter vor der Eisinsel sicher an.

    Die Hallen des Eises durften nicht betreten werden, Presea die schon 2 Stunden nach Hinweisen in ihnen suchte, verstand gar nicht warum, zwar waren 2 Gänge eingekrachte, als sie die Eingangstür zu geschmissen hatte, doch der Eingangssaal sah immernoch sicher aus.
    Presea, der nur noch der Gang gerade aus blieb, machte sich auf die Suche nach einer Küche.
    Die "Küche" war ein Raum mit seeeeehr vielen, seeeeehr stark leuchtenden Siegeln. Zwar fehlte die ganze Küchenzeile, doch Presea war fest überzeugt, dass sie hinter dem großem Steintisch (der laut ihr einem Podest nachempfunden war) ein paar Lebensmittel finden würde. Sie legte die Tasche auf den Boden, wobei die schwarze Feder auf ein kleineres Podest fiel, und von Lichtstrahlen umgeben wurde.
    Da der Weg um den Steintisch von Säulen versperrt war, wollte Presea einfach unter dem Tisch herkriechen, doch da der Schlitz nur 2 cm groß war, gab sie auf und setzte sich auf den Tisch. Doch dann bemerkte sie, dass aus der Mitte des Tisches Licht kam.

    Presea: "Aso dass muss der Kühlschrank sein"

    Sie ging drauf zu, doch als sie auf der Quelle des Lichts stand, wurde sie von dem Licht eingeschlossen, und als das Licht verschwand, da -

    Presea: "Hää? Was sindn das für Klamotten???"

    Sie klopfte den Staub von der Kleidung, und endlich bemerkte sie die schwarzen Flügel.
    Histerisch nahm sie den Wandspiegel aus ihrer Tasche und begutachtete sich. Die Federn erinnerten sie an-
    Die Feder, die vom Steintisch verschwunden war. Die Auftragszettel waren abgestempelt, und verfolgten sie nicht mehr. Plötzlich erschien dort, wo vorher die Feder lag, ein Buch, Presea schlug es auf:

    Stop: Dies ist die letzte Seite, dieses Buch musste du andersherum lesen

    Sie drehte das Buch um, und ein Kristall fiel aus ihm herraus; das Buch war bloß eine Attrappe.
    Sie nahm den Kristall in die Hand, dies brachte ein leuchten hervor, und Presea wusste nun, was eigentlich in dem Buch hätte stehen müssen, sie hatte nun das Wissen, um zu Wissen, was geschehen war. Das Buch steckte sie in ihre Reisetasche.
    Sie gehörte nun zu den wenigen Menschen, die vogelähnliche Schwingen hatten, die beim kämpfen sehr nützlich waren, der treffpunkt solcher Menschen war eine Tarverne die in der Luft schwebte und "derris karlan" hieß.

    Es kam ihr nicht in den Sinn, warum ihre Kleidung rot war, wenn sie Magierin der Eismagie war; aber sie sprang voller Tatendrang vom Podest, und da genau dort ihre Waffe lag, brach sie beide Klingen ab.
    Presea nahm den Kampfstock in die Hand, und wirbelte ihn herum, er war nur funktionsfähig, und zur Not hatte sie ja immer noch einen Dolch im Stiefel. Den Dolch des Eises. Presea ließ ihre schwarzen Flügel verschwinden, da sie weder auffallen wollte, noch fliegen konnte.
    Die Hafenstadt der Eisinsel, bzw. das Hafendorf, hatte noch nie so viele Besucher auf einmal gesehen, weshalb es auch keine Schiffe gab, die alle auf einmal weg transportieren konnten.
    So setzte sich Presea auf eine Bank und nahm sich Zettel zum lesen aus der Tasche.

    Willst du massig Kohle?
    ...
    Wenn du jetzt Lust bekommen haben solltest, dann
    frag einfach die Fährfrau in deiner Stadt.

    Presea: "Vielleicht können die mich ja zur nächsten Stadt mitnehmen..."
    Sie machte sich auf die Suche nach einer Fährfrau...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    GTH - 11.04.2007, 13:08


    Als sich nach einer halben Stunde immer noch keiner auf ihre Anzeige gemeldet hatte zog Alec weiter.

    Ihren Stab, der irgendwie immer bei ihr war obwohl sie ihn tausendmal hat liegen lassen immer zu ihr zurück gekehrte war, in der Hand marschierte sie los. Mitten im Wald verstellten ihr seltsame lebewesen den Weg. Alle vier hatten Antennen auf dem Kopf und Bildschirme auf dem Bauch.

    Vier Wesen: Tinky-WInky, Dipsy, Lala...

    Alec: Och mein Gott, was ist das für eine Teufellei!!!

    Sie kamen immer näher auf unsere Heilerin zu.
    Alec sah sich panisch um. Welchen weg sollte sie nehmen um diesen fiesen kreaturen zu entkommen. Plötzlich erklang Musik und über jeden Weg stand plötzlich eine Nummer.

    Moderator: Herzlich willkommen zu unserer Sendung. Und unsere erste frage lautet: Auf welchem Weg kann die Heilerin Alec den Handytubis entkommen (Mitlerweile hatten die Tubis ihre proll Handys raus geholt und Telefonierten nach Hause)
    Ist es das Tor eins: Der Weg ins untentliche grauen?
    Ist es Tor zwei: Der einzige richtige weg?
    Oder ist es drei: Der Weg der zu den Handytubis führt?
    Und auf gehts Eins, Zwei oder Drei.

    Die Musik dudelte noch lauter. Kinder kamen von irgendwo her und hüpften for drei Toren rum. Alec zuckte mit den Achseln und machte mit.

    Moderator: Eins zwei oder Drei, letzte Chance, vorbei.

    Die kinder standen alle vor dem Tor 2, nur Alec wollte sich der Allgemeinheit nicht anschließen und blieb auf 3 stehen.

    Moderator: Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht.

    Tor 2 leuchtet hell auf und die Kinder verschwanden wieder. Die Tubis standen nun direkt vor Alec. Sie musste handeln, aber wusste nicht wie. Ihren Bogen müsste sie noch spannen, doch dazu blieb keine Zeit mehr. Doch plötzlich:

    Stimme: lass, wau.. mich raus wau...
    Alec: Häääääääää
    Stimme: lass mich wau raus wau...
    Alec: Wer bist denn du? Hallo?
    Sie sah sich verwirrt um.
    Stimme: Schwing den Stab und sag: Möge die Kraft mit dir sein...
    Alec: Müsste das nicht Macht heißen?
    Stimme: Das ist doch egal!! Mach schon sie greifen mit ihrer Knuddelatacke an...

    Alec schwang den Stab: Möge die Kraft mit dir sein...

    Und schwups sie hatte plötzlich wieder diese seltsame kleidung an. Doch was sie noch mehr verwunderte war der Hund der wieder auftauchte.

    Alec: Ach da bist du ja mein kleiner... komm zu mama.... puzipuzipu

    Der feurige Hund sah sie nur Kopfschüttelnd an
    Hunde/Stimme: Wo mit habe ich das nur verdient.
    Er griff die Tubis mir seiner Feuerhornatacke an und die Gefahr war geband.

    Hund: ich bin Igitt. Der Cousin zweiten gerades meiner Tante dessen Sohn in dem 6 Grad..., des glorreichen Ifrit. Ich bin eine Bestia und du bist meine Beschwörerin.
    Wenn du hilfe brauchst, sag den Spruch auf oder denk nur bei dem rumwedeln an mich, dann erscheine ich und kämpfe für dich. Aber eine bedingung hab ich. HÖR AUF MICH ZU KRAULEN ALS WÄRE ICH EIN VERDAMMTER STRAßENKÖTER... ja, da ist gut, mach weiter...

    Alec kraulte Igitt weiter und ließ sich die geschehnisse noch mal durch den kopf gehen, während anderswo...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Aidan - 11.04.2007, 14:12


    Jaa Nox hatte schon eine merkwürdige Truppe zusammen getrommelt. Während sie auf dem Steg am Musizieren war, war ihr noch Gott sei dank jemand halbwegs normales aufgefallen. Wenn man als normal jemanden bezeichnen kann, der Katzenohren hat und sich einen reißen Spaß macht wenn sie Prügeleien anzettelte. Das war ihr erster Maht.
    Der Rest bestand zwar auch aus sehr fähigen Leuten, die leider aber nicht halb so Geld und Macht besessen waren wie ihre erste Truppe.
    Immerhin hatte sie Missionen zu erfüllen und Leute auszuplündern.
    Doch bestand ihr erstes Interesse einen strahlend weißen Stein zu stehlen um eine fürchterlich, schreckliche und bisher noch in der Story unbekannte, Macht zu unterstützen.
    Als sie das Licht sahen, welches am Eis Tempel erstrahlte, hatte Nox schon eine böse Vorahnung. Schnell sah sie auch schon die Verantwortliche „Hatte sie etwa den Stein schon transformiert?“ Unbemerkt folgten alle 30 Leute ihr bis in die Stadt, wo sie, sie dann mit einem gut ausgeklügelten Plan stellten.
    Nox: „Geld! Frisches Geld!“
    ???: „Frisch??? Was muss ich dafür tun?“
    Nox: „Nur das hier unterschreiben^^“
    Und noch ehe das Blatt den Besitzer gewechselt hatte war eine Unterschrift darauf.
    Und ein Fluch erstrahlte.
    ??? die Nox bis auf die Flügel bekannt vor kam wurde Ohnmächtig.

    Als Nox wieder zu ihrem Schiff kam, traute sie ihren Augen nicht mehr. Dennoch waren es ihre Augen oder?? Schnell holte sie einen Spiegel aus der Tasche und prüfte sie…
    Nein es waren noch ihre Augen.
    Der Grund weshalb Nox ihren Augen nicht trauen wollte war, dass ihre gesamte Mannschaft, KO am Boden lag und Katze daneben das Geld zählte.
    Ihre Entschuldigung war: „jetzt gehören die Anderen Prozente auch mir.“
    Alleine Machten sie sich auf, mit der Unbekannten, die Nox bekannt vorkam, auf den Schultern.
    Sie flogen schon gut 3 Stunden als ein Lastkahn auf die Idee kam sie zu rammen.
    Die unbekannte wachte mit den Worten: „3 Zauberstäbe für einen!“
    Auf.
    Nox fing an laut zu überlegen, wer die Frechheit besitzen könnte sie zu rammen: „Wenn die Allianz das Protonengerät entwickelt hat und Dr. Kettek die Ikromoks nicht nur für seine Zwecke sondern für die Hekrets entwickelt hatt….“
    Hatten vorher die Anderen vorher noch zugehört soo starrten sie jetzt den Lastkahn an, der sich vor ihren Augen in ein Schlachtschiff verwandelte. Da sie wie in Trance waren bemerkte zuerst keiner das Lasergeschoss welches durch ein offenes Fenster (Jaa in 6000m höhe vergisst man schnell mal ein Fenster zu, zu machen. Das hängt schlicht und ergreifend mit der Gewohnheit zusammen beim Frisieren eine abgefahrene Frisur hinzubekommen, die möglichst nach Anime aussieht und das erzeugt man am besten mit dem Kabinen Innendruck) auf den Kopf der unbekannten zuraste. In einer ihrer zur Rede unterstützenden Geste zog Nox ihr Katana und lenkte den Strahl auf einen Wecker, der lauthals alle wach machte.
    ???: „Warum hast du mir mein Leben gerettet??“
    Nox: „Was?? Ähhm ich mein… Weil ich ja die eigentliche Heldin der Geschichte bin!“
    Mit diesen Worten stürzte das Nigel Nagel neue Piratenflugschiff ab, in einen bisher unbekannten Wald



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 11.04.2007, 20:34


    Presea wusste nicht warum sie die beiden Verrückten entführt hatten. Sie hätte sich auch gut alleine retten können, doch sie fand es unmöglich, dass die Heldin der Geschichte, die der Person mit dem Mantel der Bösen Macht, die sie ja schon gerettet hatte, sehr ähnlich sah (nur ohne Augenklappe) nun sie alle in den Tod reißen wollte, indem sie das Flugschiff abstürzen ließ.
    Zu allem Überfluss, konnte Presea die Elektrokarte, die ihr eh nicht helfen konnte, finden, und der erste Maat (den Presea von der Hafenstadt her kannte, nur mit weniger großem Geldbeutel) versuchte etwas in ihre Taschen zu stopfen, konnte sich deswegen nicht festhalten; fiel gegen Presea und beide stürzten aus dem Schiff.

    Der Kapitän, der die ganze Beute; die in den Taschen des ersten Maats waren; wegfliegen sah, stürzte sich todesmutig hinterher.

    Presea: "Sooo, und wie willst du uns jetzt retten, und du hör auf dich bei mir festzukrallen"
    Erster Maht: "ich krall mich nicht fest, denn wenn du dich nicht an mir festhalten würdest, dann ..."
    Kapitän: "Soo okay, wir brauchen einen Plan, am besten gibst du mir erstmal das Geld"

    Der Erste Maat, der sich weigerte, und erst durch die Erhöhung des Anteils der Beute auf 10% dazu bewegt werden konnte das Geld rüberzurücken, warf dem Kapitän den Beutel zu, dessen Flugbahn; da der Kapitän 3 Meter über ihnen flog, sehr steil nach unten ging, bis er verschwunden war.

    Presea: "Bessere Idee, wir sollten uns erstmal beruhigen, dass geht zb. - wie wärs wenn wir singen"
    Sie sah ihre Begleiter erwartungsvoll an.
    Erster Maat: "Oder wie wärs mit einem Gemeinschaftsspiel; wie wärs mit Monopol; da versuchte man ein Monopol aufzubauen, mit der Marke Tempo"
    Presea: "auja"
    Kapitän: "Aber nur mit verschärften Regeln"

    Der erste Maat kramte das Spiel aus ihrer Gürteltasche, doch da dass 2m² große Spielfeld auf die selbe weise wie die Beute verschwand, entschieden sie sich für Vorschlag 1.
    Per Los wurde die Reihenfolge entschieden.
    Und so musste der Kapitän anfangen.

    Nachdem innerhalb des 2 Minütigem Liedes 4 Fanflügzeuge vorüberflogen, und Ausschau nach ihrem Star hielten (die stimme erkennt man auch überall)
    bemerkten Presea und der erste Maat haarscharf (nagut Katanascharf, wie scharf ist eigentlich ein Haar???)

    Presea & 1. Maat: "Du bist doch Nox!"
    Presea: "ich hab dich doch schonmal vor dem Mantel des bösem gerettet! Nur damals hießest du noch Noix"
    Nox: "Dann bist du schätzungsweise diejenige die, die Heldensteuer haben wollte, okay dann weiß ich jetzt deine Ziele, du willst die Heldensteuer einführen; okay, sag mal erster Maat, hab ich dich schonmal wo getroffen"
    Presea: "Erstens heiße ich Presea, und zweitens ist das doch gar nicht mein Ziel... aber wäre trotzdem gut, okay das ist jetzt ein Ziel von mir"

    Presea kramte einen Zeitungsartikel heraus.

    Presea: "Also hier steht sie ist die Katzengöttin, wolltest du nicht ein Duett mit ihr machen, hey der ist mir"
    Der erste Maat hatte sich den Zeitungsartikel gegriffelt.
    1. Maat: "echt, hier steht Göttin, wie krass"
    Nox: "Duett, ich singe doch gar nicht mehr, dass hatte ich der Presse in einem Langem Brief erklärt"
    1. Maat: "Meinst du den hier (sie deutete auf eine Abbildung bei dem Bericht) Das ist ein Gedicht von dir, sie sagen dass du ein Multitalent bist."
    Nox: "tja, das wusste ich ja schon immer, aber sagt mal, sind wir nicht gerade am abstürzen?"
    Der erste Maat legte den Zeitungsartikel zur Seite, worauf er natürlich wie die beiden vorrigen Gegenstände verschwand.
    Presea: "okay, wenn du wirklich eine Göttin bist, was ich stark bezweifele, dann kannst du uns retten"
    1. Maat: "Nein, dass würde nicht klappen, ich hab Hunger, wenn ich Hunger habe kann ich die Kräfte nicht einsetzen"
    Nox: "Das ist natürlich unser Pech, dann muss uns halt Presea retten"
    Presea: "okay ich versuchs"

    Presea dachte nach und versuchte irgendeine Magie zu finden, die sie retten konnte, dabei setzte sie ausversehen ihr Flugfähigkeiten in Gang, und die Flügel tauchten auf.
    (diese verschwinden ganz, wenn man sie unsichtbar macht, man kann sie also net ausversehen berühren oder gegenlaufen, oder so)
    Die Katzengöttin, die vermutete das dies die Rettung sei, klammerte sich an den einen Arm, und Nox an den anderen, und Presea schaute sie böse an.

    Presea: "Das muss aber unser Geheimniss bleiben, aja und noch was, ich kann die Flügel irgendwie nicht benutzen, die bewegen sich nicht so wie ich will"

    Die beiden Anderen nickten und nachdem sie zu ende gesprochen hatte, setzen alle ihr Pokerface auf, und Nox holte das Pokerspiel heraus.
    Der Boden kam so langsam in Sicht.
    Und während der Boden immer näher und näher kam, versuchte Presea das fliegen zu lernen.
    Der Katzengöttin flog ein 1 cm breiter, dafür 4 m langer aber Zettel ins Gesicht.

    Katzengöttin: "was issn das für ein Zettel?
    Die Flügel werden gebrauchsfähig, wenn man das Siegel entfernt"
    Nox: "Wasn das?"

    Die "landung" stand nun eigentlich unmittelbar bevor, während Nox, den Stein, der genauso wie der von Preseas Kette aussah, von den Flügeln riss, und ihn nun samt dem unsichtbarem Band in der Hand hatte.
    Presea, war so überrascht, dass sie direkt verstand wie man fliegt, und eine mehr oder weniger elegante Landung machte.

    Presea: "Och Menno, jetzt hab ich lauter blaue Flecken wegen euch, ich brauch einen Heiler"
    Nox: "also um das mal klarzustellen, wir hätten es sicher auch allein geschafft, dies war nur ähhh"
    Katzengöttin: "Eine Aufnahmeprüfung, du bist in unserer Truppe aufgenommen"
    Nox: "genau, dass wollte ich sagen"
    Presea: "okay dann, stelle ich mich mal vor, ich bin Presea, Der Engel des Eisigen Todes, und ein Meister der Eismagie; genaueres könnt ihr auch auf dem Pass nachlesen!"
    Nox: "Okay ich bin Nox, ich bin hier weil ich kämpfen will und es satt habe dass aus allem was ich sage und schreibe ein Hit wird"
    Sie guckten den ersten Maat bzw. die Katzengöttin erwartungsvoll an, diese fing großzügig an zu erzählen:
    "Ja, mich nennen alle große Katzula; aber da ihr es seid, könnt ihr mich gerne heilige Katzula nennen, oda besser göttliche-"
    Presea (zu Nox): "Katz, was?"
    Nox (zu Presea): "Katzenra, oda so"
    "Hallooo??? Hört ihr mir überhaupt zu, man darf Namen von Gottheiten nicht abkürzen, ich heiße immernoch Katz- eh seht mal wasn das?"
    Nox: "aso Katze heißt du, das hättest du doch gleich sagen können"

    Eine Horde verschiedener Monster jagte hinter ungefähr 30 Leuten hinterher, aber um zu verstehen warum muss man wissen, was vor nicht zu langer Zeit woanders geschehen war...



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Aidan - 30.04.2007, 14:47


    Jaa, es war schon eine schlimme Sache vor nicht all zu langer Zeit passiert.
    Ein Sack Reis stürtzte um.
    Dies hatte zur Folge, das der Wassergehalt im Raum abnahm und eine neue Pfauna schuf.
    Die nun entstandenen Reiswürmer vertilgten gerade ganz gemütlich einen Plastikstuhl, als en Wissenschaftler sie fand und sie in ein Milchglas sicher eingepackte. Dieser vertickte diese an ein sehr renomiertes Labor, indem es öfter mal Führungen gab.
    Als gerade Schüler einer Universiät zu besuchen warn, erzählte dieWissenschaftlerin:
    "Jaa das ist unsere neu entdecke Rasse wir nennen sie Gomparius, wir haben ihre Gene mit denen von Reiswürmern gekreuzt..." Wie alle guten Studenten schliefe alle bis auf der fiese Professor ein. Alle standen wie hypnotiesiert vor einem Glaskasten:
    "... hier sind 3 unserer Gompause"
    Ein dummes Mädchen was nicht bis 3 zählen konnte verkündete lauthals:
    " Das sind aber 6?" Alle Beteiligten erschraken. "Massenverdopplung" einer Drücke den Notschalter. Tja leider ist ein Student gegen den Kasten gelaufen und wurde von einen dieser Viecher gebissen. Er wurde zwar nicht Gompariusman aber er guckte doch schon was irre bevor er ins Haibecken fiel.
    Durch die winziegen Molukularteilchen im Wasser die vorher im Blut waren, veränderten sich die Haie und wurden zu super HAien und einer sogar zum Mega Hai.
    Naja alle liefen Panisch aus dem Labor. Als der Mega Hai ausversehen über einen Sck Salz stolperte und zusehends verschrumpelte nicht zu letzt, weil die Reispartikel eine ungeante Reaktion auf den Hai hatte. Naja die Haie waren keine Haie mehr sondern Monster und scheuchten die enschen gerade einmal Quer duch den Wald.
    Als sie einer Reihe merkwürdiger Gestalten begegneten, nahmen alle brav ihre Hüte ab und entschuldigten sich für die unannehmlichkeiten.

    Die drei Gestalen gingen nun verblüft und zu tiefst erschrocken darüber was ein Sack Reis machen kann ihres weges weiter.



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 11.05.2007, 19:55


    Katze, Nox und Presea gingen verwundert weiter, doch dann erschütterte ein Erdbeben den schön gepflegten Rasen, und 5 Rasensprenger fielen aus. Von der Berglandschaft die sich im Hintergrund erstreckte ertönten schreckliche Geräusche.

    Katze: "Ich glaub ein Yeti hat Verstopfungen"

    Ein weiteres Geräusch ertönte und ein Baum kippte von der Klippe.
    Presea die, die anderen gerade eingeholt hatte meldete sich zu Wort.

    Presea: "Hier herrscht aber ein hoher bedarf an Heilern"
    Nox: "Natürlich, stell dir mal vor, die können sich dem Verstopfungsyeti bestimmt nur auf 100 Meter nähern bevor sie tot umkippen, denn die Gase, die sind das schlimmste an allem, hmmm vielleicht bekommt man Geld dafür wenn man sie analysieren lässt, und dann schreibt einer von uns ein Artikel für die Zeitung und..."

    Presea und Katze waren schon weitergegangen, doch irgendwie wurden die Geräusche nicht leiser sondern lauter.
    Dies lag nicht nur daran, dass Nox sie führte, sondern dass das Geräusche erzeugende etwas ihre Spur aufgenommen hatte.

    Vor nicht alzulanger Zeit:
    Tja damals lag Alec mit einer schweren Erkältung im Bett einer Gaststätte. Sie hatte nun mindestens 5 Tage durchgepennt, da wurde es dem Gasthofbesitzer zuviel, denn mindestens 10 neue Gäste wollten einchecken, doch alle alten Gäste lagen mit einer Erkältung im Bett (diese entstand durch die viel zu kalten Badezimmer, und die dürftig zusammen geflickte Decke, die alle 3 Tage zusammenbrach).
    Die Betten wurden von mehreren Kerlen einfach weggetragen, und wenn immer einer von ihnen aufwachte, wurde er runtergeworfen, und musste noch seine Zahnbürste (die diesen gemeinen Kerle nie mitnahmen) von der Gaststätte wiederholen.
    Alec hatte die Ruhe weg, und deswegen wachte sie erst auf, als ihr Bett mit auf einer Bergspitze stand, und gefährlich zu Seite schwankte.
    Alec entschied sich dazu, dass sie nur Igitt aus dieser Lage retten konnte. dieser erschien und das Gleichgewicht schwand, Igitt der nicht alzuviel von rutschpartien hielt, verschwand einfach wieder.
    Alec dies sich gut festhalten musste, während das Bett den Berg runterrutschte, bekam wegen dem Fahrtwind mal wieder richtig lust zu niesen, und einen Schluckauf.
    Erst jetzt solllte so manch einer merken, dass berge auch bäume haben, so sprang Alec ein Baum aus dem Nichts in den Weg.
    Das Bett nietete den Baum um, und Alec driftete den Stamm weiter bergab...
    Bäume sind ja wohl nicht das wahre, deswegen hatte diese Berglandschaft natürlich eine sehr gefährliche Klippe.
    Alec blieb cool, vielleicht lag das auch daran, dass sie es aufregender fand, verkehrtherum zu fahren und deswegen die Klippe einfach nicht sah....


    Die drei anderen waren an einer Lichtung angelangt, und die Geräusche kamen immer näher.
    sehr elegant, flog knapp über ihren Köpfen (70 Meter höher) ein Bett geradewegs auf die Lichtung zu, er zerschellte neben Katze, die nicht bemerkt hatte, dass die anderen schon Deckung genommen hatten, sie fand es fiel interessanter ob die Goldblumen wirklich aus Gold bestehen....

    Alec, die sich nun doch endlich mal umgedreht hatte, sprang im letztem Moment ab, und landete zu ihrem erstaunen wirklich sehr weich.

    Katze: "Boah, gehts noch, von oben angreifen ist feige, dir werd ichs zeigen, ich bin die göttliche Katzula."
    Presea: "Endlich, diese Kleidung erkenne ich auf 2 Kilometer, ein heiler! Katze nein"
    Katze: "ich mach doch gar nichts, sie ist ganz von selbst ohnmächtig geworden"

    notgedrungen (da Presea sich unbedingt heilen lassen wollte) schlugen sie ihr Lager auf....



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Katze - 17.05.2007, 12:49


    Katze war beleidigt
    natürlich glaubten wieder alle sie hätte die seltsame Heilerin ohnmächtig geschlagen, aber das war nicht wahr!!! Wenn die SIE, dir große KATZULA, so hinterhältig von oben angriff und dann auch noch mit der Schläfe gegen ihre Faust sprang, war sie selber Schuld!
    Die andern beiden Unwürdigen glaubten ihr natürlich nicht.
    Presea saß die ganze Zeit mit riiiiiesigen Augen vor der ohnmächtigen Heilerin und schrie bei der kleinsten Bewegung derer, laut auf, um dann wieder ins monotone Starren zu verfallen.
    Nox starrte währenddessen fasziniert hoch in die Richtung aus der die Heilerin mit dem Bett angeflogen kam.
    Also mit einem Bett einen Berg runterzurodeln war ja soooo coooool. Das wollte sie unbedingt auch mal machen!
    Katze begann eine Schimpftriade auf die beiden Unwürdigen, die ihr noch nicht mal zuhörten und als sie nach 1 std immer noch nicht reagiert hatten, ging sie um goldene Blumen zu pflücken und sich einen Blumenkranz zu machen.
    Die Blumen waren nämlich viiiiiel toller als die blöden, dummen, langweiligen, unwürdigen... ääähm... Unwürdigen!!!



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Aidan - 21.05.2007, 10:35


    Dort witterte Nox ihre Chance aber um diesen natürlich völlig absurden Plan geheim zu halten wechslt der erzähler in einen Multipersonalerzähler so ist der erzähler imstande in alle Köpfe reinzuhorchen:

    Katze:'mhmhmh Blumen, wunderbare Blumen....'
    Heilerin:'Ich habe einen JOOOP juhuuu jetzt kann ich endlich meiner Ausbildung gerecht werden und meinen Professoren, die soviel vertrauen in mich hatten!'

    Nur bei einer Person gestaltete sich das Gedankenlesen etwas schwierig...

    Presea:' Block! Nanu versucht der wer durch mein Imaginäres Blocksystem zu kommen???? Ok da hilft nur eins... Ich denke an nix, an nix, an nix...'
    Nox: "Hatschi"' denkt da wer an meine Person???'

    Um jetzt Nox teuflischen Plan (der hatte ihn nämlich unterschreiben) zu enthüllen, nahm sie ein Pergament herraus krizzelte etwas in soo unverständlicher Schrift auf das Papier mit der Absicht, dass die Heilerin da auch unterschreiben.
    Nox: "Duuu??? Willst du da nicht unterschreiben???"
    Heilerin: "Ähhh Autogramm? Gib her."
    Nox Plan ging auf, jetzt hatte sie zwei Fliegen mit einer klappe geschlagen.
    Nox: "muhahahaha jetzt darf ich die ganze Nacht aufbleiben (sie war noch 17 und bissher hatte ihr das JuSg im weg für die Late night shows gestanden...) und ich weiß wie du heißt, denn du hast dich noch nicht vorgestellt"
    Laut ließ sie den Namen vor: "AAALLeeerccc??



    Re: Die Legende der fiesen Vier

    Presea - 21.05.2007, 16:51


    Presea erinnerte sich wie sie das Gedanklesblocksystem erlernt hatte.

    Damals hatte sie sich ausversehen in die Bibliothek verirrt, und wurde dann einfach eingeschlossen. Da sie keinen anderen Flucht- oder Ausweg gefunden hatte, und der Mond so schön hell auf das riesige Glasdach fiel wollte sie eigentlich die tollen Bücher "wie kann ich mit offenen Augen schlafen" und die Fortsetzung "ist mit offenen Augen schlafen schädlich für meine Augenfarbe?"lesen, da die Bibliothek nur je ein Exemplar hatte (diese Bücher waren extrem selten) und dieses nie weggab.
    Als ihr jedoch das Buch aus der Hand rutschte und sie bemerkte, dass das nur der Schutzumschlag von dem Buch war, aber ein anderes Buch drinne gelegen hatte, klappte es sich auf und sie las den ersten Satz. Und weil es Pflicht ist, ein Buch zu Ende zu lesen, wenn man es erstmal angefangen hat, musste sie die Lektüre über Gedankenlesen & Blocksysteme lesen.

    Nox' Stimme holte Presea aus den Erinnerungen zurück, und Katze sah von ihrem Experiementiertisch auf. Sie hatte die Zeit die Presea mit der Rückblende verbracht hatte, damit genutzt, die Goldblumen in pures Gold zu verwandeln. Aus ungefähr 900m³ Blumen konnte sie 0,0003mm³ Gold gewinnen.

    Nox: "AAALLeeerccc??du meinst bestimmt älerk, Moment mal was ist das überhaupt? Ich weiß es du bist eine Spionin, von der Suppenküche klerä, dann wenn man die Buchstaben vertauscht, dann"
    Heilerin: "Nicht älerk, Alec."

    Preseas Augen blitzten schalkvoll auf: "ah Alec du bist wach, kann ich dich um einen gefallen Bitten?"

    Nach 10 Minuten war Presea fertig geheilt.

    Alec: "Also.... ich bekomme von dir für die Behandlung 2000 Gil"
    Presea: "das war doch ein Gefallen!"
    Alec: "Hier guck bei Kapitel 5 unter Absatz 80 nach"

    Sie kramte aus der Gürteltasche "das große Buch der Heiler" herraus.

    Ein Gefallen der mit heilen oder auch nur mit der körperlichen Betätigung eines Heilers/ einer Heilerin in Berührung kommt, oder wenn der Heiler/ die Heilerin von einem Gefallen hört der sich von Irgendwem, Irgendwann und Irgendwie zugetragen hat, dann darf er/ sie sein / ihr Recht auf eine Belohnung von angemessenen 2000 Gil einfordern.

    Presea: "Moment mal, da du aber Teil unseres Teams werden willst..."
    Alec: "will ich das?"
    Presea: "jaaa, aber erst kommt irgendwann die Prüfung, und dann, dann ist dein Geld unser Geld und"
    Alec. "und euer Geld mein Geld?"
    Presea: "nein unser Geld hat Katze, so geht der Spruch weiter"

    Nox: "Leute, hier liegt eine Karte"
    Katze: "das ist mein Monopol- Spiel"

    weil alle Lust auf ein Gemeinschaftsspiel hatten, liefen sie im Wald umher um die Karten und Spielfiguren usw. einzusammeln.

    --------------
    Des Nachts:

    Alec hatte einen furchtbaren Traum: Ihre Begleiter hatten in Katzes Tasche eine Murmel gefunden, die wenn man sie nur schief anguckte komische Musik spielte, im nächstem Moment waren alle in ihre Aerobicübungen vertieft, und mit Schrecken bemerkte sie, dass sie selbst einen pinken Aerobicanzug trug.
    Sie wachte schweißgebadet auf.

    Sie bemerkte recht schnell warum sie von Aerobic geträumt hatte (sie hatte keine Ahnung warum) und die Musik, die sie von weit weg hörte, kam ihr recht bekannt vor. Die Anderen die nacheinander aus ähnlichen Alpträumen aufwachten gaben Erklärungen wie: "Ich war in einem Trainingsraum...." "....Nein da waren schrecklich viele Toiletten...." "....Völliger Quatsch, ich wusste nicht wo ich war, denn da war die Karte mit schrecklich vielen Pfeilen, und jemand hatte die Farbkreisel ausgestellt, ich hab mich nicht gefunden...."
    In Einem stimmten ihre Erklärungen überein: "....Dann tanzten die (Waffen/Klopapierrollen/Karten) auf einmal Sirtaki...."

    Sie kamen näher an die Lärmquelle heran, bis sie vor einem Lager von Alraunen standen, die in pinken Aerobicanzügen Sirtaki tanzten.

    Presea: "ich hasse Alraunen"
    Nox: "lasst uns möglichst lautlos abhauen"

    Die Vier schlichen rückwärts vom Lager weg.... bis ein kleiner Zweig knagste weil sich ein Greif draufsetzte.
    Im selbem Moment, in dem die Alraunen diesen bemerkten, sprinteten die Vier los, liefen am Lager vorbei, schnappten ihre taschen, um schnell aus dem Wald zu fliehen.

    Presea: "Solange sie uns nicht sehen, fangen sie auch nicht an zu schreien"
    Katze: "Dahinten ist eine klippe!"
    Alec: "Sie holen uns ein"

    In genau jenem Moment erschien vor Nox eine Alraune, glaszersprengendes Geschrei begang, und wurde nicht nur überall reflektiert sondern von anderen Alraunen verstärkt.

    Katze: "%$§&)=?!!!!!"

    Da keiner ein Wort von den Anderen, geschweige denn sein eigendes hörte, gestikulierte Katze wild mit den Armen.
    Das Resultat war, dass sie von 3 Seiten fröhliches Winken zurück bekam.
    Beherzt, schnappte Katze sich die Taschen der Anderen, und warf sie die Klippe runter.
    Die erste Reaktion verleif anders als sie sich erhofft hatte. Presea, die schon sehr benommen wirkte nahm Katzes "Tasche der Kostbarkeiten" und warf sie hinter den Anderen her. (Nach einer minute ertönte ein kleines Plätschern, dass keiner von den Helden bemerkte.)
    Darauf nahm die verwirrte Katzte Presea und warf sie die Klippe runter.
    Nox die mehr ohnmächtig als wach die Szene beobachtet hatte, dachte an Veräter und warf Katze nach einem 5 Minütigem Handgemängel, hinter den anderen Sachen die Klippe runter, wurde aber, da Katze sie am Bein festhielt, mit hinterher gerissen.
    Alec war entsetzt. Wie konnte man sie nur so feige im Stich lassen. Alle Alraunen kamen auf sie zu.
    Alec: "Nein! Nicht ...Nein, nicht diese pinken Anzüge... !!!!"
    Sie sprang den Anderen hinterher.

    Natürlich erkannten Alle den Vorteil des Wasser gegenüber des Lärmes, also wirkte Presea mehrere Wasserzauber, in Form von Ohrenstöpseln, nachdem sie alle an Land geschwommen waren.

    Nox: "ho hyxd hänä hasche"
    Die Anderen: "häxunthät"
    Katze: "hi haschen"
    Die Anderen: "hä?"
    Katze sprinntete den Taschen, die noch im Fluss schwimmen mussten hinterher...



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