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Re: S.T.A.L.K.E.R
^DEvIL^v^ - 18.02.2007, 16:13S.T.A.L.K.E.R
Zu Stalker sei ersi ma gesagt
S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl ist eine Genre-Mischung aus 3D-Shooter, Rollenspiel und Survival-Abenteuer mit Schleich-Einlagen. Nach einem weiteren schrecklichen Vorfall in Tschernobyl ist ein rund 30 Quadratkilometer großes Gebiet um den Unglücksreaktor herum vollkommen verstrahlt. In dieser militärisch abgesperrten Zone hausen von der Strahlung mutierte Tiere und Menschen. Aber auch seltsame physikalische Phänomene, genannt Anomalien, herrschen in dieser unwirklichen Zone vor. Und ihr seid als STALKER (eine Mischung aus Glücksjäger, Amateur-Forscher, Marodeur und Beutejäger) mittendrin.
Auf Reise in einer unwirklichen Welt
In diesem riesigen Gebiet könnt ihr eigentlich tun und lassen was ihr wollt. Es gibt zwar eine Geschichte, die anhand von speziellen Schlüssel-Missionen vorangetrieben wird, aber nebenbei könnt ihr die Welt erforschen, auf Jagd gehen, Erfahrung sammeln, Gegenstände suchen, Handel treiben, Geld anhäufen, Auto fahren oder mit NPCs interagieren. Ein lineares Level-Konzept gibt es nicht! Ihr könnt euch vollkommen frei in der Welt bewegen. Natürlich seid ihr in dem riesigen Gebiet nicht alleine unterwegs: Neben den mutierten Lebewesen aller Art gibt es noch diverse KI gesteuerte Konkurrenz-STALKER, die ebenfalls versuchen eigene Missionen zu lösen, Artefakte zu sammeln und so für sich Beute zu machen.
Alles wird anders
Dazu kommt noch, dass das Spiel niemals dasselbe ist – bei jedem Neustart sind die Startbedingungen und Gegebenheiten anders: Gegner befinden sich an unterschiedlichen Positionen und verhalten sich komplett anders, es gibt neue Zufallsaufträge, gemeine Anomalien und sonstige Personen befinden sich an andern Orten. Lediglich die Schüssel-Orte bleiben an der gleichen Stelle Außerdem gibt es acht verschiedene Abschlussszenarien, die nicht nur davon abhängen, wie gut ihr eure Aufgaben als STALKER erledigt, sondern auch, wie ihr euch dabei verhaltet: friedlich, freundlich, brutal, aufdringlich usw. - also wie sich euer Charakter in den typischen Rollenspiel-Bahnen entwickelt.
Das Ziel ist: Überleben
Das Survival-Element bringt weiteren Tiefgang in das Spiel. So müsst ihr als STALKER nicht nur mit der Radioaktivität, die sich lustigerweise mit Wodka bekämpfen lässt, fertig werden, sondern auch mit Hunger und der Erschöpfung. Je nachdem, wie ihr euch im Spiel verhaltet und wie viele Gegenstände ihr beispielsweise im Inventar mit euch herumschleppt, desto schneller verändert sich logischerweise der Müdigkeitswert und ihr müsst ein Nickerchen machen. Der STALKER hat insgesamt vier Grundwerte: Gesundheit (health), Müdigkeit (fatique), Grad der Verstrahlung (irradiation) und Hunger (hunger).
Die Welt
• Ego-Shooter-Rollenspiel mit Survival- und Schleich-Elementen
• einzigartige lebendige Spielwelt mit 30 Quadratkilometern Fläche
• völlige Bewegungsfreiheit in der Zone
• fließender Übergang zwischen Innen- und Außenlevels
• keine spürbaren Ladezeiten in der Welt
• reichhaltige Welt mit Wäldern, Wiesen, verlassenen Städten, maroden Industrieanlagen, leeren unterirdischen Forschungsstationen, verrotteter Natur und dem Tschernobyl-Reaktor
• authentisch nachgebaute Landschaft rund um den Reaktor inkl. der Stadt Pripyat
• immer wieder neu generierte Ereignisse, Aufgaben und Artefakte
• zelebrierte psychische und physische Ängste
• überraschende, wandernde Anomalien, welche die Grenzen der Physik sprengen
• plötzliche Energieausbrüche und abnormale Energiespitzen (Blowouts)
• fließender Tag/Nachtübergang
• dynamisches Wettersystem mit Regen, Wind und Neben
• gespenstische, unheimliche Atmosphäre dank hohem Realismus
• steuerbare Fahrzeuge
Die Story
• nicht lineare Story-Missionen führen die Handlung fort
• diverse Neben-Aufträge werden zufällig generiert und u.A. von den NPCs vergeben
• acht verschiedene End-Szenarien
• „zonenweite“ Ereignisse geschehen auch ohne Einfluss oder Dasein des Spielers
Die Künstliche Intelligenz
• diverse mutierte Tiere und Menschen machen euch das Leben schwer
• hochentwickelte KI, die individuell auf den Spieler reagiert
• Gegner passen sich eurem Verhalten und der Bewaffnung an
• Feinde haben ein einzigartiges Blick- und Hörfeld
• KI-gesteuerte STALKER verfolgen dasselbe Ziel wie ihr
• Gegner haben spezielle Fähigkeiten, wie Telepathie, Telekinese oder ein verbessertes Gruppen-Verhalten
• alle Lebewesen in der Zone verhalten sich eigenständig und folgen eigenen Trieben, so gehen die Mutanten alleine auf Jagd, durchstreifen die Welt oder vermehren sich – all das unbeeinflusst vom Spieler
• Kommunikation und die darauf folgende Interaktion mit den NPCs sind zentrale Elemente im Spiel. Wenn ihr mit einem anderen KI-STALKER handeln wollt, könnt ihr euch zunächst begrüßen, dann die Waffen runter nehmen und schließlich handeln.
• mit menschlichen Mutanten könnt ihr reden
• euer Ruf beeinflusst die Vorgehensweise der anderen Stalker gegen oder mit euch. Habt ihr einen schlechten Ruf, eröffnen die Gegner sofort das Feuer.
Die Ausrüstung
• einfaches Inventar-System von begrenzter Größe
• ein STALKER kann maximal 40kg Ausrüstung mit sich tragen
• über 30 weitgehend realistische Waffen
• Waffen haben einzigartigen Einfluss auf den Feind
• realitätsnahe Ballistik mit Rückstoß, Verziehen und Absinken des Geschosses durch die Schwerkraft
• Knarren können mit Upgrades versehen werden
• Schutzanzüge und Rüstungen sind vorhanden
• diverses Zusatzequipment: IR-Sichtgerät, Detektoren, etc.
• spezieller Schutzkleidung ist für stark verstrahlte Zonen nötig
• Kauf/Verkauf von Waffen, Artefakten und Ausrüstung möglich
• Händler können Wissenschaftler, andere STALKER, Soldaten oder Dealer sein
Die Grafik-Engine:
• selbst programmierte X-Ray Engine
• 300.000 - 3.000.000 Polygone pro Frame
• Charaktere bestehen aus 500 bis 10.000 Polygonen
• dynamische, animierte Schatten- und Lichteffekte
• Charaktere werden durch umgebende Shader beleuchtet
• Motion Capture Animationen
• Multipass-Rendering
• hochdetaillierte Texturen mit komplexem Bump-Mapping
• DirectX9-Effekte
• viele kleine Objekte, wie Steine oder Gräser steigern den Realismus
Die Physik-Engine
• realistische Berechnung der Flugbahn von Projektilen
• Skelett-Animationen
• Fahrzeuge steuern sich real / gehen schnell zu Bruch
• korrekte Simulation der Schwerkraft
• Ragdoll-Effekte bei den Leichen
und hier noch ein phar bilder
[/img]http://pics.krawall.de/1/krawallbrand_stalker_23.jpg[img]
[/img]http://pics.krawall.de/1/krawallbrand_stalker_20.jpg[img][/img]
Re: S.T.A.L.K.E.R
Anonymous - 18.02.2007, 16:40
schöne grafik,
schöne atmosphäre,
nicht mein genre
=> nicht mein game
Re: S.T.A.L.K.E.R
^DEvIL^v^ - 19.02.2007, 01:40
^^ ich finde einiges bei den game gantz nice aber naja ist halt immer ne sache des gesmacks habe den post auch wegen peter auch gemacht der kannte das kame noch net :wink:
Re: S.T.A.L.K.E.R
voltinex - 19.02.2007, 13:53
Ja Marcel, danke erst mal für den Post.
Sieht ja ganz gut aus, plane das schon mal in mein Budget für 2007 ein. Aber erst mal ersten Tests abwarten.
Re: S.T.A.L.K.E.R
^DEvIL^v^ - 19.02.2007, 15:07
^^ joa es gab bereitz tests jedoch nur von der beta da waren noch einige bugs drin jetzt kommt bald ne neue beter mit mp modus ma schaun wie die ist :wink:
Re: S.T.A.L.K.E.R
voltinex - 26.03.2007, 09:55S.T.A.L.K.E.R
Ich habs mir geholt (ungekürzte Fassung, wird bestimmt bald verboten).... und es ist der Hammer. Die KI ist genial und immer für eine Überraschung gut, die Grafik ist Klasse, die Umgebung super detailliert gezeichnet. Nach ca. 4 Stunden Spieldauer >> Suchtfaktor extrem hoch. Aber Vorsicht, ist nicht einfach. Ohne Taktik geht nichts, so von wegen reinlaufen und rumballern klappt nicht.
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