schwerste ED beidseitig

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    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 13.02.2007, 17:00

    schwerste ED beidseitig
    Hallo,
    bei meinem Bernhardinerrüden wurde beim Röntgen festgestellt:
    HD 0 (A1)
    ED 3 beidseitig
    Nun wurden bei meinem Dennis die abgebrochenen Knochenstücke entfernt und die Knorpelschicht geglättet. Die letzte Operation liegt jetzt zwei Wochen zurück und der Dennis muss noch mindestens 4 - 6 Wochen geschont werden. Wer kann aus Erfahrung zu diesem Thema etwas beisteuern (Therapiemöglichkeiten usw.) Über viele Beiträge und Anregungen zu diesem Thema freue ich mich schon sehr.
    LG Ursula Sonntag



    Re: schwerste ED beidseitig

    Motte - 14.02.2007, 14:02


    Da muss die Uddi was zu schreiben, die kennt sich aus.



    Re: schwerste ED beidseitig

    Uddi - 15.02.2007, 22:08


    Ja, Uddi kann da was zu sagen, leider.

    Aber heute kann ich mir schon fast gar nicht mehr vorstellen, wie das war mit Elsa, seit ungefähr Sommer letzten Jahres kann ich wieder schöne Spaziergänge machen mit ihr, eine gute Stunde schafft sie locker, zwischendurch auch mal richtig toben mit anderen Hunden.

    Daran war vorher gar nicht zu denken. In der Zeit der ganzen OP's war ich froh über 10 min Spazieren, das aber niemals ohne Humpeln. Ich dachte, ok, wenn ich dann irgendwann wenigstens ne halbe Stunde mit ihr schaffe, das wäre schon ausreichend. Letztes Jahr war sie sogar mit der ganzen Familie in Österreich zum Wandern, und das war auch der ausschlaggebende Wendepunkt: ohne den täglichen Spaziergang geht nichts mehr, sie will nur noch unterhalten werden, die kleine Hexe.

    Wie haben wir das gemacht?

    Liebe Ursula, wir haben schon mal per email Kontakt gehabt, erinnserst Du Dich? Man muß nur immer dran bleiben. Ich glaube, die optimale Therapie ist regelmäßiges Schwimmen, oder zumindest Laufen unter Wasser, dafür gibt es extra Therapiezentren mit Laufbändern, die in einem Wasserbecken laufen.
    Das konnte ich mit Elsa leider nicht wahrnehmen, soetwas gibt es leider nicht in meiner Umgebung.
    Was man aber machen kann, ist immer wieder kurze Strecken gehen, darauf achten, dass man nicht zu viel harten Boden (Pflaster, Aspalt etc.) hat, am besten sind Wald- oder Feldspaziergänge.
    Sprünge sollte man natürlich vermeiden, das Ein- und Aussteigen ins Auto möglichst schonend, Treppen meiden, eben alles, was die Gelenke stark belastet. Zudem habe ich fleißig Futterzusätze gegeben. Das war vor allem Caniviton forte 30, eine Art Pulver, das man unter das Futter mischt und das wirklich hervorragend die Knorpelbildung unterstützt (das konnte man bei Elsa sogar an Kontrollröntgenbildern erkennen).

    Und vor allem wichtig ist: nicht nachgeben wenn Dennis nicht aufhört zu lahmen: ich bin mit Elsa fast schon verzweifelt, sie lahmte und lahmte, habe manchmal Spaziergänge abgebrochen, dachte, das hat keinen Sinn. Aber ich habe dann doch weiter gemacht; immer wieder die selbe kleine Runde, immer wieder, niemals zu viel. Und heute: manchmal muß ich genau hinschauen, um ein Lahmen zu erkennen, manchmal kann ich nichts erkennen, manchmal schon, das hängt dann vom Wetter ab. Kalt und feucht geht in die Knochen, wie bei vielen Menschen.
    Zusätzlich zu dem Muskelaufbau gibt es nocht diverse Übungen, die man zu Hause machen kann: z.B. das Strecken und Beugen der Vorderläufe, um eine eventuelle Versteifung der Ellenbogengelenke zu mindern, das Balancieren auf einer dicken Matratze, das Massieren der Muskeln um den Ellenbogen herum etc. Hast Du vielleicht eine Physiotherapeutin in Deiner Nähe? Die kann Dir vielleicht auch ein paar Tipps geben.

    Was Elsa aber natürlich auch geholfen hat, war stets ein weiches Bettchen zum Schlafen! :hearts: :top: :hearts:



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 22.02.2007, 12:14


    Hallo Uddi,

    da sieht man doch wie klein die Welt ist. Auch damals hast Du mir schon sehr geholfen mit deinen Ratschlägen. Danke für Deine positiven Tipps.

    Es stimmt, es ist wirklich eine schlimme Zeit, die man mit seinem Hund durchmachen muss. Ich bin glücklich, dass die Operationen bestens verlaufen sind. Aber die Zeit danach, die würde man am liebsten aus den Gedanken streichen, die wünsche ich nicht einmal meinem ärgsten Feind. Es ist eine Qual mitansehen zu müssen wie sich der Dennis Tag für Tag quält, jede Bewegung, jeder Schritt bereitet ihm unsagbare Schmerzen. Er ist nur am humpeln oder er hält sein Beinchen in die Höhe. Das war sehr schlimm, der arme Kerl. Man wusste nicht mehr was man noch machen sollte, wie man ihm helfen konnte. Auch wir sind nur wenige Schritte mit dem Dennis gegangen, Dennis darf nur über eine Rampe ins Auto rein oder raus, wir achten sehr auf Schonung. Wir geben dem Dennis in sein Futter (Frisches Rindfleisch mit grünem Pansen und Bosch) täglich einen Messbecher Canosan hinein. Weiterhin bekam der Dennis 2 Spritzen mit einem Knorpelaufbauendem Präperat gespritzt. Ich verabreiche auch noch Schüsslerssalze zwecks Knorpelaufbau.

    Auch wir haben nicht aufgegeben, obwohl die Rückschläge schlimm waren. Dieses Humpeln, diese Augen von Dennis schlimm. Nun liegt die letzte Operation von Dennis vier Wochen zurück und Dennis fängt langsam an normal aufzutreten, kein Humpeln mehr. Er geht jetzt kurze Strecken sparzieren und das jeden Tag besser. Sind wir glücklich! Es geht endlich bergauf. Wir müssen jetzt sogar aufpassen, dass der Dennis nicht springt und läuft, er springt auf und möchte losrennen, also wird er schnell von uns gebremst und abgelenkt.

    Nach der ersten Operation war ja schon eine Besserung zu sehen, Dennis war voller Lebensfreude, rannte und spielte wie verrückt, da er an einem Bein nach 8 Wochen schon schmerzfrei war. Deshalb ist es schön, wie es dem Dennis Tag für Tag besser geht. Dennis fängt wieder an Dummheiten zu planen, die Frechheit guckt ihm aus den Augen. Oft möchte er losstürmen mit dem Pantoffel oder sonst einem Gegenstand den er zuvor geklaut hat. Endlich geht es dem Dennis besser und ich bereue nicht dass ich den Hund operieren ließ, denn sobald seine Gelenke jetzt ausgeheilt sind und Dennis nicht mehr schonen muss habe ich endlich einen glücklichen, schmerzfreien Bernhardiner, der voller Lebensfreude alt werden kann, ohne irgendwelche Gelenkbeschwerden.

    P.S. Das mit dem weichen Bett kann ich nur bestätigen, auch Dennis hat ein weiches, warmes Bett, dass immer mit dem Dennis wanderte. Wollte Dennis draußen liegen, bekam er sein Bett draußen gemacht, wollte er irgendwo anders sich hinlegen, wurde sein Bett dort aufgeschlagen. Dennis wartete sogar immer bis sein Bett fertig war, dann legte er sich erst hin. Danke nochmals für die vielen Tipps und Anregungen zu dieser Krankheit. Ich werde Euch auch weiter auf dem laufenden halten, welche Fortschritte Dennis so macht. Ich hoffe mit meinem Beitrag auch anderen Menschen zu helfen, die mit Ihrem Hund dasselbe durchmachen müssen. Habt Mut. Es lohnt sich, wenn ich in die Augen von meinem Dennis sehe, weiss ich, ich habe richtig gehandelt und dem Dennis wird es bald sehr sehr gut gehen. Endlich schmerzfrei.
    LG
    Ursula Sonntag



    Re: schwerste ED beidseitig

    Uddi - 22.02.2007, 19:43


    ursula sonntag hat folgendes geschrieben: ...ein weiches, warmes Bett, dass immer mit dem Dennis wanderte. Wollte Dennis draußen liegen, bekam er sein Bett draußen gemacht, wollte er irgendwo anders sich hinlegen, wurde sein Bett dort aufgeschlagen. Dennis wartete sogar immer bis sein Bett fertig war, dann legte er sich erst hin...

    Wieso kommt mir das so bekannt vor??? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Das gleiche in grün mache ich bei Elsa, wirklich ganz genauso :lach:



    Re: schwerste ED beidseitig

    Erika - 10.03.2007, 10:49


    oh, je, da habt Ihr ja eine schlimme Zeit mitgemacht. :shock:
    Ich drück die Daumen, dass Dennis bald wieder gesund und munter rumspringen kann wie Elsa.
    Gruß Erika



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 13.03.2007, 09:17


    Hallo Erika,

    danke für's Daumen drücken. Ich bin ja so glücklich. Dennis geht es immer besser. Jetzt sieben Wochen nach der letzten Operation geht er schon sparzieren, tritt richtig auf. Nur mit dem Rennen klappt es noch nicht. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben, dann wird man auch belohnt. Nur ein Blick in die Augen von Dennis und man weiss es geht aufwärts. Er hat schon wieder diesen Blick (welche Dummheit kann ich anstellen).
    LG
    Ursula Sonntag



    Re: schwerste ED beidseitig

    Uddi - 13.03.2007, 10:29


    Liebe Ursula!

    Ich weiß ganz genau, wie sich das anfühlt! :kuss:



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 26.03.2007, 08:39


    Hallo an Alle, Dennis geht es jetzt immer besser, vorallem dieses warme Wetter tut ihm gut, fängt langsam an kurze Strecken zu rennen, mann bin ich glücklich, mein kleiner Knecht, es geht ihm gut.



    Re: schwerste ED beidseitig

    Erika - 26.03.2007, 14:07


    Hallo Ursula,
    ich bin sooo froh, dass es Dennis wieder besser geht. Ich kann schon mitfühlen wie es ist, wenn so ein Kleiner unters Messer muss. Bei unserer Rajah (Golden Retriver) was das auch eine ganz schlimme Zeit.
    Aber heut ist alles ok. Bei Dir sicher auch bald.
    Gruß Erika



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 26.03.2007, 14:34


    Hallo Erika, ja es ist klasse, es geht immer besser und das wichtigste, Dennis muß keine Schmerztabletten mehr haben. Einfach toll. :top: :top: :top:



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 09.05.2007, 13:23


    Ja mein kleiner Dennis, wir haben es geschafft. Endlich wieder ohne zu lahmen laufen und springen. Dennis fängt langsam an zu rennen und zu spielen, eine wahre Pracht. Wie gesagt, ich bin so froh, Dennis hat alles gut überstanden und kann jetzt mit gesunden Gelenken ein Bernie-Opi werden. Ich hoffe, das dieser Bericht anderen Menschen hilfreich ist, die vielleicht auch einen Hund besitzen, der an ED erkrankt ist.



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 28.05.2007, 15:12


    an dieser Stelle möchte ich aber auch mal den Tierärzten danken, die dieses Wunder vollbracht haben, der Dennis rennt täglich mehr, der flitzt, das ist eine wahre Pracht. Die Operation ist voll gelungen, mein Dank gilt den beiden Tierärzten, die den Dennis so hervorragend operiert und versorgt haben, mit allem was zu seiner Genesung wichtig war. Mein Dank aber auch an die Bernhardinerzüchter und den Bernhardinerclub für die verantwortungsvolle und gute Züchtung. Ich habe jetzt mal Pech gehabt, das mein Dennis diese Krankheit hatte, aber die Züchter und der Club legen großen Wert auf gesunde Tiere und das ist gut so. Denn ich glaube, wenn die Hunde nicht so verantwortungsvoll gezüchtet würden, gäbe es sehr viele kranke Tiere, das würde bedeuten, unsere Tierheime wären mit Bernhardiner überfüllt, denn die Operationen und die Nachbehandlungen sind sehr teuer, Aber für meinen Dennis war mir nichts zu teuer. Jetzt hat er gesunde Gelenke, die Knochtenteile sind entfernt, die entstandenen Knorpelschäden beseitigt, jetzt kann unser Sabbermäulchen mit gesunden Gelenken ein Bernie-Opi werden. Deshalb an alle Bernie-Besitzer, sollte Euer Hund Gelenkprobleme haben, laßt Euch von mehreren beraten und entscheidet Euch dann erst. Trotz vieler Rückschläge und viel Seelenschmerz, wenn der Hund lahmte und lahmte hat sich alles zum Guten gewendet. Also niemals den Mut verlieren zum Wohle unserer Bernies. Denn seit ich den Dennis besitze bin ich Bernie infiziert. Einmal ein Bernie, immer ein Bernie. Bis bald
    LG Ursula Sonntag



    Re: schwerste ED beidseitig

    Erika - 28.05.2007, 16:55


    Hallo Ursula,
    ich freu mich mit Dir, dass es Deinem Dennis wieder so gut geht.
    Nur wenns unseren Hunden gut geht, gehts uns auch gut.
    Gruß Erika



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 29.05.2007, 14:50


    Da hast du recht Erika, Wir leiden mit unseren Kleinen.



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 09.08.2007, 12:06


    Hallo Leute, jetzt 7 Monate nach den schweren Operationen an den Beinen von meinem Dennis, bin ich so zufrieden und glücklich üben den Heilungsprozess. Der Dennis lahmt überhaupt nicht mehr. Er läuft und spielt, es sit herrlich dem Dennis beim Rennen zuzusehen. Es kommt manchmal vor, dass der Dennis etwas lauffaul ist, aber das war er schon als kleiner Welpe. Wenn er nicht mag, dann meine ich immer ich wäre noch ein Kind mit einem Nachziehhund. So lange die Leine ist, so weit ist der Dennis hinter mir und läßt sich nachziehen. Wehe man sagt dann aber zu ihm, gehen wir zurück ans Auto, dann gibt der Gas, dann kommt man fast nicht nach. aBER SO SIND SIE HALT UNSERE KLEINEN VERWÖHNTEN bUBEN:



    Re: schwerste ED beidseitig

    Uddi - 14.09.2007, 15:39


    Hallo Ursula!

    Wie sieht es aus mit Dennis? Macht Ihr weiter Fortschritte?
    Bei Elsa ist alles tip top, sie ist richtig agil. Ihre letzte OP war im Dezember 2004, also etwa 2 3/4 Jahre her, nun ist sie 4 Jahre alt. Sie hüpft wie ein junges Reh mit Othello herum, rennt wie der Teufel hinter den Hasen her, der Spaziergang kann gar nicht lange genug sein. Seit vielen Monaten bekommt sie jeden Tag ihre halbe Schmerztablette. Sie fährt ziemlich gut damit, denn einmal hatte ich keine Tabletten mehr und sie mußte einige Tage ohne laufen, das konnte man richtig merken, sie lahmte da schon wieder. Setze ich die Tabletten wieder ein, war alles wieder im Lot. Die Dosis ist aber wirklich lächerlich gering.

    Das einzige, was man noch merkt, ist, das sie ziemlich steif in den Ellenbogen ist, die kann man nur wenig knicken, deswegen haut sie einem manchmal mit Schwung die Pranke in den Leib, weil sie nur mit ausgestrecktem Bein "ein Pfötchen geben" kann. Aber das stört sie scheinbar nicht besonders, nur mich, denn das ist ziemlich schmerzhaft :mrgreen:

    Das alles ist viel viel mehr als ich jemals erwartet habe :shaker, die Prognosen waren damals alles andere als zufriedenstellend, da bei ihr schon starke Arthrosen vorhanden waren! :angst
    Aber nu macht sie dem Zwinger von der Kamphausener Höhe alle Ehre :mrgreen:



    Re: schwerste ED beidseitig

    ursula sonntag - 17.09.2007, 13:19


    Hallo Uddi, auch bei Dennis läuft alles bestens. Er läuft zwar nicht gerne, aber die Operation ist ja auch erst knapp acht Monate her, wobei bei dieser Operation jja auch ein Stück Knochen herausgeschnitten wurde und der Knochen danach erst wieder zusammenwachsen mußte. Aber so geht es dem Dennis prächtig. Er bekommt auch überhaupt kein Schmerzmittel. Dennis fällt nur sehr oft über seine Füsse. Aber ich kann nur jedem anraten, der einen Hund mit ED oder HD hat, läßt eure Berbies operieren, damit die Hunde schmerzfrei alt werden klnnen. Auch Dennis macht seinem Namen alle Ehre, ein prächtiger Kuseler Bub.



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