dann fangen wir wohl an!

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    Re: dann fangen wir wohl an!

    maria1885 - 08.02.2007, 00:51

    dann fangen wir wohl an!
    ... [/b]



    Re: dann fangen wir wohl an!

    Anonymous - 09.02.2007, 12:32


    Ok, ich hab mir gedacht ich werde mal einen Charakter entwickeln. ichs etz mich heut hin und versuch den charakter schriftlich zu umressen, dann wird mi meistens sehr viel klar, auch was die ganze geschichte können muss.

    Zur zeit stell ich mir einen Charakter vor der habgierig und kleinlich ist,a ber auf einer sehr "chancenlosen ebene". Er hat das gefühl sich ständig wehren zu müssen und fühlt sich immer angegriffen, und wenn er die kleinste chance sieht der welt etwas heimzuzahlen nützt er sie. Er sammelt zb ohne ende gratis gutscheine, und wenn er sie aufs äusserste ausnützen kann, (zb wenn sie nur einmalig gelten, aber er kommt nach ein paar minuten nochmal mit dem nächsten und sie erkennen ihn nichtmehr) fühlt er sich so als ob er gerade das ihn zermalmende system austrickst.

    Unds so weiter.

    Wie gesagt ich poste heute noch etwas.

    Lg Markus



    Re: dann fangen wir wohl an!

    Anonymous - 10.02.2007, 18:40


    So das ist dabei rausgekommen. Lests es euch mal durch. Vor allem ist es zur zeit noch keine Episodengeschichte. Aber vielleicht fallenw em anknüpfungspunkte ein. Und in der Geschichte selber kommt auch nicht raus was sie eigentlich vorhaben.



    Walter und Dekim sind schon seit drei Stunden auf der Autobahn unterwegs gewesen als sie beschlossen eine kurze Rast einzulegen. Sie sind auf dem weg ein altes Unfallauto, dass Walter ersteigert hat mit ihrem Anhänger abzuholen.
    Walter will das Auto reparieren und wiederverkaufen. Zu diesem Zweck hat er Dekim gebeten mitzukommen, denn dieser kennt sich etwas mit Autos aus und soll einfach zur Sicherheit mitkommen. Eigentlich ist Dekim Staplerfahrer in einem Sanitätsgroßhandel, aber in der Türkei ist er ausgebildeter Automechaniker gewesen. In der selben Firma arbeitet auch Walter, er ist dort Lagerverwalter.

    Als die beiden an der Raststätte ankommen geht Dekim auf die Toilette und bittet Walter ihm inzwischen einen Kaffee zu bestellen. Walter studiert die Speisekarte lange und stellt dann fest, dass ihm das Familienangebot mit 2 Kaffees, 2 Kakaos und einem Spielzeug nur 20 Cent teurer kommt als zwei einzelne Kaffees. Also bestellt er das Familienangebot und sucht sich einen Tisch.
    Als Dekim von der Toilette zurückkommt ist Walter gerade dabei die Becher auf dem Tisch zu verteilen. Fuat setzt sich und nimmt einen Schluck vom Kakaobecher. Walter sitzt da und begutachtet gerade das Plastikspielzeug. Dekim riecht an seinem Becher.

    D:Was is das?
    W:Das Familienset, das war billiger.
    D:Nein, das.

    Er hält ihm den Becher hin. Walter riecht daran.

    W:Ah das ist dein Kakao.
    D:Ich hab aber Kaffee gesagt.

    Er stellt seinen Becher ab und riecht an Walters Becher, darin befindet sich offenbar Kaffee. Walter ist noch immer mit dem Spielzeug beschäftigt, anscheinend dürfte es nicht sehr gut gearbeitet sein.

    D:Ich nehm deinen, wir tauschen.

    Walter lässt das Spielzeug fallen und greift nachs einem Becher.

    W:Herst, da hab ich schon draus trunken. Du hast eh auch einen.

    Er schiebt ihm den Kaffeebecher hin während er seinen eigenen noch festhält.

    D:Wieso hast dann einen Kakao gekauft, ich wollt ja gar keinen.
    W:Weil die dich mit dem Kaffee ja nur ausnehmen!
    Kaffee mit Kakao ist gleich teuer wie Kaffee allein. Und ein Spielzeug ist auch noch dabei.
    D:Ja aber ich trink ja keinen Kakao. Und was machst mim Spielzeug?
    W:Darum gehts ja gar nicht.
    Schau weisst du wem die Raststätte gehört?

    Dekim ist sichtlich genervt und fängt an seinen Becheruntersetzer aus Papier zu zerbröseln.

    D:Walter, ich wollt einfach nur einen Kaffee ok?
    W:Weisst du wem die Raststätte gehört?
    D:Is mir egal wem die Raststätte gehört ich wollt nur einen Kaffee, darum gehts.
    W:Die Raststätte gehört der Straßenbaufirma. Und ist dir aufgefallen in welchem zustand die Straße war?
    D:Walter, trinkst einfach deinen Kaffee und wir fahren wieder, geht das?

    Walter scheint nicht zugehört zu haben und nimmt einen Schluck Kaffee.

    W:Nein Dekim, das is wichtig. Schau. Die Autobahn ist erst vor drei Jahren saniert worden. Aber wennst drauf fahrst glaubst die haben nur extra Bodenwellen einbaut. Dann werdn die Leute schneller müd und brauchen einen Kaffee. Aber wennst dir da ein Kaffee leisten willst musst an Kredit aufnehmen.
    D:Ja aber wenns so teuer is was nimmst dann einen Kakao auch noch.
    W:Weils dann billiger is!

    Dekim steht schon auf.

    D:He ich muss heut wieder zaus sein um 8. Bitte fahren ma?

    Walter bleibt sitzen.

    W:Und was is mit deinem Kakao?
    D:Den lass ich da, komm gemma.
    W:Gut dann nehm ich ihn.
    D:Ja gerne, aber beeilst dich ein bissl?
    W:Na wart ich muss was aufhängen noch.

    Dekim setzt sich wieder entnervt hin.

    D:Was musst jetzt aufhängen?

    Walter holt kleine Zettel aus seiner Jackentasche, in Klarsichtfolie eingewickelt.

    W:Die Autoanzeigen.
    D:Für was?

    Walter findet die Frage sehr blöd und reagiert nicht. Dekim nimmt ihm daraufhin einen der Zettel weg und liest ihn.

    D:Liebhaberwagen, Garagengepflegt, sofort abholbereit?

    Dekim schaut auf.

    D:Herst bist du deppert? Du hast das Auto ja noch gar nicht gsehen.

    Walter nimmt ihm den Zettel wieder weg.

    W:Was soll ich schreiben? Wird noch repariert, in 2 Wochen fertig? Wie klingt denn das?
    D:Aber wieso hängst die jetzt schon auf?
    W:Wart einfach kurz, ich hängs auf dann fahren wir ok?

    Die Kellnerin kommt vorbei.

    W:Fräulein, tschuldigung. Könnten wir Deckel für die Kakao haben?
    K:Das tut mir leid, wir haben keine.

    Dekim steht auf und macht sich auf den Weg hinaus.

    D:Lass sie da, so steigst nicht ein in mein Auto.
    W:Wart!

    Er nimmt sein Spielzeug und springt auch auf.

    W:(zur Kellnerin)Habts ihr gar nix zum verschließen?
    (zu Dekim) wart noch a sekunde herst!
    K:Na tut mir leid, ich könnt höchstens eine Alufolie bringen.

    Walter läuft inzwischen Dekim schon ein bisschen nach.

    W:Ja super, bitte.
    (zu Dekim) Bitte wart kurz da auf die Folie, ich häng die Zettel auf und bin gleich wieder da.
    D:Ich setz mich ins Auto, du hast eine Minute.

    Walter läuft wieder zurück zum platz um auf die Alufolie zu warten.

    W:Gib mir zwei!

    Er setzt sich auf den Tisch und wartet ungeduldig auf die Kellnerin. Dann steht er auf und beginnt die Inseratzettel auf dem Tisch aufzulegen und mit kleinen Tixostreifen zu versehen. Die Kellnerin kommt mit der Folie.

    W:Ma danke, vielen dank.

    Er reisst zwei Stückchen ab und gibt der Kellnerin die Rolle wieder zurück.

    K:Danke.

    Er bastelt kompliziert zwei Abdeckungen für die Kakaos, nimmt seine Zettel die sich komplett miteinander verkleben und rennt zur Tür, mit den zwei Kakaos in der Hand. Er bekommt die Türen nicht auf und verschüttet ein bisschen Kakao. Die Zettel verliert er auch.
    Am Ende ist Dekim anscheinend schon gefahren, da er wieder in die Raststation kommt und sich einen Mitfahrer suchen muss. Fortsetzung folgt.



    Re: dann fangen wir wohl an!

    Anonymous - 22.02.2007, 19:35


    find ich gut, sehr stimmig für eine kleine dreckige raststätte und die zwei charaktere fetzn schön!

    als nächstes könnt der "ungewollte" schlepper auftauchen, vielleicht will ihm walter ein haxl stellen weil er ja immer auf konfrontation und rache aus ist, und der lkw-fahrer bietet ihm dann an, mit ihm das auto zu holen, wenn er ihm dafür hilft, das essen für seinen blinden passagier zu besorgen (das familienmenü ist ja auch WIRKLICH günstiger.....) oder sowas in die richtung.

    der schlepper ist schon ein bisschen ein rüpel gewesen in seiner jugend, zumindest weiss er, wie man zuschlägt. aber jetzt ist er eigentlich sehr ruhig, ist so ende 20, anfang 30, hat nach seiner letzten beziehung fixe beziehungen an den nagel gehängt und hat nur mehr gspusis, eben dort wohin ihn sein job als fernfahrer verschlägt. in der branche hat er noch nicht gar so viel erfahrung, vorher war er lkw-fahrer bei einem lokalen bauunternehmer und ist erst seit ein paar monaten in der branche. er ist ein einfacher grundehrlicher mensch der niemandem etwas böses will, aber eben seine eigenen vorstellungen und richtlinien fürs leben hat. als er seinen "blinden passagier" entdeckt denkt er keine sekunde daran ihn auszuliefern sondern überlegt sich, wie er ihn in sicherheit bringen kann.

    achja. der ort, von dem walter ein auto holen will..... ist das vielleicht ein freund von demian? der auch ausländer ist? und vielleicht weiß wie man sich als frischer illegaler verhält und wohin man sich wenden soll?


    werd mir bis morgen was überlegen

    derweilen schönen abend noch.

    hanna



    Re: dann fangen wir wohl an!

    Anonymous - 27.02.2007, 21:46

    episode 2: der schlepper
    falls sich das ding noch wer reinziehen will vor morgen..... lests euch durch, ist mal zumindest EINE möglichkeit........

    Toni, 28. Seit 4 Monaten fährt er für die Firma LKW Augustin durch ganz Europa. In der Branche der Fernfahrer ist er neu. Davor hat er für die Firma Schauerhuber gearbeitet und Schotter zu Baustellen gefahren. Nach seiner letzten Beziehung möchte er keine Freundin mehr haben. Er ist aber nicht unattraktiv und hat immer wieder mal Gspusis. Er ist ein einfacher, grundehrlicher Mensch, der niemandem etwas Böses will, wenngleich er in seiner Jugendzeit so manchen Disput mit der Gendarmerie wegen Prügeleien hatte. Mittlerweile ist er aber ein ruhiger, ausgeglichener Mensch, der nie ein Wort zu viel sagt. Er hat eben seine eigenen Regeln und Gesetze und so denkt er keine Sekunde daran, seinen „blinden Passagier“ zu verpfeifen, sondern überlegt sich, was er mit ihm machen soll.

    ___________________________________________________________________________

    Kurz vor 6 Uhr abends fährt Toni planmäßig zur Raststätte zu. Er möchte zu Abend essen und seine Fahrt erst morgen fortsetzen. Die letzte Nacht war er durchgefahren. Als er auf den Parkplatz der Raststätte einbiegt, kommt ihm ein Auto entgegen, das mit seinem Anhänger die Kurve fast nicht gekriegt hätte. Er fährt auf den Parkplatz und stellt seinen LKW ab. Weiter weg, am Eingang des Restaurants kommt gerade ein Mann aus der Tür. Er scheint etwas fallen zu lassen und zu fluchen. Walter kümmert sich nicht um ihn, etwas Anderes hat gerade seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

    Aus dem Hinterteil seines Sattelschleppers scheint ein leises Klopfen zu kommen. Horchend geht Toni entlang der Bordwand, um das Klopfen zu orten. Als er die Stelle ausgemacht hat, öffnet er die hintere Bordklappe und klettert in den Anhänger. Drinnen stehen viele Holzkisten gestapelt. Er klettert über die ersten paar drüber, weiter nach hinten in den Anhänger, von wo das Klopfen gekommen war.

    Währenddessen war der Mann vom Eingang neugierig näher gekommen. Gerade, als Toni im Inneren seines LKW zwischen ein paar Kisten einen mit Dreck und Schweiß verschmierten kleinen Mann kauern sieht, ruft jemand von draußen „Hallo?“ und Toni und der kleine Mann fahren beide erschrocken zusammen. Toni bedeutet dem Mann, still zu sein und während er wieder nach vorne klettert, ruft er zurück „Hallo!“ Draußen angekommen springt er von der Ladebordwand.

    Toni : was ist?

    Walter: hallo. Ich bin Walter.

    T: Hallo. Toni. Warum hältst du mich von meiner Arbeit ab?

    W: Mir ist gerade mein Fahrer samt Auto abgehaut. Wollt dich eigentlich nur fragen, obsd mich mitnehmen kannst?

    T: Ich bleib heut nacht hier. Und jetzt geh ich erstmal essen. Such dir jemand anderes.

    Währenddessen hatte Toni die Ladebordwand wieder geschlossen. Jetzt geht er, ohne Walter noch eines Blickes zu würdigen, Richtung Restaurant. Er scheint etwas verwirrt, so dass er zuerst beim Ausgang hineingehen will und als er seinen Fehler bemerkt, schnell zur richtigen Tür hinüber hastet. Drinnen angekommen setzt er sich an einen Tisch.

    Kellnerin: Grüß Gott. Was darf ich Ihnen bringen?

    T: A Halbe und die Speiskartn, bitte.

    Währenddessen geht Walter draußen auf dem Parkplatz um den LKW herum. Etwas an des Fahrers Verhalten ist ihm doch seltsam vorgekommen. Plötzlich hört er ein Klopfen und geht zu der Stelle.

    Derweilen hat Toni sein Bier bekommen und studiert die Speisekarte, als dieser Walter wieder ’reinkommt und sich zu allem Übel auch noch zu ihm setzt. Widerwillig blickt Toni auf.

    W: Ich weiß, was du da treibst.

    T: Ach ja, was treib’ ich denn?

    W: Pass auf. Gib mir ein bisschen Geld dass ich von hier wegkomme, dann verrat ich dich nicht. Sagen wir… 2000.

    T: Wüsste nicht, wovon du redest.

    W: Stell dich nicht so blöd. (sich zu ihm rüberbeugend, flüsternd) Die Kellnerin da drüben ist bestimmt nicht erfreut, wenn sie mitbekommt, dass ein Schlepper bei ihr am Parkplatz übernachtet.

    Toni sagt nichts. Starr sitzt er auf seinem Platz, ratlos.

    W: Also was ist?

    Toni leg seine Speisekarte auf den Tisch und steht schweigend auf. Unauffällig bedeutet er Walter mit einer Geste, ihm zu folgen und geht aufs Männerklo.

    T: Ok pass auf. Ich bin kein Schlepper

    W: wers glaubt…

    T: ich glaub, es ist nur einer. Keine Ahnung, seit wann der schon da drin ist. Hab ihn selbst grad erst entdeckt.

    W: genau. Ungewollte Schlepper gibt’s ja so viele. Passiert ständig.

    T: Entweder du glaubst mir oder eben nicht. Er braucht was zu Essen. Schaut schlimm aus der Wäsche, der Bursche.

    W: was hast du mit ihm vor? Wo bringst du ihn hin?

    T: ich sagte doch, ich hab keine Ahnung. Ich weiß nicht, was man in so nem Fall macht. Aber jetzt braucht er erstmal zu Essen und Trinken, sonst krepiert er mir noch da hinten.

    W: wenn du unschuldig bist und nichts davon weißt, wieso rufst du dann nicht die Polizei, hä?

    T: Nein.

    W: Wieso sollte ich dir also glauben?

    T: Und was geht’s dich eigentlich an?

    W: Also bitte. Als rechtschaffender Bürger bin ich dazu verpflichtet, für Recht und Ordnung zu sorgen. Drum (greift zur Türklinke) geh ich jetzt die Polizei holen…

    T: (Ihn zurückhaltend): NEIN. Warte. Was willst du? Ich kann dir kein Geld geben. Bin selbst blank.

    W: Tja, dann….(dreht sich wieder zum Gehen)

    T: WARTE. Du sagtest doch, du kommst hier vorerst nicht weg, oder? Um diese Jahreszeit ist hier absolut nichts los. Bis also wer kommt, und der dich auch noch mitnimmt, wirst du schimmlig. Morgen früh fahr ich Richtung XXX weiter. Da kannst mitfahren. Und heute Nacht kannst dir ein Lager in meiner Kabine aufschlagen. Is groß genug, hinten is noch ne kleine Küche drin. Ist das ein Angebot?

    W: 1000 zusätzlich.

    T: Ich sagte doch, ich hab kein Geld.

    W (nach einer Pause) Ok. Du bist ein netter Kerl. Ich weiß auch nicht warum, aber ich will dir eine Chance geben. Aber erstmal gehen wir wieder nach vorn. wird schon auffällig.

    Walter öffnet die Tür und geht zurück ins Restaurant.

    Als beide wieder am Tisch sitzen, bestellt Walter bei der Kellnerin zwei Familienmenüs zum Mitnehmen.

    W (zu Toni, augenzwinkernd): Ist günstiger als das Einzelmenü.

    T (ihn ignorierend): Also was willst du?

    W: Jetzt mal langsam. Jetzt warten wir mal auf das Essen und bringen etwas davon deinem Blinden Passagier. Wann musst du die Lieferung eigentlich abliefern?

    T: Mittwoch.

    W: Also noch drei Tage. Gut. Das geht sich aus.

    Toni will gerade fragen, was sich ausgeht, als die Kellnerin zwei große Plastiksackerl voll mit Schnellimbissschalen an den Tisch bringt. Sie legt die Rechnung auf den Tisch, Toni bezahlt. Er trinkt noch seine Halbe aus, nimmt das Plastiksackerl und verlässt zusammen mit Walter das Restaurant. Fortsetzung folgt…….



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