Starkes zweites Drittel war Garant für Sieg

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    Re: Starkes zweites Drittel war Garant für Sieg

    Pitbull2003 - 29.01.2007, 10:56

    Starkes zweites Drittel war Garant für Sieg
    Gleich vier Spieler fehlten den Iserlohn Roosters im Aufeinandertreffen mit den Eisbären Berlin, die von rund 500 Fans an den Seilersee begleitet wurden. Mark Greig, Martin Knold und Niko Pyka fehlten verletzungsbedingt, Kirk Furey war gesperrt. Seine Position übernahm Richard Rochefort. In einem spannenden und sehenswerten Eishockeyfight konnten sich die Iserlohn Roosters, die sich gegenüber ihrem Auftritt vor genau einer Woche an gleicher Stelle deutlich sichtbar gesteigert haben, nach 60 Minuten mit 4:3 durchsetzen.

    Mit viel Tempo eröffneten beide Teams die Partie, in der sich Berlins Cole Jarrett die erste Tormöglichkeit erarbeitete (2.). Danach bot sich den Roosters in einem rund fünf Minuten dauernden Überzahlspiel die Gelegenheit, in Führung zu gehen. Das Ward-Team hinterließ dabei zwar einen durchaus guten Eindruck, - Wolf setzte sich mitunter sehenswert auf der linken Seite durch, wollte von dort den mitgelaufenen Roy bedienen, der allerdings den Puck in aussichtsreicher Position nicht unter Kontrolle bekam (5.) – schaffte es aber nicht, die schwarze Hartgummischeibe im Tor der Gäste unterzubringen.
    Geoff Ward setzte gegen den Hauptstadt-Klub im Tor auf Petr Franek, dessen Spielstil von Ruhe und Übersicht geprägt war. Gegen Ustorf, der von Roach bedient wurde, zeigte er sich hellwach und verhinderte die Berliner Führung (8.). Sein Gegenüber, Youri Ziffzer, konnte sich in gleicher Manier gegen Sulkovsky auszeichnen (10.).
    Absolut unglücklich endete dann aber der erste Spielabschnitt. Quint eroberte den Puck in der neutralen Zone, konnte allein auf das IEC-Tor zulaufen und zum 1:0 aus Sicht der Eisbären verwandeln (20.).

    Die knapp 4.000 Zuschauer in der Iserlohner Eissporthalle mussten im Mitteldrittel hellwach sein, dieser Spielabschnitt hatte es in sich. Zunächst erzielte Karlsson für die Sauerländer den Ausgleich nachdem er einen Schlagschuss von Rochefort in die Maschen der Berliner verlängerte (23.). Nur 17 Sekunden später überwand dann allerdings Baxmann Franek, der alte Abstand war wieder hergestellt (24.). Das Zuspiel lieferte Moran, der heute sein erstes Spiel für die Eisbären absolvierte.
    Die Roosters steckten nicht auf, dennoch erarbeiteten sich die Berliner nun leichte spielerische Vorteile, aus denen Wharton in der 30. Spielminute Kapital schlagen konnte – 1:3 (30.). Der IEC hatte die passende Antwort parat: Dmitriev scheiterte zunächst an Ziffzer, Schymainski traf im Nachsetzen (34.). Die kurzzeitige leichte Überlegenheit der Eisbären war passé. Der Ausgleich lag in der Luft und sollte mit Unterstützung von den Rängen fallen. Im Powerplay traf Tiley zum 3:3 (37.), das Spiel war wieder offen, der IEC wieder da!

    Im zweiten Drittel hatte die Partie sichtlich an Intensität und Härte zugenommen, beim Stand von 3:3 zu Beginn des Schlussdrittels setzte sich dieser Trend fort.
    Die Roosters ließen ein rund dreiminütiges Powerplay ungenutzt und verpassten es somit, frühzeitig für eine Vorentscheidung zu sorgen. Doch Karlssons Treffer zum 4:3 (51.) ließ sämtlichen Ärger über die ausgelassene Powerplay-Chance verfliegen. Mit einer technisch starken Einzelleistung überwand er Ziffzer. Die Roosters ließen sich die Butter jetzt nicht mehr vom Brot nehmen.

    Statistik:

    Iserlohn Roosters – Eisbären Berlin 4:3 (0:1/3:2/1:0)

    Iserlohn Roosters: Franek – Tiley, Danielsmeier; Goldmann, Traynor; Jones, Rochefort – Sulkovsky, Hock, Wolf; Roy, Purdie, Adduono; Ready, Potthoff, Karlsson; Dmitriev, Schymainski.

    Eisbären Berlin: Ziffzer – Moran, Quint; Jillson, Roach; Wharton, C. Jarrett; Dinger, Kramer – Weiß, Beaufait, Rankel; Müller, Pederson, Walker; Felski, Ustorf, Fairchild; Baxmann, P. Jarrett, Braun.

    Tore: 0:1 (19:47) Quint (Felski – 5:5); 1:1 (22:44) Karlsson (Rochefort, Purdie – 5:5); 1:2 (23:01) Baxmann (Moran – 5:5);1:3 (29:19) Wharton (Jarrett – 4:4); 2:3 (33:56) Schymainski (Dmitriev – 5:5); 3:3 (36:08) Tiley (Rochefort, Sulkovsky – 5:4); 4:3 (50:17) Karlsson (Danielsmeier – 5:5).

    Schiedsrichter: Roland Aumüller

    Strafen: Iserlohn Roosters 12 – Eisbären Berlin 24

    Zuschauer: 3.968



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