Freier Willen

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    Re: Freier Willen

    Shinobi No 5 - 28.01.2007, 00:45

    Freier Willen
    Eine allseits geliebte Frage: Hat der Mensch einen freien Willen?



    Re: Freier Willen

    NJils - 28.01.2007, 01:00


    Er kann sich zumindest einen erkämpfen.
    Erkämpfen deshalb, weil er seinen freien Willen durch kulturchristliche Erziehung verloren hat. Nun liegt es an ihm, die Ketten der Dogmen, in die er durch die Erziehung geschlagen hat, zu sprengen und mündig zu werden. Jeder kann das nur für sich selbst schaffen, denn jemanden durch mein Handeln zu befreien, hieße ihn von mir abhängig zu machen, er wird frei von seinem alten Herrn, doch gefangen von seinem neuen.
    Das anerzogene "menschliche" Verhalten hält seinen Willen betäubt und ersetzt ihn durch den Willen seines Herrn, er denkt nicht selbst er ist Instrument dessen, der seine "menschlichen" Gedanken kontrolliert und wird als Mensch nie den freien Willen haben, der dem "Unmenschen" gebührt.
    So bleibt dem Menschen nur aufhören Mensch zu sein und "unmenschlich" zu werden, die Fesseln der Moral abzuwerfen, die Mauern der engen Zelle der Erziehung zu durchbrechen und ohne Dogma die Welt zu schauen oder in geistiger Sklaverei zu vegetieren und nie mündig zu werden.
    Wer die ganze Welt schaut, hat kein Dogam mehr, das ihn blendet;
    Wer kein Dogma hat, hat den freien Willen.

    Wer jedoch Mensch bleibt, der wird weiterhin der Sklavenmorla der Menschlichkeit anhängen, behaupten, man solle anderen helfen, anderen vorschreiben, diesem oder jenem Menschen zu helfen, doch mit der Verbreitung der Moral erst die Hilfe nötig machen, wie die Europäer, die erst das Leben der Naturvölker zerstörten, um sich dann als humane Spender zu erweisen, deren Spenden nicht den habverhungerten Bettlern im Kongo zukommen, sondern dem derzeitigen Diktator, der sich mit den Spendengeldern die nächste Kinderarmee finanziert, um seinen nächsten Krieg zu führen, der noch mehr Leid über die Menschen bringt, noch mehr Menschen an den Hungertod bringt.
    Der Mensch hat keinen freien Willen, der Mensch ist frei vom Willen! Sollen sich doch die ach so "menschlichen" Humanisten weiter gegenseitig zerfleischen, ich bin "Unmensch", ich bin Egoist, ich bin mündig. Hört auf zu versuchen Humanismus und Moral unter den Menschen zu verbreiten wie eine tödliche Seuche, wenn euch etwa an euren Mitmenschen liegt, das ist ein Bärendienst, seid lieber Egoisten und helft denen, die ihr liebt, das kommt euch auch zu Gute. Lebt euren Nepotismustrieb aus und werdet so egoistisch, dass man euch als "gütig" bezeichnen werdet.

    Wer sich immer an seine Vorgaben erhält, erreicht nichts, außer seiner Unterwerfung, wer seine Vorgaben über den Haufen wirft, erreicht alles, was ins einer Macht steht. Die Sperren, die durch unsere Erziehung auferlegt wurden, machen uns zu Sklaven, die sich für Freie halten. Doch unser Trotz, unser egoistisches Verlangen nach Nutzen und unsere sogenannte "kriminelle Energie" sind die Werkzeuge um die Ketten der Moral zu vernichten.
    Es heißt von den Romantikern man solle das Gesetz brechen, wenn es dem eigenen Gewissen zuwiderläuft. Ich sage, wir sollen unser Gewissen brechen, wenn es unserem Glück zuwiderläuft.
    Denn was ist unser Gewissen, unser "Über-Ich"?
    Doch nichts als anerzogene Verhaltensweisen, die uns die Auslebung all unserer Triebe verwehren!
    Uns wird systematisch ein Gewissen anerzogen, das uns zu guten Rädern in der Maschine des Systems machen und uns von eigenen, egoistischen Interessen zu den Interessen der Gesellschaft, den Interessen der Allgemeinheit führt.
    DABEI HAT DIE GESELLSCHAFT GAR KEINE INTERESSEN! Jede Gesellschaft ist bloß eine Institution, geschaffen, um das menschliche Arbeitsvieh in Arbeit zu halten. Arbeit, die vor allem den mächtigen zu Gute kommt. Die Interessen der Gesellschaft sind die Interessen der Herrschenden!
    Wer nun sagt, dass die Interessen der Allgemeinheit die egoistischen Interessen des Individuums übersteigen, der lasse sich gesagt sein, dass eine Allgemeinheit immer aus Individuen besteht, so kann das Intersse der Allgemeinheit nichts anderes sein, als die Summe der Interessen der Individuen. Wer seine egoistischen Interessen verfolgt, verfolgt auch das Interesse der Allgemeinheit, denn er ist Teil der Allgemeinheit.
    Der freie Wille ist erst gegeben, wenn wir nicht mehr zugunsten eines Kollektivs handeln, sondern zu Gunsten unsrer selsbt. Das Kollektiv, genauer, diejenigen, die es erhalten (conservare) wollen, und diejenigen, die von den Konservativen in ihre Pläne eingesponnen werden (das sind eure Eltern, Lehrer und andere Erziehungsorgane, zumeist unfreiwillige Helfer, die ebenfalls mit der Seuche der Erziehung infiziert wurden) reden kleinen Kindern Ideologien von Pflicht und Treue ein. Doch Pflicht ist nichts anderes als geistiger Zwang mittels des Gewissens. So werft weg die Pflicht!
    Eine durch Erziehung verkorkste Generation, bringt die nächste verkoskste Generation hervor, denn auch die neue Generation wird erzogen werden, wie es die vorherige wurde, die Gesellschaft bleibt erhalten, die Seuche wütet weiter.
    Hier und jetzt können wir die Kette durchbrechen und die Seuche bekämpfen, wir werden mündig, erlangen denfrein Willen, den wirklich freien Willen, nicht dieses von Pflciht un Moral durchzogene Konstrukt, das uns so frei macht wie ein angeketteter Tanzbär.
    Das Über-Ich entfernen, sodass das Ich an höchster Stelle steht, das ist es, was man Egoismus nennt (ego=ich); das ist der freie Wille.
    Mir geht nichts über mich!



    Re: Freier Willen

    Shinobi No 5 - 28.01.2007, 02:33

    Erziehung und Mensch
    Gut, NJils! Mir gefällt's! :-P

    Allerdings würde ich deiner Definition von Menschlichkeit ein wenig mehr anarchistische Rebellion einhauchen! Du sagst, du wirst Unmensch! Nein, du bleibst Mensch! Der Rest, der sich als Humanisten bezeichnet, erhebt etwas über die Wirklichkeit. Ein scheinbares Konstrukt, was die Realität verzerren müsste, um wirklich gelten zu können. Ein Konstrukt, dass zwangsläufig zu Neurosen führen muss, da es dem Menschen konträr steht! Also, du bleibst im Rahmen Mensch, die anderen leugnen ihn. Ist das menschlich? Ja, aber dumm. Leider liegt auch die Dummheit im Rahmen Mensch. Aber all das macht eben Mensch. Nur aus der Sicht der Unmenschen, bist du Unmensch, weil sie sich für besonders menschlich halten. Sie sind aber nur besonders primitiv.

    Des Weiteren würde ich Erziehung nicht grundsätzlich verdammen. Ein Kind, dass du so in die Welt setzt, braucht eine Form von Erziehung. Automatisch. Es ist in frühen Jahren noch unmündig und braucht moralartige Richtlinien. Eigentlich nur selbstkritische Wertungen, aber das Kind, das diese noch nicht versteht, kann sie nur imperativ begreifen, auch wenn du sie anders aussprichst. So durchläuft das Kind die heteronome Phase. Wichtig ist dann, dass du es ferner zum freien Denken erziehst. Gänzliche Abschaffung von Erziehung ist nicht möglich, da sich ein Kind bereits die nicht als Erziehung gedachten Handlungen und Nicht-Handlungen von dir introjiziert. Diese frühen scheinbaren Daumenschrauben sollten sich dann immer weiter lockern, bis sie wegfallen. Was über das Über-Ich einfällt, sollte möglichst schnell auf das Ich verifiziert werden. Dann ist das Kind irgendwann frei und existenzfähig. Es braucht Kontakte im Sinne von "Herdentier" Mensch. So ist der Mensch, leugnet man das (praktisch!), so handelt man wieder unmenschlich, antagonistisch zu seinen Trieben und Empfindungen. So sind Sozialisierung und Individualisierung nicht bloß gegenläufig, sondern bedingen einander. Sozialisierung ist nur von den gern so menschlichen, oben erwähnten Unmenschen verdreht und bedeutet bei ihnen jetzt Unterwerfung in eine kulturelle, pseudosummarische Willensbildung einer angeblichen Allgemeinheit. Aber so etwas Allgemeines gibt es nicht. Sozialisierung im Hinblick zum Menschen und seiner Entwicklung bedeutet eigentlich nur, über seine Mitmenschen zum Individuum zu werden. Ohne Einsicht in ein angeführtes "System" Mensch geht dies nicht. Es ist jetzt nicht polar, ganz einfach nur bedingend. Sollte dir das Wort nicht gefallen, wähl' ein anderes oder lass es bleiben. Am Sachverhalt ändert das auch nichts. Als Individuum laufen wir nicht entgegen anderer Menschen und ihren Ansprüchen, nur gegen die Annahme ihrer Ansprüche an uns selbst! Wir können uns nur als Individuum abgrenzen, wenn etwas da ist, von dem wir uns abgrenzen können; wir brauchen einen Spiegel zu uns selbst. Wie Nietzsche gesagt hat, sich selbst zu erkennen ist am schwierigsten überhaupt!

    Ansonsten ist deine Anführung wirklich sehr gut!!! :wink:



    Re: Freier Willen

    NJils - 28.01.2007, 03:24


    Ich habe nie jede Erziehung grundsätzlich verdammt, nur die kulturchristliche Erziehung, die hier vorherrrscht. Im Post sollte das eigentlich einfach zu lesen sein, schrieb ich doch am Anfagn von kulturchristlciher Erziehung und mittendrin immerwieder von Sklavenmoral. Naja, was solls, jetzt weißt's besser.

    Dein Prinzip der Erziehung gefällt mir gut, es erinnert mich an das von Mikhail Bakunin, Kindern immer mehr Freiheiten zu gewähren, je älter sie werden, so dass sie schließlich mündig werden.
    Dass Kinder ihre Eltern, die ihre primären Bezugspunkte darstellen ist nur natürlcih und wichtig für die Entwicklung de rKinder vom brabbelnden Windelscheisser zum mündigen Individuum. Derartiges würde ich natürlich nie verurteilen.
    Sorgen machte mir aber diese Aussage:
    Zitat:
    Als Individuum laufen wir nicht entgegen anderer Menschen und ihren Ansprüchen, nur gegen die Annahme ihrer Ansprüche an uns selbst! Wir können uns nur als Individuum abgrenzen, wenn etwas da ist, von dem wir uns abgrenzen können; wir brauchen einen Spiegel zu uns selbst.


    Ich weiß nicht, worauf du dich da beziehst, mir kommt jedoch der Verdacht, dass du dem Wort "Egoist" die durch die Sklavenmoralprediger auferlegte Bedeutung von "Schmarotzer" und "von der Gemeinschaft isolierter" entnimmst, obwohl du das eigentlich besser wissen solltest, hast du doch oft genug mit einem der radikalten Egoisten deiner Zeit zu tun. Hier besteht Klärungsbedarf.

    Doch zurück zur Erziehung:Ein Kind autoritär zu erziehen scheint Sinn zu machen, solange das Kind noch nicht mündig ist. Dabei ist zu bedenken, dass Kinder nicht erst mit 18 Jahren mündig sein können, wie uns die christliche Erziehung das weismachen will, nein, das Kind ist bereits im Alter von fünf Jahren fähig eigene Entscheidungen zu treffen. Ein Naturvolk nutzt eine Erziehung, die besagt, dass man die Kinder ab dem 5. Lebensjahr handeln lässt, wie es ihnen beliebt, ihre Handlungen, auch wenn sie einem nicht gefallen, geradezu ignoriert (wobei kein Ausschluss aus der Gemeinschaft gemeint ist). Die Kinder lernen nur noch, indem sie die Eltern imitieren und durch autonome Verfeinerung der eigenen Fertigkeiten. Die autonome Phase kann bei einer "freien Erziehung" bereits mit 5 Jahren beginnen. Das klingt natürlcih unglaublich in einem Kulturkreis, indem nciht einmal die Erwachsenen nmündig sind, sondern nur als mündig bezeichnet wurde, als sie 18 wurden, dabei sind die erzogenen Staatsbürger so mündig wie ein dressierter Hund.
    Nun sollte man sich fragen, was man dem Kind denn anerziehen sollte, denn etwas, das schon durch die natürlichen Triebe gegeben wird, wird durch die Erziehung nur geschwächt. Zum Beispiel meinen viele Erziehungsorgane das solidarische Verhalten müsse anerzogen werden, das Kind solle "sozial" werden, doch "sozial" kommt von "Sozietät", Gesellschaft. Soll dein Kind Güte und Hilfsbereitschaft besitzen, ist es nicht sozial, sondern solidarisch, hat dein Kind Sklavenmoral, hat es die "Seuche" aus meinem letzten Post, dann ist es sozial.
    Doch ich schweife ab, es geht um Erziehung. Wer glaubt, sein Kind würde solidarisch UND mündig, wenn er ihm Hilfsbreitschaft anerzieht, der irrt.
    Denn entweder wird das Kind sozial, wenn es durch die Erziehungen Dogmen bildet oder es stößt die Hilfsbereitschaft ab, sobald es mündig wird. Durch das Eintreten in die Mündigkeit zweifelt das neue Individuum an allen anerzogenen Grundsätzen und es besteht das Risiko, dass es die anerzogene Hilfsbereitschaft wieder verwirft, da es nun nicht mehr einem Hilfsbereitschaftsdogma unterliegen will. Wie geasgt besteht bloß das Risiko, dass die Hilfsbereitschaft zurückgeht, es ist nicht sicher, doch die Wahrscheinlichkeit ist höher.
    Dass schon Kleinkinder im Alter von andernhalb Jahren mit ihrem Umfeld solidarisieren und über den Nepotismustrieb verfügen, zeigt ein Experiment, in dem man einem Kind beispielsweise gezeigt hat, dass ein Tester mit einem Bleistift auf einem Blatt Papier schreibt. Dann ließ er den Stift fallen, machte ein traurig klingendes Geräusch und streckte sich (absichtlich hilflos) nach dem Schreibgerät. Das Kleinkind, das noch nciht einmal sprechen konnte griff sofort wie selbstverständlich nach dem Stift und drückte ihm den Tester in die Hand.
    (Quelle: Bericht aus "nano" vom 26. 1. 2007)
    Solidarisches Verhalten ist Angeboren und nicht erzogen, das sollte einem bewusst sein, wenn man darüber nachdenkt, was man seinem Kind beibringen möchte. Der Treib ist ursprünglich und kommt auch bei Affen vor (Selbes Experiment).
    Doch ist es überhaupt notwendig Kindern einen Willen anzuerziehen, statt die Erziehung auf ein Nichts herunterzuschrauben und ihnen nicht Werte sondern Wissen zu vermitteln? Ein freier Wille entsteht durch eigens Wissen, dass autonom ohne Dogma, Doktrin und Moral verarbeitet wird. Oder wie wird man Agnostiker? Doch, indem man sich Gedanken darüber macht, ob es metaphysische Wesen gibt und zu dem logischen Schluss kommt, dass man es nicht weiß. Sollten nciht auch Kinder dazu fähig sein, selbst zu einem autonomen Schluss zu kommen, wenn sie all ihr Wissen ohne störendes Begelitgefunzel wie eben Erziehung verwerten und ihr Willen sich nur aus dem Wissen bildet.

    Dass die Sklavenmoralapostel alles, was nicht sklavisch ihnen folgt und sie verehrt wie einen Lau Dan, als bööööööööse bezeichen, wissen wir ja.
    Und dass bei all dem Leid, das sie über die Menschheit bringen, viel mehr SIE als wir Egoisten als Unmenschen bezeichnet werden sollten ist auch klar, da stimm ich dir zu, nur haben sich die Moralprediger den Begriff "menschlich" vor uns gekrallt (u. a. durch Bruno Bauer mit seinem humanen Liberalismus) und ich werde mich nicht mit diesen Idioten über wertlose Begrifflichkeiten streiten. Wenn Moral menschlich ist, dann bin ich "Unmensch". Mir doch egal, ob das abwertend klingt, inzwischen klingt es für mich wie ein Kompliment. Für sie sind die Unmenschen schlecht, weil sie sich nicht ihren Dogmen unterwefen wollen, für mich sind SIE es, die schlecht sind, weil sie großes Leid über meine Liebsten bringen.

    Empfohlene Literatur: Max Stirner - "Das unwahre Prinzip unserer Erziehung"



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