Die Erotische Massage

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    Re: Die Erotische Massage

    ChaosFee - 23.01.2007, 15:19

    Die Erotische Massage
    Die erotische Massage - das ist vollkommene Entspannung und Sich-Fallenlassen, sinnlicher Hochgenuß und Zärtlichkeit pur! Hier erleben wir mit all unseren Sinnen Körpergefühl und Liebe, Hingabe und Intimität. Durch diese lustvolle Technik können wir eine neue Seite der partnerschaftlichen Sexualität genießen und ganz besondere erotische Gefühle entdecken. Denn die erotische Massage lässt uns den Partner immer wieder neu entdecken.


    Wichtige Grundlage für eine Partnermassage sind ruhige, gleitende Bewegungen und natürlich das passende Erotik-Massageöl. Hier kann man je nach den individuellen Vorlieben aromatisiertes oder duftneutrales Öl nehmen. In unserem Shop finden Sie eine große Auswahl an Erotik-Massageölen.

    Beginnen Sie bei der Massage nicht gleich im Intimbereich. Eine gute Partnermassage sollte auf einen Höhepunkt zustreben. Das soll nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Massage in einem sexuellen Akt enden muss. Sondern die Massage sich nach und nach zentralen Körperbereichen nähert. Dadurch erhöht sich die Sensibiliesierung des Massierten. Je länger die Partnermassage dauert, je entspannter und zwangloser die Atmosphäre ist und je gefühlvoller der Masseur sie durchführt, umso gelungener ist die Massage.

    Mit sanftem Streicheln und zärtlichem Kneten bietet sich als erster Massagebereich der Rücken an. Der passive Partner legt sich bäuchlings auf eine weiche Unterlage und der aktive Partner beginnt mit der Verteilung des Massageöls. Verteilen Sie aber nicht gleich die ganze Flasche auf dem Körper. Geben Sie überall erstmal ein wenig Öl hin und träufeln Sie zwischendurch nach. Es sollte immer ein gleichmäßiger Gleitfilm vorhanden sein. Falls das Öl kalt ist, sollten Sie es vorher anwärmen. Denn Kaltes wird als unangenehm empfunden und wirkt der Entspannung entgegen.

    Mit den öligen Händen gleiten Sie nun mühelos über den Rücken. Pressen Sie zwischendurch mit den Fingerspitzen, sowie mit den Daumen und Handballen. Achten Sie dabei stets auf langsame, gleichmäßige Bewegungen. Massieren Sie in langen Strichen den gesamten Rücken bis hinab zu dem Lendenbereich. Halten Sie dabei mal die Finger geschlossen oder spreitzen Sie die Finger. Dadurch halten Sie die Massage abwechslungsreich.

    Widmen Sie sich nun dem Nackenbereich und der Rückenmuskulatur. Wandern Sie mit pressenden Händen an der Wirbelsäule entlang, üben Sie mit dem Daumen leichten Druck aus und kreisen Sie in gleichmäßigen Bewegungen über die Rückenmuskulatur. Greifen Sie zwischendurch immer wieder zur Ölflasche, wenn Sie merken, dass der Gleitfilm auf der Haut nachlässt.

    Vom Rücken aus arbeiten Sie sich langsam abwärts. Massieren Sie den Po in großen, kreisenden Bewegungen. In diesem Bereich kann man auch ruhig schon mal etwas kräftiger zupacken und das Gesäß walken. Fügen Sie Ihrem Partner dabei aber niemals Schmerzen zu. Bei der Partnermassage ist im wahrsten Sinne des Wortes Fingerspitzengefühl gefragt.

    Nun folgt der Übergang vom Gesäß zu den Schenkeln und Waden. Hier massieren Sie relativ intensiv und mit viel Daumendruck. Wobei sich dies selbstverständlich immer nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen des massierten Partners richtet. Dies gilt im übrigen auch für die Massagedauer der einzelnen Bereiche.


    Sind die Waden verspannt und die Muskeln hart, ist Vorsicht geboten. Um keine Schmerzen oder Verletzungen zu verursachen, muss man dabei behutsam vorgehen. Schließlich ist dies keine medizinische Massage, sondern eine erotische Partnermassage, in der die Entspannung und körperliche Nähe im Mittelpunkt stehen.



    Nach den Oberschenkeln und Waden gehen Sie zu den Fußsohlen über. Auch hierbei wird das Öl nicht vergessen. Behutsam, aber nicht ohne Druck, kreisen Sie mit der Daumenkuppe über die Fußsohle von den Zehen bis zur Ferse. Besonders dankbar für eine Massage ist auch die Oberseite des Fußes. Hier wirken streichende und kreisende Bewegungen anregend.



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