Magische Geschöpfe

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    Re: Magische Geschöpfe

    Minerva McGonagall - 08.01.2007, 10:11

    Magische Geschöpfe
    Magische Geschöpfe


    Offizielle Klassifizierung durch das Zaubereiministerium (ZM):
    XXXXX Als Zauberertöter bekannt/unmöglich zu bändigen, geschweige
    denn als Haustier abzurichten
    XXXX Gefährlich/verlangt Fachwissen/Umgang nur entsprechend ausgebildeten, Zauberern gestattet
    XXX Von fähigen Zauberern zu bändigen
    XX Harmlos/kann zum Haustier abgerichtet werden
    X Langweilig




    Acromantula (ZM-Klassifizierung: XXXXX)

    Die Acromantula ist eine monströse achtäugige Riesenspinne, die der menschlichen Sprache mächtig ist. Sie hat ihren Ursprung im dichten Dschungel von Borneo. Auffällige Merkmale sind ihr dichtes schwarzes Haar, das den ganzen Leib überwuchert, die bis zu drei Meter langen Beine, die Klauen, die ganz eigentümlich klicken, wenn die Acromantula erregt oder wütend ist, und schließlich ihr giftiges Sekret. Die Acromantula ist eine Fleischfresserin und bevorzugt große Beutetiere. Ihre Netze spinnt sie als Kuppeln über den Erdboden. Das Weibchen ist größer als das Männchen und legt in einem Wurf bis zu hundert weiche und weiße Eier, die so groß sind wie Strandbälle. Nach sechs bis acht Wochen Brutzeit schlüpfen die Jungen. Die Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe stuft die Eier der Acromantula als "Nicht verkäufliche Güter der Klasse A" ein, das heißt, Einfuhr oder Verkauf dieser Eier wird mit schweren Strafen geahndet. Dieses Tierwesen ist vermutlich von Zauberern gezüchtet worden, wahrscheinlich, um Behausungen oder Schätze zu bewachen, wie es bei den auf magische Weise geschaffenen Ungeheuern häufig der Fall ist. (Der menschlichen Sprache fähige Tierwesen erlernen diese nur selten von allein; eine Ausnahme ist der Jarvey. Das Verbot experimenteller Zucht trat erst dieses Jahrhundert in Kraft, lange nach der ersten verbürgten Sichtung einer Acromantula im Jahre 1794.)Trotz ihrer fast menschenähnlichen Intelligenz lässt sich die Acromantula nicht abrichten und stellt eine große Gefahr für Zauberer und Muggel gleichermaßen dar. Gerüchte, wonach sich eine Kolonie von Acromantulas in Schottland niedergelassen habe, wurden bislang nicht bestätigt.


    Basilisk, auch König der Schlangen genannt (ZM-Klassifizierung: XXXXX)

    Der erste in den Chroniken verzeichnete Basilisk wurde von Herpo dem Üblen gezüchtet, einem griechischen schwarzen Magier und Parselmund, der nach vielen Versuchen entdeckte, dass ein Hühnerei, das unter dem Bauch einer Kröte ausgebrütet wird, eine gigantische Schlange gebiert, die außerordentlich gefährliche Kräfte besitzt. Der Basilisk ist eine leuchtend grüne Schlange, die bis zu siebzehn Meter lang werden kann. Der männliche Basilisk hat einen scharlachroten Federbusch auf dem Kopf. Er hat äußerst giftige Zähne, doch sein gefährlichstes Angriffsmittel ist der Blick seiner großen gelben Augen. Wer direkt in diese Augen sieht, fällt auf der Stelle tot um. Wenn die Nahrungsquellen ausreichen (der Basilisk frisst alle Säugetiere und Vögel und die meisten Reptilien), kann diese Schlange ein sehr hohes Alter erreichen. Der Basilisk Herpos des Üblen soll fast neunhundert Jahre alt geworden sein. Die Züchtung von Basilisken ist seit dem Mittelalter gesetzlich verboten, doch können derlei Praktiken umstandslos verheimlicht werden, indem man das Hühnerei einfach wieder unter der Kröte hervorholt, wenn die Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe einen Inspektor vorbeischickt. Allerdings sind nur Parselmünder in der Lage, Basilisken zu beherrschen, deshalb sind sie für die meisten schwarzen Magier genauso gefährlich wie für alle anderen. In ganz Großbritannien wurde denn auch seit gut vierhundert Jahren nicht mehr vermeldet, dass ein Basilisk gesehen worden wäre.


    Chimära (ZM-Klassifizierung: XXXXX)

    Die Chimära ist ein seltenes grieschiches Monster mit einem Löwenkopf, einem Ziegenleib und einem Drachenschwanz. Von heimtückischer und blutrünstiger Natur, ist die Chimära höchst gefährlich. Unseres Wissens ist es bisher nur einem Zauberer gelungen, eine Chimära zu erlegen, und der Unglückliche stürzte kurz danach zu Tode erschöpft von seinem Geflügelten Pferd und starb. Chimära-Eier gelten als Nicht verkäufliche Güter der Klasse A.



    Der Quintaped ( ZM:XXXXX )

    Der Quintaped ist einer der gefährlichsten Fleischfresser , der eine besondere Vorliebe für Menschen hat.Man nennt ihn auch Hairy MacBoon. Sein Körper ist mit dickem rotbraunen Haar bedeckt wie auch seine 5 Füße.Sein name sagt ja schon das er fünf Füße hat, quinta = fünf und pes/pedis = Fuß. Jedes Bein endet an einem riesigen Klumpfuß.Man findet ihn nur auf einer bestimmten Insel , der Insel Drear ( Drear heißt trübe , trostlos , langweilig).Die Insel wurde unortbar gemacht und liegt zwei Meilen vor Schottlands nördlichstem Punkt der Isle of Stroma heißt.Auf der Insel leben seid 1961 nur noch von Schafen , da Menschen die Insel lebend nicht mehr verlassen konnten.Vom Festland aus kann man noch die Häuser sehen , man könnte glauben , dass man dort wohnen könnte.Wer will , kan diese Insel billig erwerben.Wie die Quintapeds entstanden sind? Nach der Legende zu folge sind die Quintapeds nur eine verzauberte Familie ( die Familie McBoons ) , die von ihren Inselgenossen der Familie McCliverts nach einem Duell (bei der ihr Sohn starb) das Anwesen von der Familie McBoons umstellte und sie alle in schlimme Kreaturen verwandelte die man heute die Quintapeds nennt.Nartürlich wurde die Familie McCliverts von den Kreaturen komplett ausgelöscht.Bis heute ist es der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe nicht gelungen einen der Quintapeds zu fangen und sie in ihre wahre Gestalt zurück zu verwandeln.



    Demiguise (ZM: XXXX)

    Nur wenige Zauberer haben den Demiguisen bisher gesehen,denn er kann sich unsichtbar machen.Jedoch haben erfahrene Demiguise-Fänger von diesen Wesen im Osten berichtet.Der Demiguise sieht aus wie ein anmutiger Affe.Er hat große, schwarze , traurig blickende Augen. Er ist sehr friedlich und ernährt sich ausschließlich von Pflanzen . Der Demiguise ist trotzdem Opfer vieler Angriffe von der Zauberwelt, da seine langen,feinen,silbrigseidenen Haare für die Herstellung der Tarnumhänge gebraucht wird.


    Einhörner (ZM: XXXX)
    Einhörner sind äußerst hübsche Geschöpfe.Sie sind so weiß das sie Schnee gegen sich grau aussehen lassen,haben goldene Hufe und ein Horn auf der Stirn.Außerdem bevorzugen manche von ihnen weibliche Personen. Einhörner sind wie Nutztiere, denn ihr Horn und ihre Schwanzhaare sind machtvolle Zaubertrankzutaten.Auch kann man ihre Schwanzhaare in einen Zauberstab verarbeiten,doch das wirklich Magische ist ihr Blut- wer es trinkt lebt länger ist somit aber verflucht.


    Erkling (ZM: XXXX)

    Der Erkling findet seinen Ursprung im Schwarzwald.Er ähnelt einer Elfe,ist jedoch größer ( Durchschnitt 1m ) und hat ein spitzes Gesicht.Mit seinem überdrehten, gackernden Lachen lockt er Kinder von deren Eltern weg und frisst sie danach.Das deutsche Zauberminesterium hat jedoch eingegriffen und strenge Kontrollen eingeführt.Dadurch sind in den letzten Jahren keine Meldungen von Erkling-Angriffen mehr beim Minesterium eingetroffen.Der letzte Anschlang auf ein Zauberer-Kind wurde von eben diesem abgewehrt, und zwar durch einen Schlag mit einem faltbarem Kessel auf den Kopf.


    Erumpet (ZM: XXXX)

    Der Erumpet ist ein graues, großes, afrikanisches Tierwesen von erstaunlicher Kraft. Er wiegt bis zu einer Tonne und kann aus der Ferne für ein Nashorn gehalten werden. Seine dicke Haut lässt die meisten Zauber und Flüche abprallen. Er hat einen langen seilartigen Schwanz und ein großes scharfes Horn auf der Nase. Er greift auch nicht an, außer wenn er aufs Blut gereizt wird, doch dann sind die Folgen meist katastrophal. Das Horn des Erumpet kann alles von Haut bis Metall, durchstoßen und enthält eine todbringende Flüsigkeit, die alles, in das sie eindringt explodieren lässt. Hörner, Schwänze und jene Flüssigkeit finden in diversen Zaubertränken Verwendung, unterliegen jedoch strengen Kontrollen des Zaubereiministeriums, aufgrund ihrer Gefährlichkeit.


    Graphorn (ZM XXXXX)

    Das Graphorn ist in den eurupäischen Bergen beheimatet. Dieses große, gräulich purpurne Tierwesen mit buckeligen Rücken hat zwei lange, scharfe Hörner und geht auf großen, vierzehigen Füßen. Es ist äußerst angriffslustig und läßt nur gelegentlich Bergtrolle auf seinen Rücken reiten. Da sie sich aber ungern sehen lassen, leiden selbst diese Trolle unter den wehrhaften Graphörnern. Die Haut eines Graphorn ist so zäh, daß sie die meisten Flüche abprallen läßt.


    Greif (ZM XXXX)

    Greife werden häufig wie Sphinxe, dafür eingesetzt um Schätze zu bewachen. Sie stammen ursprünglich aus Griechenland und ernähren sich ausschließlich von rohem Fleisch. Die Vorderbeine und der Kopf sehen aus wie ein Riesenadler, der Körper und die Hinterbeine ähneln einem Löwen. Der Charakter eines Greifen ist ziemlich grimmig, doch angeblich sollen sich schon einige Zauberer mit ihnen angefreundet haben.


    Kappa (ZM XXXXX)

    Dieser japanische Wasserdämon haust in flachen Tümpeln und Flüssen. Angeblich sieht er aus wie ein Affe mit Fischschuppen. Auf seinem Kopf hat er eine Aushöhlung, in der er Wasser umherträgt. Verliert er dieses Wasser, gehen auch all seine Kräfte flöten, eine der wenigen Tricks dieses Wesen zu überlisten. Der Kappa ernährt sich nämlich von Menschenblut und kann nur davon abgehalten werden, einer Person etwas zu tun, indem man ihm eine Gurke mit deren eingeritzten Namen zuwirft. Ist es dafür zu spät, kann man ihn nur noch dazu bringen, sich zu bücken und damit sein Wasser zu verlieren.



    Drachen (ZM XXXXX)

    Drachen sind wohl die gefährlichsten aller magischen Tierwesen. Die Weibchen sind größer und angriffslustiger als die Männchen. Man sollte sehr, sehr vorsichtig sein. Nur gut ausgebildete Zauberer sollten sich einem Drachen nähern.
    Durch das Horn, das Herz, das Blut, sowie die Haut und Leber sind Drachen magische Geschöpfe. Dracheneier sind nicht verkäufliche Güter.
    Es gibt zehn Drachenrassen. Hier sind sie genannt:

    Antipodisches Opalauge
    Chinesischer Feuerball
    Gemeiner Walisischer Grünling
    Norwegischer Stachelbuckel
    Peruanischer Viperzahn
    Rumänisches Langhorn
    Schwarzer Hebride
    Schwedischer Kurzschnäuzler
    Ukrainischer Eisenbauch
    Ungarischer Hornschwanz (gefährlichster Drache)
    Norwegischer Stachelbuckel

    Der Norwegische Stachelbuckel
    Der Norwegische Stachelbuckel ähnelt weitgehend dem Hornschwanz, doch anstelle der Schwanzstacheln besitzt er einen scharf ausgeprägten, pechschwarzen Stachelkamm auf dem Rücken. Von dieser gegen ihre eigenen Artgenossen besonders aggressiven Drachenrasse finden sich heute nur noch wenige Exemplare. Es ist bekannt, dass er die meisten Arten von Landsäugetieren angreift und sich auch (für einen Drachen ungewöhnlich) von Wassertieren ernähren.
    Die Eier des Stachelbuckels sind schwarz. Die Jungen erlernen das Feuerspeien früher (im Alter von einem bis 3 Monaten) als die anderen Rassen.


    Gemeiner Walisischer Grünling

    Der Walisische Grünling harmoniert farblich gut mit den saftigen Wiesen seiner Heimat, haust jedoch im höheren Bergland, wo ein Schutzgebiet für ihn eingerichtet wurde. Diese Rasse ernährt sich vor allem von Schafen und meidet Menschen aus eigenem Antrieb, sofern sie nicht gereizt werden.
    Der Walisische Grünling ist an seinem überraschend melodiösen Brüllen leicht zu erkennen. Sein Feuer speit er in dünnen Strahlen.
    Die Eier des Walisischen Grünlings sind erdbraun mit grünen Sprenkeln.


    Chinesischer Feuerball (gelegentlich auch Löwendrache)

    Dieser Drache des Orients ist von besonders auffälliger Erscheinung. Er ist scharlachrot und glattschuppig. Sein Gesicht hat eine gedrungene Schnauze und hervortretende Augen. Um seine Augen windet sich ein Kranz aus goldenen Stacheln. Der Feuerball heißt so, weil er eine pilzförmige Flamme bläst wenn er gereizt wird. Das Männchen kann bis zu 2 Tonnen schwer werden, das Weibchen sogar bis zu 4 Tonnen.
    Die Eier sind leuchtend scharlachrot mit goldenen Flecken. Die Schalen sind in der chinesischen Zauberei sehr beliebt.
    Der Feuerball ist zwar angriffslustig, im Vergleich aber duldsam, so dass er mit 2 oder 3 anderen Drachen zusammen leben kann. Als Nahrung werden fast alle Säugetiere verwendet, Schweine und Menschen werden jedoch vorgezogen.


    Peruanischer Viperzahn

    Der Viperzahn ist etwa 5 Meter lang, glattschuppig und kupferfarben mit schwarzer Kamm-Musterung. Er hat kurze Hörner und giftige Fangzähne. Seine Hauptnahrung sind Ziegen und Kühe, doch auch Menschen lehnt er nicht ab. Im 19. Jh. mussten Jäger die Viperzahn-Population eindämmen. Das war schwer, denn Viperzähne sind schnelle Flieger.


    Rumänisches Langhorn

    Das Langhorn hat dunkelgrüne Schuppen, goldene Hörner (die glitzern). Die Hörner benutzt er zum Aufspießen, kurz bevor er seine Beute röstet. Sie sind zerrieben eine wichtige Zutat für Zaubertränke. Über lange Zeit wurde das Langhorn gezüchtet, da es vom Aussterben bedroht war. Heute gelten sie als "Verkäufliche Güter der Klasse B".


    Schwarzer Hebride

    250 Quadratkilometer kann ein einziger Hebride für sich beanspruchen. Er ist 10 Meter lang, seine Haut ist rauschuppig und er hat leuchtend purpurrote Augen. Außerdem hat er eine flache, doch rasiermesserscharfe Kammlinie auf dem Rücken. Auf seinem Schwanz sitzt ein scharfer Stachel, die Flügel ähneln denen einer Fledermaus. Seine Hauptnahrung ist Wild, doch manchmal frisst er auch Hunde und Rinder. Der Zauberclan McFustys, seit Jahrhunderten auf den Hebriden ansässig, trägt traditionell die Verantwortung für Hege und Pflege seiner einheimischen Drachen.



    Thestral (XXX)

    Pferdeartige Wesen sind die Thestrale,von denen die Kutschen gezogen werden, die Schüler von Hogwarts zu Beginn und Ende eines jeden Schuljahres swischen Hogsmeade und dem Schloss hin und her fahren.Das wunderliche Geheimnis der Thestrale besteht darin,dass Menschen sie nur dann sehen können,wenn sie jemanden sterben gesehen haben.



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